Finanzierung von Langzeitreisen

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Seapilot
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Finanzierung von Langzeitreisen

#1 Beitrag von Seapilot » 2018-04-15 14:06:30

Fasziniert und mit Bewunderung lese ich Reiseberichte von Menschen die diesseits des Rentenalters ihren Job kündigen und auf Weltreise gehen. Dabei stelle ich mir oft die Frage wie sie das finanzieren. Immerhin gibt es Diesel, Ersatzteile, Fahrzeugverschiffung oder Lebensmittel nicht umsonst. Wer als durchschnittlich verdienender Angestellter mit 35 oder 40 Jahren so eine Reise startet hat ja vermutlich auch keine Reichtümer angehäuft. Wie finanziert man das? Rein aus Neugier gefragt.

Knut

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#2 Beitrag von akkuflex » 2018-04-15 14:11:45

Punkt nummer 1:
Ein Auto für 2-3-4K € nicht für 200-300-400k € fahren.

2.
Keine Kinder.

3.
kein statusdenken- auf den dicken Audi daheim sollte man schon im vorfeld verzichten.

Lebensunterhalt kostet fast überall weniger - wenn man auf Reise ist.


Gruß

Martin

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#3 Beitrag von Seapilot » 2018-04-15 14:20:17

Und die genannten Dinge sollen ausreichend sein ? Wenn ich alleine die Kosten der Verschiffung zb nach Südamerika oder Nordamerika sehe, und Versicherungen die ggf. nötig sind dann kommt da schon was zusammen. Und es scheint auch nicht wenige Länder zu geben die ähnlich hohe Lebenshaltungskosten haben wie in Europa.
Von Rücklagen für Reparaturen oder Ersatzteilen ganz zu schweigen. Stelle mir das recht stressig vor immer die Finanzen im Auge zu haben um ja im Budget zu bleiben. Und wie gesagt es läuft ja nicht immer nach Plan.

Knut

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Donnerlaster
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#4 Beitrag von Donnerlaster » 2018-04-15 14:27:15

Seapilot hat geschrieben:
2018-04-15 14:06:30
Fasziniert und mit Bewunderung lese ich Reiseberichte von Menschen die diesseits des Rentenalters ihren Job kündigen und auf Weltreise gehen. Dabei stelle ich mir oft die Frage wie sie das finanzieren. Immerhin gibt es Diesel, Ersatzteile, Fahrzeugverschiffung oder Lebensmittel nicht umsonst. Wer als durchschnittlich verdienender Angestellter mit 35 oder 40 Jahren so eine Reise startet hat ja vermutlich auch keine Reichtümer angehäuft. Wie finanziert man das? Rein aus Neugier gefragt.

Knut
Ich bin zwar keine 35 bis 40 mehr, bin allerdings ein paar Jahre vor Rentenbeginn (der noch in der Zukunft liegt) auch mit langen Reisen angefangen. Jetzt könnte ich dir verraten, wie ich das finanziere. Aber wieso sollte ich?

Ich kann mich entfernt erinnern, dass dein Auto irgendwie um die 350 K gekostet haben sollte. Aber ganz ehrlich: wie du das finanziert hast, interessiert mich nicht die Bohne.

Nebenbei erwähnt: ich habe Kinder und mein Auto hat einiges mehr als 2, 3 oder 4 K gekostet. Allerdings hab ich keinen dicken Audi vor der Tür stehen.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#5 Beitrag von akkuflex » 2018-04-15 14:29:33

ich denke sparsam sein ist schonmal die halbe miete. Und ganz wichtig- weg gehen vom Deutschen sicherheitsdenken. Die meisten jungen Langzeitreisenden die ich bis jetzt traf sind einfach Risiken eingegangen und haben auch sehr wenig bis garnicht in die Zukunft geplant.

Gruß

Martin

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#6 Beitrag von tichyx » 2018-04-15 14:32:27

Hallo,



ohne Erspartes oder regelmäßige Einkünfte, die nicht aus eigener Arbeit generiert werden (z.B. Mieteinnahmen) geht es nicht. Wie auch?
Die echten Lebenskünstler arbeiten unterwegs - aber dieses Konzept meinst Du wohl eher nicht.

