Overdrive?

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MAN
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#1 Beitrag von MAN » 2007-01-31 22:58:00

Moin allerseits,

ich überlege seit einiger Zeit wie ich an meinen MAN die Übersetzung ändern kann.
Wenn ich Unterwegs bin und so ca. 80 fahre habe ich schon ca. 2500 Touren drauf, bei gut 2700 greift der Drehzahlbegrenzer ein und da bin ich bei knapp 90 um die Drehzahl runter zu kriegen dachte ich erst an eine änderung vom Straßengang im Verteilergetriebe, es gibt wohl eine Firma die das machen würde aber dafür brauche ich irgentwelche Verzahnungsdaten die ich nicht hab, und was der Spaß kosten würde weiß ich auch nicht.
Neulich ist mir dann noch eine andere Idee gekommen, und zwar dachte ich an einen Overdrive. Ich kenne son Ding aus einem MG, der hatte einen hinten am Getriebe dran und dann kam die Kardanwelle, geschaltet wurde der elektrisch und der große Vorteil wäre das die Orginalübersetzung erhalten bleibt.
Ich hab etwas gegoogelt und hab nur ein Getriebe gefunden wo sowas diereckt eingebaut ist aber sicher unbezahlbar ist.

Hat irgentwer eine Idee ob es sowas für unsere Autos zum nachrüsten gibt?

Ich bin mal auf Antworten gespannt.

Gruß Stephan
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Vierlivier
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#2 Beitrag von Vierlivier » 2007-02-01 0:28:13

Planetengetriebe gestatten es ja tatsächlich einfach über Bremsbänder den Gang zu wechseln (ohne zu kuppeln).
Als Fan schweizer LKW's muss ich dazu natürlich sagen, dass FBW häufig Planetengetriebe im Nutzfahrzeugbau eingesetzt hat. Die Militärlastwagen Saurer 6DM u. 10DM haben eines, das PG10.
Und es gab bei FBW auch ein Planetengetriebe als Schnellganggetriebe zu mechanischen Getrieben, welches das bisher nachgeschaltete Maybach-Getriebe ablöste, das SP131. In Saurer und FBW Postbusse bis 1975 verbaut.

Viele Grüße,

Nikolaus
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Uwe
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#3 Beitrag von Uwe » 2007-02-01 9:31:39

Hallo Stephan,

Dein Auto hat ein ZF-Getriebe? Da sollte es eigentlich Nachschaltgruppen dazu geben, die einfach an das Getriebe geflanscht werden (so wie die Nebenantriebe auch).

Das APA-Splitgetriebe für Sprinter, ... dürfte für den MAN unterdimensioniert sein.

Grüße
Uwe
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stamm_kunde
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#4 Beitrag von stamm_kunde » 2007-02-01 10:50:58

Hallo Stephan,


evtl. hilft dir dieser Thread weiter:

http://www.unimog-community.de/index.ph ... ff9ad36637




Gruß Martin
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Lassie
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#5 Beitrag von Lassie » 2007-02-01 11:58:56

Hallo Stephan,

dein gewünschter Overdrive wird wohl mit einem Splitgetriebe realisiert. Ich habe in meinem Mog U1300L gerade eines eingebaut.
Hersteller ist die Firma Claas, welche es exklusiv und passgenau an Daimler-Chrysler als Sonderausstattung liefert. Das Split kann Drehmomente bis 1000 Nm übertragen und wird anstelle der originalen Kupplungsglocke montiert, d.h. zwischen Motor und separatem Getriebe eingehängt. Die Gelenkwelle dazwischen muss gekürzt werden.
Das Getriebe kostet bei DaimlerChrysler 4568,14 Euro (hab gerade die Rechnung im Ordner gesehen ;-). Dazu kommen die Kosten für das Kürzen der Gelenkwelle und die Montage. Ist also kein billiger Spass.
Als Lohn der Mühe sinkt das Drehzahlniveau bei Marschgeschwindigkeit um 20 % und dementsprechend sinkt auch der Dieselverbrauch. Nun kann ich auch Tempo 85 mit 1900 Umdrehungen fahren :-)

Ich habe nun keine Ahnung vom Aufbau Motor-Getriebe deines MAN's, aber dort sollte es wohl ähnlich gehen. Am Besten mal bei deinem MAN-Händler vorbeischauen und nachfragen.

