Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

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connyandtommy
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Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#1 Beitrag von connyandtommy » 2017-06-20 9:55:47

Servus an die Reifenprofis,

es erscheint sinnvoll, unsere 365/80 R20 für unseren MAN LE 10.220 umzurüsten auf eine in Südamerika und Asien gebräuchliche und überall erhältliche Reifengröße, z.B. 385/65 R22.5?

Da wir so ziemlich keine Ahnung haben, welche Reifengrößen hier sinnvoll sind, welche Felgen wir dazu bräuchten und welche Umbauten am Truck nötig sind, wenden wir uns mal hier an die Profis zu dem Thema. Wir sind für jede gute Info dankbar!

Viele Grüße aus Maun/Botswana

Conny & Tommy
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magirusbulli
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#2 Beitrag von magirusbulli » 2017-06-20 17:08:27

Hallo ihr beiden,

wir fahren nun knapp 4 Jahre durch Südamerika. Wir haben uns mal bei einem Stammtisch in Wolfratshausen getroffen. War kurz vor eurer Abreise. Wir haben die besagten 385 65 22.5 Reifen drauf und sind froh uns so entschieden zu haben. Für Südamerika braucht man meiner Meinung nach keine Stollenreifen. Viele Langzeitreisende mit XZL usw. die wir getroffen haben, würden gerne umrüsten auf 385 65 22.5. Wir haben z.B. in Chile für neue Reifen zwischen 300 u. 450 USD bezahlt.

Wolfgang und Anke

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#3 Beitrag von Der Große Wagen » 2017-06-20 17:24:41

Hallo Conny und Tommy,
wir haben ein nahezu identisches Basisfahrzeug: MAN LAEC 10.225, Baujahr 2005. Genau aus dem Grund, den Ihr anführt, haben wir vor zwei Jahren Bereifung und Felgen gewechselt.

Fahren jetzt 385/65 R 22.5 auf Kronprinz-Felgen 22.5 x 11.75H. Wurden problemlos vom TÜV zusätzlich eingetragen. Änderungen am Fahrzeug waren nicht erforderlich. Die alte 20 Zoll Sprengringbereifung (365/80 R20) haben wir weiterhin und können somit je nach Einsatz wechseln.

Freunde von uns sind im Moment in Südamerika und haben auf unsere Bitte hin dort auf die LKW-Reifen geachtet. Danach ist 22.5 dort gängige Größe.
Liebe Grüße
Christine und Peter
Der Sinn des Reisens besteht darin, unsere Phantasien durch die Wirklichkeit zu korrigieren.
Statt uns die Welt vorzustellen, wie sie sein könnte, sehen wir sie wie sie ist.
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#4 Beitrag von Xapathan » 2017-06-20 18:56:08

connyandtommy hat geschrieben:... es erscheint sinnvoll, unsere 365/80 R20 für unseren MAN LE 10.220 umzurüsten auf eine in Südamerika und Asien gebräuchliche und überall erhältliche Reifengröße, z.B. 385/65 R22.5?
Das ist immer sinnvoll, auch hier in EU. Ich kann mir gar nicht erklären, wie alle immer unbedingt auf 4x so teure R20 Reifen und die Sprengringfelgen (am besten noch schlauchlos) kommen. Für Reisende ist das Unfug. Wenn man nur Eindruck schinden will ist das nat. was anderes.
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#5 Beitrag von Wombi » 2017-06-20 20:49:31

Xapathan hat geschrieben:
connyandtommy hat geschrieben:
Das ist immer sinnvoll, auch hier in EU. Ich kann mir gar nicht erklären, wie alle immer unbedingt auf 4x so teure R20 Reifen und die Sprengringfelgen (am besten noch schlauchlos) kommen. Für Reisende ist das Unfug. Wenn man nur Eindruck schinden will ist das nat. was anderes.

Da spricht aber jemand so richtig aus Erfahrung .......

