Unfall in Chile

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innowan
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Unfall in Chile

#1 Beitrag von innowan » 2018-03-13 22:12:58

Schön wenn man Freunden helfen kann.

Grüße aus Chile

Perry&Ellen

Wer Interesse hat, hier die ganze Story

www.innowan.de oder www.cloud9ontour.com

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Muli1988
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Re: Unfall in Chile

#2 Beitrag von Muli1988 » 2018-03-13 23:01:26

Gott sei Dank, da ist ja alles noch recht gut ausgegangen. Mir läuft vor meinem inneren Auge unser Unfall ab.
Man nicht vorsichtig genug sein. So ein Unfal läuft so extrem schnell ab. Wünsche gute unfallfreie Weiterreise.

Gruß von Lothar

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klausausadlitz
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Re: Unfall in Chile

#3 Beitrag von klausausadlitz » 2018-03-14 8:04:21

Glück im Unglück.
Was für eine Geschichte, großartig wenn dann hilfsbereite Menschen mit den nötigen Kenntnissen da sind.
Bestimmt war das eine sehr wertvolle Erfahrung der Hilfsbereitschaft. Ich wünsche Euch, dass es nicht so weitergeht und ihr eure Reise so weitermachen könnt, wie ihr das vorhabt.
Grüße aus Kolumbien
Klaus
wenn der klügere immer nachgibt, wird die welt bald von den dummen beherrscht

http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/

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Ulf H
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Re: Unfall in Chile

#4 Beitrag von Ulf H » 2018-03-14 10:14:33

... Reisen heisst umdenken ...












... und trotzdem weitermachen ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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REDFOX
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Re: Unfall in Chile

#5 Beitrag von REDFOX » 2018-03-14 12:49:57

Wirklich gut, dass es doch recht glimpflich ausgegangen ist.
Ich hab auch gelesen, dass es zu dem Unfall gekommen ist weil der LKW im stehen seitlich weggerutscht ist.
Nach den Bildern zu urteilen, sieht dort die Straße und die Böschung gar nicht so schlecht aus. Wie konnte da der LKW so einfach seitlich wegrutschen?

Viele Grüße,
Chris

sico
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Re: Unfall in Chile

#6 Beitrag von sico » 2018-03-14 13:36:31

Hallo Perry,
Sehr professionelle Arbeit.
Da sieht man gleich, dass da ein sehr guter Mechaniker zusammen mir vernünftigem Werkzeug am Werk ist.

So etwas kann natürlich auf so einer langen Reise durchaus passieren.
Glücklicherweise ist die Sache relativ glimpflich ausgegangen.
Für mich wieder ein Beispiel, warum ich nicht mit einem 500 t€-Gerät unterwegs sein will. Je nach Geschwindigkeit und Gelände kann so eine kleine Unachtsamkeit zu einem Totalverlust führen.

weiterhin gute Reise
liebe Grüße
Sigi

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Pirx
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Re: Unfall in Chile

#7 Beitrag von Pirx » 2018-03-14 14:45:07

Hast Du gut gemacht, Perry!
:positiv:

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.

madarajo
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Re: Unfall in Chile

#8 Beitrag von madarajo » 2018-03-14 14:53:08

Hallo Perry,

schöne Geschichte. Vielen Dank.
Das sind die Storys die im Gedächtnis bleiben, wo Freundschaften entstehen und jeder, Betroffene wie Helfer, ganz
anders über ihre Lebenssituation nachdenken können oder müssen.
Und wenn es so ausgeht sind alle glücklich und es bleibt für beide ein wunderbares Gefühl zurück. Das kann man mit
Besichtigungen von Grotten, Burgen, herrlichen Landschaften oder was auch immer, nicht erreichen.
Das macht Langzeitreisen eben auch so besonders, dass dieses leidige Thema "Zeitstress" einem weitestgehend
erspart bleibt.


Euch allen noch eine schöne Reise.
madarajo

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burkhard
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Re: Unfall in Chile

#9 Beitrag von burkhard » 2018-03-14 16:28:12

Au weia, sowas wünsche ich wirklich niemanden. Zu Glück ist es trotz des ersten Schocks einigermaßen glimpflich abgelaufen.

Was ich gelernt habe? Bei Gegenverkehr niemals ausweichen und ins Bankett fahren. In letzter Zeit hatten wir schon mehrere solche Unfälle im Forum, immer nach dem gleichen Muster.
Lieber immer schön langsam fahren und im Schritttempo aneinander vorbei fahren oder notfalls sogar anhalten.

