PLANUNG

[TOMOBIL]

Moin,

Planung kommt hier m. E. oft zu kurz.

Meine Empfehlung bei der Vorgehensweise:
1. Raumbedarf, Kabinengrösse ermitteln
2. Mobile Anforderungen, Geländefähigkeit, Fernreisetauglichkeit, etc.
3. Zwischenrahmen, Auflagerung
4. Basisfahrzeug

Zu Punkt 1: anbei Planungshilfen als link, leider kann man hier keine pdf´s teilen, der Raumpilot ist sehr interessant, kommuniziert wie wir Leben, Wohnen, Lernen und Arbeiten, und beinhaltet wichtige Abmessungen zu Platzbedarf, Abstands- und Stellflächen, etc. Interessant für Leute, die mit der Planung beginnen und Interessierte..

https://wuestenrot-stiftung.de/publikat ... lagen-pdf/

Gruss, Tom

[Wilmaaa]

leider kann man hier keine pdf´s teilen

Wie kommst du denn darauf?
Du hast doch ein pdf hier verlinkt

https://wuestenrot-stiftung.de/publikat ... lagen-pdf/

und folglich geteilt.

[landwerk]

Moin,

Planung kommt hier m. E. oft zu kurz.


Gruss, Tom

Matratze reinlegen und Stück für Stück „erfahren“ hat sich manches mal besser bewährt ….


Trotzden sicher ein interessanter Link, wenn man etwa ein Mehrgenerationenhaus bauen möchte


Liebe Grüße
OLi

[TOMOBIL]

leider kann man hier keine pdf´s teilen

Wie kommst du denn darauf?
Du hast doch ein pdf hier verlinkt

https://wuestenrot-stiftung.de/publikat ... lagen-pdf/

und folglich geteilt.

Ah, ok. ..wollte die pdf´s von meinem Mac anhängen, das ging nicht, habe dann den link der webseite copy/ paste..

Gruss, Tom

[Andy]

Moin,

Wer viel plant, der Fährt nicht.

Ich bin mit dem aktuellen Mercur jetzt seit 14 Jahren am fahren, die Pläne kommen immer unterwegs


Viele Pläne sieht man fast fertig gestellt immer höufer auf dieversen Verkaufsplattformen...

[Annajo]

Und wir hatten geplant die Mannschaftskabine zu kürzen und einen Koffer draufzusetzen, ….. Wollte aber auch fahren und nicht nur planen(ich kann 3D konstruieren) und bauen.
Als Provisorium einfach (fast ohne Plan, nur Skizze von Hand Sonntag beim Frühstücken) losgelegt , gefiel uns immer besser und jetzt sind wir sehr sehr zufrieden mit unserem Provisorium und es bleibt so.
Hätte ich alles geplant wie ich es ursprünglich vor hatte, hätten 30000 Reisekilometer nicht stattgefunden, mein sonstiges Leben ist strukturiert genug
Aber wie immer: Jeder wie er mag und zufrieden ist

Ein schönes Wochenende

Jürgen

[Wesermann]

ich bin bei Andys Aussage.Das grobe soll schon geplant seien,ändern sich so wieso noch einiges.
gruss Armin

[LutzB]

Matratze reinlegen und Stück für Stück „erfahren“ hat sich manches mal besser bewährt ….

So hab' ich's auch gehalten. Mein Auto war wärend Planung und Ausbau immer auch auf Tour.
Ich plan und bau doch nicht ewig lange anner Kiste rum und hab' erst Jahre später was davon.

Lutz

[meggmann]

Klo, warm, Festbett, Dusche, trocken, von -30 bis +40 Grad, Kochstelle. Lastenheft des Blauen beendet….
Beim Roten bisschen mehr geplant, hatte aber andere Gründe.
„ Je genauer man plant, desto härter trifft einen die Wirklichkeit“ (angelehnt an Dürrenmatt)

Gruß Marcel

[Fernwehbus]

Klo, warm, Festbett, Dusche, trocken, von -30 bis +40 Grad, Kochstelle. Lastenheft des Blauen beendet….

Fenster und eine Tür hat meine einzig gute Hälfte dann noch als must have eingepflegt.

[meggmann]

Die waren schon drin

Gruß Marcel

[seppr]

Bei der Planung von Tom kommt die Wahl des Basisfahrzeugs als letzter Punkt.
Das mag optimal sein, scheint mir aber realitätsfremd.

Zuerst hat man doch das Fahrzeug, ein Schnäppchen oder ein alter Traum. Dann beginnt die Planung und der Bau der Wohnkabine, passend zum Auto.
Zumindest meistens.

Beim Neukauf ist das natürlich anders.

Sepp

[meggmann]

Ist ja auch immer a) eine Frage des Budgets und b) der Zielrichtung.
Möchte ich mir ein Wohnmobil bauen steht sicherlich die Planung im Vordergrund. So nüchtern war das bei uns nicht. 90-16 gesehen, für schön hässlich befunden und losgelegt. So ganz unbedarft. Ja und reisen konnte man dann auch damit. Kann manches richtig gut, vieles aber auch nicht. Egal, macht Spaß.
Beim 120-er wollte ich was Luft in der ZGM haben, der V8 hat mich auch gereizt. Der hat dann auch was, was man Badezimmer nennen kann. Küche brauchen wir nix großartiges.
Ich finde es einfach interessant ne Büchse so zu bauen wie man es selbst will.
Zu den genormten Maßen - hab mir beim 120-er die Maße für Rollstuhlwege und dergleichen laut Vorgaben besorgt. Sind für Wohnungen sicherlich interessant, bei einem Fahrzeug allerdings annähernd nutzlos. Also Rollstuhl genommen, Pflege-/Toilettenstuhl, die Expertise eines betroffenen Nutzers und jemand mit über 40 Jahren einschlägiger Berufserfahrung im pflegerisch/medizinischem Bereich. Kam was anderes raus als in den Normen stand.
Mir ist der pragmatisch/iterative Ansatz deutlich sympathischer als jedes Brettchen CNC gefräst einzubauen. Aber das ist ja nur persönliches Empfinden.

Gruß Marcel

[TOMOBIL]

Moin,

in Anlehnung an "blissmobil", Schiffscontainer- Grössen,
..mir gefällt die WC/ Duschlösung von blissmobil nicht,
- kein Rundumblick möglich
- schlechte Belüftung des Schlafbereiches

..daher hier mein Konzept, die "KÜBA" (kompakte Küche- Bad- Lösung), ab 3 Personen mit Schiebetür.
..mein Konzept ist nicht nur gasfrei, sondern auch äusserst stromarm, da
- Dieselofen mit 2 Heizschleifen für Boiler und Radiator, 50 L Dieseltank mit Handpumpe
- Dieselherd
- Lavac Vakuumtoilette, mit Handpumpe
..etc.

..nur für, wenn es interessiert !)

Schöne Weihnachtstage,
Tom