Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

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Bustreter
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Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#1 Beitrag von Bustreter » 2012-02-06 11:28:32

Habe am Donnerstag die letzte Fuhre Holz aus dem Wald geholt...hat Spass gemacht
und vor allen Dingen sprang der Robur trotz mehrtägigem draußen Parken(ohne Benutzung) an...wenn auch ohne ! Vorglühanlage
Flammstart usw...mit ein paar mal mehr drehen (1 Minute Geöttel)....habe dann nach 10 min Warmlaufen lassen mal Messungen gemacht...Brrrr da friert es mich...
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jonson
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#2 Beitrag von jonson » 2012-02-06 11:54:53

Genau aus dem Grund bleib ich zzt wo ich bin bis es wieder wärmer wird.. :(
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Udo
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#3 Beitrag von Udo » 2012-02-06 12:10:07

Hab heute morgen einen Schluck -16° kaltes Motoröl 5W40 in den PKW nachgefüllt (Kanister stand im Auto). Das war EXAKT genau wie Honig. Sah so aus, wie wenn man so streichfähigen Honig vom Messer auf's Brot träufeln lässt :eek: Die Farbe passt ja auch dazu.

Ich hab das bisher immer für Geschwätz gehalten und finde es beeindruckend, dass die Ölpumpe das Zeug schafft :cold: Hätte nicht gedacht, dass die paar Minusgrade die Fließfähigkeit derart herabsetzen.
Viele Grüße,
Udo
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AL28
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#4 Beitrag von AL28 » 2012-02-06 12:20:34

Hallo
Der AL spring jeden Tag problemlos an ( mit 15W40 ) und bring mich auf die Arbeit .
min. 30 sec. Vorglühen und zwischen 2 und 5sek. Starten und er läuft .
Ich glühe noch ca. 10 sek. nach .
Spring aber mit Benzin im Sommerdiesel besser an , als mit Winter Diesel . Mit Gemisch eher die 2 sek. und mit Winterdiesel eher die sek. .
Mus aber erst ca 5km Fahren bevor sich mein Splitgetriebe schalten lässt .
Sobald wir es wieder Wärmer haben ( ab -9°Grad ) fahre ich wieder mit dem Gespann . :cold:
Das Spring zwar auch Problemlos an , aber ich bon halt ein Warmduscher .
Gruß
Oli

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Bustreter
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#5 Beitrag von Bustreter » 2012-02-06 12:58:00

Der AL spring jeden Tag problemlos an
jo der Robur auch...wenn er jeden Tag gefahren wird.... :)

stimmt übrigens mit dem Sprit im Winterdiesel...geht schlechter.....hab gerade den 208 D 100 meter hin und her gefahren und dann ab in die Halle.....nur gehoppel mit Widi! :eek:
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tauchteddy
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#6 Beitrag von tauchteddy » 2012-02-06 13:13:07

Heute früh um 8 Uhr: -19°C. Um 10 Uhr: -16°C. Warm genug um den Bus zu starten ... 10s starten, Pause, 10 s starten, Pause. Beim dritten Startversuch Vollgas, nach 10s nehmen etwa 4 Zylinder unwillig die Arbeit auf, der fünfte folgt nach ein paar Sekunden, nach ca. 20s laufen alle 6. Gas reduziert, um den Motor bei 1000 Umdrehungen zu halten. Nach insgesamt etwa einer Minute läuft er rund mit 500 Umdrehungen.
Geht doch.
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Garfield
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#7 Beitrag von Garfield » 2012-02-06 17:39:02

Heut morgen auf dem Weg zur Arbeit , das große Diesel "sterben" , gleich nach der Auffahrt zur BAB 2 PKW , 100m weiter ein LKW und ca. 25 Km weiter wieder ein PKW auf dem Standstreifen.Alle mit Kennzeichen die vermuten lassen das Sie schon ein paar Kilometer gefahren sind . Na ja es war halt etwas frisch -24`C :D Ich liebe meinen Benziner ,yes !

