Auspuff konservieren/erhalten
Moderator: Moderatoren
Auspuff konservieren/erhalten
Hallo,
so langsam gibt mir der Anblick der Auspuffanlage an meinem KAT zu denken. Dazu kommt noch, daß sie als Ersatzteil wohl um die 2.000 Euro kostet.
Also will ich den vorhandenen Auspuff erhalten, und zwar möglichst mit einer einmaligen Aktion ein langfristiges Ergebnis bekommen.
Dieses Foto ist 1 1/2 Jahre alt und zeigt schon die Stellen, wo sich der Rost jetzt noch mehr ausgebreitet hat:
Also wie mach ich das am besten?
Zum Entrosten wohl erst mal sandstrahlen, das wird gründlicher sein als mit der Zopfbürste.
Danach:
Feuerverzinken wäre mein Favorit, wird aber nicht möglich sein, weil sich im Schalldämpfer das Zink sammelt.
Lackieren: Mit welchen Temperaturen muß ich am offenen Teil der Anlage rechnen? Also nach den Motorbremsklappen bzw. dem Flexrohr.
Brauche ich da schon speziellen Krümmer-Lack? Dieser ist aus meiner Erfahrung nicht besonders beständig gegen Rost.
Oder kann ich Kunstharz-Bleimennige verwenden? (von der Temperatur her, der Rest ist meine Sache)
Evtl. könnte ich das ganze mit Zinkstaubgrundierung und Decklack auf Silikonbasis versehen lassen, das wäre beständig bis etwa 200°C.
Wie würdet ihr das angehen?
Danke und Gruß
Christoph
so langsam gibt mir der Anblick der Auspuffanlage an meinem KAT zu denken. Dazu kommt noch, daß sie als Ersatzteil wohl um die 2.000 Euro kostet.
Also will ich den vorhandenen Auspuff erhalten, und zwar möglichst mit einer einmaligen Aktion ein langfristiges Ergebnis bekommen.
Dieses Foto ist 1 1/2 Jahre alt und zeigt schon die Stellen, wo sich der Rost jetzt noch mehr ausgebreitet hat:
Also wie mach ich das am besten?
Zum Entrosten wohl erst mal sandstrahlen, das wird gründlicher sein als mit der Zopfbürste.
Danach:
Feuerverzinken wäre mein Favorit, wird aber nicht möglich sein, weil sich im Schalldämpfer das Zink sammelt.
Lackieren: Mit welchen Temperaturen muß ich am offenen Teil der Anlage rechnen? Also nach den Motorbremsklappen bzw. dem Flexrohr.
Brauche ich da schon speziellen Krümmer-Lack? Dieser ist aus meiner Erfahrung nicht besonders beständig gegen Rost.
Oder kann ich Kunstharz-Bleimennige verwenden? (von der Temperatur her, der Rest ist meine Sache)
Evtl. könnte ich das ganze mit Zinkstaubgrundierung und Decklack auf Silikonbasis versehen lassen, das wäre beständig bis etwa 200°C.
Wie würdet ihr das angehen?
Danke und Gruß
Christoph
- steyr-680-austrian-power
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- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
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Je nachdem, wie weit der Rost schon ist wird es beim Sandstrahlen ziemlich viele Löcher ergeben. Diese Aktion lohnt sich also meiner Meinung nach nur dann, wenn der Rost nur äußerlich ist, sprich noch richtig "Fleisch" da ist. Ansonsten einfach gammeln lassen und zu gegebener Zeit ersetzen. Vor allem Pufftöpfe rosten meist von inner her !!, da ist dann alle äußerliche Behandlung nur Kosmetik.
Gruß Ulf
Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hallo,
fall nichts mehr zu retten ist, kannst Du das Teil auch zum Schlosser bringen und es in Edelstahl nachbauen lassen, dann ist Ruhe. Kostet sicher auch was aber soll wohl gut sein.