Gibts irgend welche Erklärungen für folgende Aussagen ???
4x so teure R20 Reifen
(am besten noch schlauchlos)
Für Reisende ist das Unfug.

Gruß, Wombi
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#6 Beitrag von magirusbulli » 2017-06-20 21:11:47

Hallo Hans, deine Reifen sind in Südamerika einfach sehr schwer zu bekommen und wenn ja, dann sehr teuer. Ich kenne nun 2 Leute persönlich, die ca 6000 Euros für ihre XZL ausgeben mussten. Darum sind die teuer und meines Erachtens in SA unsinnig. Aber ich finde auch, das jeder mit seiner Lösung glücklich werden sollte.

Wolfgang

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#7 Beitrag von Wombi » 2017-06-20 21:30:08

Hallo Wolfgang,

es kommt immer darauf an, wo ich hin will.
Wenn ich sehe, wieviel Leutz die letzten 4 Jahre an uns vorbeigerauscht sind, gebe ich Dir absolut Recht.
Für Straßen und leichtes Gelände-Fahrer sind die 22,5er ausreichend.

Wer ans Eingemachte will, sollte etwas anders Denken.

Und ob was schwer zu bekommen ist oder nicht .... wo ist das Problem ... ich weiß es, und kann früh genug reagieren.
Wir haben bis jetzt 3 Sätze von zu Hause aus der Garage rüberbringen lassen .... null Problem.

Und noch was .... in nun 16 Jahren und 260.000 Km noch kein Reifenverlust.
Und wenn ein XZL fliegt, dann war es 90%ig niedriger Luftdruck und viel zu hohe Geschwindigkeit.
Ich bin auch nicht immer glücklich damit, aber wenn möglich, will ich bestimmen wann Schluß ist, und nicht der Reifen.
Für unseren Reisestil gibts nicht wirklich eine Alternative.


Gruß, Wombi
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#8 Beitrag von magirusbulli » 2017-06-20 22:04:49

Hallo Hans,

na sag ich doch! Jeder soll mit seiner Lösung glücklich sein. Ne Palette Reifen in die USA ist ja offensichtlich kein Problem. Hier im Süden sieht das ein klein wenig anders aus. So nun steige ich aus der "Reifen-Glaubens-Frage" aus.

Ich hoffe es geht euch gut. Wir bleiben noch ein paar Jahr in SA, bevor wir uns dem Norden widmen.

Alles Gute und liebe Grüße an deine Frau Karola

Anke und Wolfgang

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#9 Beitrag von Enzo » 2017-06-21 19:57:29

Hallo Conny y Tommy,
nach nun über 5 Jahren in Südamerika meine Erfahrung zum Thema. Was Preis und Verfügbarkeit angeht, bist du mit 22,5 Zoll besser bedient. Jetzt kommt es darauf an, welche Reisegewohnheiten ihr habt. Wir wollten nicht mal eben schnell die Panamerikana rauf und runter, sondern haben versucht, die größeren Straßen zu vermeiden. In der Regenzeit im Amazonastiefland oder auf verschlammten Andenpisten waren wir froh, mit 14,5 R20 XZL unterwegs zu sein. Wir haben 2 komplette Ersatzräder, tauschen achsweise durch, da brauch ich mir erst mal keine Gedanken über Ersatz machen.
Klar kann man sich, wie Wombi schreibt, Reifen schicken lassen. Aber....hier in Südamerika ticken die Uhren anders als im Norden. Reifenkauf in Deutschland + Fracht + teilweise bis zu 100% Zollgebühren + Extrazahlungen beim Zoll, damit du einigermaßen zeitnah überhaupt an deine Reifen kommst.
Da kann es dann schnell sehr teuer werden. Zum Vergleich, ein 14,5 XZL liegt in Ecuador bei 1200$.
Viel Spaß bei euren Vorbereitungen
Grüße aus Ecuador
Jens

