DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

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NixWieWeg
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DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#1 Beitrag von NixWieWeg » 2013-05-15 16:40:42

Nachdem ich zwei Jahre nach der eierlegenden Wollmilchsau (haltbar + billig, sparsam + schnell... ) gesucht habe, gehen wir es an!

Problem Größe: 2 Erwachsene, 2 Kinder, Führerschein bis maximal 7,5t, Containerverladefähigkeit erwünscht. G-Modell, HZJ, Land Rover zu kein für 4 Schlafplätze. Bremach, IVECO Daily 4x4, Unimog zu teuer in der Anschaffung. Feuerwehren und Ex-THW Schlachtschiffe - damit fährt niemand täglich zur Arbeit, d.h. es müsste zusätzlich ein Zweitfahrzeug her (= extra Kosten!).

Problem Unterhalt: Dream-Team LKW-Zulassung + Oldtimer, (Bio-) Diesel, Vielstoffmotor oder Gasanlage (hat jemand Erfahrung mit LPG für die große Tour außerhalb Europas???)

Das Ideal gibt es nicht. Wenn man noch zum Reisen kommen will, muss man es trotzdem irgendwann angehen! Ich habe mich nach diversen IVECO, MB 911er und MAGIRUS DEUTZ für einen DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4 Bj. 1992 entschieden. 5,9l V8. Das soll ein Daily Driver werden, mit dem man auch ein paar Wochen abtauchen kann. Und jetzt geht es an den Umbau! Hat irgend jemand Erfahrungen damit???
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... und so ähnlich soll er mal werden!
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So sieht er aus ...
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Ulf H
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#2 Beitrag von Ulf H » 2013-05-15 16:59:17

... herzlich Willkommen hier ... die Karre sieht irgendwie nach Schutz und Rettung Zürich aus ... wo soll der denn hingehen ... guck mal unter www.eisenzelt.de / mein Eisenzeilt / Guidos Pornovan, da hat schon mal einer einen Amiwahn offroadtauglich gemacht ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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NixWieWeg
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#3 Beitrag von NixWieWeg » 2013-05-15 17:13:22

Jaaaaaaaaaaa... Ami und Haltbarkeit ist ein heikles Thema.
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Oder es wird teuer!!!
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#4 Beitrag von hanomakker » 2013-05-15 19:58:41

hallo,
(haltbar + billig, sparsam + schnell... )
also mit sparsam seit ihr mit nen 5,9l V8 als daily driver wohle etwas am ziel vorbeigerauscht...

viele grüsse

tino :rock:
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#5 Beitrag von TobiasXY » 2013-05-15 20:05:45

Da kannst auch täglich mit'm Kurzhauber zur Arbeit rauschen :lol:


Aber ich hör auf zu quatschen und wünsche erst mal viel Spaß

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#6 Beitrag von Speed5 » 2013-05-15 20:58:06

hanomakker hat geschrieben:hallo,
(haltbar + billig, sparsam + schnell... )
also mit sparsam seit ihr mit nen 5,9l V8 als daily driver wohle etwas am ziel vorbeigerauscht...

viele grüsse

tino :rock:
Mit nem LPG Umbau stimmt es wieder... :dry:

Gruß Michael
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#7 Beitrag von GoodBoy-BadBoy » 2013-05-15 22:22:41

Der kaufpreis stimmt schonmal, den hast vom schwartz gelle?
Mit lpg einwandfrei, hats bärli recht..
Einzig der platz mit 2 kinder....-wirst du rausfinden..

Schau ins dodge truck forum, da fahren einige gelb rote rum und da wird ihnen geholfen..

Greets...

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Lobo
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#8 Beitrag von Lobo » 2013-05-15 22:32:36

wie groß soll denn der Tank werden wenn der dann seine 22-25 l Gas durchzieht :angel:
die Turbos pfeifen die Symphonie der Vernichtung

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NixWieWeg
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#9 Beitrag von NixWieWeg » 2013-05-15 23:30:09

Der Dodge liegt bei vernüftiger Fahrweise um die 16 l Sprit. Vollgas geht mit 'nem Ami-Getriebe (leider) ohnehin nicht. 20 l Gas sind billiger, als 12 l Diesel. Soviel zum Thema Sparsamkeit. Ein Tank mit über 100 l sollte unter Flur möglich sein. Fragt sich nur, wie die Versorgung außerhalb Zentraleuropas aussieht. LPG + Benzin ergibt eine Reichweite deutlich über 1.000km - aber auch dann muss irgendwann getankt werden...