Sehr interessant und aufschlussreich ist (war?) der Artikel auf Pistenkuh.de (bin nicht sicher, ob es den noch gibt). Sie haben in jungen Jahren ihr Studium abgebrochen, zwei Jobs angenommen und jahrelang einen knallharten Sparplan durchgezogen, um so genug Kapital anzuhäufen und von der Rendite zu leben. Bis heute schreiben sie z.B. auch ihr Fahrzeug mit einem bestimmten Betrag jeden Monat ab, da klar ist, dass sie irgendwann ein Neues brauchen, etc...

Grüße

Olli
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#7 Beitrag von Seapilot » 2018-04-15 14:36:22

Kann nicht sehen das jemand explizit nach seiner Art irgendeiner Form der Finanzierung von mir befragt wurde. Daher halte ich die Erwähnung mir seine tolle und clevere Art der Finanzierung nicht zu verraten für höchst entbehrlich. Und ob jemand einen dicken oder dünnen Audi fährt ist vermutlich auch nicht so relevant. Oder liegt es gar am Vorbesitz eines Mercedes. Das würde es bestimmt erklären.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#8 Beitrag von Uwe » 2018-04-15 14:37:29

Hallo,

mit den Reiseplanungen zu Beginn des Berufslebens zu starten vereinfacht m.M. die Sache ungemein - dann kann ich mich gleich auf einen 'Ziel-Lebensstandard' einlassen. In späteren Jahren schaffen es die meisten nicht, sich vom gewohnten Standard zu verabschieden um die Lebenshaltungskosten zu senken.

Grüße
Uwe
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#9 Beitrag von Mark86 » 2018-04-15 14:41:47

Die Frage ist, wie man unterwegs ist. Wenn man mitm Rucksack per pedes unterwegs ist und in armen Ländern, kommt man mit wenig Geld lange durch. Grade so der Asiatische Raum, da lässt sich mit 5€ am Tag gut leben, wenn man keine Ansprüche hat...
Ich habe selbst ne gute Freundin, die immer 2 Jahre arbeiten geht, in der Zeit Geld zum Reisen zurück legt und eben nur die normale Urlaubszeit zur Verfügung hat, und mit dem Geld und Arbeitslosengeld zusammen dann 1-2 Jahre auf Rucksackreisen ist. Macht die jetzt bald das 3. Mal, ist auch recht geschickt das mitm Arbeitsamt alles hin zu tricksen. Kennen tu ich alleine 3 Mädels persönlich, die immer sobald sie wieder ihren Arbeitslosengeldanspruch voll haben, auf Weltreise gehen...
Ansonsten gibt es auch viele, die in "jungen Jahren" unter Studentendeckmantel mit Geld von Mama & Papa auf Reisen sind. Allerdings habe ich festgestellt, dass bei den meisten Studienmäßig dann eher kein positives Ergennis raus kommt...

Ansonsten habe ich auch einige getroffen, die geerbt haben und auf Reisen das Erbe durchgebracht haben. Auch n Modell.... Nur zum Erben muss erst einer Sterben...

Wenn man natürlich mit nem LKW unterwegs ist, und dann noch in teureren Ländern, dann ist das n anderes Thema...
In der Regel erfährt man über die Finanzierungen auch nichts im Internet, sondern nur im persönlichen Gespräch. Die meisten Leute die man trifft sind Rentner, haben zu Arbeitszeiten ihr Geld verdient, bekommen ihre Rente und haben einiges an die Seite gelegt. Jüngere Leute trifft man auch mal, die haben aber oft nur begrenzte Zeit und bestreiten ihr Einkommen oft wie oben geschrieben aus Arbeitslosengeld, und aus Ersparnissen. Wenn man normal Arbeiten geht, bescheiden wohnt, keine großen Ansprüche hat und sein Geld zur Seite legt, geht das. Man kann dann halt nicht jedes Wochenende teure Party machen, teuer shoppen gehen, ständig neue Autos kaufen und auf 100m² alleine wohnen, aber manche brauchen keine Auto, keine teuren Klamotten, ihnen reicht ein WG Zimmer, dann bleibt auch bei nem durchschnittlichen Lohn einiges hängen...

