Lackieren im Winter

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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Ulf H
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Lackieren im Winter

#1 Beitrag von Ulf H » 2011-11-16 10:28:02

... gibt es einen Trick Kunstharzfarbe auch unter den eigentlich mindestens nötigen 10°C zu verarbeiten ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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rallytruckschrauber
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Re: Lackieren im Winter

#2 Beitrag von rallytruckschrauber » 2011-11-16 10:48:07

Moin,

ne warme (min20Grad) Halle... ich weiss... blöde Antwort... aber drunter würd ich nicht lacken...das Grundmaterial wodrauf du lacken willst ist doch viel zu kalt,das wird ..wenns was wird ...nur mist...hält nich..blättet ab..etc

Sorry für meine Ehrlichkeit.

Gruss Stefan
Wenn Du nicht mit dem zufrieden bist ....was Du hast,dann wärst Du auch nicht mit dem zufrieden .....was Du bekommen könntest

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tonnar
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Re: Lackieren im Winter

#3 Beitrag von tonnar » 2011-11-16 11:45:52

Moin Ulf,
Ich sehe das genau wie Stefan! Die Standard-Kunstharzlacke brauchen ohnehin schon ewig zum aushärten (im Gegensatz zu 2K-Profi-Lack). Durch die niedrigen Temperaturen dauerst noch länger.
(BTW: Ich hab schon viele Teile mit Kunstharz lackiert und jedes Mal sag ich mir, dass ich beim nächsten Versuch wieder anständigen 2K vom Lackierer um die Ecke hole! Der ist in 10 Minuten trocken).

Gruß...

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sniper.300
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#4 Beitrag von sniper.300 » 2011-11-16 18:31:24

Öhm... ein kleiner Einwurf:

Ich nutze für mein Wühlgerät :wub: größtenteils noch Farben, wo beim Herstelleraufdruck die Postleitzahl noch vierstellig ist...
(z.B. BASF, 5000 Köln)
Sie sind sicherlich nicht gesund in der Verarbeitung :sick: , und ich verstreiche sie nur per Pinsel- aber sie sind RASEND schnell trocken.
Auch bei 5°C.
Heutige Farben haben zwar keine Benzole, Xylole etc. mehr, aber dafür sind sie wirklich nur noch unter optimalsten Bedingungen verwendbar.

Da muss dann Muttis Höhensonne zum Vorwärmen ran :blush:

Bunte Grüße vom

Wolfgang

PS: Wenn jemand irgendwo eine Seite weiss, wo man sich über 2K-Lacke in Verarbeitung, Mischung etc. informieren kann, wäre ich sehr dankbar,
das würde ich in der nächsten Warmperiode zu gern mal ausprobieren und dabei lernen wie´s geht...
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Koenigsdorf
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Re: Lackieren im Winter

#5 Beitrag von Koenigsdorf » 2011-11-16 19:17:12

ganz schlecht ist kalt und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Der Lack wird matt und die Oberfläche wird nicht richtig fest.

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Udo
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Re: Lackieren im Winter

#6 Beitrag von Udo » 2013-12-18 12:37:09

Ich muss das gerade mal hochschieben, weil ich gerade vor dem gleichen Problem stehe. Lese ich das denn richtig, dass 2k-Lack bei aktuellen Temps von 0-5 Grad fest werden sollte? Mit 2k-Lack hab ich schon gute Erfahrungen gemacht, allerdings nur im Sommer :angel:
Viele Grüße,
Udo
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Michael
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Re: Lackieren im Winter

#7 Beitrag von Michael » 2013-12-18 13:45:27

Es gibt da noch einen Trick......
Man stellt die Heizung in den Koffer (möglichst unlackiert) und heizt den auf. Dann kann man von außen lackieren, da die Wände warm sind (von einem, der Kleider-Sammel-Container lackiert...

Gruß Michael
Warum etwas verbessern, was noch nie funktioniert hat....