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#8 Beitrag von stefan 1017 » 2012-02-06 19:17:15

angesprungen ist meiner auch, wenn auch zögerlich.


ot: die umstände waren allerdings auch ärgerlich: irgend so eine schnarchtüte hat mir hinten links die luft rausgelassen (komplett), reifen wird hinüber sein...
habe mal die grünen/blauen/wasweißichfürfarben angerufen, wenn´s auch nix bringt - aber: ich habe die nun auf meiner seite. während der warmlaufphase (eher kaltlaufphase) kamen sie vorbei mit einem grinsen im gesicht, aussage: "ah, die hemminger nebelmaschine", ich: kann jetzt nicht ausmachen, zu wenig druck, muss erst die kessel füllen. während dessen der nebel immer dichter wurde...
immerhin kann sich jetzt von den anwohnern niemand beschweren, da die beamten nun bescheid wissen, wie das so ist mit kaltem motor und luftdruck und so...

leider konnte ich den reifen nicht aufpumpen, war von der felge, mal sehen, wie ich das jetzt am besten löse, vielleicht haftfett drumrumsabbern, weil für´n fahrradschlauch ist der spalt zu gering. auto steht am hang, da will ich nicht unbedingt das rad wechseln, wenn nicht zwingend nötig, schaun mer mal...

gruß
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#9 Beitrag von JoDel » 2012-02-06 19:29:42

Moin,
stefan 1017 hat geschrieben:wie ich das jetzt am besten löse
vielleicht vom nächsten Reifen-Fritzen ne Reifen-Kanone leihen oder mit Bremsenreiniger.... :D :eek:

Vorher das Fahrzeug mit Wagenheber anheben.

MfG

Jonas

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stefan 1017
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#10 Beitrag von stefan 1017 » 2012-02-06 21:15:27

ja, mal sehen, ob ich so´n schnellfüller bekomme, ansonsten soll ja fensterkitt oder knetmasse recht gut dichten (aber auch hier benötigt man schnell viel luft) - die isländische variante funzt nicht, da ich kaum zwischenraum zwischen felge und reifen habe (und übers ventil zünden, will ich nicht...)

aber warum denn aufbocken? beim zackigen füllen springt das auto endlich mal wie ein junges reh :joke:

gruß
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#11 Beitrag von Wombi » 2012-02-06 21:20:26

Ich vermute mal, da springt garnix........


Der Reifen wird bei der Themperatur betonhart sein, und sich evtl. überhaupt nicht bewegen.

UND, genau auf Leinwandschäden kontrollieren ...... wenn der richtig gekanntet dasteht, würde ich den nicht mehr fahren.

Solche Trottel wissen gar nicht, welchen materiellen Schaden sie gerade anrichten.

Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#12 Beitrag von tauchteddy » 2012-02-07 0:14:51

Selbst wenn sie es wissen ist es ihnen total egal.
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#13 Beitrag von Ulf H » 2012-02-07 10:54:04

... Wagenheber drunter und abwarten bis es warm genug ist, dass sich der Reifen wieder "entfaltet" ... dann sollte er sich auch wieder aufpumpen lassen ...

Gruss Ulf, dessen Laster auch seit Wochen aufm Wagenheber steht ...
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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stefan 1017
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#14 Beitrag von stefan 1017 » 2012-02-07 22:10:00

bin vorhin vorbeigefahren - reifen entfaltet sich tatsächlich selbst bei der kälte wieder, so langsam sollte ich nur mal nen bock drunter stellen, muss auch nicht sein, dass der gute wagenheber das auto ständig stemmen muss.
am we will ich mal gucken, wie ich luft reinbekomme, sonst muss ich halt doch wechseln (wäre mir aber lieber, ich könnt´s im warmen wechseln...)
und dann mal reifen untersuchen lassen, habe ja immer noch hoffnung, das nichts ist (und das mir jetzt ja keiner was negatives schreibt!) :huh: ich will dran glauben, dass alles gut wird... :mellow:

gruß
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yoeddy2
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#15 Beitrag von yoeddy2 » 2012-02-10 12:34:36

Moin Moin ,

Fahre jetzt seit gut 2 Wochen jeden Morgen mit dem Mog zum Job nach Mühlheim. Von Daheim 1x hin u. zurück gute 140 Km.
Der Mog Springt immer schön Brav an. Dann lass ich ihn kurz etwas Tuckern bis da die Geister die ich rief erwacht sind so Richtig und dann gehts Piaannooo los...erst aus dem Ort raus dann über Landstrasse zum nächsten Ort und dann auf die BAB. Der schnurrt wie ein Uhrwerk ....egal was für Temp. draussen sind! Auch wenn Er das Weekend über dann unbewegt steht ...am Montag dann wieder rein und ohne Probs. Start und Bruummmmm

Ralf
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#16 Beitrag von felix » 2012-02-10 20:30:46

Hallo,

eigentlich nimmt der Reifen keinen Schaden, so lange du nicht auf die Idee kommst in dem Zustand zu fahren. Ist mir auch schon mehr als ein mal passiert. Das Gummi sollte bei der Kälte nicht signifikant härter sein, man kann auf den Dingern bei der Kälte ja auch noch fahren!