Der Platz ist natürlich sehr begrenzt, aber nachdem ich mehrere Reiseberichte gelesen habe, aus denen klar hervorgeht, dass man selbst mit über 7,5 to und sämtichem Schnickschnack nicht wirklich autark ist und schon aus Bequemlichkeit oder aus Sicherheitsgründen Campingplätze oder bewachte Stellplätze aufsuchen muss (die alle wieder Geld kosten!), dachte ich mir, zur Not muss es auch eine Nummer kleiner gehen. Und so ganz nebenbei schafft man so auch schmalere Pfade - oder die Kölner innenstadt! Schön fände ich einen Alkhoven zum nachrüsten. Das würde sehr viel Platz schaffen... Die Frage ist, wo man soetwas gebraucht für einen schmalen Geldbeutel her bekommt...

Überhaupt ist die "Inneneinrichtung" nicht ganz ohne. WoMo geht nur mit mindestens 170cm Stehhöhe. LKW geht nur mit +50% der länge für Lastenbeförderung. Hat da jemand Erfahrungen mit?

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Rumpelstielzchen
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#10 Beitrag von Rumpelstielzchen » 2013-05-16 7:51:14

Hey, wenn Du nen Ami-Van willst, dann kauf Dir einfach einen und hab Spaß damit! Das ist völlig OK! Man soll seine Träume leben, nicht nur drüber reden. Aber komm mir nicht mit einer "Vernunftsrechnung", denn das geht nicht auf. Ich wollte nen Magirus weil er mir gefällt, und nun hab ich nen Magirus und er gefällt mir und ich hab Spaß, fertig. Aber als daily driver funktioniert nix besser als ein alter kleiner Japaner! Wenn Du ehrlich rechnest, wird Dir dass Ami-Teil bei täglichem Gebrauch die Haare vom Kopp fressen, und die Nerven jeden Tag mit dem Teil durch die Innenstadt zur Arbeit zu fahren muß man auch erst mal haben. Ich hab z.B. nen alten Micra als Alltagsauto, der kostet 300 Euro Fixkosten im Jahr und braucht etwa 6 Liter. Billiger kannste nicht autofahren. Wenn man die Differenz zu 16-18 liter Gas und den Verschleiß am Ami ehrlich rechnet bist Du locker beim doppelten. Also trenne besser die Aufgaben, dann machen die Ausflüge mit dem Mobil noch viel mehr Spaß weils eben was besonderes ist und auch bleibt. Just my 2ct.

Gruß Alex
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LutzB
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#11 Beitrag von LutzB » 2013-05-16 11:12:03

GoodBoy-BadBoy hat geschrieben:...............hats bärli recht..
Oh,oh! Wenn Speedy das liest. :hacker:

Lutz
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos, Laster sind schwer zu bremsen.(Heinz Erhardt)

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Lassie
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#12 Beitrag von Lassie » 2013-05-16 11:14:17

Hi,

Daily-Driver mit V8 ?! :joke: :joke: :joke:
Vernünftig?! :totlach:

Nene, Alex hat schon recht. Aufgaben trennen und ehrlicher rechnen. Als daily driver (Fahrtstrecke? Mitfahrer?) kann es 'vernünftigerweise' nur ein kleines / sparsames Auto sein. Alles andere ist Augenwischerei und wishful thinking....
Mein Tipp wäre ein älterer Golf / Polo / Lupo o.ä., idealerweise als Diesel.

Viele Grüsse
Jürgen
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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#13 Beitrag von T244 » 2013-05-16 13:00:33

Ihr überlest einfach die Argumente von NixWieWeg. Passen die euch nicht in den Kram ?

Warum soll man mit einem Ami-Lieferwaagen nicht jeden Tag fahren ? Dafür sind die gebaut worden, zumindest wenn man mit 55-65 mls/h klar kommt.

