Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
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Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
Das Salzpfannendesaster ODER "Wie benutzt man eigentlich Salzbleche, äh, Sandbleche?"
Hallo Jungs,
den Abenteurern unter Euch wird vielleicht unser neuster Reiseberichts aus Botswana gefallen:
Reisebericht
Am Schluss des Berichts gibt es ein nettes Video zum Thema "Wie fahre ich mich aus dem Salzsee frei?"
Dazu möchte ich gleich mal eine Diskussion anstoßen: wie benutzt man eigentlich SALZbleche?
Zuerst haben wir die Bleche mit der rauhen Seite nach OBEN gelegt, damit die zugesetzten Reifen auf den Blechen gute Traktion hatten. Die Traktion war dann auch wirklich so doll dass die Bleche gleich unter den Rädern verschwunden sind und wir die Dinger erst wieder rausbuddeln durften (siehe im Video erster Versuch - Vorderräder).
Danach haben wir die Bleche ganz normal mit der rauhen Seite nach unter gelegt, aber dann haben die mit Matschepampe vollgeschmierten Räder auf den Blechen durchgedreht.
Also: wie mans macht ists falsch, oder?
Was meint Ihr?
Viele Grüße aus Livingstone / Sambia
Tom
www.go-to-africa.de
Hallo Jungs,
den Abenteurern unter Euch wird vielleicht unser neuster Reiseberichts aus Botswana gefallen:
Reisebericht
Am Schluss des Berichts gibt es ein nettes Video zum Thema "Wie fahre ich mich aus dem Salzsee frei?"
Dazu möchte ich gleich mal eine Diskussion anstoßen: wie benutzt man eigentlich SALZbleche?
Zuerst haben wir die Bleche mit der rauhen Seite nach OBEN gelegt, damit die zugesetzten Reifen auf den Blechen gute Traktion hatten. Die Traktion war dann auch wirklich so doll dass die Bleche gleich unter den Rädern verschwunden sind und wir die Dinger erst wieder rausbuddeln durften (siehe im Video erster Versuch - Vorderräder).
Danach haben wir die Bleche ganz normal mit der rauhen Seite nach unter gelegt, aber dann haben die mit Matschepampe vollgeschmierten Räder auf den Blechen durchgedreht.
Also: wie mans macht ists falsch, oder?
Was meint Ihr?
Viele Grüße aus Livingstone / Sambia
Tom
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Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. (George Best - eng. Fussballer)
Ja das ist ma ne Schaufel auf zwei Arbeit !
Junge Junge ...was geht einem da so durch d. Kopf ?
Festgefahren und Stundenlange vergebliche Versuche, da raus zu kommen ... und das irgendwo im Nirgendwo ?
LG Ralf & Anke
Junge Junge ...was geht einem da so durch d. Kopf ?
Festgefahren und Stundenlange vergebliche Versuche, da raus zu kommen ... und das irgendwo im Nirgendwo ?
LG Ralf & Anke
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)
natürlich ist es schwer, von der couch aus ein video zu beurteilen.. aber es sieht für mich so aus.. das du immer viel zu früh vom Gas gegangen bist und selbst aufgegeben hast. Mit mehr Gas hättest du vielleicht den "Punkt" drüberzukommen noch geschafft..
Die Musik passt auch zu den versuchen ;-)
Aber wenn man nicht dabei war, kann man sich auch leicht täuschen..
Immerhin hast du es dann doch noch geschafft!
Respekt!
Die Musik passt auch zu den versuchen ;-)
Aber wenn man nicht dabei war, kann man sich auch leicht täuschen..
Immerhin hast du es dann doch noch geschafft!
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"The quieter you become, the more you are able to hear..."
- tauchteddy
- Säule des Forums
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Hallo
Bis auf einmal beim dritten versuch ist es schon richtig gewesen gleich vom Gas zu gehen .
Weniger Luft und am Anfang mehr graben .
Aber jeder macht da seine Fehler .
Bei uns ist es der gewesen , das ich nicht daran gedacht habe , das ich Sandbleche dabei habe .
So habe ich kurze Hand den AL ausgegraben und Sträucher unter gelegt .
Das muß man einfach mal erlebt haben .