Viele Grüsse,
Jürgen
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Ulf H
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#6 Beitrag von Ulf H » 2007-02-01 12:29:00

Beim U 1300 sind Motor und Getriebe getrennt, d.h. nach dem Motor kommt die Kupplungsglocke und danach eine Kardanwelle zum Getriebe (welches dann aber Haupt- und Verteilergetriebe in einem Gehäuse beherbergt). Daher kann man sehr leicht zwischen Kupplung und Geteiebe statt der Welle eine Gekütrzte Welle und ein zusätzliches Getreibe hängen. Diese übersetzt ja ins Schnelle, d.h. bei voller Motordrehzahl kommt dadurch eine höhere Drehzahl im Getriebe an, wie wird diese dort verkraftet ?? Ist nicht Überlastung / Überhitzung bei schneller Fahrt auch ohne Umbau dort ein Problem ?? (meine mal sowas gehört zu haben)

Bei "normalen" LKW sind Motor, Kupplung und Hauptgetriebe fest miteinander verblockt, da bekommt man schlecht was zusätzliches dazwischen. Als Einbauort für ein Zusatzgetriebe bieten sich eigentlich nur die beiden Enden der Kardanwelle vom Hauptgetriebe zum Verteilergetriebe an. Wo man da schlußendlich platziert kommt auf den vorhandenen Platz an, Welle muß aber in jedem Falle gekürzt werden.

Von daher sind unimog-Lösungen auf andere Fahrzeuge meist nur bedingt übertragbar.

Gruß Ulf
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#7 Beitrag von Saurer 2DM » 2007-02-01 14:23:31

Hallo zusammen

Auch ich habe mir schon Gedanken gemacht, Betreff eines Overdrive an meinem Saurer 2DM.
Der Saurer läuft bei 2300 rpm um die 80 km/h, schön wäre wenn er das auch bei 1800 rpm könnte.

Schaltgetriebe und Verteilergetriebe ist beim Saurer mit einer Kardanwelle (ca. 50cm) verbunden.
Also hier ist noch Platz um etwas zu verbauen.

Den Overdrive aus dem MC kenne ich auch. Für den Land Rover gab es meines Wissens auch mal so ein Teil (Overdrive) zum Nachrüsten.
Bei beiden Varianten wird der Overdrive nur im grössten oder zweitgrössten Gang verwendet, um die Mechanik des Overdrive zu schonen.

Ich könnte gut damit leben, im letzten Gang noch einen Overdrive schalten zu können.

Gruss Emil

wasserhasser
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#8 Beitrag von wasserhasser » 2007-02-01 14:47:50

APA-Splitgetriebe für Sprinter????

@Uwe
hast du da ein paar mehr Informationen / Links für mich???

Gruß
Christopher
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#9 Beitrag von Ulf H » 2007-02-01 14:53:20

Das Splitgetriebe für dem Hanomag stammt von APA und wird üblicherweise im Sprinter eingesetzt. Mit passenden Anbauteilen garniert gibt´s das bei Detlef Stamer zu kaufen. Für den Preis der dafür aufgerufen wird werden auch schon mal fahrfähige Hanos angeboten. AL28 / Oliver Grimm hat so eines verbaut und scheint damit zufrieden zu sein.

in diesem Thread:
http://www.hanomag-al28.de/cgi3/messages/26.html
geht´s unter anderem auch um den Overdrive für´n Hano.
Adresse von Detlef Stamer ist auch dabei.

