Treibstoffverbrauch

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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mbmike
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#31 Beitrag von mbmike » 2007-11-29 17:26:33

Hi Jonas,
bist du sicher, dass du dabei nicht kleine Äpfelchen mit diiicken Birnen vergleichst? :D
Gruß aus dem Maasland

Mike

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#32 Beitrag von landwerk » 2007-11-29 19:49:05

Moin Männer


130 D9 leer ca 5 to. Langstrecke 90 -95 Km/h
Ich muß immer nach 300 km Diesel ablassen sonst platzt der Tank.

Bis die Tage

Oli

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Schibirit

#33 Beitrag von lunschi » 2007-11-29 20:15:20

Hallo,
Kurzhauber LA710KR (original Koffer, knapp 6t) mit 7,25er Trennscheiben und Freilaufnaben: 16l (nur Strasse, 70-75km/h).
Gruss,
Kai
Zuletzt geändert von lunschi am 2007-11-29 20:16:06, insgesamt 1-mal geändert.

Aulus
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#34 Beitrag von Aulus » 2007-11-29 20:31:23

Mein 404 braucht 30l.......LPG-Gas. Gewicht knapp 4t.
Gruß Gerd

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JoDel
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#35 Beitrag von JoDel » 2007-11-29 23:26:10

moin,
mbmike hat geschrieben:Hi Jonas,
bist du sicher, dass du dabei nicht kleine Äpfelchen mit diiicken Birnen vergleichst? :D
sicher hinkt der vergleich ein bisschen.
ich habe meine rechnung ja hauptsächlich auf diese aussage bezogen.
Da hat sich wohl auch in 40 Jahren Motorenentwicklung nicht viel geändert.
so wie ich jörn verstanden habe soll sich seit den letzten 40 jahren am verbrauch pro tonne nichts verändert haben.
deshalb habe ich diese kleine rechnung angestellt um diese aussage so nicht stehen zulassen.

MfG

Jonas

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joern
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#36 Beitrag von joern » 2007-11-30 10:56:23

Mich hat bloss erstaunt, dass nach Forumsangaben (Fahrzeuge zw.5t und 18t) der Verbrauch bei ca(!) 2,6l/100km/t liegt und zwar eigentlich unabhängig vom Baujahr. Da stehen wir doch sogar im Vergleich zu modernen PKW gar nicht so schlecht da. Bei 40Tonnern passt das dann nicht mehr.

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MAN1
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#37 Beitrag von MAN1 » 2007-11-30 12:04:57

Hallo Zusammen,

ja unser Hannibal braucht je nach Fahrstil bei ca.9t auf 14.5 XZL
zwischen 19.5 l bei ca.80km und 25l bei im Schnitt 100km.
Bei der Qualität des iranischen Diesel war der Durchschnittsverbrauch ca. 35l- 40l . Allerdings auf den dortigen
Autobahnen kann man schon mal wenn's zur Überbrückung ist, ne Stunde mit 130 km dahin rauschen.

Schönes Wochenende
In der Ruhe liegt die Kraft

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Silberpfil
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#38 Beitrag von Silberpfil » 2007-11-30 12:17:31

MAN 8.136 / 6.8t / Sardinienreise inklusive Anfahrt 20.2 l/100km über etwas mehr als. 2000km

Gruss Dominique
Schrauben ist schön, Reisen noch schöner!
Bleibe Dir treu, was auch immer Du Dir zulegst... es sollte zu Dir passen, dann macht es lange Freude.

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Sharleena
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#39 Beitrag von Sharleena » 2007-11-30 12:47:56

1113 B , 130 ps, kurze achsübersetzung, 7t, im schnitt: 18l / 100km
vor dem einbau der freilaufnaben waren es 2l /100km mehr...