Es geht noch schlimmer :
http://youtu.be/sC0NHV7r5pQ
http://youtu.be/TrAqp9dP14s
Gruß
Oli
Bis auf einmal beim dritten versuch ist es schon richtig gewesen gleich vom Gas zu gehen .
Weniger Luft und am Anfang mehr graben .
Aber jeder macht da seine Fehler .
Bei uns ist es der gewesen , das ich nicht daran gedacht habe , das ich Sandbleche dabei habe .
So habe ich kurze Hand den AL ausgegraben und Sträucher unter gelegt .
Das muß man einfach mal erlebt haben .
Es geht noch schlimmer :
http://youtu.be/sC0NHV7r5pQ
http://youtu.be/TrAqp9dP14s
Gruß
Oli
Hallo Tom!
Rauhe Seite nach oben.
Mit der glatten Seite oben bekommst Du auch im Sand eine "seifige" Oberfläche.(wie ne Wasserrutsche)
Die Dellen finden auf dem weiche Untergund durch die Anpassung an den Boden jedenfalls mehr Grip als die Reifen auf glatter Oberfläche.
Die entscheidende Bedeutung des Reifendrucks habe ich auch erst nach ausgiebiger Schaufelei begriffen.
Gundsätzlich:ergibt sich durch die grössere Auflagefläche ein niedrigerer Bodendruck,und weniger tiefes Einsinken.Dieser Effekt wiegt den Nachteil des Wulstes den der Reifen bei niederigem Druck vor sich herschiebt bei weitem auf.
Und im Schlamm besteht die Chance,dass die Profile sich durch die Walkarbeit nicht total zusetzen.
Vor 10 Jahren gab es in den verschieden einschlägigen Foren ellenlange Freds zum Thema,einschließlich "Sandformel."
Zu diesem Thema gehört noch die Diskussion zum Reifendruck auf steinigen Pisten.
Hier habe ich keine wirkliche Erfahrung weil hier das Weiterkommen nicht so kritisch ist sondern die Schonung des Materials, ich bevorzuge hier ebenfalls -bei moderater Fahrweise-einen deutich abgesenken Druck von 1,5 bar und zwar wegen der besseren Anpassung an den Untergrund,könnte mir aber vorstellen,dass bei Ralleyfahrstil und Überfliegen der Steine hoher Reifendruck einen Sinn macht.
Gruß Uli
Rauhe Seite nach oben.
Mit der glatten Seite oben bekommst Du auch im Sand eine "seifige" Oberfläche.(wie ne Wasserrutsche)
Die Dellen finden auf dem weiche Untergund durch die Anpassung an den Boden jedenfalls mehr Grip als die Reifen auf glatter Oberfläche.
Die entscheidende Bedeutung des Reifendrucks habe ich auch erst nach ausgiebiger Schaufelei begriffen.
Gundsätzlich:ergibt sich durch die grössere Auflagefläche ein niedrigerer Bodendruck,und weniger tiefes Einsinken.Dieser Effekt wiegt den Nachteil des Wulstes den der Reifen bei niederigem Druck vor sich herschiebt bei weitem auf.
Und im Schlamm besteht die Chance,dass die Profile sich durch die Walkarbeit nicht total zusetzen.
Vor 10 Jahren gab es in den verschieden einschlägigen Foren ellenlange Freds zum Thema,einschließlich "Sandformel."
Zu diesem Thema gehört noch die Diskussion zum Reifendruck auf steinigen Pisten.
Hier habe ich keine wirkliche Erfahrung weil hier das Weiterkommen nicht so kritisch ist sondern die Schonung des Materials, ich bevorzuge hier ebenfalls -bei moderater Fahrweise-einen deutich abgesenken Druck von 1,5 bar und zwar wegen der besseren Anpassung an den Untergrund,könnte mir aber vorstellen,dass bei Ralleyfahrstil und Überfliegen der Steine hoher Reifendruck einen Sinn macht.
Gruß Uli
Wer seinen Traumberuf lebt,braucht lebenslang nicht zu arbeiten
ein 47iger und 68iger mit 78iger
Jahrgang Sturm und Drang heute
ein 47iger und 68iger mit 78iger
Jahrgang Sturm und Drang heute
Hallo,
rauhe Seite nach unten ist korrekt, weil sonnst treibt man nur Spundwände in den Boden. Außerdem rutschen die Reifen auf der rauhen Seite nur auf den Siken herum und liegen nicht vernünftig auf.