Dieses Getriebe hat je nach Stellung -15% bzw. +15%, unterteilt also jeden Gang (auch die untersetzten) in einen kurzen und einen langen.

Wie man allerdings dann schaltet weiß ich nicht, könnte mir aber gut vorstellen bei leichtem Fahrzeug dauerhaft in den großen Gängen zu fahren. Vor allem an Autobahnsteigungen muß es wunderbar sein nur einen halben Gang runter zu müssen, denn beim originalen Getriebe ist der nächstkürzere gang ja oft deutlich zu kurz und es könnte von der Motorkraft her deutlich flotter vorangehen.

So schön der Hano auch insgesamt ist, die Abstufung des Getriebes mit nur 4 Gängen ist echt nicht das Wahre.

Warum nur hat Hanomag die Karre nicht wirklich fertig entwickelt und ihr ein vernünftig abgestuftes haltbares Getriebe mit mind. 6, besser 8 Gängen verpasst.

Gruß Ulf
Zuletzt geändert von Ulf H am 2007-02-01 15:02:36, insgesamt 1-mal geändert.
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#10 Beitrag von Wilmaaa » 2007-02-01 15:46:55

@Ulf: Vielleicht weil der A-L28 in seiner Entwicklungszeit einfach so gepasst hat?! ;)

Gruß,
Wilmaaa :cool:
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#11 Beitrag von Ulf H » 2007-02-01 15:58:25

@wilmaaa

auch wenn mir nicht alles am Hano perfekt taugt werde ich ihn trotzdem treu bleiben. Er ist ein sehr ausgewogenens Fahrzeug, was man von manch jüngerer Kiste die ich gefahren hab nicht behaupten konnte !!

Leider weiß ich nicht wie sich andere Fahrzeuge aus dieser Zeit fahren, dann wäre es eher abzuschätzen, ob der Hano damals auf der Höhe der Zeit war.
Aber es stimmt, daß das mit dem mehreren Gängen eine ziemlich neue Geschichte ist, so waren ja selbst bis weit in die 80-er Jahre hinein PKW mit 4 Gängen sehr verbreitet, heute hat eigentlich jeder 5 und etliche auch 6. Jedenfalls waren alle PKW ab Bj. 1980 mit denen ich näher zu tun hatte 5-Gang-Kisten.

Gibt es aktuell noch neue PKW mit nur 4 Gängen ??

Gruß Ulf
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#12 Beitrag von Uwe » 2007-02-01 16:25:01

Hi Ulf,

beim Mercur hat's ja trotz doppeltem zGG gegenüber dem Hanomag auch nur für einen Gang mehr gereicht ;)

Vielganggetriebe wie das legendäre ZF ECOSplit fanden ihre Verbreitung erst in den 70ern und auch da erstmal nur im Fernverkehr.

Baustellenfahrzeuge dieser Baujahre hatten i.d.R. auch 'nur' 8 Gänge.

Für den 170D11 gab es Mitte der 70er als Sonderausstattung ein 12-Gang-Getriebe, nur habe ich bislang noch keinen mit sowas gesehen.

Basisausstattung der heutigen 7,5-Tonner ist auch nur ein 5- oder 6-Gang-Getriebe. 9 Gänge sind Sonderausstattung.

Bei den PKWs hatten selbt die ersten Golf III 1,4 noch 4-Gang-Boxen, die Notwendigkeit zu 6-Gang-Boxen in den PKW gibt es auch nur, weil die modernen CR-Diesel nur ein kleines nutzbares Drehzahlband haben. Im Hinblick auf die Haltbarkeit ist das aber absolut kontraproduktiv, da somit noch weniger Platz zur Verfügung steht, die Teile angemessen auf das auf sie einwirkende Drehmoment auszulegen...