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roman-911
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#40 Beitrag von roman-911 » 2007-11-30 13:33:39

911 b 1982, mittlere 100Km/h übersetzung

tunesienreise:
freilaufnaben, reifen 11:20 gelände baustelle, sonst original, 6,5 t
~ 25 l/100km incl. piste/sand 30%

1. marokkoreise:
freilaufnaben, esp getunt, reifen 11:20 gelände/baustelle sonst original, 6,5 t
~ ca. 24 l/100km incl. piste/sand 30%

2. marokkoreise:
freilaufnaben, viskolüfter, esp erneut getunt/umgebaut, reifen 12:00 baustelle 6,5 t
~ ca. 22,5 l/100km incl. piste/sand 45%

bab mit vollgas = 108 km/h ~ 25-27 l/100 km
unter 20/21 l bin ich noch nie gefahren...

grüsse roman
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Murphy
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#41 Beitrag von Murphy » 2007-11-30 18:00:36

Der Unimog genehmigt sich im Schnitt 1-2 Liter mehr als der Rundhauber, trotzdem kann ich gut mit leben.

Im Kurzstreckenverkehr genehmigt sich der U1300L gut 25L, denn wenn ich im Büro ankomme , ist das Kühlwasser gerade mal warm, der Motorblock sicher noch nicht.

Auf längeren Strecken spielt es nur eine untergeordnete Rolle wie und wo gefahren wird, unter 21,5L ist der Verbrauch nie gefallen, bei reinen Sand-und Pistenfahrten sind nach oben hin sicher kaum Grenzen zu erkennen.....

Allerdings habe ich 14.5er Reifen drauf und der Tacho geht 2,5% nach.

murphy

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#42 Beitrag von lura » 2007-11-30 23:23:30

Moin,

der Ifa braucht 23,5 l /100 km, fast egal, ob ich Bleifuß fahre oder ganz vernünftig.
und das sind 3,2 l/t*100km :D :D

lura
Gruß
Bernd

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#43 Beitrag von ud68 » 2007-11-30 23:32:05

Zum Thema Spritverbrauch der Motoren mal ins alte Datenblatt sehen.
Mein 614er nimmt je nach Drehzahl 180 bis 200 Gramm/PS/Stunde

Spätere Deutz-Motoren brachten es auf 160 gr/PS/h

Meines Wissens war der beste Serienwert bei Treckermotoren bei 160 gr/kW/h. (Achtung: kW <-> PS). Der Wert stieg dann mit Einführung der Abgasreinigung wieder an.

Nur mit diesem Wert kann man die Effizienz der Motoren vergleichen. Bei allen anderen spielen auch Getriebe (Reibwerte und Gangabstufungen etc) und LKW-Design eine Rolle
Zuletzt geändert von ud68 am 2007-11-30 23:32:30, insgesamt 1-mal geändert.

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#44 Beitrag von aw_berthausen » 2007-11-30 23:50:16

*schäm* mein kleiner 110 D7 braucht mit den 4t Leergewicht auf der Bundesstraße /Autobahn ca. 15l. Vollgeladen und im Stadtverkehr werden's dann doch um die 20l

Viele Grüße Bert
Der Volksrußpartikelfilter - jetzt bei C&A!!

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felix
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#45 Beitrag von felix » 2007-12-01 1:37:48

170er Frontlenker, angeschräger Koffer, 8t, 14.00 auf Originalachsen:

* Bielefeld -> Genua (1050km) auf BAB 220l. Generell zwischen 20 und 22l.
* BAB 100er Schnitt: 30l (Mache ich nie wieder...)
* Kurzstrecke (8km) Zuhause -> Uni durch die Stadt: 35l/100km.
(Ab hier sollte man l/Stunde rechnen...)
* Mittleres Gelände (Wüste): 40-50l 100/km
* Rekord: 160l/100km in schwerstem Gelände. (Waren nur 60km, musste aber Kanister nachtanken, um überhaupt anzu kommen)

1,5t Anhänger etwa 1..5l mehr, je nach dem ob Eben - Stadt - Gebierge.

MlG,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2007-12-01 1:38:04, insgesamt 1-mal geändert.