Eine Freudin von mir wohnt schon seit Jahren auf Rädern, sie lebt von Gelegenheitsjobs auf Festivals, Mittelaltermärkten, etc., vom Kindergeld und Unterhaltsvorschuss. Oder sagen wir, sie schlägt sich damit irgendwie durch...

Für viele ist es halt ein Lebensabenteuer, dafür wird gespart, manche sind auch in mittlerem Alter und haben das Thema Kinder/Familie fertig, verkaufen ihr Haus, ansonsten gibt es aber auch Selbstständige oder Leute die Ihr Geld im Leben verdient haben und so angelegt haben, dass sie es sich leisten können, nicht mehr jeden Tag Anschaffen zu gehen...

Da gibt es viele Branchen in denen sowas geht, viel im Freizeitbereich, kannst ne Eisdiele aufmachen, oder ne Eislaufbahn, Glühweinstand aufm Weihnachtsmarkt, etc.

Die Modelle sind vielfältig...
Ich für meinen Teil arbeite 9 Monate im Jahr, mache viele Überstunden und natürlich auch viele Samstage und bin im Jan./Feb./Mrz. weg. Da ich im Saisongeschäft arbeite, vermisst mich dann niemand. Als Selbstständiger kann ich mir daher aussuchen, ob ich noch Geld brauche, dann arbeite ich 10 oder 11 Monate, oder ob es reicht, dann geh ich nach 9 Monaten... Es ist aber auch für mich so, dass ich kein Interesse daran habe, Jahrelang auf Weltreise zu gehen, irgendwann wird mir das zu langweilig und ich gehe auch gerne Arbeiten.

Was ich persönlich nicht kenne, sind Leute die unterwegs ihren Lebensunterhalt wirklich verdienen. Ich kenne zwar die Onlinebloggs von Johnsen oder Amumot die das irgendwie hin bekommen, aber in meinem Bekanntenkreis hat das bei keinem wirklich geklappt. Was dazu verdienen funktioniert mal, aber unterm Strich machen die auf Reisen alle Minus. Auch diejenigen die z.B. mitm Laster / Wohnmobil los gezogen sind, reisen alle im Minus. Mal von den "Rentnern" abgesehen. Das geht alles nur ne Zeitlang gut, 2, 3 Jahre, dann sind die Leute meist abgebrannt und auch die Autos am Ende...
Zuletzt geändert von Mark86 am 2018-04-15 14:48:55, insgesamt 2-mal geändert.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Donnerlaster
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#10 Beitrag von Donnerlaster » 2018-04-15 14:46:29

Seapilot hat geschrieben:
2018-04-15 14:36:22
Kann nicht sehen das jemand explizit nach seiner Art irgendeiner Form der Finanzierung von mir befragt wurde. Daher halte ich die Erwähnung mir seine tolle und clevere Art der Finanzierung nicht zu verraten für höchst entbehrlich. Und ob jemand einen dicken oder dünnen Audi fährt ist vermutlich auch nicht so relevant. Oder liegt es gar am Vorbesitz eines Mercedes. Das würde es bestimmt erklären.
Das erklärt es allerdings nicht.

Wenn man deine Texte hier liest, kommt oft genug zwischen deinen Zeilen raus, wie du hier mit deinen Finanzen rumprotzt. Und dann deine heutige Frage - das finde ich schlichtweg daneben.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#11 Beitrag von Seapilot » 2018-04-15 15:09:42

Donnerlaster hat geschrieben:
2018-04-15 14:46:29
Seapilot hat geschrieben:
2018-04-15 14:36:22
Kann nicht sehen das jemand explizit nach seiner Art irgendeiner Form der Finanzierung von mir befragt wurde. Daher halte ich die Erwähnung mir seine tolle und clevere Art der Finanzierung nicht zu verraten für höchst entbehrlich. Und ob jemand einen dicken oder dünnen Audi fährt ist vermutlich auch nicht so relevant. Oder liegt es gar am Vorbesitz eines Mercedes. Das würde es bestimmt erklären.
Das erklärt es allerdings nicht.