Ihr schlagt einen Zweitwaagen vor ? Nun, ein fünf Jahre altes Auto kostet je nach Laufleistung 300 bis 400 Eur pro Monat. (ja genau, Steuern, Versicherung, Wertverlust, Inspektionskosten, Reparaturkosten, ... ein Auto kostet mehr als den Sprit, den es verbraucht)

Für das Geld kann man mit dem Dodge mit Autogas ziemlich weit fahren und reparieren und anmelden. Im Falle des Zweitwaagen gibt er > 3000Euro pro Jahr aus und der Dodge hat nichts gemacht als unangemeldet rumzustehen.

Merkwürdige Kalkulationen

Gruß
Lutz

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Pirx
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#14 Beitrag von Pirx » 2013-05-16 13:08:56

Das hier finde ich viel interessanter als die Fahrzeugwahl:
NixWieWeg hat geschrieben:Der Platz ist natürlich sehr begrenzt, aber nachdem ich mehrere Reiseberichte gelesen habe, aus denen klar hervorgeht, dass man selbst mit über 7,5 to und sämtichem Schnickschnack nicht wirklich autark ist und schon aus Bequemlichkeit oder aus Sicherheitsgründen Campingplätze oder bewachte Stellplätze aufsuchen muss (die alle wieder Geld kosten!), dachte ich mir, zur Not muss es auch eine Nummer kleiner gehen.
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#15 Beitrag von Rübensucher » 2013-05-16 13:19:51

Hallo Pirx,

das:

NixWieWeg hat geschrieben:
Der Platz ist natürlich sehr begrenzt, aber nachdem ich mehrere Reiseberichte gelesen habe, aus denen klar hervorgeht, dass man selbst mit über 7,5 to und sämtichem Schnickschnack nicht wirklich autark ist und schon aus Bequemlichkeit oder aus Sicherheitsgründen Campingplätze oder bewachte Stellplätze aufsuchen muss (die alle wieder Geld kosten!), dachte ich mir, zur Not muss es auch eine Nummer kleiner gehen.

hab ich auch mit breitem Grinsen gelesen....

weniger ist oft mehr, macht freier und beweglicher, man ist näher am Geschehen, traut sich evtl. eher einfach mal zu stehen, bekommt schneller Kontakt weil nicht in einer "Festung" wohnend....

Hannes

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Ulf H
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#16 Beitrag von Ulf H » 2013-05-16 13:39:44

... wer meint auf Campingplätze gehen zu müssen, soll das ruhig tun ... schon einer weniger, der sich draussen ggf. danaben benimmt und so denen die das ordentlich betreiben das Leben sauer macht ...

Gruss Ulf
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Thomasito
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#17 Beitrag von Thomasito » 2013-05-16 13:44:31

Hallo Nixwieweg

Also nen Ami-V8 kauft man doch nicht wegen irgend einer Kostenrechnung, völlig egal welcher. Den kauft man weil der morgens nach 1/4 Umdrehung anspringt, weil man mit dem Gasfuß im Stand Längsschaukeln machen kann, weil der so herrlich durch Tunnelunterführungen röhrt und die schneckenförmigen Parkhausrampen hochblubbert. Weil man durch pures Gasgeben die Hinterräder frei brechen kann und der Auspuff von vorne bis hinten so dick ist wie die Endrohre der tiefer gelegten Vierzylinder der Vorstadtproleten. Ich will hören, wie die viele Luft meinen Vierkammervergaser hinunter zischt und die gebogenen Düsen zur Anreicherung Flüssiges versprühen wie die Wasserspiele einer barocken Parkanlage. Den riesigen, runden Luftfilter würde ich nur wechseln um an dem großen, bunten Blechdeckel mit der zentralen Flügelmutter herum zuschrauben und mit Stolz würde ich die beiden Packungen Zündkerzen auf das Band beim Autozubehör legen. Was gibt es denn besseres, wenn die Standdrehzahl beim Schalten von "Park" auf "Drive" von niedrigen 400 U/min auf noch langsamere 350 U/min fällt? Tagelang würde ich an dem Ding herumdrehen, bis das begehrte "Cockroachidle" beim Fahren vor die Eisdiele erklingt. Und den LPG-Umbau würde ich auch nicht machen, weil er dann in der Warmlaufphase mit fettem Gemisch nicht mehr stinkt......
Nach Vernunft klingt das für mich irgendwie nicht und ich halte das ganz genau so wie Alex.
In unserem Bekanntenkreis gibt es einige, die Ihr 4x4-Reisemobil (Landcruiser, Defender, Unimog) als Brot- und Butterkarre im Alltag fahren. Günstiger und praktischer ist da meiner Ansicht nach immer ein kleines Zweitfahrzeug. Aber ich denke die haben einfach Freude daran.
Ich selbst fahre im Alltag einen VW-Polo, 1.0 liter Beziner, obwohl der deutlich mehr braucht als mein 1300er Unimog.