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#46 Beitrag von zapfo » 2007-12-01 2:37:24

680er Doka mit Womo-Koffer, 3,45 hoch (Cw-Wert von ner Einbauküche), original 9.00R20, knapp unter 7t bei steten 78 auf der Autobahn: 22l/100km

mit defekter Kupplung 200km in den niedrigen Gängen: auch ausm Kanister nachgetankt :wack:

gruß
Falko

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Calvin
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#47 Beitrag von Calvin » 2007-12-01 3:43:45

Moin,

mein 125D10A ca.6,5t - 7,0t nimmt sich gern 2,2l auf 10Km
bei 75 - 80 Km/h.
Höhe 3,2m, Reifen 315/80/22,5
Im Gelände gern einen großen Schluck mehr! :D :angel:

Gruß Calvin

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Krusty
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#48 Beitrag von Krusty » 2007-12-01 7:30:10

DB 1113, Om 352A (150Ps Feuerwehr), jetzt 180 Ps, Reifen 14,5 R2ß Mpt 81, 5300kg Gewicht, 80 Kmh BAB ca 17L/100km, BAB 100kmh 24L/100km, Stadtverkehr etc. 28L - 30L, also recht sparsam, hatte schon Autos die haben mehr gebraucht :lol:

markus

Im Vergleich zu Cayenne etc. fahren wir garnicht so schlecht :D aber was solls
es ruhet hier in diesem Grab, ein ganz erbärmlich feiger Staat

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Seebser
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#49 Beitrag von Seebser » 2007-12-01 22:12:02

zapfo hat geschrieben:680er Doka mit Womo-Koffer, 3,45 hoch (Cw-Wert von ner Einbauküche), original 9.00R20, knapp unter 7t bei steten 78 auf der Autobahn: 22l/100km

mit defekter Kupplung 200km in den niedrigen Gängen: auch ausm Kanister nachgetankt :wack:

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schalten geht aber auch ohne kupplung!!!! :D
Scheiß da nix, daun feut da nix!

(auf Deutsch, frei übersetzt: "Mach dir keine Sorgen, dann hast du keine!")

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#50 Beitrag von Lennat1113 » 2007-12-04 0:12:35

1113 Turbo mit 150PS, BJ. 64, 110km/h und 26.000km Laufleistung. Immer über 25, selten unter 27 - Dreckhecke. Wurde von der Feuerwehr wohl mal an der Fördermenge geschraubt.
Wobei ich gleich beim Thema wäre...
Wo kann man denn bezahlbar seine EP überholen und neu einstellen lassen?
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#51 Beitrag von ud68 » 2007-12-04 22:23:44

dann will ich auch mal außer gr/PD/h "normale" Wert eingeben
Mercur F125A, 6 to mit 614er Motor und langen Achsen
auf 8.25ern bei ca 75km/h Reisegeschw. ca 24 Ltr
auf 365/80R20 MPT81 bei ca 85 km/H Reisegeschw ca 23 Ltr

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#52 Beitrag von Nelson » 2007-12-05 19:57:39

Moin,

erst war ich über Werte von 22-30l erstaunt, aber es ist wohl eine Frage der "Fahrphilosophie, d.h. ob man konstant 65 oder 95 fährt (um zwei Extreme zu nenen).
Ich für meinen Teil darf ersteinmal mit Berta (1113, OM352A) weil zGM 10 000 kg auf Landstraßen überhaupt nur 60 km/h fahren, woran ich mich auch halte. Schneller als 65 bin ich da eigendlich nie. Und auf Autobahnstreckenmache ich es mir gemütlich und ein spannendes Hörbuch an (dank CD-Radio!) und fahre etwa 75km/h, wenn die Strecke leer ist, bei uns ist sie meistens leer. Wenn es voll wird fahre ich auch 80-85km/h, um die Lasterkollegen nicht unnötig zu ärgern, aber das ist eher selten. Insgesammt habe ich auf der Strecke zum Elbsandsteingebirge und zurück (~950km) ziemlich genau 150l verbraucht, also Verbrauch knapp über 15l auf 100km. Etwas höher war es zum Beispiel nach Rostock und zurück, etwa 16,5 Liter -> In beiden Fällen durchgefahren, also alles warm mit 85km/h Achse und 8.25er Trennscheiben (immer noch :mad: )

Also wie gesagt, meines Erachtens eine Sache der Zielstellung beim Fahren. Damit sei nichts gegen diejenigen gesagt, die eine längere Strecke mit fast 100 fahren, macht auch Spass :D , ist aber dauerhaft nicht meine Welt

Viele Grüße
Nils

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#53 Beitrag von zapfo » 2007-12-07 20:30:25

@seebser
schon klar, nur kam ich in höheren Gängen keinen Meter mehr voran. http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... highlight=
gruß
Falko

blechhase
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Re: Verbrauch bei 4x2