Uwe
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#13 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2007-02-01 18:06:36

Uwe schrieb:
Im Hinblick auf die Haltbarkeit ist das aber absolut kontraproduktiv, da somit noch weniger Platz zur Verfügung steht, die Teile angemessen auf das auf sie einwirkende Drehmoment auszulegen...
Wohl wahr, besonders gut hat man das zumindest bei PKWs an Fahrzeugen gesehen, die den 5. Gang erst im Laufe ihrer 'Modellpflege' bekommen haben. Einer meiner früheren Brötchengeber hat uns als Firmenwagen gerne mit Ford Sierra Kombis beglückt. Die Ursprungsmodelle hatten ein 4-Gang-Getriebe, ab irgendwann wurden die dann mit einem 5-Gang-Getriebe ausgeliefert, dass (Rückwärtsgang links oben) etwas in die Breite gegangen ist und dadurch den Tunnel zwischen Fahrer- und Beifahrersitz unschön verbreitert hat. Daher hat wohl ZF Order bekommen, den nachkonstruierten 5. Gang etwas schwächer auszulegen, um den Innenraum gefälliger gestalten zu können. Bei mir war reproduzierbar nach 120 - 135.000 km das Getriebe fertig, d.h. Fahrzeug binnen weniger Kilometer nur noch schleppbar. :wack: Irgendwann gab es dann das 5-Gang-Getriebe mit dem Rückwärtsgang recht unten, das hat dann wohl wieder ein Ingenieur und kein Designer oder Betriebswirt konstruiert.

Grüße

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#14 Beitrag von HildeEVO » 2007-02-01 19:22:09

Hi Stephan,

das mit einem OD kannst Du fergessen... Ein Overdrive muss wie Ulf gesagt hat hinter oder vor das Schaltgetriebe... Das Scheitert aber bei uns am Platz!!!

@ Uwe Wir haben in unseren VW-MAN leider ein Getriebe das von VW gebaut wurde. Deshalb ist ein einfaches Nachschalten nicht möglich... Es gibt verschiedene Varianten von ZF-Getriebe die Einbaufähig sind... @Stephan... Im G90 Wiki sind die Daten hinterlegt... Aus unseren Reihen hat Ilja mit seinem G90 ein ZF-6 Ganggetriebe mit langem 6. Gang eingebaut... Allerdings musste er wohl einiges hintricksen... Aber das Auto fährt...

Die Überlegung mit der Übersetzungsänderung hatten wir ja schonmal besprochen... Allerdings ist es bei unseren VTG´s nicht so einfach wie bei MartinK´s Ural... Wir baruchen 3 Zahnräder wobei eines Innenverzahnt sein muss um bei der Zwischenwelle zu passen, ein zahnrad muss für den Planetensatz verschraubbar sein und das letzte muss eine kleine Mitnahmeverzahnung haben dass die Schaltmuffe des Schnell-/Geländegang Kraftschluß hat. Ich habe mich bei einigen Zahnradhersteller in meiner nähe umgehorcht... Aber keine will das machen!!! Oder meinen eine irrwitzige Summe für die Zahnradherstellung zu verlangen, vermutlich als Abwehrmaßnahme! Bei der Zwischenwelle muss diese auch geeignet sein diese gibt es als mehrteilige Version oder als 1 teilige!!!

Stephan wir können ja mal Telefonieren...

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#15 Beitrag von Monny » 2007-02-01 19:40:52

Für den Land Rover gab es meines Wissens auch mal so ein Teil (Overdrive) zum Nachrüsten.
Gibts heute noch - kannst jeden LR mit LT230 VTG damit nachrüsten.
Gruss,
Monny

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#16 Beitrag von landwerk » 2007-02-01 19:44:29

Moin Stephan

Wie ist es eigentlich mit größeren Rädern ?
Was hast Du jetzt drauf ?
Was wäre möglich, und dann rechne mal nach.
Ich favorisiere immer die einfachen , preiswerten Lösungen.

Getriebe ändern Wellen kürzen ...
... Das ist was für Perfektionisten mit viel Zeit und Geld.