Wenn man deine Texte hier liest, kommt oft genug zwischen deinen Zeilen raus, wie du hier mit deinen Finanzen rumprotzt. Und dann deine heutige Frage - das finde ich schlichtweg daneben.
Soll ich Dir sagen was ich seltsam finde? Das Du auf eine, wie ich finde völlig unspektakuläre Frage, quasi eine persönliche Angelegenheit machst. Vorschlag: lass zu dem Thema hier Leute zu Wort kommen die etwas beitragen wollen und eröffne einen neuen Fred in dem Du erklärst warum Du mich für ein Arschloch hältst. Das wäre doch mal eine lustige Sache. Würde mich freuen.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#12 Beitrag von Sternwanderer » 2018-04-15 15:21:00

Wenn ich eine gestellte Frage für “daneben“ halte und das dann schreibe, heißt das bei mir nicht das ich den anderen gleich unflätig beleidige! Und wie ich Peter kenne gilt das auch für Ihn nicht!
http://www.die-sternwanderer.de


Beste Grüße, Maik

Nur wer seine Träume lebt,
kann seine Sehnsucht stillen.
(Sergio Bambaren)

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#13 Beitrag von Chris01 » 2018-04-15 15:40:27

Schönen Gruß von Interwegs. Genau so :
akkuflex hat geschrieben:
2018-04-15 14:11:45
Punkt nummer 1:
Ein Auto für 2-3-4K € nicht für 200-300-400k € fahren.

2.
Keine Kinder.

3.
kein statusdenken- auf den dicken Audi daheim sollte man schon im vorfeld verzichten.

Lebensunterhalt kostet fast überall weniger - wenn man auf Reise ist.


Gruß

Martin

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#14 Beitrag von DerDicke » 2018-04-15 15:48:42

Ganz interessanter Bericht dazu:

https://www.keine-eile.de/weltreise-finanzieren/

Viele Grüße
Michaela
https://exploring509.de
seit 14.06.17 im Laster :-)

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gunther11
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#15 Beitrag von gunther11 » 2018-04-15 16:18:10

Meine Variante:
- 5 Kinder (und ich bin froh für jedes)
- Gute Ausbildung, Glück und Fleiß....

Mit nun Mitte/Ende 50 habe ich genügend erspart um mir es zu leisten. Unser Plan ist 2-4 Monate fahren, Kiste abstellen und vor Ort einmotten und für 3-4 Monate zurück zu Kids und Enkel. Dann wieder paar Moante los.. u.s.w.

Am Anfang steht eine möglichst ehrlich Auflistung der Dinge die man machen möchte. Dazu habe ich dann die Kosten erhoben und noch ein wenig Reserve addiert. Daraus kann ich mir errechnen, welche Reichweite mein Erspartes hat oder ob ich (aus laufenden Einnahmen -Mieten etc-) unbegrenzt reisen kann. Ist die Reichweite kürzer las mein Traum benötige ich zusätzliche Einnahmen die meine Reisedauer verlängern oder sogar endlos gestalten kann.

Ich kenne Weltenbummler die ihr Leben unterwegs verdienen:
- Reise Journalisten (sind aber mittlerweile zu viele die es in unserem Segment versuchen)
- Handwerker unterwegs -> das kann klappen, vor allem in Skandinavien
- IT Fachleute die unterwegs ihrem eigentlichen Beruf weiter nachgehen können

Dazu die Frage ob meine Reise für mich Quasi Urlaub ist oder tatsächlich ein Ausstieg aus meinem alten Leben darstellt.

Das Problem ist (wie bei uns auch) in jungen Jahren wo man vielleicht etwas ungebundener ist, hat man:
a. weniger Geld
b. im Zweifel schulpflichtige Kinder
c. unterbricht man evt eine spannende Karriere

Das Problem bei einem Start in gesetzteren Alter:
a. die Gesundheit ist eher eingeschränkt
b. Man hat Enkelkinder die man auch groß werden sehen möchte
c. man hat selber noch Eltern die evt zunehmend Hilfe benötigen

Am Ende ist es fast unmöglich generell einen Richtigen Zeitpunkt zu benennen. Jeder muss seinen eigenen Weg und auch seine eigenen Finanzierung organisieren.
Bei mir war es zu einem guten Teil Glück...

