Funksystem - Welches ist das beste

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

Moderator: Moderatoren

Antworten

Welches Funkgerätsystem ist deiner Meinung nach das beste?

CB-Funk
35
64%
LPT, PMR
5
9%
Amateurfunk
15
27%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 55

Nachricht
Autor
Benutzeravatar
BastelWaschtel
LKW-Fotografierer
Beiträge: 106
Registriert: 2007-11-08 23:18:01
Wohnort: Aichwald
Kontaktdaten:

Funksystem - Welches ist das beste

#1 Beitrag von BastelWaschtel » 2007-11-11 22:42:26

Hallo,

da wir ja in dem Thread Funkgerät im LKW CB vs. PMRvom Thema abgekommen sind. Habe ich beschlossen, dass ich einen Neuen Thread zum Thema Funksysteme aufmache. Ich denke es ist wichtig, dass man sich mehr oder Weniger auf ein Funksystem einigt, da man im Fall des Falles ja auch kommunizieren möchte und in Verbindung bleiben will. Ich habe nämlich festgestellt, dass ein T-mobile Intercom nicht unbedingt dass beste und dass günstigste ist.

Es stehen mehrere Systeme zur Auswahl:
- CB Funk
- LPT, PMR
- Amateurfunk

grüße Basti

Benutzeravatar
Ulf H
Rauchsäule des Forums
Beiträge: 24414
Registriert: 2006-10-08 13:13:50
Wohnort: Luleå, Norrbotten, Schweden

#2 Beitrag von Ulf H » 2007-11-12 9:15:53

das beste Funksystem wofür ???

Was sind die Kriterien:
- Preis
- Reichweite
- Funktion in der 3. Welt
- ...

also mir fallen da Dinge ein, die mir wichtig sind, den meisten anderen Funkern wohl eher weniger.

Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

Benutzeravatar
Udo (DL 8 WP)
Überholer
Beiträge: 268
Registriert: 2008-01-15 16:27:47
Wohnort: S/W Deutschland

#3 Beitrag von Udo (DL 8 WP) » 2010-01-17 20:06:00

Hallo zusammen,

ich habe Eure interessanten Ausführungen zuum Thema Funk in dem anderen Thread auch gelesen.

Ich selbst habe seit 1972 meine Amateurfunklizenz und habe als Jugendlicher im zarten Alter von 14 Jahren mit CB Funk Geräten angefangen die eine Ausgangsleistung von nur 200 mW hatten.

Durch den Bau von einfachen aber leistugsfähigen Antennen, konnte ich mit diesen Garäten damals schon Distanzen von ~ 20 km überbrücken sofern die Frequenz nicht von anderen benutzt/ blockiert wurde. (Wendelantenne auf einem Besenstiel auf dem Dach des Hauses montiert....)

Auch neuere CB Funk Geräte und PMR Geräte besitze ich noch und mit diesen habe ich gemeinsam mit meinen Söhnen, die keine Amateurfunklizenz haben experimentiert.
Einer von Ihnen hat auch einen Camper und wir fahren manchmal zusammen weg und brauchen dafür auch "Kommunikation".

Das Thema ist sicher nicht trivial und man muss differentieren, was man eigentlich will.

Der illegale Betrieb ist auf Dauer sicher nicht sinnvoll und Illegalität bereitet langfristig nur Probleme und bietet keine wirkliche Beständigkeit.

Wichtig ist m.M.n. ein System das alle im Team, das kommunizieren will, (legal) besitzen und betreiben (dürfen) und das das System auch nicht nur von "Funkfreaks" vernünftig bedient werden kann sondern, sagen wir mal annäherend "idiotensicher" ist.