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#10 Beitrag von yheesher » 2017-06-21 21:13:56

Moin,

Passt grad so schön. Noch bin ich mit dem Reifenthema lange noch nicht akut unterwegs. Wir wollen ca 2020 oder so los, also noch Zeit.
Aber man kann ja schon mal mitlesen und fragen stellen :D

Vom Allradbus kommend bin ich eher freund von verhätnissmäßig großen Reifendurchmesser mit kleinen Felgen und eher ein tatsch zu wenig Luft als zu viel. Bringt einfach Ruhe ins Fahrwerk und schon so Fahrwerk und Material.
(Zugegeben die BFG-MT und BFG-AT Reifen kann man auch echt knechten ohne das die einem das übel nehmen. Wie das beim LKW ist muss ich noch Erfahrung sammeln)

ABER:
Was ist eigentlich mit der Verfügbarkeit von 12R20?
Ok nicht so breit wie die 14,5R20 / 365 80 R20. Aber dafür ähnlich im Durchmesser.
Was ich bisher über ecken gehört habe: Die sollen wohl mal weltweit sehr gut zu kriegen gewesen sein? Ist da was dran?
Und wenn ja was ist der Grund warum die aktuell hier kaum genannt werden?


Viele Grüße
Jo

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#11 Beitrag von Wombi » 2017-06-22 21:53:01

Hallo zusammen,

ich sehe es so wie Enzo, es kommt absolut auf die Reisegewohnheiten an.
Es ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Ich habe mal etliches zum vergleichen aufgeführt.


Trailer/Baustellenreifen

ruhiger Lauf,
höhere Kilometerleistung,
günstiger,
teilweise besser verfügbar,


MPT/XZL Reifen

rauher Lauf,
weniger Kilometerleistung,
teurer,
teilweise schlechter verfügbar,

Aber es gibt eben einige Fakten, die sollte man abwägen, speziell, wenn man abseits der normalen Routen unterwegs sein will.

Trailer/Baustellenreifen

wesentlich verletzlicher an der Lauffläche und speziell an der Flanke,
höherer Luftdruck, daher härter im Abrollverhalten/schlechte Strassen,
starkes Luft ablassen erhöht die Reifentemperatur, für das die Reifenflanke nicht auf längere Zeit ausgelegt ist,
Luft füllen dauert deutlich länger, da höherer Luftdruck benötigt wird,
Reparaturfreundlichkeit stark eingeschränkt, wegen komplett anderer Bauart des Reifens und eben wegen der Montage auf den einteiligen Felgen, ( für die meisten hier, nicht machbar ),


MPT/XZL Reifen

wesentlich robuster,
extrem verstärkte Reifenflanken,
Luft ablassen bis nahe Null, ohne größere Probleme, ... der hält das aus ....
sehr einfache Montage/Reparaturmöglichkeit in der Pampa,


Aber wer einmal versucht hat auf einer lehmigen Piste, bergwärts, mit Allrad, Untersetzung und beide Achsen durchgesperrt, die Kiste 30° versetzt auf der Strasse zu halten, der wird keinen Gedanken mehr an Trailerreifen verschwenden.
Auch beim XZL ist irgendwann absolut Schluss, aber eben wesentlich später.

Auch wird gerne ein weiterer Punkt vergessen …..
Die Umrüstaktion ist ja nicht umsonst.
5 Felgen, ca. 2500,- €
5 Reifen, ca. 2500,- €

Macht ca. 5000,- € plus Montage ( die aber in manchen Länder zu vernachlässigen ist ).
Die alten zu verkaufen wird auch nicht binnen 2 Tagen erledigt sein, und zu welchem Preis …

Bei einem Mehrpreis von ca. 500,-US$ pro XZL vor Ort, gegenüber Deutschland, macht das dann 10 XZL Reifen kaufen, und für die nächsten 3-5 Jahre ( je nach Einsatzart ) einen super Reifen zu haben.