Das muss nicht sein, bei Dinex gibts auch Teile,Dazu kommt noch, daß sie als Ersatzteil wohl um die 2.000 Euro kostet
fall nichts mehr zu retten ist, kannst Du das Teil auch zum Schlosser bringen und es in Edelstahl nachbauen lassen, dann ist Ruhe. Kostet sicher auch was aber soll wohl gut sein.
Nein, das war garantiert nur ein Scherz, normalerweise nimmt man da einen Mix aus Aluminiumpulver, Motoröl und Benzin, weis doch jeder! *RobertH hat geschrieben:Das ist nicht ernstgemeint - oder?Besser als gar nichts und auch wenig arbeitsaufwendig ist mit Öl (Getriebeöl, Seilfett ...) einsprühen oder einpinseln.
Grüße
Robert
@Filly: Wo issn da Rost zu sehen auf dem Bild? Ich bin grade etwas Betriebsblind Blind glaube ich.....
Nein, mal ernsthaft, ich würd an deiner Stelle noch die 5 - 10 Jahre warten bis er durch iss und mir dann einen VA Topf drunterbauen.....
gruß
Hans
*) Informiert euch aber bitte vorher bitte wie Aluminiumpulver und EisenOxydpulver Chemisch miteinander reagiert.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Immanuel Kant)
Ich hatte da ein ähnliches Problem. Bei einer Ausfahrt machte sich das Endrohr selbständig und flüchtete ab in die Wiese . . .
Also
jetzt ist Ruhe mit dem Metallfraß
Also
jetzt ist Ruhe mit dem Metallfraß
Zuletzt geändert von Gerhard am 2007-06-28 11:35:14, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße Gerhard
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Berühre den Wind und du wirst sehen was Freiheit bedeutet.
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Hallo,
Grüße
Marcus
Bist Du sicher, dass eine keramische Oberfläche die Vibrationen und die dadurch verursachten Bewegungen aushält? Ich könnte mir vorstellen, dass das Risse gibt.Ceramicbeschichtung, das hält locker 1500 Grad
Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee. ☕
Unser GAZ: https://gaz66blog.wordpress.com
Baltikums-Tour: http://www.gaz66.de/Baltikum-2017.html
Senior member of Darwin-Support-Team. 🚒
Hammersbald: Nordische Gottheit der Ungeduld. (oder auch: Als Gott die Geduld verteilte stand ich hupend im Stau...)
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Hallo,
in Chromnickelstahl nachbauen dürfte die langfristigste Lösung
sein.
Für 2.000,- EUR kan ein Schlosser mit 30,- EUR/Stunde 1,5 Wochen
dran arbeiten. Das Blech ansich dürfte nicht die Welt kosten.
Einziger Nachteil: Der Pott hat keine ABE.
Das fällt aber nur ganz genauen Prüfern auf.
...
in Chromnickelstahl nachbauen dürfte die langfristigste Lösung
sein.
Für 2.000,- EUR kan ein Schlosser mit 30,- EUR/Stunde 1,5 Wochen
dran arbeiten. Das Blech ansich dürfte nicht die Welt kosten.
Einziger Nachteil: Der Pott hat keine ABE.
Das fällt aber nur ganz genauen Prüfern auf.
...
Offizielles Mitglied der Jupiterhilfe e.V.i.G & VEFK bis 110 kV
Hallo,
- Brennbare Stoffe (Fett, Öl, u.s.w.) sind eine Gefährdung für Material, Leben und Öffentlichkeit, bei der nächsten Ausfahrt geht die Karre da nämlich schnell in Flammen auf.
- Bei Stahlauspuffrohren verwendet man für Gewöhnlich Aluminium oder manchmal auch Zink als Schutzbeschichtung. Beides Brennt aber gerade in Kümmernähe weg, der Auspuff wird zu heiß. Von daher ist Verzinken u.s.w. nur Makulatur. An Krümmern verwendet man gerne und Erfolgreich Guss, da dieser generell nicht so stark rostet wie billige Stähle.