Schäden in der Karkasse kann man bei Luftdruck eigentlich an ungleichmäßiger Form des Reifens erkennen. Eventuell den Druck mal auf den zugelassenen Maximaldruck erhöhen, damit sich Schäden besser abheben. Aber: Volle Deckung beim aufpumpen des Reifens! Nicht mit dem Manometer in der Hand daneben stehen. So eine fliegende Karkasse reißt dich in Stücke. Und bevor du nach Schäden suchst die nicht von Weitem zu erkennen sind mit den Reifen etwas Auf- und Abfahren, um sicher zu sein, dass er nicht zu instabil ist.

Wenn der nicht richtig dicht beim Aufblasen auf der Felge sitzt: Das Ventil rausdrehen, damit das Röhrchen Durchgang hat und einen möglichst dicken Schlauch (Dicker Schlauch dient als Luftkessel) mit einem Kugelhahn und einem Ventilanschluss versehen. Anschluss aufs Ventil, Hahn auf und "buff" der Reifen sitzt. Danach aus sicherer Entfernung das Füllen des Reifens abwarten (Wichtig: Den Schlauch an einem Bremskreis anschließen, dass hier ohne Manomenter nicht mehr als der Bremsdruck in den Reifen gebracht wird. Der Befüllanschluss fördert ohne Druckregelung und bei 40Bar knallt der Reifen dann richtig...). Wenn der Reifen den vollen Druck gehalten hat und keine Schäden sichtbar sind, Ventil einschrauben (Ohrstopfen von Vorteil) und den Reifen auf sinnvollen Druck bringen. Der Dicke Luftschlauch wird einem in Verbindung mit einem Schlagschrauber später noch gute Dienste leisten.

MlG,
Felix

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#17 Beitrag von ud68 » 2012-02-10 21:50:43

@Felix: ist du sicher mit den 40 bar? bei mir ist der Reifenfüllanschluss vor dem Druckregler, aber das Filter hat ein 10-bar-Sicherheitsventil.
Udo

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#18 Beitrag von Pinzlinger » 2012-02-10 23:06:47

Hallo,

so sieht ein Michelin aus wenn er mal eine Weile platt gestanden hat und dann gepumpt wird (ist einem Kollegen passiert, gottseidank mit der RDRA gefüllt, keiner in der Nähe)

Grüsse

Stefan
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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#19 Beitrag von kochi » 2012-02-11 11:10:45

Trotz 3 Wochen draussen stehen (bei der Kälte noch nicht zum Kupplung wechseln gekommen :bored: ),is der gute alte Deutz ohne Murren angesprungen.Trotz fast 20 miese. :rock:

@Bustreter:Deine Reifen sehen interessant aus.Was sind das für welche und wie bist zufrieden? Auch in leichtem gelände.
Brauch leider auch bald Neue und die MPT's fahren sich etwas zu rasch ab auf Strecke...

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#20 Beitrag von FlorianKraft » 2012-02-11 23:20:33

trotz 2 Monaten draußen stehen ist mein Al28 heute nach ca. 1Minute angesprungen... :rock: :rock: :rock:

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Re: Was man seinen Fahrzeugen so antut bei der Kälte

#21 Beitrag von Dieselsurfer » 2012-02-12 11:25:06

hi, bin gestern unterwegs gewesen. Erst nen EWagen gezogen (210km Landstrasse) und dann Autobahn zurück. Dabei hatte ich nen recht hohen Spritverbrauch. Mit Hänger ca. 24l, das is ok. Aber zurück auf der Bahn mit 80 gerollt (knapp 100 möglich) und trotzdem 21l verbraten. Kann das an der Kälte liegen? War schon arschkalt, im Fahrerhaus isses auch nich wirklich warm geworden... Sonst muss ich wohl doch nochmal an der ESP drehen...

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