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benztreiber
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Re: Lackieren im Winter

#8 Beitrag von benztreiber » 2013-12-18 15:38:53

hört sich jetzt vielleicht beknackt an und ich habe es selber auch noch nicht gemacht
aber ein freund von mir hat seinen düdo bei +5 grad mit einem
kunstharzlack-owatrol gemisch lackiert und hat ein erstaunlich brauchbares ergebnis hinbekommen
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Andy
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Re: Lackieren im Winter

#9 Beitrag von Andy » 2013-12-18 16:14:05

Jepp, bin auch grad dran und nutze die "warme" Zeit.


in kürze wird die hütte von innen grundiert. Alles abkleben und 2kw heizung rein, durchwärmen und lacken, anschließend wieder heizung rein.

Problem die Lackierpistole warm halten und den Lack,

mal schauen wie es geht

Andy
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Re: Lackieren im Winter

#10 Beitrag von atreyou » 2013-12-18 21:22:47

Moin
letzten Winter wollte ich meine Hütte auch unbedingt getüncht haben
:bored:
hab das dann aber zum Lackierer gegeben
wenn das nix wird weil zu kalt kannst du alles wieder runterkratzen
das war es mir nicht wert
im Frühjar hab ich meinen Koffer dann selbst gerollt
sehr sehr gutes Ergebnis mit einem hochwertigen Lack und sehr guter Rolle
so denn
viel Erfolg
Jörg

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andi79
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Re: Lackieren im Winter

#11 Beitrag von andi79 » 2013-12-18 21:27:45

hi,

koffer von innen heizen klappt aber wohl nur, wenn nicht isoliert. ansonsten dürfte die wärme von innen einen zu langen wegn haben gegenüber der kälte, die an der zu lackierenden fläche von außen direkt angreift.

wer die möglichkeit hat, kann auch eine art zelt um den lkw / das zu lackierende bauen und das heizen (reduziertes volumen).

so haben wirs in der unheizbaren halle gemacht. (s.u.) :smoking:
(war schon ne menge aufwand, bleibt aber erst mal zu anderweitigen winterverwendungen aufgebaut)

lg
andreas
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Re: Lackieren im Winter

#12 Beitrag von yellowbrick » 2013-12-18 21:38:06

muss ich auch noch,,farben,[ ral 1001 ],aber ist zu kalt,,machen wie in der marocco ,hoflich nachste monat,reserverad drager,und quad drager,klappe fur diesel tank, etc,,,
vieleight ist das wetter besserder dann in neinderland

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Thomas W.
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Re: Lackieren im Winter

#13 Beitrag von Thomas W. » 2013-12-18 22:32:16

Hi,

oh ja, die anderweitige Winterverwendung bin ich.....
Nich das da irgendwer anderes Geraffel reinparkt. :ninja:


BTW: Auch wenn ich inzwischen von 2 K Lacken überzeugt bin, sei gesagt das die Brantho Korrux Lacke sich gut bei extrem niedrigen Temperaturen verarbeiten lassen. Bei 2 Grad Plus ging mit der Pistole noch gut und trocken wird das auch recht schnell. Ob man mit dem Finish der Lacke zufrieden ist muß jeder selber wissen. Spiegelglatt Hochglanz wird´s nicht.


Grüße

Thomas
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nickel
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Re: Lackieren im Winter

#14 Beitrag von nickel » 2013-12-19 0:25:05

Mir ist mal am Düdo ein Lack gefroren, bevor er getrocknet ist.
Frag nicht was das für ne Sauerei war als das wieder taute und draufgeregnet hat :eek: :eek: :eek:
.... Großer Spaß!!! :sick:

:blume: Also - los, wenns ein einzigartiges ERgebnis werden soll :blume:

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Udo
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Re: Lackieren im Winter

#15 Beitrag von Udo » 2013-12-19 16:47:24

nickel hat geschrieben:Mir ist mal am Düdo ein Lack gefroren, bevor er getrocknet ist.
DAS find ich jetzt wieder lustig :D

Bei mir sind es "nur" Stahlträger. Hab die jetzt in die Scheune gepackt und dort mit Zinkspray grundiert, das scheint ganz gut funktioniert zu haben.