Also für die Kommunikation im Konvoi - über maximal ein paar km:

CB Funk (auch PMR mit absetzbaren Antennen) macht nur Sinn, wenn man in den Fahrzeugen ordentlich installierte und abgestimmte Antennen (mit SWR-Meter auf minimales Stehwellenverhältnis abgestimmt) hat um die geringe Sendeleistung der Geräte optimal zu nutzen. Die Antennen sollten möglichst in der Mitte von den (metallischen Fahrzeugdächern installiert werden (gute Masseverbindung ist ganz wichtig - Um das Einbauloch Farbe abschleifen und mit Battereifett einfetten. Unter die Befestigungsschraube gehört ein gut kontakktgebender Seegerring). So ein Einbau um einen möglichst gleichmäßige Abstrahlung nach allen Seiten zu ermöglichen. Die Antenne sollte möglichst freistehen und nicht z.B. in eine Richtung vom Wohnaufbau abgeschirmt werden. Alle Antennenverbindungen sind sauber zu verlöten und vor allem frei von Korrosion und Wassereinbruch (in Kontakte und Kabel) zu halten. Es gibt dazu wunderbares, selbst verweißendes Isolier-Band wie man es auch für die LNBs von Satteliten-Antennen benutzt.
Ferner ist darauf zu achten, dass die Funkgeräte mit Mikrofonen ausgestattet sind, die eine ordentliche (aber nicht übersteuerte ) Modulation ermöglichen und die auch in lauter (LKW-) Umbebung funktionieren und nicht nur den Motörenlärm übertragen. (Solche geräuschkompensierten Mikrofone gibt es z.B. in Sportflugzeugen (von Shure, Astatic, Motorola...) - kosten aber allein schon mehr als ein gutes CB Funkgerät)
Ferner gehört zu so einem Funkgerat - eine Audio (NF-) Endstufestufe mit ein paar Watt verzerrungsarmer Ausgangsleistung haben sollte und ein großer Lautsprecher, der gegen die Fahrgeräusche auch ankommen kann.

Kleine Handfunkgeräte im Handy-Format ohne Außen-Antennen, Zusatzlautsprecher- und Mikrophonanschluß, sowie Stromversorgung aus der Fahrzeugbatterie scheiden hier aus.
Solche Geräte sind in der Praxis nur absolute "Krücken" und schaffen selten mehr als eine Reichweite entsprechend Sichtweite.
In so einem Fall hilft ggf. nur an eine möglichst hohe Stelle fahren, anhalten, sich auf das Dach des Wagens mit dem Funkgerät zu stellen und einen Kontakt zu versuchen.

Die eingebauten Akkus oder Batterien sind meistens leer, wenn man sie braucht....

Zum Thema "Kommunikation reisst spätestens nach der 2. Düne ab":

Auf die Düne möglichst hoch auffahren, oben stehen bleiben und von dort die anderen Fahrzeuge rufen.

Mit Amateurkunk hat man deutlich andere Möglichkleiten, aber auch hier klappt eine Weit-Kommunikation mit zu Hause nicht zu jeder Tages und Nachtzeit.

"Klein und handlich" geht das z.B. so mit ~ 20 Watt : (alles in einer Kiste incl. Drahtantenne z.B. für die Reise)

HIer ist Antennenqualität (verlustarm!) und effizienter Aufbau gefragt....

Bild

Antennemäßig am Fahrzeug so: Mit kleiner KW - Antenne, die sich motorisch für jede Frequenz abstimmen lässt.

DiesAntenne ist zwar klein und unauffällig aber einer gut abgestimmten Monoband- Drahtantenne deutlich unterlegen.

Bild


Wenn man mehr will (höhere Leistug, verbesserte Kommunikationssicherheit) , wird der Aufwand schon größer:
Vor Allem braucht man eine "dicke" Stromversorgung...

Zusätzlich braucht man mindestens eine vernünftige Drahtantenne ...
es geht aber auch eine alte Militärantenne, die in der Länge entsprechned abgestimmt ist. Mit Anpassgeräten kann man arbeiten, aber die "fressen" eine Menge Leistung.


