Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

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Bernhard G.
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Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#1 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-08 13:02:00

Hallo,

da ich die Achfaust bzw. den Achsflansch wie Magirus das Teil nennt wegen Neuabdichtung der Vorderachse ausgebaut habe, wollte ich mal einen nähren Blick auf die Traggelenke werfen. Spiel konnte ich keines feststellen (vor dem Ausbau mit Fahrzeuggewicht getestet und auch am augebauten Teil spürt man nichts), weder axial noch radial. Also habe die Buchsen nicht gezogen, sondern nur die Deckel abgeschraubt und einen Blick auf das Fett geworfen. Bei der Fahrerseite hat mir das Fett des unteren Gelenks nicht gefallen.

Ich vermute, daß das reingepreßte Abschmierfett am Deckel austritt und nicht vorne am O-Ring bzw. an der kleinen Bohrung in der Mitte der Lagerbuchse. Definitiv testen konnte ich es nicht, weil die alte Dichtung beim Öffnen kaputt gegangen ist und ich kein Dichtpapier da habe. Das ganze, alte Abschmierfett in der Umgebung des Deckels läßt micht vermuten, daß der nicht dicht war.

Sehe ich das richtig: wenn es das Fett zum Deckel rausdrück, ist die Abschmiererei für die Katz. Was mach ich nun? Morgen (etwas dickeres) Abil besorgen? Oder was anderes?

Viele Grüße,
Bernhard

Andy
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#2 Beitrag von Andy » 2016-05-08 13:56:35

Moins,

Ja, wenn das fett am deckel rauspratscht ist die ganze Schmierung für die Katz.

Wenn noch möglich, zieh die lagerbuchsen, alles altes fett raus und neu einfetten und zusammenbauen.
Habe ich mit ner anderen achse auch schon gemacht, die war aber komplett ausgebaut.

Oberes lager schmieren, wenn rad angehoben, unteres wenn rad auf dem boden

Mfg
Andy
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Bernhard G.
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#3 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-08 15:13:53

Hallo Andy,

den Achsflansch hab ich auf der Werkbank liegen, Simmerring und die Verschraubung zum Achsrohr waren undicht. Daher dachte ich, schau mal ob bei den die Traggelenken alles ok ist.

Als erstes werde ich eine neue Dichtung für den Deckel machen. Eventuell begebt das das Problem.

Frage: ist das Ausbauen und das Einpressen ein Problem? Leiert die Buchse dadurch nicht aus?

Soweit ich weiß, sollte ein Polradabzieher M30x1.5 gehen, z.B. der da:

http://www.amazon.de/Polradabzieher-Buz ... 30x1%2C5mm

Viele Grüße,
Bernhard

Andy
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#4 Beitrag von Andy » 2016-05-08 15:49:44

Ja, mit nem polradabzieher geht das prima.

Ausgeleiert tut da nix, ich konnte sie prima mit leichtem zug mit dem abzieher rausziehen und nach der säuberungsaktion und kontrolle mit nem hartkunststoffhammer oder auch holz und hammer wieder einbauen.
Vorher einfetten halt.
Zum drehen, damit der deckel wieder passt, der ja eine drehsicherung ist, habe ich mir ein werkzeug selbst gebaut.
Nach montage, konnte ich die buchsen mit meinem werkzeug drehen, so dass die decklschrauben passten.

So denne, viel erfolg.
Ah so, die Maße des polradabzieher kann ich noch schauen.

Mfg
Andy

Ps. Ich hatte beim fetten auch schon ne neue selbstgemachte dichtung durchgeschossen, also alle bohrungen checken und gucken, dass das fett überall hin kann.
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#5 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-09 15:00:39

Also, eine neue Dichtung hat nichts gebracht. Es hat sich rausgestellt, daß der Deckel irgendwie nicht ganz plan ist. Mit dem Deckel vom oberen Traggelenk konnte ich Fett reinpressen - Austritt am O-Ring und an der kleinen Bohrung in der Buchse auf Höhe der Schmiernut. Ich habe so lange gepumpt und immer wieder den Tragring bewegt, bis nur noch sauberes Fett kam. Den versteinerten O-Ring hat es dabei an einer Stelle rausgedrückt. Den würde ich gerne wechseln.

Aber: ich fürchte, die Buchse wurde ab Werk ziemlich reingeprügelt. Die weist einige Scharten vom Eintreiben auf und der erste Gewindegang ist beschädigt (siehe Bild). Das gibt beim Einschrauben des Abziehers sicher Schwierigkeiten. Ich weiß noch nicht, was ich mache.