#54 Beitrag von blechhase » 2007-12-08 10:18:32

Kammla hat geschrieben:Hab grad im treat gelesen 170 D 11 bei 4x 2, wie ist das mit dem abflanschen der einen Kardanwelle, Zeitaufwand ? Gibt es technische Probleme wenn sich vorne alles nur mitdreht, hatte mir das auch schon überlegt, vorallem auf Überlandfahrten mal für 2000 km etwas sparen. Reifenwechsel auf größere Reifen bringt anscheinend nur Lärmreduktion aber keine Spritersparnis was ich so gelesen habe. Also wer fährt ab und zu 4 x 2 bite melden. Gruß Jürgen
also im prinzip wars kein 170d11 sondern ein 120d10 mit achsen vom 170d15, ist halt alles nur ein wenig dicker...
die welle hatte ich rausgebaut wegen komischer geräusche - unwucht!
dazu bedurfte es 2 mann mit "flex-angespitztem" 19er ringschlüssel(beim 170d11 ists dann ein 17er), meter rohr als verlängerung und fäustel. einer zerrt und einer hält drauf damit der schlüssel nicht abrutscht und die mutter vergnaggelt. die chose war allerdings auch unmenschlich festgeknallt bei mir, bei slowmove´s 170er gings ziemlich easy.
dann noch über die anschlagschraube das vtg dauersperren und los. halt, nicht vergessen: die handliche antriebswelle mal eben im koffer verstauen!

zeitaufwand: aus- bzw einbau sollte in ner halben stunde erledigt sein.
technische probleme: nein, dreht halt alles nur noch mit. freilaufnaben wären da zusätzlich noch der knaller...

lustig wirds dann wenn man ins gelände will und im sand die welle wieder einbaut...zitat aus der unimog-fraktion: "das ist ja eine etwas umständliche art, den allrad einzuschalten..."

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"Rostbekämpfung und Mig/Mag-Schweißgrundkurs, am Beispiel Ford Transit" (2009)
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#55 Beitrag von felix » 2007-12-08 12:52:27

Hä?!?

Ihr baut beim Deutz die vordere Kardanwelle aus, um Spritt zu sparen? Oh Mann, kauft euch nen gebrauchten 814 Möbelkoffer aus den 90er Jahren und seit Glücklich mit 16l und Vmax 100km/h.

Sorry, wenn ich jetzt eventuell einen zu harten Ton anschlage, aber vielleicht regt es zum Nachdenken an:

Mal etwas Physikunterricht: Was sind Verluste? Klar, Reibung. Da gibt es viel:
- Reibung in Gasen (Z.B. die Luft, welche vom Motor angesaugt wird unterliegt starken Verwirbelungen und damit hoher Reibung. Der Fahrtwind ums Auto verwirbelt auch ganz ordentlich.) Das sind auf Langstrecken die stärksten Verluste, dafür gibt man das meiste Spritgeld aus. Spannend hier: Steigt mind. quadratisch mit der Geschwindigkeit. Daher machen 80 oder 100km/h gewaltig was aus. Und unter anderem deshalb hat der Motor auch bei mittleren Drehzahlen seinen bessten Wirkungsgrad. Übrigens kostet die Druckluft-Bremsanlage deutlich mehr Energie, als alle elektrischen Geräte im Auto zusammen. Nur wegen der hohen Luftreibung.
- Reibung in Flüssigkeiten: Bei uns in erster Linie Öl und Fette in Motoren, Getriebe und Achsen. Da sollte man nicht dran drehen, Lager sind für bestimmte "Dickflüssigkeiten" ausgelegt. Auch abhängig von der Drehzahl/Geschwindigkeit. Hydraulische Stoßdämpfer funktionieren nur über Flüssigkeitsreibung... Servolenkung: Das Öl wird auch warm...
- Reibung in Feststoffen: Fällt höchstens beim Unfall auf, ist bei uns auch in den Federn verschwindend gering. Außer bei den Reifen und der Fahrbahnoberfläche, hier gibt es deutliche Verluste über Feststofreibung.
- Reibung zwischen Festkörperoberflächen: Sollte im Antrieb nicht vorkommen, weil ein anderes Wort dafür ist "Fressen". Aber bei Kupplung und Bremsen ist das gewollt. Und da geht Energietechnisch so einiges, schon mal ne Bremstrommel rauchen gesehen? Schlecht eingestellt Spur, verschlissene Stoßdämpfer u.ä. erzegen neben Verschleiß auch merkliche Verluste über Reibung zwischen Festkörpern. Oder ist schon mal einer im weichen Sand Steckengeblieben, als hätte einer der Mitfahrer nen Anker aus dem Fenster geworfen? Wenn es drauf ankommt, kann die Reibung zwischen Festkörpern (z.B. Sandkörnen) eine brachiale Sache sein. Im Endeffekt hält sie auch das Auto auf der Straße und alle auf scherung belasteten Schraubverbindungen zusammen. (Deswegen darf kein Lack, Rost, UBS o.Ä. zwischen verschraubte Teile und kein Öl zwsichen Räder und Straße)
- Ach ja, fließt elektrischer Strom, so bewegen sich massebehaftete Teilchen und auch hier kommt es zu Reibung. Je nach Material und dessen Dicke. Nur über "Elektrische Reibung" macht die Sitzheitzung schön warm und wird der Glühfaden im Scheinwerfer so heiß, dass unser H4 schön hell alles erleuchtet.