Kurz gesagt ein paar tausend Euro für 400 U/min weniger.
Da fahr lieber mit Deinem Jungen ein paar mal in den Urlaub.
Der freut .sich bei 75 Km/h genauso darüber.


Oli

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Ulf H
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#17 Beitrag von Ulf H » 2007-02-01 20:26:09

hmmm, auch VW hatte so Getriebe mit nachträglich angestricktem 5. Gang. Eines hat bis 250.000 gehalten, dann ist ein Zahn abgebrochen und hat von innen die Wandung durchbrochen, war eine ziemlich ölige Angelegenheit. Das 2. Getriebe gleicher Bauart hat 280.000 klaglos mitgemacht. Immerhin jeweils gut das doppelte der Ford Sierra Boxen. Es geht also auch anders. Allerdings war da beim Fronttriebler wohl auch genug Platz um einen stabil genugen Zusatzgang anzuhäkeln.

Gruß Ulf
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#18 Beitrag von MAN » 2007-02-01 22:05:50

Hi allerseits!

Also ich hab ein VW Getriebe drin und das ist dierekt an den Motor angeflanscht, es gibt ein 6 Gang ZF Getriebe das auch dran passt da muß dann die Kupplungsglocke und das Schaltgestänge geändert werden.
Das ganze mit dem Overdrive war eigentlich erstmal nur eine Idee, Chris hat recht, es funktioniert bei dem VW Getriebe nicht.
Zwischen dem Getriebe und dem VTG sind so ca. 40 cm Platz da könnte man ewentuel was hin bauen.
Größere Reifen wären auch nicht schlecht das Problem ist dann nur ich komme nicht mehr in meine Wekstatt rein.
Auf jeden Fall geb ich für das ganze keine 3-4000Teuros aus denn ich will ja schließlich damit weg fahren, gebaut hab ich ja schon lange genug aber man kann ja über gewisse verbesserungen nachdenken vieleicht ergibt sich ja mal was, und so ein Fahrzeug wird sicher nie fertig. ;)
Danke für die Antworten.

Gruß Stephan
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#19 Beitrag von AL28 » 2007-02-02 10:29:05

Hallo
Also zur Schaltung des Schaltgetriebes . Ganz einfach , Schalter drücken und danach kuppeln . Das Zwischengetriebe ist voll Synchronisiert und wird Hydraulisch geschaltet .
Wen man den schalter drückt wählt man den gang vor , mit tritt der Kupplung und der dort angebrachte Schalter leitet den Schaltvorgang ein ( Hydraulikpumpe läuft an und das Hydraulikventil wird gestellt ( oder wahr schon gestellt , weiß ich nicht so genau )) .
Die Steuerung übernimmt eine Elektronik Schaltbox . Nachteil Schaltzeit ca. 30 milli Sekunde , also am Berg im letzten Moment einen halben gang runterschalten
( Kupplungspedal mit Lichtgeschwindigkeit treten ) geht nicht . Auch läuft die Elektrik mit 12 Volt und die Pumpe zieht bis zu 30 Ampere . Also nochmal einen kräftigen Spannungswandler . Der vorgeschlagen Anschluss an nur einer Batterie bring auf Dauer nur eine kaputte Batterie .
Wen Ihr zwischen Getriebe und Verteilergetriebe nicht genügend platz für das Splitt Getriebe habt , wie wäre es eigentlich nach dem Verteilergetriebe .
Es geht natürlich nur bei Fahrzeugen mit 4x2 ( 4x4 zuschaltbar ) und nicht mit pergamenten 4x4 . Einfach reinflanschen . Man braucht es ja nur im Straßenbetrieb und auch nur für die Endgeschwindigkeit , und nicht wie beim AL auch , und gerade da , in den Bergen . Also Schaltstufe 1 = 1:1 und Schaltstufe 2 = 15 bis 30 % länger .
Ideal wäre es direkt am Ausgang des Verteilergetriebes anzuflanschen ( ideale Aufhängung ) und die Antriebswelle kürzen ( immer nur noch eine Antriebswelle ) .
Man könnte es natürlich auch an die Hinterachse anflanschen , aber da steigt wieder die ungefederteren Massen .
Wichtig ist das man die Drehmomente berücksichtigt . Aber da kann man es ja so schalten das man es nur im Straßengang und nur in den letzten zwei Gängen hochschalten kann . Im ruhe betrieb , das Heist bei Stromausfall , Ausfall der Steuerelektronik und sonstigen Gemeinheiten , bleibt das Getriebe auf 1:1 und somit ist die Betriebssicherheit gewährleistet . Mit Hilfe einer einfachen Schaltung ist es auch ohne weiters möglich , und sehr betriebssicher , die anlage bei 4x4 Betrieb Stromlos zu schalten .
Des Weitern hat man auch noch eine zusätzliche Kontrollleuchte .
Also alles kein Problem .
Gruß
Oli
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#20 Beitrag von Ulf H » 2007-02-02 11:01:33