Gruß

Thomas

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#18 Beitrag von Speed5 » 2013-05-16 15:30:14

GoodBoy-BadBoy hat geschrieben:
hats bärli recht..

Greets...

Sach mal :eek: !!!!!!

das sehe ich jetzt als persönliche Beleidigung an!!!!! :( :cold:



Gruß Michael
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#19 Beitrag von Lobo » 2013-05-16 19:18:15

Gastank unters Auto dann kannst auf Allrad auch verzichten wenn dann mal aufsitzt dann :ninja: da wärst mit einen Düdo besser bedient gewesen

aber jeder wie er mag und wovon er überzeugt ist, wollen ja hier keinen bekehren :totlach:
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#20 Beitrag von imodra » 2013-05-16 19:41:54

Moinsen,

also ich kann den nixwieweg schon verstehen. Ich fahre selbst seit 3 Jahren einen LPG befeuerten Ami als Dailydriver durch die Lande. Mit dem Gas ist er nicht teuerer als der Mazda 626 den ich vorher hatte. O.k. ist nur ein I6 mit 4.0l Hubraum von Jeep, der statt 15l Benzin - 16,5l Gas zu sich nimmt. Aber es ist einfach nur geil in diesen super bequemen "Couchsesseln" Platz zu nehmen und mit gemütlichen 1500U/min durch die Gegend zu cruisen.

Eine andere Baustelle ist die Verfügbarkeit von LPG ausserhalb Europas. Es gibt genug Reisende die Probleme hatten ihre Gasflaschen aufzufüllen. Ich denke an die Fotos wo einheimische Flaschen an einen Baum gehängt wurden und dann das Gas über einen Schlauch in die eigene Flasche lief. So kann man sicher auch tanken, aber wer will das schon. Ich denke innerhalb Europas ist LPG als Kraftstoff völlig problemlos, ausserhalb nicht zu empfehlen.

LG Thomas
Klar ist das völlig sinnfrei, aber es macht einen Heidenspaß.

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#21 Beitrag von NixWieWeg » 2013-05-16 20:36:59

Aaaaalso - Ihr Desperados! Ich mag diese Figuren, die sich bei Bimobil für 150.000,- 'ne Villa auf Räder setzen lassen, um damit in die 3. Welt zu schippern auch nicht. "Früher", als ich noch jung war, bin ich Moped gefahren. Low Budget und ohne jeden Schnickschnack. Erst Yamaha XT500, dann BMW G/S (erst 2, dann 4 Ventile). Ich bin überall hingefahren und habe mit dem Schlafsack irgendwo in der freien Natur gepennt. Das geht bestens! Von wegen Campingplatz... Aber in Nordafrika wurde es echt anstrengend. Nach Aussage einiger Spanier, die ständig mit Sahara-Touristen zu tun haben, war ich der erste Solofahrer, der mitsamt seiner Karre auch wieder heil zurück gekommen ist. Dafür war das ganz große Messer aber immer griffbereit und ich habe 24/7 aufgepasst, wie ein Luchs. Als Abenteuer ist das voll OK, entspannter Urlaub ist das nicht! Alleine kann man das machen, mit zwei kleinen Kindern nicht mehr. Dann muss man Risiken abwägen...

Je größer das Mobil, desto weniger kann man damit anstellen. In der Wüste große Klasse, auf schmalen Gebirgspfaden oder im Urwald eher nicht. Je schwerer das Mobil, desto komplizierter wird die Eigenrettung. Der Spritverbrauch steigt und die Verschiffung wird auch nicht gerade billiger. Ich habe mir einige MB 911er, IVECO 170 D11, Steyr 12m8 und dergleichen angesehen. Es waren ein paar seeeehr geile Teile dabei. Aber entweder waren die schon nackig ohne Sprit deutlich über 7,5to oder so sündhaft teuer, dass ich von der Kohle erst mal mein Haus abbezahlen würde - wenn ich sie hätte! Vor allem muss man bei Expeditionen immer im Hinterkopf haben, dass es jederzeit zum Totalverlust (gescheiterte Bergung, Unfall, Diebstahl, ...) des Fahrzeugs kommen kann. Man muss den Kaufpreis also nicht nur haben, sondern übrig haben!