Der M 748 Baustellenreifen zum Beispiel, ist ein super Reifen, aber eben nicht für den ein oder Anderen für uns.
Für viele aber ein ausreichender Reifen auf Reisen.

Man muss eben vorher wissen, was man will.

Zu den Zollkosten und Wartezeiten,

Warum versucht jeder sein Zeugs persönlich aus dem Zoll zu holen ??? kostet nur Zeit, Nerven und Geld.
Wir haben noch nie einen Dollar Zoll bezahlt, warum auch?
Wir führen nichts ein, und verkaufen nichts.
Wir sind Reisende, (brauchen zB. Reifen), dann ist das eine temporäre Einfuhr … da fällt kein Zoll an.
Eine namhafte, weltweit agierende Spedition hat Ihre Angestellten im Zollbereich, und die zahlen keine Schmiergelder an einen Zollbeamten.
Da sind die Papiere absolut richtig ausgefüllt ( nach den jeweiligen Landesgesetzen )
Sofortige e-mail Benachrichtigung bei Flugausfällen/Verspätungen oder Zollverzögerungen.
Dann gibt es eine örtlich Anlieferadresse mit zusätzlich unserem Namen drauf als Gast, und die Ware wird an der Haustüre in Empfang genommen.

Aber wie Enzo schreibt, in manchen Ländern ticken die Uhren anders ....
Aber wenn von einer großen Spedition, Ware seit einer Woche im Zoll hängt, bricht Panik aus ....
Und der Arm der Spedition ist wesentlich länger als meiner gegenüber dem Zoll.

Unsere letzten 2 Reifensätze wurden eingeflogen .... einmal mit 2 stündiger, vorzeitiger Anlieferung, gegenüber dem Liefertermin.

Schon mal nachgeschaut, was eine Verschiffung von 4 Reifen aus Deutschland kostet ???
Das ist Trinkgeld.
Ansprechpartner ist dann auch die Spedition, nicht die Reederei.

@ Tommy,

solltest Du umrüsten,

Auf richtige Einpresstiefen achten,
Auf genügend Freiraum an VA und Koffer hinten achten,
Tachoangleichung wegen nun abweichender Geschwindigkeitsanzeige bleibt Dir überlassen, vorher Referenzpunkte notieren,
Umbauten sind eigentlich nicht nötig.


Gruß aus Mexico,

Wombi
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Fuchs
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#12 Beitrag von Fuchs » 2017-06-22 22:17:19

Hallo nach Süden

Was wollt Ihr Fahren?
Danach den Reifen wählen ....



Das wird wieder eine Philosophie-Diskussion wie Reifen Durchgang Kabinenlager Tankkapazität ...................................

Wir haben vorgesorgt

hier liegen noch 6 Felgen 8 Loch ET passend. 11.75x22.5 auf Palette

und drauf - dran am Dicken sind aktuell 6 Stück 20x10 V Sprengring und Rädle 395/85 R 20 ...XZL mit SCHLAUCH

oh ich vergass es liegt noch ein kompletter Satz Reifen davon hier auf Lager trocken kühl sonnenfrei ......

Dem Wombi stimme ich zu Reifenschäden beim XZL ----------- Fehlanzeige

Umrüsten Rückrüsten no Problem Umbauen genauso.. einzig der Lenkanschlag

Viel Spass Ihr Zwei in Südamerika ... und bitte
melden wenn Ihr was braucht


Keep it simple

Grüssle
Knut
Wer langsam fährt kommt auch zu spät und wenn er auch die Wahrheit spricht...

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peter
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#13 Beitrag von peter » 2017-06-23 11:19:33


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Donnerlaster
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#14 Beitrag von Donnerlaster » 2017-06-23 16:30:45

peter hat geschrieben:Noch ein paar Er-FAHR-ungen

http://www.abseitsreisen.de/blog/reise- ... senreifen/

Diese Ausführung kann ich voll und ganz unterschreiben - zumindest wenn es dabei um den M748 geht. Der ist im Schnee übrigens auch sehr empfehlenswert.