Viele Grüße
Burkhard

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Pirx
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Re: Unfall in Chile

#10 Beitrag von Pirx » 2018-03-14 17:48:56

burkhard hat geschrieben:
2018-03-14 16:28:12
Was ich gelernt habe? Bei Gegenverkehr niemals ausweichen und ins Bankett fahren. In letzter Zeit hatten wir schon mehrere solche Unfälle im Forum, immer nach dem gleichen Muster.
Lieber immer schön langsam fahren und im Schritttempo aneinander vorbei fahren oder notfalls sogar anhalten.
Das sagt sich so leicht. Nach meinem ersten Schrägparken in einem winterlichen finnischen Straßengraben hatte ich mir auch vorgenommen, bei Gegenverkehr nicht mehr so weit auszuweichen.

Aber wenn Dir auf einer 1,5 Fahrzeuge breiten Nebenstraße aus einer uneinsehbaren Kurve ein 60-Tonner mit hoher Geschwindigkeit entgegendonnert, ist der Selbsterhaltungstrieb halt doch stärker. Womit ich dann zum zweiten Mal im Straßengraben feststeckte. Immerhin hat mich der Holzlaster rausgezogen ...

Will sagen, hier vom warmen Sofa aus sagt sich das so leicht. In der Realität ist es oft anders.

Pirx
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guenster
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Re: Unfall in Chile

#11 Beitrag von guenster » 2018-03-14 17:56:16

Hallo Perry,

wie habt ihr den 1017 denn da rausbuxiert?

Habt ihr den am Rahmen wieder auf die Beine gezogen? Der Koffer würde das ja sicher nicht aushalten..
Gruß aus dem WW= Westerwald ;-)

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Puffi
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Re: Unfall in Chile

#12 Beitrag von Puffi » 2018-03-14 20:13:31

Dürfte die Carretera Austral sein....

Hier gilt meist wer zuckt verliert und normalerweise weicht der kleinere dem größeren früh genug aus bzw. fährt sichtbar auf die Seite. Auch wir hatten hier einige haarige Begegnungen, die Chilenos fahren mit Vollgas auf einen zu. Es ist wirklich nicht einfach und stehen bleiben vor dem anrauschenden leider auch keine Alternative.

Gruß Puffi
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Re: Unfall in Chile

#13 Beitrag von rainerausbochum » 2018-03-15 23:10:44

@ die Chilenos fahren mit Vollgas auf einen zu.
dafür braucht man nicht nach Chile,das ist hier auf dem Land im Begegnungsverkehr mit der Landwirtschaft an der Tagesordnung,wer bremst,verliert!
Gruß,Rainer
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Cheldon
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Re: Unfall in Chile

#14 Beitrag von Cheldon » 2018-03-16 14:55:23

Wir haben auf unserer Reise die Chilenen noch als vernünftige Autofahrer kennengelernt. Schlimmer war es mit den Bussen, Taxen und Lkws in Bolivien und ganz schlimm in Peru.
Nach Möglichkeit bin ich mittig gefahren und habe oft den heranrasenden Gegenverkehr zum Schrittfahren genötigt.
Dann freundlich gewinkt und im Schritttempo aneinander vorbei...
Eine neue Windschutzscheibe hat uns gereicht.
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Re: Unfall in Chile

#15 Beitrag von SvenS » 2018-03-16 19:07:19

Nach Möglichkeit bin ich mittig gefahren und habe oft den heranrasenden Gegenverkehr zum Schrittfahren genötigt.
Dann freundlich gewinkt und im Schritttempo aneinander vorbei...
Eine neue Windschutzscheibe hat uns gereicht.
Genauso mache ich es in Island in den Baustellen mit Rollsplit und Tempo 50-Begrenzung wenn mir einer entgegen gerast kommt. Dazu noch schön aufblenden.
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.

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innowan
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Re: Unfall in Chile

#16 Beitrag von innowan » 2018-03-17 2:48:33

Hallo an die Gemeinschaft,

ich versuche mich in ein paar Antworten auf die Fragen.


@ Chris Wie konnte da der LKW so einfach seitlich wegrutschen?

Die Straße war aufgeweicht durch den Regen und nur die Mitte ist wirklich fest. Sicher war Neil ein wenig zu weit zur Seite gefahren. Der Laster bewegte sich erst ein Stück und dann war alles zu spät (Daskcam).

@ Sigi Für mich wieder ein Beispiel, warum ich nicht mit einem 500 t€-Gerät unterwegs sein will. Je nach Geschwindigkeit und Gelände kann so eine kleine Unachtsamkeit zu einem Totalverlust führen.

Das ist absolut richtig. Kaum jemand denkt natürlich an so etwas. Das beste wäre natürlich ein preisgünstiges Auto mit Dachzelt hier zu kaufen aber jahrelang im Dachzelt muss man auch mögen.

