UMTS

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laforcetranquille
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UMTS

#1 Beitrag von laforcetranquille » 2008-11-05 22:03:57

Hat zwar nicht unbedingt etwas mit den Lkws zu tun aber mit dem Reisen mit Lkws. Nach zwei Jahren auf Reise haben wir endgueltig die Nase voll von der Suche nach Internetcaffes. Ist nicht immer einfach mit 11 tonns und 8,5m . Ergebniss: Wir brauchen UMTS um da wo wir keinen WLAN Kontakt finden zumindest mal eine Mail rausschicken oder empfangen koennen.
Also , wer hat Erfahrungen mit UMTS- Anbietern und wo funktioniert es auch.
Von vorrangigem Interesse waere im Moment Suedamerika .

Gruss Wim

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AlfredG
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#2 Beitrag von AlfredG » 2008-11-05 22:55:27

Hallo,
reicht nicht auch GPRS, damit gehts doch auch ganz zügig.
Oder ist UMTS nur in Ostfriesland so schwach gesät?
Gruß Alfred
170D11 ex RW2

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Martin O307
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#3 Beitrag von Martin O307 » 2008-11-06 9:07:36

Hallo,
ich habe mich zwei Jahre mit Base UMTS rumgeärgert, nun bin ich bei Vodafone und glücklich damit. Ich habe noch nicht mal mehr DSL zu Hause, so gut geht das. In Ballungsgebieten oft über 3MBit und auf dem Land an erhöhter Position mit externer Antenne oft immer noch UMTS, wo man garnicht dran glauben konnte.

Fürs Ausland wollte ich das nächste Mal "Vodafone Websessons" ausprobieren. Dazu muss man sich eine Prepaid-Karte besorgen und kann die dann quasi Stundenweise mit UMTS-Guthaben aufladen. Das ganze ausgesprochen bezahlbar!
Viele Grüße,
Martin

Hackebaer
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#4 Beitrag von Hackebaer » 2008-11-06 9:57:04

Martin O302 hat geschrieben:Fürs Ausland wollte ich das nächste Mal "Vodafone Websessons" ausprobieren. Dazu muss man sich eine Prepaid-Karte besorgen und kann die dann quasi Stundenweise mit UMTS-Guthaben aufladen. Das ganze ausgesprochen bezahlbar!
Da hast du das System wohl falsch verstanden! Fürs Ausland gibt es nur einen 24 Studentarif für 14,95 Euro. Dieser Tarif (Parkuhrprinzip!!!) bedeutet, dass du innerhalb(!!!) von 24 Stunden nach dem ersten Einwählen dich beliebig oft einwählen kannst und dabei max. 50 MB Datentransfer verursachen darfst.
Also richtig teuer... :mad:

Gruß
Manfred
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Wombi
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#5 Beitrag von Wombi » 2008-11-06 10:34:23

@Hackebaer,

Das kann ich so nicht stehen lassen....
Frag mal Kawajojo hier im Forum.....der ist nämlich so unterwegs.... und teilweise für 1,95 € ........... 30min, 1 Std, 3 Std, 6 Std oder 24 Std.

Erst kürzlich Schweden, Polen......
Aber nur Europa...

Gruß, Wombi
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#6 Beitrag von Hackebaer » 2008-11-06 10:43:35

Wombi hat geschrieben:Das kann ich so nicht stehen lassen....
Ich schon... :D

Schaust du hier:
Vodafone Preisinfo für Web Sessions

Gruß
Manfred
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Wilmaaa
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#7 Beitrag von Wilmaaa » 2008-11-06 12:39:18

Ich kann nur für Island sprechen: Surfen per GPRS klappte hervorragend, es ist halt je nach Anbieter (Netzbetreiber zuhause) sündhaft teuer. :eek:
In meinem Tarif waren das knapp €6,00 für 1MB - und das hat man schnell erreicht.
Wenn man irgendwo ein offenes W-Lan findet, ist das wesentlich angenehmer. ;)

Wilmaaa :cool:

P.S.: Im Augenblick surfe ich hier auch mobil, aber in Frankfurt, das klappt gut. ;)
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Martin O307
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#8 Beitrag von Martin O307 » 2008-11-06 17:13:12

In der Tat hat der Verkäufer mir das anders erklärt - selbst probiert habe ich das noch nicht.

Auf der hier angegebenen Seite ist es aber eindeutig erklärt. Abgesehen davon kann ich aber auch in einer halben Stunde am Tag meine Mails checken und dafür sind 2 EUR mehr als OK.
Letztens bin ich grenznah mal in ein ausländisches Netz abgerutscht, habe es aber sofort gemerkt und abgeschaltet. Trotzdem standen hinterher 2,30 EUR auf der Rechnung, für keine 60Sek im Netz.