Wenn alle Stricke reißen, setze ich die Eisenträger halt unter Strom, dann werden die schon warm :joke:
Viele Grüße,
Udo
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lura
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Re: Lackieren im Winter

#16 Beitrag von lura » 2013-12-20 6:54:57

Udo hat geschrieben:
Wenn alle Stricke reißen, setze ich die Eisenträger halt unter Strom, dann werden die schon warm :joke:
Russisches Prinzip, die heizen mit Strom an die Bewehrung den Beton auf, damit sie auch im Winter betonieren können. Klappt das beim GFK-Koffer auch? :joke: :joke:

Bernd
Gruß
Bernd

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Re: Lackieren im Winter

#17 Beitrag von donk » 2013-12-20 15:24:07

Hallo Ulf

Du könntest auch bei mir in der Werkstatt vorbei kommen, bist ja nicht so weit weg von Wil ZH. Wir werden voraussichtlich am Wochenende 7/8 Januar das Chassis unseres Ivecos lackieren und wären deshalb schon eingerichtet. Als Gegenleistung brauchen wir noch helfende Hände beim Abdecken :D

Du bist natürlich auch sonst gerne Eingeladen vorbei zu schauen, momentan ist der Zwischenrahmenbau im Endstadium

Grüsse

Dominik

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uraljack
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Re: Lackieren im Winter

#18 Beitrag von uraljack » 2013-12-20 16:54:31

lura hat geschrieben:
Udo hat geschrieben:
Wenn alle Stricke reißen, setze ich die Eisenträger halt unter Strom, dann werden die schon warm :joke:
Russisches Prinzip, die heizen mit Strom an die Bewehrung den Beton auf, damit sie auch im Winter betonieren können. Klappt das beim GFK-Koffer auch? :joke: :joke:

Bernd
Jo, hab ich auf meiner Baustelle bis Minus 30 Grad erlebt. Nur hatten die Jungs bei der Kostenplanung die dadurch gigantischen Stromkosten vergessen!

:motz:
Grüße!

Jan

2019 - Deutschland - Finnland - Russland - Mongolei - Russland - Kasachstan - Russland - Lettland - Litauen - Polen - Deutschland

161 Tage und 23.470 km ... Ural - schöner kann man Diesel nicht verbrennen ...

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Re: Lackieren im Winter

#19 Beitrag von Allradler_Nico » 2013-12-20 18:03:07

Ich habe in meiner Werkstatt nie über 10-12 grad zur Zeit, Heize mit einer großen Heizölheizung die ganze Halle. Die ganze Halle? Nein, da die Halle um die Ecke geht ist da ein kleiner Bereich der sich wehrt Warm zu werden. Dummerweise lackiere ich grade einen Sprinter da...
Vorletztes Wochenende wurde Grundiert, letztes Wochenende Gelb Lackiert, dieses Wochenende mach ich Blau. In der hintersten Ecke habe ich noch knapp 5 grad, reicht mir aber. Ich lackiere mit 2K lack von der Firma , die ich auch bei Bestellung über die Bedingungen aufgeklärt habe und die mir den passenden schnellen Härter dazu geschickt haben.
Das Ergebnis? Ich sag mal so, ist wunderschön Spiegelglatt geworden bei 4 Durchgängen und insg. 8kg Lack inkl. Härter und Verdünner. Naja, an ein paar stellen zu glatt, hatte 2-3 kleine Läufer drin, die ich aber schon mit 3000er Schleifblock weggeschliffen habe. Passiert aber schnell bei so einem Lack wie Rapsgelb, der muss dick drauf damit er ordentlich Deckt, beim Blau wird's einfacher . Soweit meine Erfahrung. Machbar ist das alles. Wer meinen Vario kennt und sich mal genauer angeschaut hat, den habe ich nachts bei 8 Grad lackiert. Um Staubeinschlüsse zu vermeiden hatte ich damals die Heizung ausgelassen. Diesmal war sie an und ich hatte ein paar Staubpickel, aber auch schon alle weggeschliffen. Aber gut, ich mache das auch nun seit 16 Jahren und kann in etwa abschätzen wann zu viel, zu wenig Lack oder zu kalt zu Warm usw.