So, Klausur Abschluss Kl.10: Was ist all diesen Verlusten gleich?

Es entsteht Wärme! Alles, was mein Verlust an Energie braucht, wird 1:1 in Wärme umgesetzt, die ich problemlos Messen und Fühlen kann.

Schulschluss. Auf in die Praxis:

Ich fahre nach längerer Autobahnfahrt auf einen Rastplatz. Dabei habe ich den LKW von 87 auf 0 km/h abgebremst. Ich gehe dann genrell einmal ums Auto und fasse jedes Rad an der Lauffläche zwischen den Stollen an. Und danach einmal (vorsichtig) an der Felge. (Nach dem Pinkeln muss man sich ja eh die Hände waschen, kann man vorher auch ans dreckige Auto langen) Dabei fühle ich, wie warm die Dinger sind.

Bemerken tue ich dann eimal die Verluste in den Reifen. Hat ein Reifen ein geringeren Luftdruck als die Anderen, so steigt die Bewegung an, die das Gummi machen muss, und damit die Verluste und die Reibung. Ich bekomme nur über das Anfassen eine gute Rückmeldung, ob der Luftdruck stimmt. Außerdem kann ich an der Tempertur fühlen, wieviel Energie in jeder Bremstrommel umgesetzt wurde. Dieses sollte Achsweise gleich sein, Ansonsten habe ich eventuell einen Schaden in der Bremse, den ich sonnst erst viel später (oder gar zu spät) bemerken würde.


Bei Regen wird alles unterm Auto Nass, dann kann man mit einem bloßen Blick gut sehen, was zu erst trocknet, und daher was in etwa wie warm ist. Lagerschäden machen sich so nach Außen sichtbar (Wenn ein Flansch dampft und die anderen nicht).


Nu denn, zurrück zum Tema:
Spritt verschwindet nur in Dingen, die Warm werden. Verluste 1:1 Wärme!!! Alles, was unter Last kalt bleibt, erzeugt auch keine Verluste, die irgendwie bemerkbar wären. Nur denn, beim Fahrtwind lässt sich die Erwärmung nur sehr aufwändig Messen. Für die Verformung der Fahrbahn gilt ähnliches. Aber vielleicht ist einem auch schon aufgefallen, dass bei Nasser Straße immer zuerst die fahrspuren abtrocknen. Das hat direkt etwas mit der Reibung in den Reifen und auch mit der Reibung im Asphalt bei dessen Verformung zu tun (Neben dem Umstand, das Wasser dort am schnellsten verdrängt wird).