Der Dodge passt nicht nur in eine normale Parklücke, er kostet auch nur 1/4 von einem VW-Bus. Das ist auch Geld, aber im Notfall kein Ruin. Mit LKW-Zulassung, LPG und Oldtimerversicherung ist er günstiger als Toyota HZJ, G-Modell und Land Rover. Und mehr Spaß als ein alter Golf Diesel macht er auch...

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#22 Beitrag von NixWieWeg » 2013-05-16 20:57:57

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 5&p=458582# Nett geschrieben:
Thomasito hat geschrieben:Hallo Nixwieweg

Also nen Ami-V8 kauft man doch nicht wegen irgend einer Kostenrechnung, völlig egal welcher. Den kauft man weil der morgens nach 1/4 Umdrehung anspringt, weil man mit dem Gasfuß im Stand Längsschaukeln machen kann, weil der so herrlich durch Tunnelunterführungen röhrt und die schneckenförmigen Parkhausrampen hochblubbert. Weil man durch pures Gasgeben die Hinterräder frei brechen kann und der Auspuff von vorne bis hinten so dick ist wie die Endrohre der tiefer gelegten Vierzylinder der Vorstadtproleten. Ich will hören, wie die viele Luft meinen Vierkammervergaser hinunter zischt und die gebogenen Düsen zur Anreicherung Flüssiges versprühen wie die Wasserspiele einer barocken Parkanlage. Den riesigen, runden Luftfilter würde ich nur wechseln um an dem großen, bunten Blechdeckel mit der zentralen Flügelmutter herum zuschrauben und mit Stolz würde ich die beiden Packungen Zündkerzen auf das Band beim Autozubehör legen. Was gibt es denn besseres, wenn die Standdrehzahl beim Schalten von "Park" auf "Drive" von niedrigen 400 U/min auf noch langsamere 350 U/min fällt? Tagelang würde ich an dem Ding herumdrehen, bis das begehrte "Cockroachidle" beim Fahren vor die Eisdiele erklingt. Und den LPG-Umbau würde ich auch nicht machen, weil er dann in der Warmlaufphase mit fettem Gemisch nicht mehr stinkt......
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In unserem Bekanntenkreis gibt es einige, die Ihr 4x4-Reisemobil (Landcruiser, Defender, Unimog) als Brot- und Butterkarre im Alltag fahren. Günstiger und praktischer ist da meiner Ansicht nach immer ein kleines Zweitfahrzeug. Aber ich denke die haben einfach Freude daran.
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Gruß

Thomas
Aber entweder der olle Polo hat ein Loch im Tank, oder Du hast den Wunder-Unimog entdeckt. http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 5&p=458582# Wenn es den als DoKa gibt, nehme ich auch einen...

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Thomasito
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#23 Beitrag von Thomasito » 2013-05-18 10:34:52

Hallo Zusammen

Einen Wunder Unimog habe ich ebensowenig wie ein Loch im Tank. Eines habe ich jedoch, nämlich die Augenwischerei und die Schönredepraktiken dieses Threads übernommen, ohne mich jedoch von der Wahrheit zu entfernen.
Meinen Mog tanke ich zweimal im Jahr, den Polo zweimal im Monat. Folglich braucht der kleine einfach mehr. ;)
Nichtsdestotrotz soll auch Leute geben die interessieren sich für den Verbrauch pro 100 Kilometer.
Ich für meinen Teil fahre immer nur etwa 40 km Am Stück und es kommt praktisch nie vor, dass ich nach genau 100 Kilometer wieder zur Tankstelle fahre. Daher kann ich mit solchen Angaben leider nicht dienen.
Eigentlich wollte ich damit auch nur ausdrücken wie absurd und sinnfrei ich so eine Vernunftsargumentation in Sachen Alltagswert und Betriebskosten eines 4x4 Reisemobils einstufe. Meiner Meinung nach hat ein solches Spassmobil auch die Aufrichtigkeit des dankbaren und in jedem Falle unrationalen Besitzers verdient. Ich schätze mich selbst als überaus bevorteilt ein, da meine Situation im Leben den Betrieb eines solchen Fahrzeugs aus purem Jux ermöglicht.
Mein Unimog macht mir eine Menge Freude und ich möchte versichern, bei der Entscheidung für das Fahrzeug überwogen bei mir andere Argumente als beispielsweise der Dieselverbrauch.