Ein kleiner Kommentar zu sparsam Leben, fetten Autos etc.
Ich hätte keine Lust meine Leben über Jahr auf Maximal Sparen zu trimmen um dann zu Reisen. Ich möchte alle Teile meines Lebens genießen.. das sesshafte als auch das Vagabunden Teil.

Noch einen schönen Sonntag
Gunther
13.10.17 Fahrzeug mit Kabine da :-) getauft auf Lulatsch
für Freunde & Familie: http://lulatsch-reisen.de/

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#16 Beitrag von tomzwilling » 2018-04-15 16:21:24

Als Geschäftsreise tarnen und leasen?
Seapilot hat geschrieben:
2018-03-18 13:18:39
Es ist halt immer die Frage was erwarte ich von dem Produkt. Bei meinen Geschäftswagen ist es mir eigentlich relativ Wurst gewesen ob die länger als 3 Jahre halten. Das waren immer Neufahrzeuge im Leasing mit guter Garantie. Wenn mal wirklich was kaputt ging wurde das halt ersetzt. Selbst ein kapitaler Motorschaden im Jaguar nach einem Jahr war recht entspannt. Auf der BAB 600 km von zu Hause. Anruf bei der Hotline, 30 Minuten später auf dem Abschlepper zur nächsten Vertragswerkstatt und nochmal 30 Minuten später im Ersatz Jaguar wieder unterwegs. Nach 6 Wochen Anruf wohin sie mein Auto liefern sollen.
War gerade am Chiemsee, und dahin wurde mein Auto geliefert und der Ersatzwagen mitgenommen. Meine Erwartungen wurden also erfüllt. Was ein Halter macht wenn die Kiste nach Ablauf der Garantie zickt ist eine ganz andere Frage. Langzeithaltbarkeit und immer mehr Komfort in den Autos dürfte sich ohnehin ausschließen. Irgendwann wird alleine die Fehlersuche den Fahrzeugwert übersteigen. Abgesehen davon mögen frühere Autos ja mechanisch robuster gewesen sein, aber dafür rosteten die einem unter dem Hintern weg. Und dann darf man ja nicht vergessen das wir in Deutschland ja ganz gut vom Verkauf neuer Fahrzeuge leben.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#17 Beitrag von arocs » 2018-04-15 16:59:03

tomzwilling hat geschrieben:
2018-04-15 16:21:24
Als Geschäftsreise tarnen und leasen?
Knut


... der Ansatz ist schon nicht schlecht. Unsere heutige Steuergesetzgebung, die uns "kleinem Steuermichel" großzügigst in die Tasche greift, verlangt doch förmlich nach der Retourkutsche....
Einen betrieblichen LKW kann selbst der Kleinunternehmer, und selbst dann, wenn er "nur" einen Ein-Mann-Hausmeisterservice betreibt, über 9 Jahre steuermindernd abschreiben. Der Fiskus hat nämlich die Wahl des Betriebsfahrzeugs frei gelassen. Die MwSt aus dem Kauf geht eh weg. :idee:
.....das Leben ist viel zu kurz um kleine Autos zu fahren - und Kfz ist doch noch immer ein Lehrberuf, bei dem man nach 3 1/2 Jahren ein Grundwissen erlernt haben sollte.....

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#18 Beitrag von Bahnhof » 2018-04-15 17:20:20

Entweder Geld sparen und verbrauchen oder eben soviel Vermögen aufbauen, dass man von Erträgen seine Reise finanzieren kann

Mit 1500€ im Monat kannst ohne Probleme dauerhaft im lkw leben und alles bezahlen

Es gibt diverse Möglichkeiten Einnahmen zu generieren, aber die wenigsten funktionieren einfachso nach Schema F

Das einfachste Rechenbeispiel ist ein breit aufgestellter Aktienfonds
Schau dir die letzten 10 oder 20 Jahre und spiel ein bisschen mit dem annuitätenrechner