Aber bei Festen Aggregaten ist das Einfach: Ist das Ding groß, und wird das Ding heiß: Böse.
Reifen? -> Böse. Luftdruck auf Deutschen Straßen ruhig etwas höher. Weniger Bewegung im Reifen -> weniger Verluste -> weniger warm = Reifen nicht mehr so böse und mehr Sprit bleibt im Tank.
Getriebe alle Art? -> Böse bis Superböse. (Warmes Getriebe böse, kaltes Getriebe superböse. Gerade bei Kurzstrecken fallen die kalten Getribe mit etwa 5l im Verbrauch auf.) Kann man bei Deutz nix machen, bei Mercedes kann man Freilaufnaben einbauen, dann ist das Getriebe der VA nicht mehr da. Dafür wird das Getriebe der HA noch mehr Böse. Gerade im Kurzstreckenberieb kann man aber etwas merken, da weniger Masse aufgewärmt werden muss. (Das Getriebe der HA wechselt dann schneller von "superböse" auf "böse") Aber Obacht: Freilaufnaben sind eine Belastung, für die das Auto nicht gebaut ist (Vibrationen bei stehenden Lagern.) Es gibt mehr Gründe, als Unkenntniss, warum MB die Naben nicht serienmäßig verbaut.
Was wird noch sehr Warm? Luftpresser und die Leitung zum Kessel. Auch Superböse. Moderne Anlagen beginnen die Luft nur noch zu fördern, wenn der Motor im Schubbetrieb läuft (Also Bremsen) Das spart messbar Sprit. Ähnliches wird für LiMas und Klimaanlagen auch kommen.



Und was macht ihr?!? Ihr baut die Kardanwelle aus? Schon einmal nach Lastbetrieb angefasst, so eine Kardanwelle? Wenn die dann warm ist, dann eher von der Wärme, die die Getriebe abgeben. Die Lager in der Welle schwenken nur um minimale Winkel, da kommen keine Verluste zusammen.
Und selbst wenn sie warm werden würde: Das was ihr dann vorne einspart, gibt es hinten zusätzlich, da das Moment der VA nun von der HA zusätzlich übertragen werden muss.

Herzlichen Glückwunsch, sie haben mit 1,5 Stunden Arbeit in der Welle so viel Spritt gespart, wie das Auto auf 10m verbraucht. Dafür habt ihr aber nochmal zusätzlichen Verbrauch in den APs der HA produziert. Netto ist es eine Minusrechnung! Schieben wäre da einfacher. (Euch ist Klar, dass man die Muttern an den 12.9er Wellenschrauben nicht 2mal verwenden darf, und das das richtige Anzugsmoment hier durchaus eine Rolle spielt? was Rost so mit der ungeschützten H7 Passung am Flansch macht erspare ich mir zu beschreiben. Was z.B. die Sperrenklaue, die für vieleicht 100 Vollaststunden ausgelegt ist davon hält, erspare ich mir... Für die Umwelt und für den Spritverbrauch ist das definitiv eine Minusrechnung. Arbeitsaufwand und Material geht eher in Richtung "Wahnsinn") Den selben Einspar-Effekt erziehlt man, wenn man einfach die Glühbirne der Tankuhr ausbaut. Oder mal schauen, ob die Riemen von LiMa und Luftpresser nicht zu stark gespannt ist -> Das ist sogar sehr sinnvolles Sprittsparen, spart nämlich auch Ersatzteile!

Der Vorderachse ist es nämlich völlig egal, ob ne Kardanwelle dran ist, oder nicht, sie und ihr Getriebe wird weiterhin genauso schnell angetrieben, wie vorher. Klar, sie wird dann weniger warm werden, weil sie weniger Moment überträgt. Die Verluste gibt es in der Hinterachse aber volle Möhre + Strafverluste in den APs dazu, weil sie nun 1/3 mehr Moment übertragen muss. Die HA hat beim 11t so wie beim 15t Außenplaneten und damit immer einen schlechteren Wirkungsgrad als die VA mit direktem Radantrieb.



Bei meinem 170er liegen zwischen 80km/h und 100km/h (beides Schnitt) 21l vs 30l = 10l. Das sind 0,5l bzw 73¢ auf 100km pro km/h. Sprittsparen ist bei unseren Panzern so einfach und benötigt keinerlei Umbauten. So viele Kardanwellen könnt ihr in 2Wochen nicht ausbauen, wie ihr mit 2km/h weniger Geschwindigkeit einspart. Die 60km/h (Ok, man fährt dann eher 68) für LKW > 7,5t auf Lanstraßen sind mit Blut ins Gesetzbuch geschrieben. Und die haben vor der Ablastung für unsere Karren auch fast immer gegolten.

