Reisebericht Island 2017

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Thomasito
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Reisebericht Island 2017

#1 Beitrag von Thomasito » 2018-01-06 22:32:15

Hallo Freunde der Insel

Ein wenig Lesestoff für die dunklen Wintertage:

http://www.derullimog.de/Island2017.html

Grüße

Thomas

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Re: Reisebericht Island 2017

#2 Beitrag von Pitmaster » 2018-01-06 23:43:14

Hallo Thomas,

Super Bericht, absolute Spitzenfotos dabei, sehr schön geschrieben. Danke dafür.

Eine kleine Anmerkung dazu. Deine Seite lässt sich, bedingt des schwarzen Hintergrundes und der hellen Schrift, schlecht lesen.

Guido
Meine Vermutung wurde bestätigt, dass ein Auto mit zwei angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist. Walter Röhrl

Ela
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Re: Reisebericht Island 2017

#3 Beitrag von Ela » 2018-01-06 23:54:08

Eure Fotos sind zauberhaft; besonders das Bild "Deine Tochter auf dem Steg" :)

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Freddy
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Re: Reisebericht Island 2017

#4 Beitrag von Freddy » 2018-01-07 0:25:29

Moin Thomas!

Man kennt sich vom Campingplatz in Hitshals.

Gruß Freddy (die Truppe um den gelben 2450 auf deinem Foto)

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wohnmog
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Re: Reisebericht Island 2017

#5 Beitrag von wohnmog » 2018-01-07 3:03:43

Hallo Thomas,

war nett euch mal persöhnlich getroffen zu haben! Toller Bericht und sehr schöne Bilder!
Grüße
Markus

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setrine
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Re: Reisebericht Island 2017

#6 Beitrag von setrine » 2018-01-07 8:28:07

Bravo Thomas, da stimmt wirklich alles, Hut ab!

Alex

Bernd

Re: Reisebericht Island 2017

#7 Beitrag von Bernd » 2018-01-07 13:52:25

Na ja, so ein paar Spitzen seien erlaubt :blush: :

Zitat: Den Riesenbrüller erzeugte jedoch der Warnhinweis an einem Jeep-Schnorchel, der plötzlich knapp unter meiner heruntergekurbelten Fensterscheibe vorbeifuhr. Da stand doch tatsächlich "Vorsicht Ansaugbereich" auf einem rot-gelben Schild mit Warndreieck und Ausrufezeichen.
Die Aufkleber kenne ich. Das ist ein "Witz-Aufkleber" also nicht ernst gemeint. Aber: Die klebten da an keinem Jeep! :wack: Es waren Toyotas, Nissan und Landy an einem Jeep habe ich die zumindest nicht gesehen. Nicht alles, was unter 3 Meter Gesamthöhe ist und über Allrad verfügt ist ein Jeep - ist sicher auch in der Mog-Klasse nicht ganz unbekannt. Es sind ja auch nicht alles Mogs, die in der 4x4 LKW-Klasse so durch die Gegend fahren.

Und etwas weiter: Bei der Fahrt über den Pass trafen wir während einer Fotopause auf eine Gruppe von fünf Geländewagen, die von einer deutschen Frau professionell angeführt wurde. Die Dame entsprach so sehr meiner Vorstellung, was Ihren Berufsstand anging, dass ich keine Probleme hatte, sie sofort unter ihren Kunden heraus zu deuten. Gespielt beiläufig erkundigten wir uns gegenseitig über die weiteren Reisepläne, wohl auch um einander aus dem Weg zu gehen. Sie versuchte, mir die geplante Strecke 946 angesichts des schlechten Wetters auszureden. "Wenn man nichts sieht, dann bringt das auch nichts." Auch verschwieg sie geschickt, dass am Ende der Strecke durchaus die Möglichkeit einer legalen Übernachtung bestand.
Mit den folgenden Worten bestieg ich den Unimog: "Also Ulli, die wollen dahin, wo wir auch hin wollen. Die sind aber in der Gruppe nicht so flexibel wie wir, und viel Zeit haben die auch nicht. Komm, wir machen in Bakkergerði Mittagsschlaf, dann einen kleinen Spaziergang und fahren erst morgen früh da hinter. Die Gruppe ist nur drei Wochen hier, waren fünf Jahre nicht da, haben bezahlt und müssen daher sicher schnell wieder weiter. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es eine Art Terminplan gibt", erklärte ich.

Es waren 6 Fahrzeuge :D ; angeführt nicht nur von einer Frau - die übrigens beruflich etwas ganz anderes macht. Die Gute hat bestimmt keine Strecke ausgeredet! Da, wo wir uns getroffen haben, war noch gar nicht abzusehen, ob die 946 im Nebel steckt, oder nicht. Und wenn Du richtig zugehört hättest, hätte sie Dir bestimmt auch gesagt, dass sie nicht sicher ist, ob man legal am Ende übernachten kann (was möglich ist - völlig richtig - sofern die Campmöglichkeit für Wanderer (Zelte) noch Platz hat; ein Campingplatz für Wohnmobile ist nämlich nicht ausgeschildert). Die Dame ist übrigens fast jedes Jahr auf Island (soviel zu den 5 Jahren). Und einen Terminplan - der macht auf Island i.d.R. eher wenig Sinn, außer vielleicht an ein oder zwei Tagen für gewisse Ereignisse.


Also: Immer schön bei der Wahrheit bleiben :dry:
Ansonsten leider wirklich anstrengend zu lesen. Du hast Dir echt viel Arbeit gemacht - vielleicht kann man mit etwas mehr Zeilenabstand das Lesen angenehmer gestalten?. Viele tolle Fotos! Respekt!
Wir sind übrigens dieses Jahr wieder da und 2019 ...
Zuletzt geändert von Bernd am 2018-01-07 15:42:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Reisebericht Island 2017

#8 Beitrag von SvenS » 2018-01-07 15:22:31

Durch das Weiß auf Schwarz anstrengend zu lesen.
Der Schrauber in Höfn heißt übrigens Gunnar Pálmi Pétursson und in seiner Werkstatt habe ich mal eine Zeitlang geschraubt.
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.

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Thomasito
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Re: Reisebericht Island 2017

#9 Beitrag von Thomasito » 2018-01-08 11:26:34

Hallo Leute

Spitzen sind immer erlaubt... :D
Als Amateur freue mich ja auch, wenn Ihr Profis meinen Bericht so aufmerksam lest.

Wegen der Sache mit dem Indianer musste eben ein Jeep draus werden. So eine kleine Unschärfe kann doch nicht ernsthaft stören, oder?
Das gleich gilt doch auch für das andere. Vielleicht geht es hier mehr um die Perspektive?

Zu der schwarz-weiß Darstellung noch eine kleine Anmerkung:
Wenn die entsprechende Seite hauptsächlich Bilder enthält, halte ich den schwarzen Hintergrund für ideal.
Eine weiße Schrift auf schwarzem Grund empfinden viele Leser, mich eingenommen, als weniger vorteilhaft.
Da bleibt am Ende nur ein Kompromiss. Der fällt deutlich leichter aus, wenn man sich zum lesen die Zeilen markiert.
Bei den meisten Browsern erscheint die Schrift dann mit hellem Hintergrund und in einer Farbe, die einen ganz guten Kontrast bildet.
So war das eigentlich mal gedacht und als Lesezeichen funktioniert das auch prima.

Grüße

Thomas

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