@AL28

was also kann das Splitgetriebe im Hano, wenn der von mir für so wichtig gehaltenen Einsatzfall herunterschalten am Berg wohl nicht wirklich funktioniert ??

Nur die Höchstgeschwindigkeit um 15% anheben ??

Wo liegt dann die erzielbare Höchstgeschwindigkeit, wird die tatsächlich um den Betrag von 15% höher, oder geht dem Motörli vorher die Puste aus ??

Wann schaltest Du den Split ? Unterwegs als Zwischengang, oder nur nachdem Du im 4. bist, also wirklich im Sinne eines klassischen Overdrive ??

Gruß Ulf
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#21 Beitrag von AL28 » 2007-02-02 14:18:51

Hallo
Schalten am Berg geht schon , aber nehmen wir mal an ich fahre im zweiten einen Berg hoch und ich merke es geht noch ein wenig ( bin schon an die 32 km/h Spitze im unter 2. angelangt ) und möchte im zweiten hohen ( dann immerhin37 km/h , ja da geht der Punk ab :totlach: ) wir reden von eine Steigung über 15 % , dann ist die Geschwindigkeit schon wieder so weit gesungen das eben der zweite schon wieder zu lang ist, außer wen ich mit annähert Lichtgeschwindigkeit kuppeln würde .
Wen ich so mit Top Speed und angelegten Ohren gerade mal wieder auf der Autobahn dahin jage :mad: und es kommt eine leichte Steigung ( so leicht , das sie nur von AL Fahrern und Enten Fahren zu erkennen ist ) ist es ohne weiters möglich einmal kurz zu kuppeln um dann mit 80 der Steigung hinauf zu heizen :unwuerdig: .
Am meisten merkt man es im dritten , der Sprung zwischen zweiten und dritten ist beim Al sehr groß . Wen man eigentlich am Berg in den zweiten zurück muss , reicht hier das Splitten auf die untere Gruppe .
Normale Fahrweise sieht so aus . Anfahren mit ein hoch , weiter mit zwei hoch , dann in den dritten niedrig weiter in vierten niedrig und zum guten Schluss in den vierten hoch .
Natürlich past man immer seine gefahrene Geschwindigkeit zum passenden Gang an .
Und in den Bergen mit der separat zu schaltenden Gelände Untersetzung ( Verteilergetriebe Umbau ) kann man sich immer den passenden von den zur Verfügung stehend 16 Gängen raussuchen . Wen schon keine Leistung , dann wenigsten ausreichend Getriebe Abstufungen :lol: .
Gruß
Oli
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#22 Beitrag von Ulf H » 2007-02-02 14:35:18

Danke Oli, ich glaube bevor ich diese Investition in die engere Wahl nehme komme ich mal zu Dir um Deinen Hano probe zu fahren (wenn ich darf?), am besten mit meinen um die Wette !!