MlG,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2007-12-08 13:21:15, insgesamt 2-mal geändert.

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#56 Beitrag von blechhase » 2007-12-08 15:57:26

ho, felix, ruhig...vielleicht fehlte in meinem beitrag doch ein smilie? so geil ist das hantieren mit der langen welle dann doch nicht :D

trotzdessen war damals eine deutliche spritersparnis zu bemerken(stadt, landstr, autobahn) und das bei eher zügiger fahrweise.
allerdings pack ich mir lieber einen ersatzreifen und -kanister unters bett als ne antriebswelle!

warum sollte die sperrenklaue schaden nehmen? die verschiebt bloß gradverzahnte teile und nimmt doch nicht einen teil der kraft auf? dafür ist das dings nun echt viel zu zierlich.
oder versteh ich da was falsch?

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"Schöner Driften mit dem Ford Transit FT100" (2008)
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Maggi-Fan
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Treibstoffverbrauch

#57 Beitrag von Maggi-Fan » 2007-12-09 19:30:49

Hallo Leute,
weshalb die Kardanwelle ausbauen, denkt doch mal logisch!

Ob nun der ganze Mechanismus wie Kardanwelle, Vorderachs-

Diffrenzial, Kreuzgelenke, und was sonst noch dranhängt,

nicht zu vergessen der Abrollwiderstand der Voderräder,

vom Verteilergetriebe her bewegt wird,

oder ob das quasi " rückwärts" passiert, von den Vorderrädern

her, das ist doch Jacke wie Hose. Die Reibungsverluste bleiben

die gleichen, oder???


Gruß Rolf

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felix
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#58 Beitrag von felix » 2007-12-09 20:37:11

Hallo,

genau das habe ich oben versucht in viel mehr Worte zu kleiden: Wenn man die Gelenkwelle ausbaut bewegt sich genau ein Teil weniger, nämlich die Gelenkwelle selbst. Da sie abe rim Koffer herumrollt, bewegt man sie zum Teil immernoch!

Ich bin jedem selbstermittelten Sprittverbrauch sehr kritisch gegeüber eingestellt. Je nach Konstruktion des Tanks tankt man auf 15-25l genau! (Überlegt mal, was bei einem so großen Tank ausmacht, wenn die Tanke auch nur ein wenig schief steht!) Und Tankwarte senken ihre fahrbahn gerne mal etwas nach links, weil dann im Schnitt mehr in den Tank reingeht. Da kann man schnell das Messen, was man Messen möchte.


Zum Thema Sperrenklaue: Die Klaue trägt das komplette Antriebsmoment und noch mehr. Bei verspanntem Antrieb nämlich genau bis dass das leichteste Rad durchdreht. Aber das verträgt sie auch, unterschätze mal Vergütungsstahl nicht...

Aber sie wurde nur konstruiert, um im Notfall sehr schwere Passagen bewältigen zu können, bzw. zur Selbstbergung. Ob die Klinke selbst einen Dauereunsatz überlebt weiß ich nicht, mir erscheint das Spiel an der Stelle dafür zu groß. Aber die Probleme liegen an ganz anderer Stelle:

In deinem Diff sitzt ein Ausgleichgetriebe. Dieses Getriebe ist dafür gebaut, ein ganzes Fahrzeugleben lang zu laufen. Wobei hier die Betonung auf "laufen" liegt.


Läuft in geschmiertes Lager (Ob Wälz- oder Gleitlager ist dabei egal) baut sich zwischen den Teilen ein Schmierfilm auf und die Teile berühren sich nicht mehr. So lange ein Lager richtig geschmiert ist, nicht zu heiß ist, nicht überlastet und schnell genug dreht läuft es völlig verschleißfrei. Einzig das Schmiermittel verschleißt, und das sehr langsam. Das selbe gilt für Zahnräder.

Steht das Lager jedoch, so wird das Schmiermittel verdrängt und die Teile berühren sich. Das nennt man auch "Fressen". Lest du die Sperre ein, passiert ganu das mit deinem Ausgleichsgetriebe.

Nu denn, steht das ganze Auto, ist so etwas völlig egal, so lange die Teile sich nicht bewegen, können sie sich ruhig berühren, es gibt keinen Verschleiß. Es gibt einen bösen Moment beim Anlaufen der ganzen Geschichte, an sonsten stehen sie entweder, oder laufen verschleißfrei.