BildBild

Bild

Ich denke die Frage "für oder gegen ein System" lässt sich nur klären, wenn man genau eingrenzt, wofür man es denn benutzen will.
Wenn das alles dauerhaft gut funktionieren soll, braucht man eine ordentliche Festinstallation wie zuvor beschrieben.

Dann macht das langfristig auch Spaß.... und bringt nicht nur Frust.

Mit einem bisschen "gewusst wie" muss das alles gar nicht teuer sein, der Gebrauchtmarkt ist riesig.


Gruss,

Udo (DL 8 WP)

der noch Tupperschüssel fährt und immer noch einen 911 mit Polizei- oder BGS Koffer sucht....
Zuletzt geändert von Udo (DL 8 WP) am 2010-01-17 20:18:19, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Africalex
süchtig
Beiträge: 982
Registriert: 2006-10-03 10:03:35
Wohnort: Heinsberg
Kontaktdaten:

#4 Beitrag von Africalex » 2010-01-18 9:10:21

:eek: :eek: :eek:

Na das nenne ich doch mal Kompetenz!
Super-Beitrag Udo.

Gruß
Alex
you're welcome - obroni !

Benutzeravatar
Der Bootsbauer
süchtig
Beiträge: 901
Registriert: 2009-03-28 14:41:47
Wohnort: Regensburg
Kontaktdaten:

#5 Beitrag von Der Bootsbauer » 2010-01-18 9:47:21

Betrachtet man die Relation Aufwand - Nutzen, denke ich ist das Beste der CB-Funk. Technisch ist der Amateurfunk sicher besser, aber wenn es mir nur um die Kommunikation geht, werde ich wohl kaum eine Lizenz machen.

crutchy the clown

#6 Beitrag von crutchy the clown » 2010-01-18 15:52:38

Mit Anpassgeräten kann man arbeiten, aber die "fressen" eine Menge Leistung.
Nein. Würde das Anpaßgerät mit nennenswerten Verlusten arbeiten, so würde es sich im Betrieb deutlich erhitzen. Schon eine Verlustleistung von 5 Watt führt zu einer deutlich spürbaren Erwärmung. Die Geräte bleiben aber selbst bei mehreren hundert Watt Sendeleistung kalt.

Anpaßgeräte sind die beste Lösung für die Antennenanpassung. Das Militär arbeitet genauso, und die verwenden immer die beste Lösung, da die Kosten dafür der Steuerzahler trägt.

Ein entscheidender Faktor ist der Antennenstandort. Merkwürdigerweise arbeitet eine Antenne in 3,5 Metern Höhe auf dem Aufbau schlechter als eine am Spiegel festgeklemmte. Es kommt nämlich immer auf die tatsächliche Abstrahlrichtung an. Die Antenne oben auf dem Dach strahlt in der Hauptsache in den Himmel.

Für den Funkbetrieb zwischen LKWs kann nur CB in Frage kommen. CB ist weit verbreitet und in den meisten Ländern legal.

Amateurfunk ergibt wohl höhere Reichweiten, aber dieser Funkdienst stirb aus. Der Altersdurchschnitt der Betreiber steigt jedes Jahr und die Bänder sind verwaist. Für den Amateurfunk gibt es keinen Nachwuchs mehr und damit keine Gegenstationen. Die verbliebenen Funker achten trotzdem auf die Einhaltung einer äußerst strengen Funkdisziplin und liegen auf der Lauer, vermutete Verstöße jederzeit anzuzeigen. Direktfrequenzen, welche für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen genutzt werden könnten, sind alle im Besitz von örtlichen Platzhirschen, die mit niemandem sprechen wollen, "ihre" Frequenz aber energisch mit Störsignalen verteidigen. Der Amateurfunk ist ein Kindergarten - mehr sollte man dort auch nicht erwarten....

rocknroll
Kampfschreiber
Beiträge: 4993
Registriert: 2006-11-07 14:39:33
Wohnort: Konstanz

#7 Beitrag von rocknroll » 2010-01-18 16:32:58

Mein Giant von Maas, ist der Hammer, Empfang mit der 3,20m Antenne bis von den Inseln, senden in den schwäbischen Bergen gut ca 5-8km
Mit dem mobilen 100Watt Netzteil...... Vom Schwäbischen Wald (Auf dem Berg) bis fast Stuttgart sehr gut möglich.