@ guntser wie habt ihr den 1017 denn da rausbuxiert?

Das haben schon zwei Baumaschinen erledigt. Leider ist oft der Schaden hinterher größer. Sie hatten nach Anweisung nur am Rahmen gezogen aber wenn sich das Fahrzeug dreht sind plötzlich die Teile die eben noch über dem Gurt waren darunter und so.


Zur Fahrweise der Chilenen kann ich bis jetzt nicht wirklich viel negatives sagen. Die großen Autos fahren schon immer langsam auf einen zu. Wenn die Kleineren nicht vom Gas gehen, fahre ich auf sie zu und bleiben zu Not auch stehen. Ich hatte schon einige Stein-Einschläge in der Scheibe, das braucht keiner.
Wenn ich aber ehrlich bin, das Fahren hier ist für mich nach 10T km Indien sehr entspannt. Wer allerdings das in Deutschland weit verbreitete " Du jetzt nicht" auf die Reise mitnimmt der sollte Europa nicht verlassen. Riskiere nie einen Unfall auch wenn du 100% im Recht bist! In Indien/Asien kommt noch dazu, wenn du unschuldig in einen Unfall verwickelt bist, hast du immer auch eine Schuld. Wenn du nicht da gewesen währst wäre ja auch nicht passiert?!?

Grüße aus Chile

Perry
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Re: Unfall in Chile

#17 Beitrag von vopofreak » 2018-03-17 10:41:40

hallo,
wie verhaelt man sich denn richtig, wenn man merkt, der laster rutscht ueber beide raeder weg?
macht es Sinn scharf nach rechts zu lenken (Rechtsverkehr), also in die Fallinie, um ein umkippen zu vermeiden?
gerhard

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Re: Unfall in Chile

#18 Beitrag von Muli1988 » 2018-03-17 14:20:46

Hallo,

für so einen Fall ist guter Rat teuer. Ich habe mir bei meinem Abgang letztes Jahr auch sehr viele Gedanken gemacht, wie ich die Grabenfahrt hätte verhindern oder zumindest mildern können. In unserer gemeinsamen Diskussion kam keine wirkliche Empfehlung heraus. Da sich die Situationen immer unterscheiden, auch wenn es nur sehr wenig ist, gibt es nicht "die Lösung".

Ich würde gerne mal auf einem Gelände gerade solche Situationen austesten, aber nicht mehr mit meinem Laster, der der ist danach futsch. :(

Gruß von Lothar

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Re: Unfall in Chile

#19 Beitrag von Puffi » 2018-03-17 14:39:03

Auf den Bildern sieht man, daß die Piste recht stark seitlich abfällt. Dies ist im Grunde fahrerisch vermutlich das Problem und mit normalen Mitteln nicht zu meistern sobald man zu weit rauskommt. Mittig fahren dürfte die einzige Möglichkeit sein. Solche engen und abfallenden Pisten bzw. Straßen sind keine Seltenheit, so z.B. auf der Baja die Mex-1. Da lagen die LKW häufig seitlich drin :eek:

Gruß Puffi
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dr edgar
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Re: Unfall in Chile

#20 Beitrag von dr edgar » 2018-04-01 21:28:08

Ist der Lkw weggerutscht oder eingesunken und dann gekippt?
Meine Frage wäre ob z.b. Xzl Profil da was gebracht hätte.
Soll nicht klugscheißermäßig rüber kommen. Bin Laie, deshalb die Frage,rein interessehalber.

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Re: Unfall in Chile

#21 Beitrag von innowan » 2018-04-02 3:05:32

Hallo dr edgar,

der LKW ist nicht gerutscht. Die Straße ist auf der Seite sowieso weich und nach viel Regen noch weicher. Die 10 Tonnen, bzw. 5 Tonnen auf der einen Seite reichen aus um einen Erdrutsch auszulösen. Egal welche Bereifung du drauf hast irgendwann ist zu spät. Theoretisch ist groberes Profil noch schlechter, da der Druck pro Auflagefläche größer ist aber das ist alles nur Theorie.
Ich habe oft erlebt, dass die Fahrer kleinerer entgegenkommender Autos sich nicht wirklich trauen ganz an den Rand zu fahren, da sie die Breite nicht einschätzen können. Im LKW ist man da eher schmerzloser, was aber auf diesen Straßen gefährlich ist.

Grüße aus Chile

Perry
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Re: Unfall in Chile

#22 Beitrag von dr edgar » 2018-04-02 9:30:57

Danke für die Erklärung. Wenn der Boden weggesackt ist bringt ein anderes Profil natürlich nix.

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