Bis jetzt hab ich über 80.000 km mit denen runter, einschließlich vieler Pisten und mit Druck bis 1,5 runter und bis dato noch nicht eine Reifenpsnne gehabt.

Heute sind wir nach Ushguli hochgefahren (der ein oder andere Georgienreisende wird die Strecke kennen). Es regnet seit Tagen, dementsprechend schlammig ist die Strecke. Wir sind ohne Probleme durchgekommen.

Zum Glück ist die Strecke nur schlammig und nicht lehmig, dann hätte es sicherlich anders ausgesehen - aber das sind dann die Ecken, die ich nach Möglichkeit auch nicht mehr fahren möchte - oder notgedrungen Ketten aufziehen würde.


@ Wombi: aus welcher Liste hast du dir denn die Preise gezogen? 5 x den M748 zzgl. 8 Loch Felgen solltest du ohne Problem für 3500 Euro in D kaufen können.

Aber eines darf man auch nicht vergessen: Reifen sind und bleiben eine Glaubensfrage und da werden wir wohl nie alle der gleichen Meinung sein.
Zuletzt geändert von Donnerlaster am 2017-06-23 19:06:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#15 Beitrag von mangusta » 2017-06-23 17:49:04

Wovon hier garnicht berichtet wird, ist, daß man die XZL ja auch relativ problemlos und mit (eventuell mitgeführtem) Bordwerkzeug noch etwas nachschneiden darf - "regrovable" steht auf der Reifenflanke - bevor man Ersatz einfliegen lassen muß.

Gruß

Rolf
- nichts steht geschrieben -

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#16 Beitrag von joern » 2017-06-23 19:35:03

@Wombi:
In welche Länder hast Du Deine Räder bisher einfliegen lassen?
Auf dem Landweg nach Australien 2025, Mitfahrer?

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#17 Beitrag von Halifax1117 » 2017-06-23 22:07:31

Auf Anraten von Hans habe ich seit 200.000km die M748 drauf. Danke Hans: das sind die Reifen für 99,9% der Strecken, die ich fahren wollte und will!
Ich war im Oman damit in den Wahiba Sands und im Rub al Khali (vollkommen unproblematisch). Ich war in Libyen damit: 98% Sand 2% Teer; Mandara Seen und Erg Ubari ohne irgendwelche Probleme im Sand mit 1,5/2,0 atü aber immer auf Spuren. Ich habe einmal die Reifen auf 0,5 (!) atü ablassen müssen für wenige hundert Meter, als ich aus dem Wau en Namous wieder raus wollte. (Bitte macht den Quatsch nicht nach!). Die Reifen haben (zum Glück) keinen Schaden davon getragen.

Ich fahre den Reifen vorne mit 4,0 hinten mit 4,5 auf Pisten der härteren Gangart und mit 6,5 vorn und 7,0 auf der Langstrecke. Ich bin die Ostroute Turkanasee gefahren und habe dort drei Mal die Flanken zerstört. Die Lavabrocken sind zu scharf und die Piste mit den zu schmalen Spuren von Toyotas passen nicht für einen LKW. Deshalb musste ich nach etwa 165.000 km in 2014 die Reifen bei etwa 70% ersetzen.

Einmal hätte ich mir von ganzem Herzen XZL gewünscht: in Mosambik auf "black soil" (Schmierseife) bei leichtem Nieselregen auf einem Damm, wo es links in einen Sumpf runterging und rechts Krokodile waren. Wir haben für 700m über 4 Stunden gebraucht. Danach war ich wieder zufrieden mit meinen M748. Und ich werde sie auch für Südamerika drauflassen.