Gruß

Thomas

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#24 Beitrag von spongebob » 2013-05-18 12:09:20

moin!

also ich finde den ami cool.
das geblubber wiegt viel höher auf als der verbrauch :wub:

ach ja...V8 :wub: :D

grüsse robert

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Firetrucker
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#25 Beitrag von Firetrucker » 2013-05-18 14:14:38

NixWieWeg hat geschrieben:...IVECO 170 D11...

Um Gottes Willen, bitte nicht ein Glanzprodukt des deutschen Maschinenbaus auf eine Stufe mit den halbherzig zusammengesteckten Italo-Plastikbombern stellen, auch wenn der Hersteller HEUTE so heißt....

"Magirus-Deutz" passt besser, zur Not tuts auch "Iveco-Magirus"

:joke:

Wünsche dir aber jedenfalls viel Spaß mit dem Ami.....
LF 16/TS auf Magirus-Deutz 170D11

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#26 Beitrag von Ulf H » 2013-05-18 23:36:18

... wenn man sich die 170 D 11-er so anguckt, wird man feststellen, dass nach einer recht langen Zeit in der sie mit Magirus-Deutz beschriftet waren etwa 1978 das Iveco I dazu kam, erst klein und bescheiden, dann immer grösser werdend und den Magirus Schriftzug schlussendlich an Grösse übertreffend ... einen 170-er, die original NUR mit IVECO beschriftet war ist mir aber auch noch nicht untergekommen ...

Gruss Ulf
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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#27 Beitrag von Firetrucker » 2013-05-20 16:52:03

Solange IVECO nur draufpappt und nicht drinsteckt, läßt sich das Problem ja recht leicht lösen. :joke:

Bei meinem ist auch nur ein dezentes IVECO neben dem optisch dominanteren "Magirus-Deutz" zu sehen...
LF 16/TS auf Magirus-Deutz 170D11

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#28 Beitrag von derjackistweg.de » 2013-09-15 19:17:49

NixWieWeg hat geschrieben:Der Dodge liegt bei vernüftiger Fahrweise um die 16 l Sprit. Vollgas geht mit 'nem Ami-Getriebe (leider) ohnehin nicht. 20 l Gas sind billiger, als 12 l Diesel. Soviel zum Thema Sparsamkeit. Ein Tank mit über 100 l sollte unter Flur möglich sein. Fragt sich nur, wie die Versorgung außerhalb Zentraleuropas aussieht. LPG + Benzin ergibt eine Reichweite deutlich über 1.000km - aber auch dann muss irgendwann getankt werden...

Der Platz ist natürlich sehr begrenzt, aber nachdem ich mehrere Reiseberichte gelesen habe, aus denen klar hervorgeht, dass man selbst mit über 7,5 to und sämtichem Schnickschnack nicht wirklich autark ist und schon aus Bequemlichkeit oder aus Sicherheitsgründen Campingplätze oder bewachte Stellplätze aufsuchen muss (die alle wieder Geld kosten!), dachte ich mir, zur Not muss es auch eine Nummer kleiner gehen. Und so ganz nebenbei schafft man so auch schmalere Pfade - oder die Kölner innenstadt! Schön fände ich einen Alkhoven zum nachrüsten. Das würde sehr viel Platz schaffen... Die Frage ist, wo man soetwas gebraucht für einen schmalen Geldbeutel her bekommt...