Gruß

Bahnhof
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#19 Beitrag von Bahnhof » 2018-04-15 17:25:05

arocs hat geschrieben:
2018-04-15 16:59:03
tomzwilling hat geschrieben:
2018-04-15 16:21:24
Als Geschäftsreise tarnen und leasen?
Knut


... der Ansatz ist schon nicht schlecht. Unsere heutige Steuergesetzgebung, die uns "kleinem Steuermichel" großzügigst in die Tasche greift, verlangt doch förmlich nach der Retourkutsche....
Einen betrieblichen LKW kann selbst der Kleinunternehmer, und selbst dann, wenn er "nur" einen Ein-Mann-Hausmeisterservice betreibt, über 9 Jahre steuermindernd abschreiben. Der Fiskus hat nämlich die Wahl des Betriebsfahrzeugs frei gelassen. Die MwSt aus dem Kauf geht eh weg. :idee:



Aber wehe wehe das findet einer raus.
Das Thema hab ich auch schon auf alle Möglichkeiten durchgedacht

Am Schluss musst mit dem Damocles Schwert über dir leben, dass dir das das Auto als Geldwerter Vorteil ausgelegt wird und der kann schon sechsstellig werden

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#20 Beitrag von steyermeier » 2018-04-15 18:33:35

1. Die eigenen Ansprüche reduzieren..bis auf den reisen zu wollen.... wir kommen zu dritt mit 2000 im Monat aus...unterwegs weniger. Genau...alte Autos , fürs reisen und sonst,billige oder keine Wohnung , der Steyr hat vielleicht 30 tsd gekostet , möglichst alles selbst machen.
2. Viele Kinder. ...mit denen macht das reisen noch mehr spass
3.Ich hab 30 Jahre selbstständig Zimmerei gemacht...und immer nebenher für mich gebaut...Das für mich vermiete ich jetzt. ..das reicht fürs leben...hier oder unterwegs. (Die 30 Jahre waren kein Spaziergang....und mehr Glück als Verstand ) Wenn ich auf dumme Gedanken komme (Zuwächse im Fuhrpark usw.) Muss ich halt arbeiten
4.einfach machen...
Damit meine ich...ich hätte auch mit 20 losfahren können...dann halt mit irgendeiner 2wd karre...und unterwegs arbeiten ....

Also kurz:einfach (+)Mut!

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#21 Beitrag von peter » 2018-04-15 18:37:19

arocs hat geschrieben:
2018-04-15 16:59:03
tomzwilling hat geschrieben:
2018-04-15 16:21:24
Als Geschäftsreise tarnen und leasen?
Knut


... der Ansatz ist schon nicht schlecht. Unsere heutige Steuergesetzgebung, die uns "kleinem Steuermichel" großzügigst in die Tasche greift, verlangt doch förmlich nach der Retourkutsche....
Einen betrieblichen LKW kann selbst der Kleinunternehmer, und selbst dann, wenn er "nur" einen Ein-Mann-Hausmeisterservice betreibt, über 9 Jahre steuermindernd abschreiben. Der Fiskus hat nämlich die Wahl des Betriebsfahrzeugs frei gelassen. Die MwSt aus dem Kauf geht eh weg. :idee:
Abschreibungen werden üblicherweise vom Gewinn getätigt. Wie der auf einer Langzeitreise, nochdazu im Ausland erzielt werden kann, ist mir unklar.

Der kleine Steuermichel zahlt eh kaum Einkommensteuer. Was eher schmerzt sind Sozialabgaben. Da wird dir ein Leasingmodel aber keine Freunde machen.

Gruß Peter

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#22 Beitrag von advi » 2018-04-15 21:52:48

Auf Facebook gibt es verschiedene Gruppen, bei denen es immer wieder darum geht.... vielleicht da mal mitlesen ;)

Viele betreiben ein Onlinebusiness von unterwegs.

Manche werden Reiseleiter.

Ein paar Surfer, die ich gerade am Atlantik getroffen habe sind Skilehrer etc und Saisonarbeiter.

Ich bin so 4 Monate im Jahr unterwegs und habe mein Unternehmen so umorganisiert das es möglich ist.