- Jede Form von Verzinkerrei ist Unfug. Ausbau, Entrosten, Verzinken ist viel aufwändige rund teurer, als ein Neubau. (Mal vom Originaltopf abgesehen.)
- eine dauerhafte Lösung bietet Edelstahl. Alles, auch einen geeigneten Topf, gibt es dafür fertig von der Stange. Sollte es exotische Winkel und Bögen nicht von der Stange geben kann jeder beliebige Bauschlosser für nen paar EUR ein Rohr in einen Beliebigen Winkel biegen. Dafür muss kein Schlosser 1/2 Monat arbeiten, sondern man sich selbst nur eine Rolle VA-Draht aufs Schweißgerät ziehen. Z.B. die Fa. Boge (Bzw. ihr Nachfolger) fertigen (alte) Auspufftöpfe nach. Ein Auspuff für den 170er kostet dann 370EUR und dauert etwa 4Wochen. Das ist nicht geschenkt, das sind aber auch keine 2000EUR. Bei der Nachfertigung ist es Preislich kein großer Unterschied, VA als Material zu bestellen. Zu beachten bei VA ist, dass blankes VA bei Kontakt mit Stahl rostet wie Baustahl. Schon die Verwendung einer Drahtbürste aus normalem Stahl kann dafür sorgen, dass einem der Auspuff wegrostet, als wäre er aus Konservenblech. Auch z.B. Halteschellen müssen daher aus VA sein.
- Ich würde mir aber generell Gedanken darüber machen, wie lange das Fahrzeug noch halten soll. Bei unserer Verwendung hat eine normale LKW Stahlauspuffanlage eine Lebenserwartung von 20-30Jahren, bei regelmäßigem Wintereinsatz von 10-15Jahren. Erhöht man an empfindlichen Stellen (Spritzbereich der Räder, Unterrostung von Schellen, Nah am Krümmer vor Allem die Bögen, stark belastete Teile wie Y-Stück) zusätzlich die Materialstärke, lässt sich die Lebenswerwartung der Gesamtanlage noch erhöhen.
Ich halte es vor dem Hintergrund für Unsinnig, VA-Anlagen zu verbauen, da die Materialien ein Vielfaches von Stahl-Standard kostet, der Stahl den Rest vom Auto auch schon mit hoher Wahrscheinlichkeit überlebt. Bei einem LKW wird nicht an der Wandstärke von Auspuffrohren gegeitzt (Gewichtsersparung ist der Vorteil von VA Anlagen) und Diesel-Auspuffe rosten nur von Außen. Vor dem Hintergrund halte ich VA-Anlagen für etwas schönes, aber Überflüssiges.
Der Einzig Sinnvolle Einsatz von VA für mich: Flexrohre! Aber ich habe vor einiger Zeit einen haufen KAT-Flexrohre bei einem Händler gesehen, hat man 3 Auf Lager, hat man auch Lebenslang Ruhe.
Mein Tipp: Fahr die Geschichte, so lange sie hält, und tausche nur defekte Teile.
Oder, wenn du für länger (15 Jahre) Ruhe haben möchtest, bau die Rohranlage aus wirklich preiswerten Stahl-Standardrohren und Winkeln neu. Man muss das mit den Schalldämpfern nicht so Päpstlich nehmen, schau mal was als Preiswerte Massenwahre von 3.-Herstellern für kleinstes Geld zu bekommen ist (Z.B. 817 Topf unterm 170er kostet nur 1/4 des Originalen). Es findet sich garantiert ein an einen F6L413F passender Topf, der für O von 200-250EUR zu haben ist und passe die neue Rohranlage daran an. Vorteil: Moderne Schalldämpfer sind oft viel kompakter unterzubringen, bringt neuen Platz für Staukästen/Tanks.
MlG,
Felix
- Brennbare Stoffe (Fett, Öl, u.s.w.) sind eine Gefährdung für Material, Leben und Öffentlichkeit, bei der nächsten Ausfahrt geht die Karre da nämlich schnell in Flammen auf.