Da leb ich gerne mit 2 EUR für 30 Minuten, das reicht mir.
Viele Grüße,
Martin

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#9 Beitrag von Hackebaer » 2008-11-06 17:51:09

Martin O302 hat geschrieben:Auf der hier angegebenen Seite ist es aber eindeutig erklärt. Abgesehen davon kann ich aber auch in einer halben Stunde am Tag meine Mails checken und dafür sind 2 EUR mehr als OK.
Du mußt halt nur bedenken, dass die 1,95 Euro für 30 Minuten nur im Inland gelten und die 30 Minuten zu laufen beginnen, wenn du dich erstmalig einloggst. Also mal morgens 10 Minuten, dann mittags 10 Minuten und dann abends 10 Minuten kosten dann 5,85 Euro (3x1,95 Euro) und nicht etwa nur 1,95 Euro, weil es insgesamt nur 30 Minuten waren.

Gruß
Manfred
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sutter115
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#10 Beitrag von sutter115 » 2008-11-06 18:14:54

@ Martin
Hört sich trotzdem interessant an (für die Nutzung in D).
Wie heißt das genau was Du da abgeschlossen hast und was kostet es?
mfg Manuel

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Wombi
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#11 Beitrag von Wombi » 2008-11-06 20:54:38

@ Sutter 115,

Klappt super, und kost net viel.....

Mehr am Samstag..... macht Johannes schon länger, und wir hatten es in Marokko auch dabei................

Gruß, Wombi
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#12 Beitrag von sutter115 » 2008-11-07 9:16:39

ok, dann bis morgen...
mfg manuel

laforcetranquille
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#13 Beitrag von laforcetranquille » 2008-11-08 15:52:33

Ich komme nochmals auf die Ausgangsfrage zurück.
Das UMTS nur in Europa klappt und zudem teuer ist hab ich mittlerweile begriffen, aber wie kann ich zumindest e-mails mit einem normalen Mobiltelephonnetz wie es ja überall auf der Welt funktioniert mit entsprechender PCMCA Karte im Laptop senden und empfangen ? Wohlgemerkt !!! Ausserhalb Europas !!
Hat da irgendjemand Erfahrung ???

Gruss Wim

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Transporter
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#14 Beitrag von Transporter » 2008-11-08 18:13:40

Hallo.

Im Prinzip sollte folgendes gut funktionieren, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind.

Man kaufe ein älteres Handy mit Modem eingebaut (k.A. Nokia 7110 oder so). Man nehme einen alten Rechner mit ISDN Karte und stelle ihn zu Hause/bei Freunden ab und schließe ihn an DSL an.

Dann kann man vom NB aus über das Handy eine Modemverbindung etablieren, die unabhängig von Mobilfunkbetreiber und Technologien ist (weil, ist ja nur ne Telefon/Modem-Verbindung). Der Rechner funktioniert dabei als Router. Fertig.

Wenn Du einen Mobil-Provider findest bei dem es noch die "Freundschaftsnummern" gibt (konnte man früher bei manchen Tarifen (sogar D2 Prepaid) für weniger als normal Tarif anrufen) kommst Du relativ günstig weg.

Strom und Beteiligung an den DSL-Kosten muss man noch dazu rechen. Und ist etwas Materialschlacht. Großer Nachteil: relativ langsam; da es aber billig ist, kann man auch nen Moment länger auf die Mail warten und eine ISDN-Leitung ist bei der Home-Base belegt wenn Du online bist.

Vielleicht sollte ich sowas mal aufsetzen und anbieten :D.

Grüße,

Transporter
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dieselman
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#15 Beitrag von dieselman » 2008-11-17 19:09:17

@Transporter: Die Idee "Mobiltelefon aus dem Ausland als Modem" ist leider nicht realistisch, da Sprache stark komprimiert wird und die klassische "Datenmodulation/-demodulation" (also die Umwandlung von Daten in Töne und umgekehrt) nicht funktioniert.

Wenn jemand eine solche Lösung dennoch *erfolgreich* durchgeführt hat, dann würden mich die Details sehr interessieren ;-)

Freundliche Grüße!
Tom / dieselman :cool:

Edit: Wenn Du von einem "eingebauten Modem" im Mobiltelefon sprichst: Da wird typischerweise eine dedizierte, digitale Datenverbindung (waren bei GSM ursprünglich mal 9.6 bzw. 14.4kbps) aufgesetzt, es findet also gar keine "echte Modemfunktion" statt. In diesem Falle gelten aber auch die teuren Datentarife, nicht der Sprachtarif
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#16 Beitrag von dieselman » 2008-11-17 19:23:26

@laforcetranquille: Mit der UMTS-Datenkarte kannst Du nicht nur in Europa sondern auch in USA, Japan, Korea einwählen. Selbst getestet... aber nicht wirklich billig :(

In Ländern, wo "nur" GSM funktioniert kann Deine PCMCIA-Datenkarte typischerweise darauf zurückgreifen (klar: Datenrate ist geringer als bei UMTS).

Hauptkriterium dabei ist, dass Dein Mobilfunkanbieter mit dem jeweiligen Netzbetreiber vor Ort einen Daten-Roamingvertrag anbietet. Oder Du schließt den Mobilfunkvertrag gleich "vor Ort" ab, das lohnt sich wenn Du länger in einem bestimmten Land bleibst. Die interessantesten Daten-Roaming-Tarife hatte ich bei nicht-deutschen Anbietern (Frankreich, GB) gesehen.