Überhaupt ist die "Inneneinrichtung" nicht ganz ohne. WoMo geht nur mit mindestens 170cm Stehhöhe. LKW geht nur mit +50% der länge für Lastenbeförderung. Hat da jemand Erfahrungen mit?
Tag zusammen,

da hat wohl jemand ähnliche Ideen gehabt, wie ich :spiel:

Zunächst zum letzten Punkt, der WoMo Zulassung: Die 170cm Mindesthöhe gibt es nicht mehr! Das hat sich scheinbar noch nicht wirklich herumgesprochen, siehe http://www.derjackistweg.de/neue-zulassung/

Alle Autokonzepte hier sind ja "im Prinzip" günstig. Meine Überlegung zum Magirus 170D11 war damals, dass ich nichts großartig umbauen muss (Fahrwerk ist ausreichend dimensioniert, Antrieb insgesamt stark und keine unnötgen Wartungen in Interwallen, wie man sie vom PKW kennt) und ein billger 1000€ Koffer einfach auf zu schnallen und auszubauen ist.
[Im Gegensatz dazu stehen zB Land Cruiser, die erst eine Aufbauverlängerung/Hochdach benötigen und anschließen zu schwer für das Serien FW sind, mit entsprechenden Folgekosten].

Dem Image, dass ein Auto teuer ist, weil es 16L/100km (wenn die Angabe oben stimmt) verbraucht, kann ich nicht beipflichten und finde es Unsinn. Man schaue sich als Mercedes-Fahrer mal die Ersatzteilpreise für ein Verteilergetriebe oder Steckachsen an und vergleiche mit Ami Teilen.

Mein Interesse am Ami Van ist, dass es ein echtes Teile Lager gibt.
Ist zB eine Dana 60 Achse, die ab Werk wohl locker für 4t Fahrzeuge ausreichen sollte, nicht robust genaug, kann man mit Differenialen aus besserem Material nachhelfen oder auch mit besseren CroMo Steckachsen- oder Dana 70...
Dito Verteilergetriebe
Dito Blattfedern/Stoßdämpfer
Dito Drehmomentwandler

Dazu habe ich, je nach Modell, sehr vernünftige Leistung vs. Leergewicht. Die Dodge/Mowag gibt es leider nicht ab Werk mit Diesel. Sehr, sehr schade, gibt es doch zur Bauzeit schon die famosen 5.9er Cummins Diesel [ich vermute, dass die für den Einbau in der Großsserie mit rund 1m einfach zu lang (und teuer) waren]. Ich würde bei einem B300 mal über den Einbau eines BT6 oder BT4 [4 Zylinder, 4 l Hubraum- nur rund 150PS] nachdenken. Die späteren Motoren hatten rund 250PS und 700NM!

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#29 Beitrag von NixWieWeg » 2013-09-15 20:00:08

Natürlich hätte ich viiiiel lieber einen Diesel. Zumal erste Testfahrten ergaben, dass 16l auch beim Parken dadurch gehen. Realistisch sind satte 25l / 100km. Da wird man schon nachdenklich...

Eine Gaslanlage kostet incl. Einbau ca. € 2.000,- - € 3.000,-. Dann hat man in etwa die gleichen Spritkosten wie beim T4 oder einem älteren Sprinter. Bekommt man für den Kurs gebrauchte Cummins Diesel? Und mit welchen Verbräuchen muss man dann rechnen??? :spiel:

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Re: DODGE MOWAG RAM VAN B350 4x4

#30 Beitrag von derjackistweg.de » 2013-09-15 20:23:27

Tag zusammen,

ich habe das Thema nur überflogen bis dato. Auf die schnelle finden sich folgende links:
http://www.4btswaps.com/forum/showthrea ... 2-6BT-swap. in einem Chevy Van (sind die identisch mit dem Dodge- abgesehen vom Allrad?)
oder hier
http://www.4btswaps.com/forum/forum.php
und Youtube ist voll davon.

Die 6BT liegen so bei bis zu 25mpg, natürlich innerhalb der US Speedlimits. Allerdings wird dort häufig mit Anhänger gefahren, insofern sind die Werte übertragbar. btw 18mpg sind 13l/100km, 25mpg entsprechend weniger.

Ich weiß nicht, was an dem Dodge für eine Bremse ist aber mir sagt vor allem das Drehmoment zu, welches beim 6 Zyl Min. 600NM ist. Mit einfachen Tuningmaßnahmen sind 800NM drin, damit kann man dann auch mal einen 40 Tonner den Berg rauf ziehen :eek:

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