Dem Video nach: Mehr Gas. Die Räder drehen auf den Blechen durch und werden dabei warm. Das verbessert den Griff auf den Blechen enorm. Wenn das nicht hilft muss der Winkel der Bleche verringert werden.
Ich hatte bei den Stahlblechen mal überlegt, das MAG-Schweißgerät mit zugedrehter Gasflasche zu nehmen und so poröse Würste auf die Bleche zu schweißen. Ergäbe eine ähnliche Oberfläche wie eine Trommel eines Rollenprüfstands. Aber das Blech muss dann den entsprechenden Gegenhalt im Boden finden, daher hat das eh Grenzen.
MlG,
Felix
P.S: (Ihr wedet das jetzt wissen, aber für die Anderen) Faustregel Nr.1: Ein LKW hat nix im Salzsee zu suchen. Auch nicht am Rand und auch nicht, wenn PKW u.s.w. sich dort lustig tummeln. Der Boden lässt sich absolut nicht einschätzen (Fest getrocknete Schicht über bodenlosem Schlamm) Das ihr freigekommen seit ist reiner Zufall. Der LHM hätte genau so gut einen Meter tiefer einsinken können, an der Oberfläche kann man das nicht ablesen.
rauhe Seite nach unten ist korrekt, weil sonnst treibt man nur Spundwände in den Boden. Außerdem rutschen die Reifen auf der rauhen Seite nur auf den Siken herum und liegen nicht vernünftig auf.
Dem Video nach: Mehr Gas. Die Räder drehen auf den Blechen durch und werden dabei warm. Das verbessert den Griff auf den Blechen enorm. Wenn das nicht hilft muss der Winkel der Bleche verringert werden.
Ich hatte bei den Stahlblechen mal überlegt, das MAG-Schweißgerät mit zugedrehter Gasflasche zu nehmen und so poröse Würste auf die Bleche zu schweißen. Ergäbe eine ähnliche Oberfläche wie eine Trommel eines Rollenprüfstands. Aber das Blech muss dann den entsprechenden Gegenhalt im Boden finden, daher hat das eh Grenzen.
MlG,
Felix
P.S: (Ihr wedet das jetzt wissen, aber für die Anderen) Faustregel Nr.1: Ein LKW hat nix im Salzsee zu suchen. Auch nicht am Rand und auch nicht, wenn PKW u.s.w. sich dort lustig tummeln. Der Boden lässt sich absolut nicht einschätzen (Fest getrocknete Schicht über bodenlosem Schlamm) Das ihr freigekommen seit ist reiner Zufall. Der LHM hätte genau so gut einen Meter tiefer einsinken können, an der Oberfläche kann man das nicht ablesen.
- AndreasU2150
- süchtig
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- Registriert: 2008-01-05 14:30:05
- Wohnort: Holzminden
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Hallo
Grundsätzlich versucht man solche Sebkhas am Rand zu umfahren, niemals mittendurch, auch wenn die Oberfläche noch so trocken ist.
Kleine Grasbüschel oder Tamarisken helfen bei der Orientierung.
Wenn es aber anders kommt und das Fahrzeug will nur noch nach unten, dann keine Fahrversuche unternehmen sondern anhalten und Luftdruck senken. Jeglicher Versuch das Fahrzeug freizuschaukeln führt nur noch nach unten.
Sandbleche so grade wie möglich legen, gleich genug wegbuddeln, keine Auffahrrampe, das schafft kein Fahrzeug. Sieht man ja.
Die rauhe Seite gehört nach unten, sie verhindert das wegrutschen des Bleches. Legt man es andersrum wirken die Löcher wie Trichter die das Blech nach unten befördern.
Habe meine Sandbleche auch schon in Matschbleche umgetauft.
Andreas
Grundsätzlich versucht man solche Sebkhas am Rand zu umfahren, niemals mittendurch, auch wenn die Oberfläche noch so trocken ist.
Kleine Grasbüschel oder Tamarisken helfen bei der Orientierung.
Wenn es aber anders kommt und das Fahrzeug will nur noch nach unten, dann keine Fahrversuche unternehmen sondern anhalten und Luftdruck senken. Jeglicher Versuch das Fahrzeug freizuschaukeln führt nur noch nach unten.