Oder Du überlegst Dir mal die Sache mit http://www.fon.com

Freundliche Grüße!
Tom / dieselman :cool:

Edit: Ein Beispiel für die Roaming-Länder von vodafone gibt's hier - Japan und USA ganz offiziell dabei
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Transporter
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#17 Beitrag von Transporter » 2008-11-17 20:50:05

dieselman hat geschrieben:@Transporter: Die Idee "Mobiltelefon aus dem Ausland als Modem" ist leider nicht realistisch, da Sprache stark komprimiert wird und die klassische "Datenmodulation/-demodulation" (also die Umwandlung von Daten in Töne und umgekehrt) nicht funktioniert.

Wenn jemand eine solche Lösung dennoch *erfolgreich* durchgeführt hat, dann würden mich die Details sehr interessieren ;-)
Hallo Dieselman.

Intressant, man lernt nie aus. Bis ins Detail, gebe ich zu, habe ich mich theoretisch noch nicht auseinander gesetzt. Wahrscheinlich weils bei mir einfach funktioniert hat; allerdings nur in Deutschland. Hatte ne Zeitlang zugriff auf ein Handy mit Festnetzflatrate und habe damit eine Verbindung nach Süddeutschland geschalten von der aus es ins Netz ging.

Langsam, zugegeben, aber ging.

Grüße,

Transporter.

P.S.: Hast Du meine Emails eigentlich bekommen?

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#18 Beitrag von dieselman » 2008-11-17 21:32:57

@Transporter: Ok, dann meinst Du das "interne Modem". Dabei wird vom Handy (sobald Du hochwählst, was ja eigentlich ein ganz normaler ATD-Befehl ist) an das Mobilfunknetz signalisiert, dass nun keine Sprache sondern eine Datenverbindung gewünscht wird. Wenn man dann noch darauf achtet, dass es sich um *keine* GPRS-Verbindung handelt (also nicht Packet-Switched, sondern Circuit Switched) dann kann man tatsächlich in manchen Ländern zum "Telefontarif" eine Datenverbindung aufbauen.

Zum Beispiel bietet Vodafone in Südafrika diese Art der Datenverbindung zum gleichen Minutenpreis wie Sprachverbindung (siehe Südafrika-Infos), aber in Japan sind nationale Datenverbindungen deutlich teurer als nationale Sprachverbindungen (siehe Japan-Infos). Ein Mobilfunketz kann also sehr wohl Sprache von Daten unterscheiden - aber vielleicht gibt es tatsächlich Konstellationen, in denen eine solche "Direkt-Datenleitung mit Einwahlpunkt in D" die günstigste Möglichkeit ist, insbesondere wenn man mit geringen Datenraten zufrieden ist.

Will hier übrigens keine Werbung für einen bestimmten Mobilfunkanbieter machen - habe vodafone nur als Beispiel gewählt. weil die recht viele Roamingpartner haben.

Freundliche Grüße!
Tom/dieselman :cool:

PS-Re: Ja, Mails bekommen und auch die schwarz/weiss-Diskussion hier im Forum mitgelesen. Langsam muss ich Deine Seiten auch mal von mir aus verlinken ;-) - mir gefallen sie!

crutchy the clown

#19 Beitrag von crutchy the clown » 2008-11-19 11:52:55

Letztens bin ich grenznah mal in ein ausländisches Netz abgerutscht, habe es aber sofort gemerkt
- jetzt muß ich mal ganz dumm fragen: Wie merkt man das?

In Grenznähe habe ich auch immer Angst, versehentlich über ein fremdes Netz zu arbeiten.

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#20 Beitrag von danimilkasahne » 2008-11-19 17:28:39

* man merkts an der INFOS SMS des Netzbetreibers
* man merks an der Netzbetreiberanzeige

* man schaltet die automatische Netzwahl aus....

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tobse
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#21 Beitrag von tobse » 2008-11-19 17:35:37

Aber wie sieht das, wenn man denn eine PCMCIA Karte verwendet und nehmen an, dass man mobil im Grenzgebiet unterwegs ist?

Bei einem Mobiltelefon ist das ja so wie danimilkasahne beschrieben hat.

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#22 Beitrag von danimilkasahne » 2008-11-19 17:38:37

eigen Erfahrung:

* WebNWalk-Stick T-Mobil
* Karte von O2

Einwahl mit WebNWalk-Manager - un der zeigt z.B. das Netz an


kann bei anderen Geräten via DFÜ-netzwerk anders ausfallen ..


schaut mal bei

"Freeware Zugangs-Software fürs mobile Internet per PC-Karte"

http://mwconn.m.i24.cc/
ständige Anzeige von:
- Up- und Download-Geschwindigkeit in kBytes/s
- verbrauchtes Datenvolumen in kByte (mit Rundungsmöglichkeit)
- genutzte Onlinezeit (mit Rundungsmöglichkeit)
- Betriebsart UMTS/GPRS
- genaue Signalstärke in Prozent und dBm
- Netzname und Cell-ID (soweit von der Karte unterstützt)
- Homezone-Status
AHoi D.
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