Einige Reisende hatten Unternehmen oder gute Anlagen gemacht.

Andere haben ihre Betriebe vermietet, an Kinder übergeben.

Viele mit alten Kisten , leben auf untersten Niveau. Kein Geld, keine Einnahmen, manche sind halbe Obdachlose... Davon gibt es wirklich viele!

Ich denke online fit zu sein ist die beste Weise sein Leben unterwegs zu finanzieren.

Interessanterweise leben die vormals erfolgreichen, intelligenten mit guter Lebens- und Finanzplanung am besten.
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#23 Beitrag von Ulf H » 2018-04-15 22:21:52

... mal zu den Reisekosten ...

... die dicksten Brocken sind, wenn was unterwegs verreckt ...

... dann Spritkosten ... wer viel fährt, zahlt auch viel ... frei stehen und sich lokaltypisch ernähren ist meist sehr günstig ...

... mit viel fahren kostste mich Skandinavien 2500 € im Monat, Russland und Mongolei 1500 ...

... ich kenne keine legale Möglichkeit Geld vom Arbeitsamt zu bekommen und unterwegs zu sein ... was geht ist den Anspruch auf ALG 1 ruhen zu lassen, dann ist man frei zu reisen, bekommt kein Geld, hat aber auch keine Pflichten dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen ... das geht für max. 4 Jahre ... bei Rückkehr lebt der Anspruch auf Antrag wieder auf, aber man muss eben daheim sein und sehr schnell auf Anforderung vom Amt reagieren ...

... viel verdienen und wenig ausgeben ist der beste Weg Reisekapital anzusparen ... wozu eine teure Wohnung, wenn ich eh einen bewohnbaren Laster habe ... nebenbei lernt man in einem Jahr im Laster vieles, was man unterwegs gut brauchen kann ... minus 20 in Sibirien meistert man wesentlich leichter, wenn man das schonmal am heimischen Stellplatz geübt hat ... für Sauwetter und Sommerhitze gilt dasselbe ...

... über Tips, wie man als Handwerker in Skandinavien einen Job findet würde ich mich sehr freuen ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#24 Beitrag von Wombi » 2018-04-15 23:14:06

tichyx hat geschrieben:
2018-04-15 14:32:27
Hallo,

ohne Erspartes oder regelmäßige Einkünfte, die nicht aus eigener Arbeit generiert werden (z.B. Mieteinnahmen) geht es nicht. Wie auch?

Grüße

Olli


Wir arbeiten unterwegs nicht, leben sehr gut, und wenn was größeres am Dicken ist, wird es auch gemacht.
Servicearbeiten und Kontrolle, alle 2 Wochen ist obligatorisch.
Und ja, Wartung ist nicht günstig, aber günstiger als größere Schäden zu provozieren.
Wir haben nach 5 Jahren ab Kanada gerade mal Nicaragua erreicht.

Urlaub ohne Stress ist und bleibt unser Motto.

Aber viel arbeiten seit der Jugend hat bestimmt nicht geschadet ... und nein, es wurde nichts vorher verkauft.

@ seapilot
Wenn ich alleine die Kosten der Verschiffung zb nach Südamerika oder Nordamerika sehe, und Versicherungen die ggf. nötig sind dann kommt da schon was zusammen.
Wenn das schon ein Grund zum drüber nachdenken ist, dann lieber gleich zu Hause bleiben, ... das sind am Ende die kleineren Posten ....

[quoteUnd es scheint auch nicht wenige Länder zu geben die ähnlich hohe Lebenshaltungskosten haben wie in Europa][/quote].

Ja, das ist richtig .... und manche Länder sind auch noch wesentlich teurer ... aber all das sollte eben im Vorfeld geklärt sein.

Was will ich, wie lange will ich und habe ich wirklich einen Plan, der auch ohne Stress erfüllt werden kann.

Wir trafen so viele, die einfach schon nach wenigen Monaten am Limit wegen einer Reparatur am Fahrzeug waren und illegaler weise mit irgend welchen Jobs versucht haben Geld herein zu bringen.