Gruß Ulf
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#23 Beitrag von AL28 » 2007-02-02 18:44:26

Hallo
Ulf bei nächsten Treffen gebe ich dir mal ne genaue Einweisung
Gruß
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#24 Beitrag von stephan » 2007-02-02 20:10:49

Hallö,
mein Bremach hat ein zwischengetriebe mit overdrive (1:1,3). wieveil drehmoment das getriebe verträgt weiß ich nicht. der eigene Motor hat 320 nm. in diesem jahr soll jedoch ein neuer bremach rauskommen, der stärker motorisiert ist, zgg von 7,5 to hat und wahrscheinlich auch ein overdrive. wohl das gleiche?

nun, was will ich damit sagen, das Zwischengetriebe ist c.a 25cm breit und würde somit in die 40 cm vom man-vw passen. und man hätte durch den noch vorhandenen zuschalt allrad einen weiteren nebenantrieb.

gruß,
stephan

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#25 Beitrag von lakto » 2007-02-03 9:03:31

Hi,Oli!
Am nächsten Treffen muss ich mir das Splitgetrieb mal richtig ansehen.Denn es ist schon interessant wenn auch nichtganz billig.Außerdem scheint es mir ein aufwändiger Umbau.
Gruss Lakto
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#26 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2007-02-03 11:34:28

Hallo
Ulf bei nächsten Treffen gebe ich dir mal ne genaue Einweisung.
Oli, beim nächsten Treffen wollen wir doch erstmal die Emma sehen. Ich hab's beim Lemmi auch geschafft, Emma und Minna dabei zu haben. :)

Grüße

Marcus
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#27 Beitrag von Karl S. » 2007-02-03 21:17:32

Hi @ all,

nur so nebenbei bemerkt. Das Splitgetriebe, das für den Hano angeboten wird, wird auch von verschiedenen BMW- Tunern angeboten. z.B. www.hb-motorsport.de.
Vor kurzem wurde so ein Getriebe komplett mit Hydraulikpumpe etc. bei Ebay für 450€ angeboten von irgendeinem anderen BMW Tuner. Hier find ich allerdings um's verrecken den Link nicht mehr :blush:

Schöne Grüße

Karl

Nachtrag:
ebenfalls interessant: http://high-impact.net/transmission_and ... x20;Impact Products
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#28 Beitrag von AL28 » 2007-02-04 1:51:49

Hallo
Der Umbau ist halb so schlimm . Antriebswelle ( Getriebe - Verteilergetriebe ) raus .
Gelenkwellenflansch am Verteilergetriebe Wechseln , Geänderten Tachoantrieb an das Verteilergetriebe anbauen , Halter ( für´s Splitgetriebe ) anbauen , Hartyscheibe ran , Splitgetriebe ran und die gekürzte Antriebswelle . So nun noch Hydraulikpumpe mit Vorratsbehälter hingebaut . Elektrik : Kabel verlegen , Kupplungsschalter - und Umschalter ( am besten am Schalthebel ) anbauen , Schaltgerät u. Kontrollleuchten anbauen und anschließen .
Wen man es schon mal gemacht hat , eine gutausgestattete Werkstatt zur Verfügung hat , zu zweit ist , einen Samstag nachmittag .
Sicher ist es viel Geld , aber die Gelenkwelle , Hartyscheibe sich zu besorgen und zu bezahlen kostet auch . Von den genauen maße mal gar nicht reden , wer weiß den schon wie der Geleckwellenflansch , Tachoantrieb zu bearbeiten ist , von den Halter will ich noch gar nicht reden .
Auf jedenfall braucht man dann länger als einen Samstag nachmittag .
Gruß
Oli
Auch wenn sich die Überlebensstrategie der Schafherde bewährt hat, will ich nicht leben wie ein Schaf von vielen.
Jeder führt das Leben das er sich verdient hat.

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#29 Beitrag von AL28 » 2007-02-04 1:53:09

P.S.
Ich komme immer nur mit einen LKW auf einmal . :lol:
Gruß
Oli
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