Das Problem beim ständigen herumfahren mit Sperre ist aber: Das Auto steht ja mitnichten Still: Es rappelt, veibiert, bei Lastwechel verschieben sich verspannte Teile im Lager und Zahnflankenspiel u.s.w. Und das alles ohne Schmierung. Fragt mal Spezialiesten aus dem Schiffsbau, die können da ein Lied von singen.

Die Vibrationen bei stehenden Teilen ohen Schmierung zerlegt dir dann auf Dauer das Ausgleichgetriebe. Kurzzeitig für Geländeeinsatz spielt das keine Rolle. Aber dauerhaft gibt das Probleme. Ähnliches gilt für Vorderachsen die mittels Freilaufnaben und Zuschaltallrad stillgelegt wurden. (Deshalb rüstet kein Hersteller LKW mit Freilaufnaben aus, auch wenn dessen Entwickler durchaus verstanden ahben, was das für Vorteile bringen könnte. Die haben keinen Bock auf Gewährleistung. Wenn die die Naben im freien Markt gibt, haben die ja kein problem damit, da kann sich der Nachrüster mit der Gewährleistung herumschlagen.) Wo hingegen bei Freilaufnaben und auf Schiffen das Problem in sofern geringer ist, als das keine Last auf den Teilen leigt. Anders bei gesperrtem Ausgleich: Hier leigt weiterhin die Volle Last auf den Lagern und Zahnflanken, nur dann halt ohne Schmiermittel...

Das Phänomen lässt sich auch gut an Nebenabtrieben beobachten: Die stehen auch fast immer still, vibieren aber leicht wärend der Fahrt mit. Und dann stellt man sich nachher die große Frage, wie etwas, das nie benutz wurde verschließen kann. Das oben ist die Antwort.

MlG,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2007-12-09 20:41:30, insgesamt 1-mal geändert.

crutchy the clown

#59 Beitrag von crutchy the clown » 2007-12-10 1:10:34

Aha, dann spare ich also dadurch, daß ich die Planeten in der Hinterachse verschweißt habe.

Der Verbrauch auf der Autobahn liegt bei 17 Litern auf 100 km.

Der Motor ist ein F6L413V, Fahrzeughöhe beträgt 3,60 Meter und die Fahrtgeschwindigkeit ist 75 bis 80 km/h.

Bei 120 km/h braucht der Wagen mehr als 25 l/100 km.

Gegenwind erhöht den Verbrauch z.T um 2 Liter und auf Landstraßen oder der Stadt steigt der Verbrauch ebenfalls bis auf 24 Liter/100 km an.

Der Verbrauch ist im übrigen nur von der gefahrenen Geschwindigkeit abhängig. Als ich noch die alte Übersetzung hatte und meine 80 km/h mit Vollgas und maximaler Motordrehzahl fahren mußte, war der Verbrauch nur um 1 Liter höher.

Eisbaer
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Hab mir mal gedanken gemacht

#60 Beitrag von Eisbaer » 2007-12-10 1:54:26

Hallo, verfolge diese heisse Diskussion jetzt schon länger.

Es ist doch richtig das der Magirus 170d11Fa einen permanenten Alradantrieb hat ?

Wenn dies so ist, könnt Ihr da Wellen ausbauen, allerdings müsste man dann noch Freilaufnarben in die VA verbauen.
Damit das Diff. nicht ständig (trotz ausgebauter Welle) durch die Vorderräder angetrieben wird. Somit dreht sich in der VA nix mehr unnötig, und wo keine Reibung, da kein verkust !!

Beim Mercedes-Kurzhauber, ist das ja anders, der hat einen zuschaltbaren Allradantrieb, d.h.: Wenn vorne Freilaufnaben verbaut werden, und dies offen sind, und nicht geschlossen, steht beim normalen Fahrbetrieb die vordere KArdanwelle, da Sie nicht durch die (wie im Werkszustand ) Vorderräderangetrieben wird.


Das spart Sprit, allerdings bei nem Auto mit permanentem Allradantrieb immer die KArdanwelle ein, und ausbauen ???
Das währ mir auch zu doof !!

gruss Sven aus dem Saarland

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