Warum der Deckel krumm ist, weiß ich nicht. Eventuell wurde er ab Werk mit dem Hammer rabiat reingeklopft - die Aussparung der Buchse scheint vom Eintreiben leicht verformt, so daß der Deckel sehr stramm reingeht.
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lagerbuchse_traggelenk.jpg

Bernhard G.
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#6 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-09 20:02:59

Ich hab mir jetzt den unteren Deckel auf der anderen Seite angeschaut und der ist noch krummer. Das ist verdächtig - vielleicht hat irgend ein Volltrottel da mal einen Wagenheber angesetzt. :wack:

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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#7 Beitrag von ud68 » 2016-05-10 13:14:01

bei mir ging die Buchse ganz geschmeidig mit dem Abzieher zu ziehen. Wäre bei dir einen Versuch wert, ob du den Abzieher ins Gewinde gefädelt bekommst.
ich konnte die Buchse vorher auch drehen. Als Hilfsmittel dazu eine Wasserpumpenzange "mit dem Rücken" in die Nut gesteckt.
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#8 Beitrag von roter brummer » 2016-05-10 13:53:29

Ist es denn ein ausgefallenes Gewinde? Oder könntest auf die Schnelle Werkzeug zum Nachschneiden auftreiben?
Ansonsten, wenn es vor allem um diesen dicken Grat direkt am Abschnitt geht: kannst da vielleicht mitm Meißel durch das Gewinde fahren und den Grat zurück drücken bzw abschlagen?
Edit:
Grüße natürlich in die Runde!
Daniel

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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#9 Beitrag von Andy » 2016-05-10 14:20:09

Moins
Wie der udo sagt, kann ich bestätigen, nur ich habe mir so nen drehdings gebaut, mit der wapu war da nix.

Gewinde würde ich auch erstmal den abzieher ansetzten.
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20160508_155401.jpg
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#10 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-10 23:11:39

Oh mei, was für ein Kampf. Aber jetzt sind die Buchsen gezogen.

Also, bei dem Gewinde der unteren Buchse war nichts zu machen, das war total verdengelt. Ich habe versucht mit einem Dreikantschaber den obersten Gewindegang abzuschälen, aber auch die tieferen Gänge waren deformiert. Nach dem Ausbau hat man gesehen, daß die ganze Buchse oben vom Eintreiben deformiert ist. Die Buchse bau ich in keinem Fall mehr ein.

Ich habe aber nicht aufgegeben. Einen großen Schraubstock und eine 50er Nuß genommen und mit aller Gewalt konnte ich damit die Buchse so weit zurückdrücken, bis er in der Bohrung in der Achsfaust eben war. Das reicht aber nicht zum Rausnehmen des Tragrings. Also habe ich ein Trennmesser und einen kräftigen 2-Arm-Abzieher genommen und damit konnte ich die Buchse komplett rausziehen. Die Buchse saß wirklich richtig fest, wie ich bereits vermutet habe.

Die obere Buchse ging ganz leicht. Polradabzieher eingedreht und im Nu war sie draußen.

Nun zum Zustand der Bolzen des Tragrings. Der obere Bolzen sieht natürlich noch gut aus (siehe Bilder). Beim unteren Bolzen weiß ich es nicht. Es ist nichts spürbar eingelaufen, aber neu sieht anders aus. Da bin ich überfragt, ob ich was machen soll.
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Unterer Bolzen hinten. Die angegriffenen Stellen sind in dem Bereich, wo die Buchse nicht mehr in der Bohrung sitzt. Also nicht so schlimm?
Unterer Bolzen hinten. Die angegriffenen Stellen sind in dem Bereich, wo die Buchse nicht mehr in der Bohrung sitzt. Also nicht so schlimm?
Unterer Bolzen vorne
Unterer Bolzen vorne
Oberer Bolzen hinten
Oberer Bolzen hinten
Oberer Bolzen vorne
Oberer Bolzen vorne
Damit konnte ich die untere Buchse ziehen.
Damit konnte ich die untere Buchse ziehen.

Bernhard G.
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#11 Beitrag von Bernhard G. » 2016-05-11 21:54:31

Ich habe jetzt mal die Bolzen mit 1200er Schleifpapier poliert. Der untere Bolzen sieht natürlich nicht wie neu aus. Man spürt jedenfalls keine Einflaufspuren, lediglich eine stellenweise nicht perfekte Oberfläche. Ich hoffe, der Bolzen geht trotzdem.

Den Tragring auf der anderen Seite habe ich auch ausgebaut. Die Buchsen ließen sich problemlos ziehen, hat keine 5 Minuten gedauert bis der Ring raus war Da sieht alles bestens aus.
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Das ist die schlechte Seite des unteren Bolzen.
Das ist die schlechte Seite des unteren Bolzen.
Das ist die gute Seite des unteren Bolzen.
Das ist die gute Seite des unteren Bolzen.