Viele Grüße wohin auch immer in der Welt
Michael
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#18 Beitrag von Mongoleifan » 2017-06-24 10:24:43

Falls es interessiert:
Die Michelin xzl in 365 80 R20 habe ich momentan gebraucht in der Mongolei aufgetrieben. Zu einem vertretbaren Preis.
Falls ausser meinem derzeit anreisenden "Notfall" noch jemand derartigen Ersatz benötigt. :D
Gruß aus der Mongolei ....da werden sie geholfen.....
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#19 Beitrag von dare2go » 2017-06-25 20:47:50

Wombi hat geschrieben:Zu den Zollkosten und Wartezeiten,

Warum versucht jeder sein Zeugs persönlich aus dem Zoll zu holen ??? kostet nur Zeit, Nerven und Geld.
Wir haben noch nie einen Dollar Zoll bezahlt, warum auch?
Wir führen nichts ein, und verkaufen nichts.
Wir sind Reisende, (brauchen zB. Reifen), dann ist das eine temporäre Einfuhr … da fällt kein Zoll an.
Eine namhafte, weltweit agierende Spedition hat Ihre Angestellten im Zollbereich, und die zahlen keine Schmiergelder an einen Zollbeamten.
Da sind die Papiere absolut richtig ausgefüllt ( nach den jeweiligen Landesgesetzen )
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Dann gibt es eine örtlich Anlieferadresse mit zusätzlich unserem Namen drauf als Gast, und die Ware wird an der Haustüre in Empfang genommen.
:ohmy: Ich hoffe für Dich, dass Dein Optimismus in importfeindlichen Ländern wie Argentinien und Brasilien auch noch gerechtfertigt sein wird. :lol:

Nach allen Erfahrungsberichten (in bin Moderator der PanAmerican Travelers Association, einer Facebook-Gruppe mit über 8000 Mitgliedern) und ich lese die Probleme fast wöchentlich...
Mit bestem Gruss

Jürgen

------------------------------
Wenn Ihr mehr über uns wissen wollt unsere alte "Vorstellung": http://bit.ly/Ai6EQR

2006-2009 von Alaska bis Ushaia/Südamerika, 2014-2018 nochmals mit MB1019AF.
Danach Europa, Marokko, Türkei mit MB Vario und demselben ausgebauten FM2.
Blog: http://dare2go.com/

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#20 Beitrag von Bustreter » 2017-06-26 12:01:55

Hier gibt es mal eine umrechnungstabellehttp://www.multi-board.com/board/index.php/Thr ... eugreifen/
Und da http://www.continental-specialty-tires. ... man_uv.pdf
Gibt es was von conti...
Ch.
Genug gejammert - einfach machen.

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#21 Beitrag von unimag » 2017-06-27 10:40:02

Hier noch einmal kurz eine Erfahrung zu Versand und Zoll in Südamerika:
Vorglührelais defekt, Kostenpunkt bei MB in Ecuador: 3500$ Daraufhin bei e-bay bestellt: Nie angekommen. Zweiter Versuch: Konnte ich in Guayaquil nach ca. 6 Wochen abholen. Soviel zu problemlosem Versand, der hoffentlich bei Wombi immer klappt.
Gruß Gerd
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#22 Beitrag von burkhard » 2017-06-27 14:30:36

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das der Reifenimport nach Südamerika problemlos klappt. Sicherlich kann man vieles falsch machen, aber das ist beim hiesigen Straßenverkehrsamt auch nicht anders. Wer mit unvollständigen Papieren zum Strassenverkehrsamt geht, der läuft ins Leere. Beim Zoll ist es nicht anders, nur das die Materie für einen Laien viel komplexer ist und man als "Anfänger" viel falsch machen kann.