- Bei Stahlauspuffrohren verwendet man für Gewöhnlich Aluminium oder manchmal auch Zink als Schutzbeschichtung. Beides Brennt aber gerade in Kümmernähe weg, der Auspuff wird zu heiß. Von daher ist Verzinken u.s.w. nur Makulatur. An Krümmern verwendet man gerne und Erfolgreich Guss, da dieser generell nicht so stark rostet wie billige Stähle.
- Jede Form von Verzinkerrei ist Unfug. Ausbau, Entrosten, Verzinken ist viel aufwändige rund teurer, als ein Neubau. (Mal vom Originaltopf abgesehen.)
- eine dauerhafte Lösung bietet Edelstahl. Alles, auch einen geeigneten Topf, gibt es dafür fertig von der Stange. Sollte es exotische Winkel und Bögen nicht von der Stange geben kann jeder beliebige Bauschlosser für nen paar EUR ein Rohr in einen Beliebigen Winkel biegen. Dafür muss kein Schlosser 1/2 Monat arbeiten, sondern man sich selbst nur eine Rolle VA-Draht aufs Schweißgerät ziehen. Z.B. die Fa. Boge (Bzw. ihr Nachfolger) fertigen (alte) Auspufftöpfe nach. Ein Auspuff für den 170er kostet dann 370EUR und dauert etwa 4Wochen. Das ist nicht geschenkt, das sind aber auch keine 2000EUR. Bei der Nachfertigung ist es Preislich kein großer Unterschied, VA als Material zu bestellen. Zu beachten bei VA ist, dass blankes VA bei Kontakt mit Stahl rostet wie Baustahl. Schon die Verwendung einer Drahtbürste aus normalem Stahl kann dafür sorgen, dass einem der Auspuff wegrostet, als wäre er aus Konservenblech. Auch z.B. Halteschellen müssen daher aus VA sein.
- Ich würde mir aber generell Gedanken darüber machen, wie lange das Fahrzeug noch halten soll. Bei unserer Verwendung hat eine normale LKW Stahlauspuffanlage eine Lebenserwartung von 20-30Jahren, bei regelmäßigem Wintereinsatz von 10-15Jahren. Erhöht man an empfindlichen Stellen (Spritzbereich der Räder, Unterrostung von Schellen, Nah am Krümmer vor Allem die Bögen, stark belastete Teile wie Y-Stück) zusätzlich die Materialstärke, lässt sich die Lebenswerwartung der Gesamtanlage noch erhöhen.
Ich halte es vor dem Hintergrund für Unsinnig, VA-Anlagen zu verbauen, da die Materialien ein Vielfaches von Stahl-Standard kostet, der Stahl den Rest vom Auto auch schon mit hoher Wahrscheinlichkeit überlebt. Bei einem LKW wird nicht an der Wandstärke von Auspuffrohren gegeitzt (Gewichtsersparung ist der Vorteil von VA Anlagen) und Diesel-Auspuffe rosten nur von Außen. Vor dem Hintergrund halte ich VA-Anlagen für etwas schönes, aber Überflüssiges.
Der Einzig Sinnvolle Einsatz von VA für mich: Flexrohre! Aber ich habe vor einiger Zeit einen haufen KAT-Flexrohre bei einem Händler gesehen, hat man 3 Auf Lager, hat man auch Lebenslang Ruhe.
Mein Tipp: Fahr die Geschichte, so lange sie hält, und tausche nur defekte Teile.
Oder, wenn du für länger (15 Jahre) Ruhe haben möchtest, bau die Rohranlage aus wirklich preiswerten Stahl-Standardrohren und Winkeln neu. Man muss das mit den Schalldämpfern nicht so Päpstlich nehmen, schau mal was als Preiswerte Massenwahre von 3.-Herstellern für kleinstes Geld zu bekommen ist (Z.B. 817 Topf unterm 170er kostet nur 1/4 des Originalen). Es findet sich garantiert ein an einen F6L413F passender Topf, der für O von 200-250EUR zu haben ist und passe die neue Rohranlage daran an. Vorteil: Moderne Schalldämpfer sind oft viel kompakter unterzubringen, bringt neuen Platz für Staukästen/Tanks.