Am besten finde ich CB.
Und ziukünftig internet via Satelit
Nachteil, bei Amateurfunk ist die Lizenz
Zuletzt geändert von rocknroll am 2010-01-18 16:34:54, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
daily4x4
abgefahren
Beiträge: 1767
Registriert: 2006-10-29 20:40:52
Wohnort: Nähe KA
Kontaktdaten:

#8 Beitrag von daily4x4 » 2010-01-18 18:25:54

crutchy the clown hat geschrieben:Anpaßgeräte sind die beste Lösung für die Antennenanpassung. Das Militär arbeitet genauso, und die verwenden immer die beste Lösung, da die Kosten dafür der Steuerzahler trägt.
Einspruch.
Bei 1kW Sendeleistung auf 'ner Fregatte können durchaus mal 150W in der Anpaßbox hängen bleiben.
Das Kunststück dabei besteht darin, diese Leistung da wegzubekommen - wasser- und staubdicht.
Das geht dann nur über die (Alu-)Wände und auch nur dann, wenn alle Wände gleichmäßig zur Mitarbeit überredet werden können ...
(hab mal 2 Jahre im Nachbarbüro des zuständigen Entwicklers zugebracht - war interessant)
Zuletzt geändert von daily4x4 am 2010-01-18 18:29:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
-Bernhard-

== Dicht ist, wenn Wasser zwar einen Weg hinein, aber nicht wieder heraus findet ==
https://privat.albicker.org

crutchy the clown

#9 Beitrag von crutchy the clown » 2011-05-12 23:03:56

Es gibt ein weiteres Argument für den CB-Funk:

Mein CB-Gerät besitzt ausreichende Lautstärke während der Fahrt und so habe ich eine zusätzliche Verbindung zum Navi hergestellt, welches im LKW sonst zu leise wäre. Jetzt kann ich das CB-Gerät während der Fahrt für beide Zwecke gleichzeitig verwenden. Die Lautstärke der Navi-Durchsagen wird im Menü des Navis eingestellt, die Lautstärke der CB-Signale über den Regler im CB-Gerät. Die Rauschsperre ist nur für CB-Signale wirksam.

Das Navi-Gerät wird über ein Klinkenstecker-Kabel direkt auf den NF-Verstärker des CB-Gerätes eingespeist (ein klein wenig Lötarbeit).

Benutzeravatar
osterlitz
abgefahren
Beiträge: 2691
Registriert: 2006-10-04 10:59:50
Wohnort: Halle / Westfalen
Kontaktdaten:

#10 Beitrag von osterlitz » 2011-05-13 8:06:05

Hi,
ich hab ein relativ billiges Stabo verbaut, aber es hat einen Ausgang für einen Zusatzlautsprecher. Den kann ich gut an den hochohmigen Eingang des Hifi-Verstärkers anschließen, dann hört man schon mal ganz gut.

Mit reichen auch 2km Reichweite, es geht mir aber auch in erster Linie um Konvoikommunikation, daß der Hintermann Bescheid sagen kann, wenn er anhalten muss.

Grüße,
Stefan
Bild

Benutzeravatar
uraljack
abgefahren
Beiträge: 1679
Registriert: 2010-03-31 21:21:49
Wohnort: Schwäbische Alb
Kontaktdaten:

#11 Beitrag von uraljack » 2011-05-13 8:43:19

osterlitz hat geschrieben:Hi,
ich hab ein relativ billiges Stabo verbaut, aber es hat einen Ausgang für einen Zusatzlautsprecher. Den kann ich gut an den hochohmigen Eingang des Hifi-Verstärkers anschließen, dann hört man schon mal ganz gut.