Sandbleche so grade wie möglich legen, gleich genug wegbuddeln, keine Auffahrrampe, das schafft kein Fahrzeug. Sieht man ja.
Die rauhe Seite gehört nach unten, sie verhindert das wegrutschen des Bleches. Legt man es andersrum wirken die Löcher wie Trichter die das Blech nach unten befördern.
Habe meine Sandbleche auch schon in Matschbleche umgetauft.
Andreas
- Die Nomaden
- abgefahren
- Beiträge: 2179
- Registriert: 2008-06-20 13:46:42
- Wohnort: NRW
Richtig , die rauhe Seite in den Dreck , und die glatte nach oben und schaufeln bis die Bleche " waagerecht " liegen . Dann noch die Luft raus und viiieeell Glück .
Böse Erfahrungen haben wir damit gemacht , auch vorne Bleche unterzulegen . Wenn MAN dann ein Stück weiter kommt und die Bleche zu Hinterachse hochschnellen , kannst du dir einiges unter dem Auto wegreißen , ober beschädigen .
http://www.no-heimweh.de/tunesien-2010.html
Gruß Dieter
Böse Erfahrungen haben wir damit gemacht , auch vorne Bleche unterzulegen . Wenn MAN dann ein Stück weiter kommt und die Bleche zu Hinterachse hochschnellen , kannst du dir einiges unter dem Auto wegreißen , ober beschädigen .
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Gruß Dieter
Das wichtigste Reisegepäck ist ein fröhliches Herz ! Mutter Theresa
Lebe immer nur einen Augenblick nach dem anderen , anstatt jeden Tag schon viele Jahre im vorraus .
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... o+erhalten
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 18&t=52014
Lebe immer nur einen Augenblick nach dem anderen , anstatt jeden Tag schon viele Jahre im vorraus .
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... o+erhalten
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Guck mal die hatten noch größere Probleme in ähnlicher Situation:
http://www.youtube.com/watch?v=sC0NHV7r5pQ
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- Wombi
- Trucker-Urgestein
- Beiträge: 8661
- Registriert: 2006-10-03 19:57:10
- Wohnort: südl. München /// zZ. wieder Uruguay
- Kontaktdaten:
Hat wohl jeder schon hinter sich ......
Waren aber über 2 Tage wo wir standen ( Mongolei ) ..... die Kiste wurde immer schräger, und ein Gewitterguß hat es nicht einfacher gemacht.
Gruß, Wombi
Waren aber über 2 Tage wo wir standen ( Mongolei ) ..... die Kiste wurde immer schräger, und ein Gewitterguß hat es nicht einfacher gemacht.
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
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Rechtzeitig Luft ablassen!tomtom65 hat geschrieben:Reifen: Michelin XZL 365/80 R20
Druck: Erster Versuch 3,5 / 4,5 Bar
Zweiter - Vierter Versuch: 2,0 / 2,5 Bar
Fünfter Versuch: 1,0 / 1,0 Bar
„Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
Benjamin Franklin
Benjamin Franklin
Felix hat das richtig gesagt: Euer einziger, wirklich schwerer Fehler war, überhaupt erst auf das Salz gefahren zu sein. Ich lasse dabei mal außer Betracht, welche Freuden der Rostteufel für Euch deshalb noch bereit hält ...felix hat geschrieben:
P.S: (Ihr wedet das jetzt wissen, aber für die Anderen) Faustregel Nr.1: Ein LKW hat nix im Salzsee zu suchen. Auch nicht am Rand und auch nicht, wenn PKW u.s.w. sich dort lustig tummeln. Der Boden lässt sich absolut nicht einschätzen (Fest getrocknete Schicht über bodenlosem Schlamm) Das ihr freigekommen seit ist reiner Zufall. Der LHM hätte genau so gut einen Meter tiefer einsinken können, an der Oberfläche kann man das nicht ablesen.
Marcus
- tauchteddy
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- Registriert: 2006-10-31 18:15:05
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Zuletzt geändert von McGyver am 2011-08-01 19:07:57, insgesamt 1-mal geändert.
„Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
Benjamin Franklin
Benjamin Franklin
Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
@wombi
wie bist du dann daraus gekommen,ich habe leider nie fotos von solchen aktionen
ich vergesse immer zu fotografieren ..............................
viele grüsse
stephan
wie bist du dann daraus gekommen,ich habe leider nie fotos von solchen aktionen
ich vergesse immer zu fotografieren ..............................
viele grüsse
stephan
Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
Hallo,
die Fernsehwerbung 1962:" OPEL Kadett- liegt wie ein Brett!"
Gruß
MAK
die Fernsehwerbung 1962:" OPEL Kadett- liegt wie ein Brett!"
Gruß
MAK
Einen Raum als Beziehung zu verstehen ist wie Chili essen. Durch Chili wird die innere Form des Mundes spürbar. (Ernesto Neto)
- Wombi
- Trucker-Urgestein
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- Registriert: 2006-10-03 19:57:10
- Wohnort: südl. München /// zZ. wieder Uruguay
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Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
stephan64 hat geschrieben:@wombi
wie bist du dann daraus gekommen,ich habe leider nie fotos von solchen aktionen
ich vergesse immer zu fotografieren ..............................
viele grüsse
stephan
Hallo stephan,
schaufeln, schaufel, und nochmal schaufeln......
4 Bleche, und alles an Kanthölzern, und auch Sträucher aus der Umgebung.
Daraus entstanden ist von mir der Beitrag über Lufthebekissen.
Seither sind 2 an Bord.
Mit den Kissen schätze ich max 2-4 Std.
Aus ca. 40 km/h innert einer Fahrzeuglänge zum Stillstand ..... und nur, weil ich nicht durch die große Pfütze rechts fahren wollte .....
Gruß, Wombi
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15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
ich wollts ja nicht schreiben...Wombi hat geschrieben:Mit den Kissen schätze ich max 2-4 Std.
das wäre auch in Toms fall eine enorme erleichterung gewesen...
naja...Ihr wisst schon... häd i wär i dad i...
grüsse roman
Schrauberkollektiv Kollbach
Teile was Du hast...sonst teilt Dich was Du bist
Teile was Du hast...sonst teilt Dich was Du bist
Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
Als ich Toms Video angesehen hab, fing ich vorm Rechner an mitzuwippen.
Das ist mir das letzte mal beim Film Flug des Phönix passiert, als die nur noch eine Patrone zum Starten hatten.
Bruzzi
Das ist mir das letzte mal beim Film Flug des Phönix passiert, als die nur noch eine Patrone zum Starten hatten.
Bruzzi
Wenn ich einmal sterben muß, dann so wie mein Opa, friedlich und im Schlaf......und nicht so hysterisch schreiend wie sein Beifahrer.
Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
das kenn ich aus Botswana - zweimal mit dem Allrad-Toyota Landcruiser stecken geblieben, weil ich die ganz großen Pfützen umfahren wollt.und nur, weil ich nicht durch die große Pfütze rechts fahren wollte .....
Dort wo ich stecken blieb sind wenigstens unsere Holz-Dielen zum unterlegen (Ersatz für Sandbleche) nicht aufgeschwommen
Danach wusste ich, dass man auf der Strecke wo alle gefahren sind besser durchkommt.
PS: Zum Bergen habe ich (mit Hi-Jack) angehoben und so weit untergebaut wie es ging. Ich denke die Lufthebekissen sind dafür optimalst
Gruß berni
Es ist immer wieder schön, zuzusehen wenn brachiale Motorgewalten auf modrigen Untergrund einwirken.
Luftgekühlte Grüße von Magirus und Gilera, sowie wassergekühlte vom Rekord C und von der CX500
Luftgekühlte Grüße von Magirus und Gilera, sowie wassergekühlte vom Rekord C und von der CX500
- electroniclas
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- Registriert: 2006-09-30 2:52:14
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- süchtig
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- Registriert: 2008-07-22 23:45:55
- Wohnort: Vosburg SOUTH AFRICA
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Re: Das Salzpfannen-Desaster (mit Video)
Oder wie bei mir Hebekissen und schlaeuche und alles technische zwischen der Felsenwand und Fahrzeug eingeklemmt .Die Chinesen am naechsten Morgen waren die Retter....schieffe Nacht !!
Wenn Du das, was Du tust, liebst, wirst Du erfolgreich sein. (Albert Schweitzer)