Gerhard und Greti http://www.gerhardgreti.at/ hatten auf ihrer Reise ebenfalls das Problem, dass in Südamerika nirgends MPT Reifen aufzutreiben waren. Nach einem Hilferuf hier im Forum habe ich mich bereit erklärt, für sie in Deutschland MPT Reifen zu besorgen und nach Südamerika zu schicken.

Zieladresse war Santa Cruz in Bolivien.

Die Reifen habe ich bei einem Händler gekauft, der auch einen weltweiten Export anbietet und dies regelmäßig für seine ausländische Kundschaft tut. Der Händler hat eine Export-Rechnung ausgestellt, sämtliche Zollpapiere ausgestellt und die Spedition beauftragt.

Ich musste nur die Zieladresse benennen und die Reifen bezahlen - mehr nicht.

Die durch die Exportrechnung eingesparte Mehrwertsteuer entsprach ungefähr den Versandkosten.

Sechs Wochen späten waren die Reifen in Hafen von Arica (Chile) und ca. acht Wochen später am Zielort Santa Cruz.

Das ganze ist etwa die Prozedur, die auch Wombi empfiehlt. Als Laie nicht selber machen, sondern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und dabei noch die Mehrwertsteuer sparen.

In Bolivien und wahrscheinlich in allen Mercosur-Länder dürfen Privatpersonen nur Waren bis zu einem Wert von 1000,- USD importieren. Waren über 1000,- USD dürfen nur Gewerbetreibende mit einer speziellen Zollnummer einführen. Gerhard und Greti hatten glücklicherweise einen Ansprechpartner in Santa Cruz, der eine Firma mit der benötigten Zollnummer hatte. So ging es dann problemlos.

Ich denke, der Import über jede größere Mercedes Werkstatt in Südamerika sollte funktionieren. Die sollten so eine Zollnummer haben und nach Absprache kann man die Werkstatt als Lieferadresse angeben.

Die Geschichte ist auch irgendwo auf der Seite von Gerhard und Greti nachzulesen.

Gruß
Burkhard

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#23 Beitrag von mangusta » 2017-06-27 15:13:52

Bevor ich - unter der Voraussetzung das alles klappt - irgendwo voraussichtlich 8 Wochen meiner Restlebenszeit auf neue Reifen warten müsste, würde ich mir dann doch eher lieber vorher Gedanken über eine Umbereifung auf 22,5" machen.

(beim Unimog zum Beispiel garnicht so einfach - 6-Loch Felgen mit 22,5"?)

Gruß

Rolf
- nichts steht geschrieben -

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#24 Beitrag von burkhard » 2017-06-27 15:18:25

Gerhard und Greti haben auch nicht 8 Wochen in Santa Cruz gewartet und Däumchen gedreht. Der Reifenverschleiß hat sich lange zuvor angekündigt. Das ganze war eine geplante Aktion und sie haben es in ihre Reiseplanung eingebaut.

Gruß
Burkhard

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#25 Beitrag von Wombi » 2017-06-28 13:10:13

Danke Burkhard,

genau so läuft es ab.

@ unimag
zu Deinen Reiseabenteuern äußere ich mich hier nicht groß ........

Dein Vorglührelais bringt Dir UPS binnen 3 Werktagen für ca. 50,- € zur Zieladresse in Ecuador.

Und ich sage es nochmal .... manche Länder ticken sicher anders, aber das ist Sache der Spedition ... die machen das schon.

Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

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Enzo
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#26 Beitrag von Enzo » 2017-06-28 16:35:55