Mit reichen auch 2km Reichweite, es geht mir aber auch in erster Linie um Konvoikommunikation, daß der Hintermann Bescheid sagen kann, wenn er anhalten muss.

Grüße,
Stefan
ich hatte in meinem PkW mal eine Stabo Magnum, das war ein einfaches, aber gutes und zuverlässiges Gerät! Ich werde mir sicherlich in den Ural wieder eine Funke einbauen.

:D
Grüße!

Jan

2019 - Deutschland - Finnland - Russland - Mongolei - Russland - Kasachstan - Russland - Lettland - Litauen - Polen - Deutschland

161 Tage und 23.470 km ... Ural - schöner kann man Diesel nicht verbrennen ...

Benutzeravatar
Der Bootsbauer
süchtig
Beiträge: 901
Registriert: 2009-03-28 14:41:47
Wohnort: Regensburg
Kontaktdaten:

#12 Beitrag von Der Bootsbauer » 2011-05-13 8:52:38

crutchy the clown hat geschrieben:Das Navi-Gerät wird über ein Klinkenstecker-Kabel direkt auf den NF-Verstärker des CB-Gerätes eingespeist (ein klein wenig Lötarbeit).
Ich hoffe Du weißt, daß damit strenggenommen die BE für die Funke erloschen ist.
"Wer alle Beiträge liest, der verschafft sich einen unfairen Vorteil!" (tauchteddy)

Benutzeravatar
osterlitz
abgefahren
Beiträge: 2691
Registriert: 2006-10-04 10:59:50
Wohnort: Halle / Westfalen
Kontaktdaten:

#13 Beitrag von osterlitz » 2011-05-13 9:20:13

Würde er dagegen in das Mikrofonkabel einspeisen, dürfte er :huh:

Grüße,
Stefan
Bild

Benutzeravatar
WEYN
abgefahren
Beiträge: 1324
Registriert: 2006-10-03 17:03:52
Wohnort: 91077
Kontaktdaten:

#14 Beitrag von WEYN » 2011-05-13 9:46:06

ihr habt Freenet (2m) vergessen....

also universell ist PMR am meisten. Kleine handliche Geräte mit kleinen Antennen und trotzdem Reichweite...

Leider ist mit Festeinbau im LKW nicht viel geboten.....

Somit muß man immer die Funktechnischen eigenschaften wie auch die Mechanisch-Praktischen im Auge behalten...

die Möglichkeiten, die mir als Funkamateur offen stehen, sind dann noch mal ein ganz anderes Thema...

WEYN
Hubraum statt Spoiler!

Benutzeravatar
harzer
Selbstlenker
Beiträge: 162
Registriert: 2006-10-05 18:18:48
Wohnort: Bad Sachsa

#15 Beitrag von harzer » 2011-05-13 11:22:01

Aktuell zum Thema,

wir waren 4 Wochen in Marokko mit zwei Fahrzeugen und zwei PMR Handquetschen. Ich glaube Motorola irgendwas (hat Gerda ihren Enkelkindern geklaut). Es hat funktioniert ! Wenn auch bescheiden. Es sind immer wieder andere mit auf den Kanälen und die Akkustandzeiten sind bescheiden. Ab einem KM Distanz wird die Verständigung unsicher. Sonst aber gut zu händeln und zu verstecken (!) mit fest eingebautem Gerät ist es im Ausland bis weil schwierig auch schon in Europa.

Alles andere hat Udo schon gesagt als alter Marinefunker kann ich nur beipflichten
( Ich hätte da noch eine Grenzwelle , Ramert Kiel mit Langdraht im Angebot liegt so im Bereich oberhalb der Rundfunk Mittelwelle mit 500 Watt Sendeleistung geht das ein paar Meter )
> Udo gibt es das noch ? :D

Gruß Heiner

Antworten