Das macht keinen Spass ... lieber kleinere Brötchen backen und glücklich sein.

Nur mal ein Rechenbeispiel,
10.000,- € im Jahr zu sparen ist wahrlich kein Hexenwerk,
Beginnend mit dem 25. Lebensjahr,
Start der Reise mit 45 Jahren,
Also 200.000,- € angespart ... Pro Person,
Das ganze gut und gemischt angelegt, steigert den Ertrag,
Und unsere Reisekosten betragen ca. 20-25.000 € im Jahr.

Nur mal zum nachdenken.

Gruß aus Managua/Nicaragua,
Wombi und Wombine
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

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Bustreter
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#25 Beitrag von Bustreter » 2018-04-16 7:29:29

@Hans/wombi
Nur mal ein Rechenbeispiel,
10.000,- € im Jahr zu sparen ist wahrlich kein Hexenwerk,
Beginnend mit dem 25. Lebensjahr,
Start der Reise mit 45 Jahren,
Also 200.000,- € angespart ... Pro Person,
Das ganze gut und gemischt angelegt, steigert den Ertrag,
Und unsere Reisekosten betragen ca. 20-25.000 € im Jahr.

Hans.... wie spart man mit 25 Jahren 10000 im Jahr?...Also 800 im Monat?
Hat bis 45 dann ev. Kinder wohnt in einer eher teureren Umgebung(Tölz)
....verrate ,mir das bitte Haus usw lasse ich mal aussen vor.
Bei der rechnung must du schon mit 25 sehr gut verdienen....und das d. N. 20 jahre steigern.
Ich widerspreche dir da wirklich nur ungern aber das halte ich für völlig unrealistisch Gruß Christoph
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#26 Beitrag von Bustreter » 2018-04-16 7:34:27

@wombi
Vielleicht funktioniert es wenn man zu zweit ist sich eine Miete spart und dann 20 Jahre lang ackert wie ein blöder Hund und den Verdienst des Partners komplett beiseite legt.
Das musst du dann aber mit 25 schon wollen und auch noch jemand finden der das mitmacht höchst schwierig :blush:
Genug gejammert - einfach machen.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#27 Beitrag von Lobo » 2018-04-16 8:42:01

Arm geboren zu sein ist keine Schande, Arm zu heiraten da ist an selber schuld, dann bleibt nur Ackern und sich so gut wie Möglich zu verkaufen :joke:
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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#28 Beitrag von Ulf H » 2018-04-16 8:48:39

... 200.000 so anlegen, dass sie 20.000 pro Jahr abwerfen ... da wüsste ich auch gerne, wo man sowas heute noch bekommt ...

... unendliche Reiserdauer geht aus eigener Kraft wohl nur mit langjährigem Sparplan ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#29 Beitrag von Pele » 2018-04-16 9:37:12

Ulf H hat geschrieben:
2018-04-16 8:48:39
... 200.000 so anlegen, dass sie 20.000 pro Jahr abwerfen ... da wüsste ich auch gerne, wo man sowas heute noch bekommt ...


Gruss Ulf
Hallo,

da mache ich gerne mit :angel: :rock:

Grüße

Peter

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Re: Finanzierung von Langzeitreisen

#30 Beitrag von advi » 2018-04-16 10:28:11

Pele hat geschrieben:
2018-04-16 9:37:12
Ulf H hat geschrieben:
2018-04-16 8:48:39
... 200.000 so anlegen, dass sie 20.000 pro Jahr abwerfen ... da wüsste ich auch gerne, wo man sowas heute noch bekommt ...


Gruss Ulf
Hallo,

da mache ich gerne mit :angel: :rock:

Grüße

Peter
First Mover bei erfolgreichen Startups..... Da geht das. :)
Dummerweise halt nicht bei allen..... , weil nicht alle es schaffen in die Gewinnzone zu kommen ;)

Wer das Geld wirklich "übrig" hat, kann sich bei mir melden. Ich bin am prüfen einer Sache.... dauert aber noch ..... interessanter Gründer, dem sein altes Unternehmen insolvent gegangen ist und jetzt eine verbesserte Version aufbauen will.
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020

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