Hallo Burkhard,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Genauso läuft es auch hier in Ecuador ab. Wichtig ist, daß der Empfänger eine staatliche Importlizenz besitzt. Bspw. Continental oder Mercedes Ecuador in Quito. Für den Empfänger fallen dann noch Zollbearbeitungsgebühren, Einfuhrsteuer und Mehrwehrtsteuer an. Ich kenne einen Fall, da hat der ADAC Reifen per Luftfracht nach Quito zu Mercedes geschickt. Lief einigermaßen problemlos.
Thema Paketversand:
Wer sich einfach ein Paket nach Ecuador schicken läßt, egal ob normaler oder UPS Versand, sollte die Zollbestimmungen kennen. Alle Pakete laufen über den ecuadorianischen Zoll. Das kann ganz schnell gehen, aber auch mal 2-5 Wochen dauern. Meine persönliche Erfahrung, wir bekommen regelmäßig Pakete.
Grundsätzlich gibt es:
1. Dinge für den persönlichen Gebrauch, die problemlos den Zoll durchlaufen. Bei uns in der Regel Süßigkeiten, Socken von Schwiegermutter, mal ein neues schickes T-Shirt.
2. Es gibt Waren, die unter einem Importverbot stehen. Dazu gehören bspw. gebrauchte Klamotten oder auch gebrauchte KFZ Ersatzteile. Also einfach ne Altkeidertonne oder Schrottplätze in Deutschland plündern und den Kram hier verkaufen, geht nicht.
3. Es gibt Waren, die nur mit einer Importlizenz eingeführt werden dürfen. Dazu gehören Elektronikartikel oder auch KFZ Teile.
4. Ab einem gewissen Warenwert fallen Einfuhrsteuern an. Hier liegt die Grenze bei rund 400$, ohne Gewähr, Bestimmungen ändern sich ständig. Die Höhe der Steuern richtet sich nach der Ware. Es können 10% sein oder auch 50% oder mehr.
5. Pakete bis 4kg laufen in der Regel problemlos durch den Zoll, werden kaum auf den Inhalt kontrolliert. Es sei denn, meine IVECO Werkstatt pflastert das Paket mit IVECO Aufklebern zu. Bei mehr als 4kg fallen immer Zollgebühren an, die Pakete werden geöffnet.

Also mal eben mit UPS per Luftfracht nach Quito versenden und in drei Tage habe ich das Zeugs in Ibarra. Eine sehr optimistische Annahme, zumal UPS kein eigenes Verteilernetz in Ecuador besitzt. Wenn dann das Paket auf Grund seines Inhaltes beim Zoll liegen bleibt, fängt der Spass erst richtig an. Haben wir schon durch, nach 2-monatiger Diskussion mit dem Zoll in Quito, die uns die anfallenden Zollgebühren erst nennen wollten, wenn wir das Paket in Empfang nehmen, gings zurück nach Deutschland. Nach 6 Monaten kam es wieder bei meiner Tochter an. Immerhin!

Gruß Jens

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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#27 Beitrag von unimag » 2017-06-28 22:19:45

Hallo Jens,

leider kannte ich zum damaligen Zeitpunkt die Einfuhrbestimmungen für Ecuador nicht. Ich denke, dass das was du beschreibst, für etliche Länder Mittel- und Südamerikas gilt.Wie von mir berichtet, kam das erste Paket nie an. Wurde mit DHL verschickt. Im zweiten Fall, mit Fedex (hoffentlich habe ich das jetzt richtig in Erinnerung, der amerikanischen Konkurrenz halt), dauerte es rund sechs Wochen. Klar passiert so etwas Wombi nicht. Und der ist immerhin bis Mexiko gekommen....
Gruß Gerd
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#28 Beitrag von Wombi » 2017-06-28 22:36:48

Noch ist meine PN an Dich freundlich .......

Gruß, Wombi
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Re: Reifen umrüsten für Südamerika und Asien?

#29 Beitrag von Fuchs » 2017-06-29 8:05:04

MoinMoin

Immer wieder erstaunlich welche Formen die Diskussionen hier in diesen Forum annehmen- -----und wohin da gesteuert wird...

Ging es nicht um die grundsätzliche Frage Reifen umzurüsten oder ging es um persönliche Befindlichkeiten..

Gruß
KK
Wer langsam fährt kommt auch zu spät und wenn er auch die Wahrheit spricht...

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