MlG,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2007-06-30 11:20:24, insgesamt 3-mal geändert.
Danke für die zahlreichen Antworten.
Wie gesagt ist das Foto schon älter, mittlerweile rostet er doch deutlicher.
Hier wurden einige gute Möglichkeiten genannt, wie man das mit dem Auspuff handhaben kann (*zu Felix schiel*). Ich werd mal schauen, wann es wirklich nötig ist etwas dran zu machen und mich dann entscheiden wie ich vorgehe. Wird wohl vom Geldbeutel abhängen, wie so vieles am Laster.
Christoph
Wie gesagt ist das Foto schon älter, mittlerweile rostet er doch deutlicher.
Hier wurden einige gute Möglichkeiten genannt, wie man das mit dem Auspuff handhaben kann (*zu Felix schiel*). Ich werd mal schauen, wann es wirklich nötig ist etwas dran zu machen und mich dann entscheiden wie ich vorgehe. Wird wohl vom Geldbeutel abhängen, wie so vieles am Laster.
Christoph
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Felix erzähl mir schnell wo du solche Auspuffanlagen herbekommst mit 30 Jahren Haltbarkeit.Das würde allen viel weiterhelfen.- Ich würde mir aber generell Gedanken darüber machen, wie lange das Fahrzeug noch halten soll. Bei unserer Verwendung hat eine normale LKW Stahlauspuffanlage eine Lebenserwartung von 20-30Jahren, bei regelmäßigem Wintereinsatz von 10-15Jahren
Lastermodus an.
Der LKW besteht nor noch aus einem Haufen Rost nur der Auspuff liegt da wie Neu
Klaus
Ich war noch nie am A... der Welt;
aber ich konnte ihn schon riechen.
aber ich konnte ihn schon riechen.
Hallo,
ich dacht immer gerade weil wir so wenig fahren halten die Auspüffe nicht so lange.
Das mit dem edelstahl kann nicht so wahnsinnig teuer sein denn für meinen bekomme ich die komplette Anlage aus Edelstahl aus der Schweiz für 1500. Wenn ich die hier selbst brate und nur den Topf kaufe und die Rohre biegen lasse, wirds wohl günstiger.
Aber bisher hab ich mit meinem Elektrodenbrutschler einfach mal ein Loch zugeschweisst das am Topf war, hält bisher ein Jahr.
Mein Laibmechanikermeister sagt: noch paarmal schweissen und dann erst an was neues denken.
Mit der ABE wirds wohl so gehandhabt: Nicht zu laut, dicht und nicht zur rechten Seite.
Hab den Puff auch mit hammerit gepinselt, hält tatsächlich auf Rost.
Aber das hat glaube ich keinen Sinn.
Gruss ALF
ich dacht immer gerade weil wir so wenig fahren halten die Auspüffe nicht so lange.
Das mit dem edelstahl kann nicht so wahnsinnig teuer sein denn für meinen bekomme ich die komplette Anlage aus Edelstahl aus der Schweiz für 1500. Wenn ich die hier selbst brate und nur den Topf kaufe und die Rohre biegen lasse, wirds wohl günstiger.
Aber bisher hab ich mit meinem Elektrodenbrutschler einfach mal ein Loch zugeschweisst das am Topf war, hält bisher ein Jahr.
Mein Laibmechanikermeister sagt: noch paarmal schweissen und dann erst an was neues denken.
Mit der ABE wirds wohl so gehandhabt: Nicht zu laut, dicht und nicht zur rechten Seite.
Hab den Puff auch mit hammerit gepinselt, hält tatsächlich auf Rost.
Aber das hat glaube ich keinen Sinn.
Gruss ALF