Mein Deutz wird wohl im April soweit sein das ich ihn Spritzen kann, ich hoffe das dann kein Schnee liegt oder sonst was.

Auf gar keinen Fall von innen aufheizen, der Lack ist kälter als de Oberfläche, härtet dann schnell aus und wird risse Bilden. Lack, Umgebung und zu lackierende Teile müssen umbedingt die selbe Temperatur haben.
Auch auf gar keinen fall von außen mit einer Gasheizung zuheizen, da pro liter Butangas das verbrannt wird, 100l Kondenswasser entstehen. Die vermiesen einem ordentlich das Ergebnis.
Auch auf keinen fall mit einem Diesel oder Heizölofen Heizen da sich Ablagerungen bilden die auch wieder das Finish ruinieren. Ich heize zwar mit Heizöl, aber bei mir gehen die Abgase direkt durchs Dach raus und nicht mit in den beheizten Raum.
Ein Elektro-Heizgerät ist ideal, allerdings ausschalten sobald die Pistole geschwungen wird, denn sonst kann es zu Feuer, Verpuffungen usw kommen. Und das recht schnell.

Erste Schicht nicht deckend auftragen, ne gute halbe Stunde ablüften lassen. Vor jedem Gang irgendwo an Papier einen Streifen lackieren, danach auch noch mal. Daran kann man dann gut fühlen ob der Lack schon trocken genug ist um die nächste Schicht draufzublasen.
Zweite Schicht kann schon decken, aber vorsichtig und (man muss ein wenig ein Gefühl für Abstand und Bewegungsgeschwindigkeit der Hand entwickeln) nicht mehr als in der ersten Schicht. Wieder die Streifen vorher nachher. Diesmal aber ruhig 45 Min-1 Stunde ablüften lassen.
Dann Finish mit ruhig etwas mehr Lack.
Das sollte in der Reihenfolge bei der Temperatur klappen.

Ich Lackiere echt gerne, habe da sehr viel Spass dran. Früher hatten wir eine 20X8 meter Lackierkabine, aber die Auflagen die uns dann aufgedrückt wurden um weiter komplette Fahrzeuglackierungen machen zu dürfen, z.b. eine neue Absauganlage mit speziellen Filtern (da wir im Nfz Bereich unangetastet von der Wasserbasislackscheisse sind und auch bleiben werden) die mal eben knappe 80k Euro gekostet hätte , waren dann doch zuviel. Als dann noch durch einen Technischen defekt (trotz kurz vorher gemachter Wartung durch einen Fachbetrieb) die Heizung für die Lackierkammer Explodierte (kein scherz... :ohmy: ) war klar das wir uns ab nun mit Teillackierungen bis 6qm zufrieden geben werden.
Da ich meine ganzen Werkstattwagen, Pannendienstautos und Privatwagen eh in meiner Freizeit am Wochenende lackiere sind mir die Auflagen dann wurscht. :smoking:

MfG
Nico

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stuffix
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Re: Lackieren im Winter

#20 Beitrag von stuffix » 2014-02-05 13:47:51

Also wenn es um lackieren von sagen wir mal Rahmen oder ähnliches geht, kann ich Grundierung / antifauling (?) Aus dem Bootsbedarf empfehlen. Ist schwarz und auch um null Grad zu verarbeiten. Hat bei meinem letztz hilfsrahmen gut gefunzt :)
Deutz - Technik die begeistert - oder die Freude am Fahren...

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