Andy
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#12 Beitrag von Andy » 2016-05-11 22:01:32

Moins,
Alles wieder einbauen
Mfg
Andy
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#13 Beitrag von Bernhard G. » 2016-08-05 22:38:32

Ich weiß jetzt, wofür die Ausgleichsscheiben im Achsschenkellager gut sind. Ich hatte doch so gedrittelte Stücke unter den unteren Deckeln gefunden und die Meinung war (s.o.), die seien an dieser Stelle sinnlos.

Von wegen! Damit stellt man in der Tat das Höhenspiel ein - zumidest bei meinem Mercur. Die obere Lagerbuchse mit dem Drucklager hat einen Preßsitz - nicht besonders stramm, aber mit der Hand bekommt man sie nicht rein. Diese Buchse bekommt keine Kräfte von unten, so daß die in ihrer Lage bleibt.

Die untere Lagerbuchse konnte ich auf beiden Seiten mit der Hand einschieben. Die sitzt mehr oder minder spielfrei in der Bohrung. Wenn man die Buchse bis zum Anschlag eindrückt, dann klemmt der Tragring. Tut man keine Ausgleichsscheiben unter den Deckel, hat man ca. 2 - 3mm Höhenspiel. Die haben also ab Werk soviele Scheiben beigelegt, daß so gut wie kein Höhenspiel mehr da war, aber der Tragring sich noch frei dreht, also etwas schwergängiger wird. Da der untere Deckel keine großen Kräfte halten muß - ich sag mal 150 kg (Rad, Bremstrommel, ect.) reichen die drei Schrauben M6.

Die unteren Buchsen gingen zwar recht schwer auszuziehen, aber das lag wohl daran, daß sie nach 50 Jahren festgegammelt waren. Beim Wiedereinbau gingen sie, wie gesagt, mit der Hand rein, wenn man sie gerade ansetzt. Keine Ahnung warum die ab Werk die eine Buchse mit dem Hammer ruiniert hatten - eventuell schief angesetzt dann draufgehauen. Die neue Buchse von JFW hat gut gepaßt. Sie ist minimal anders: der Bund ist ca. 1mm dicker und der vordere Teil ca. 0.5mm kürzer. Das ließ sich aber durch andere Ausgleichsscheiben passend machen.

Abschmieren kann ich die unteren Traggelenke noch immer nicht. Der Deckel ist der schwächste Punkt. Andererseits heißt das, daß der neue O-Ring die Buchse perfekt abdichtet, was ja sehr positiv ist. Abschmieren heißt hier wohl Buchse ziehen, was ja jetzt problemlos geht.

Apropos O-Ring: ich hab den ja bei JFW mitbestellt. Wen es interessiert und sparen möchte: es ist ein 29x4.

Bernhard1982
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#14 Beitrag von Bernhard1982 » 2023-05-02 21:18:21

Mit großem Interesse hab ich gelesen, dass Bernhard G. eine Möglichkeit hat das höhenspiel des Tragring im Achsschenkel einszustellen. Ich hab den unteren und den oberen Deckel abgeschraubt, konnte aber keine Ausgleichsscheiben unter dem Deckel finden. Kann zwischen die untere Buchse und den Deckel einfach z.B. jeweils eine halbe große Unterlagscheibe reingelegt werden, dass das höhenspiel kleiner wird?
Bei mir hat der TÜV gemeckert, da das höhenspiel des Tragring im Achsschenkel ungefähr 5mm ist. Meint Ihr eine Unterlagscheibe unter dem unteren Deckel mit drei Schrauben ist eine sinvolle Lösung oder kommt das höhenspiel von einem defekt oder Abnutzung, welcher lieber schnell behoben werden sollte?

Viele Grüße
Bernhard1982

Trompka
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#15 Beitrag von Trompka » 2023-05-02 23:46:16

Da fehlt mir die Erfahrung. Aber wenn, dann mit entsprechenden Passscheiben. Gibts zb bei Norelem..
Bei vielen Fzg wird das mit Passcheiben eingestellt, insofern sicher ein gangbarer Weg...
Viele Grüße
Markus
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P.s. Bernhard G. is leider seit einem Jahr verschollen. 😢 Weiß da wer was???

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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#16 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2023-05-03 7:55:37

Hallo,
Trompka hat geschrieben:
2023-05-02 23:46:16
P.s. Bernhard G. is leider seit einem Jahr verschollen. 😢 Weiß da wer was???
nein, aber in manchen Fällen hilft es, dem Mitglied aus dem Forum heraus eine Mail (keine PN) zu senden. Wenn die hinterlegte Mailadresse noch stimmt, dann kommt die Mail auch an.

Grüße
Marcus
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Re: Abschmieren Traggelenke (Mercur & Co)

#17 Beitrag von Trompka » 2023-05-03 8:14:39

Hab ich gemacht. Auch hier keine Antwort...letzter Login 06/22...

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