Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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Wombi
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#31 Beitrag von Wombi » 2011-01-13 16:45:06

HildeEVO hat geschrieben:
Wombi hat geschrieben:Keine Panik,


Dein Steyr kommt überall hin, und auch wieder zurück......


1400 m ist ja Geburtshöhe vom Steyr. :D


Fahr einfach mal aufs Timmelsjoch oder den Großglockner, dann siehst Du, was bei 3000 m anders ist.... alles kein Problem.


Gruß, Wombi
Hi Wombi,

wolln mal nicht übertreiben!!! :huh:

Timmelsjoch 2509 m
Großghlockner Hochalpenstraße 2.504 m

Höchster Paß in Europa: Col de Iseran 2770 m LINK

Sicher nicht vergleichbar mit
Bild
Ak-Baital Pamir Highway in Tadjikistan
Bild
Bild
:blush: :blush:

Grüße Chris

Und was soll dann da anders sein ???

Es fahren dort Alte Sterne rum, Günni war mit nem neuen MAN dort, und alles war gut. ...... :cool:


War nicht für die Goldwaage gedacht...... :cool:


Fakt ist, das Höhenproblem wird immer wieder überbewertet, und zahlreiche hier, unteranderem ich selbst sind schon ohne Probleme auf solchen Höhen unterwegs gewesen.

Und bis 3000 m hat meine Webasto auch immer anstandslos, auch ohne Höhenkit gearbeitet. :D
Ok, ein leicht erhöhtes Rußen incl.

Was bei 5000m passiert werde ich noch erleben.


Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

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Pirx
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#32 Beitrag von Pirx » 2011-01-13 18:12:13

Wombi hat geschrieben:Günni war mit nem neuen MAN dort, und alles war gut. ...... :cool:

Fakt ist, das Höhenproblem wird immer wieder überbewertet, und zahlreiche hier, unteranderem ich selbst sind schon ohne Probleme auf solchen Höhen unterwegs gewesen.
Hallo Wombi,

Günnis MAN und auch Dein LKW haben aufgeladene Motoren, die wesentlich unempfindlicher auf große Höhen reagieren als Saugdiesel. Ich kenne etliche Berichte aus erster Hand, wo die Saugmotoren wirklich große Probleme bekommen haben (z.B. in den Anden).

Von daher denke ich nicht, daß das Höhenproblem überbewetet wird. Wir reden hier allerdings auch von 4000 Metern und höher. Auf 2500 Meter konnte ich auch beim Saugmotor im LA911B keine größeren Probleme feststellen.

Pirx
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#33 Beitrag von yoeddy2 » 2011-01-13 18:43:17

He Ihr Alten Sauger ...........................

Was sgat eigentlich ein Benziner zu solchen Höhen ....sprich was sagt ne Gasanlage dort droben in Luftigen Höhen ?

Ralf
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Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
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#34 Beitrag von Wombi » 2011-01-13 19:07:45

Pirx hat geschrieben:
Wombi hat geschrieben:Günni war mit nem neuen MAN dort, und alles war gut. ...... :cool:

Fakt ist, das Höhenproblem wird immer wieder überbewertet, und zahlreiche hier, unteranderem ich selbst sind schon ohne Probleme auf solchen Höhen unterwegs gewesen.
Hallo Wombi,

Günnis MAN und auch Dein LKW haben aufgeladene Motoren, die wesentlich unempfindlicher auf große Höhen reagieren als Saugdiesel. Ich kenne etliche Berichte aus erster Hand, wo die Saugmotoren wirklich große Probleme bekommen haben (z.B. in den Anden).

Von daher denke ich nicht, daß das Höhenproblem überbewetet wird. Wir reden hier allerdings auch von 4000 Metern und höher. Auf 2500 Meter konnte ich auch beim Saugmotor im LA911B keine größeren Probleme feststellen.

Pirx

Hallo Pirx,

Du hast mich falsch zitiert, .....

Was ich sagen wollte, es geht immer um die gleichen Pässe....... logisch... die gehen ja nicht unter..... :cool: ..... und JEDER ob Sauger oder Turbo kam noch drüber..... der eine leichter, der andere etwas zäher .... auch logisch.

Und ich wüßte keinen, oder uns ist unterwegs keiner begegnet, der was anderes berichtet hätte.

Und ein gereinigter Luftfilter nach einer Staubpistentour wirkte noch immer Wunder.
Das ist, glaube ich auch oft ein nicht zu vernachlässigender Faktor bei solchen Berichten.
Da hört man dann, ..... habe ich doch letzte Woche gemacht... :wack:

In der Steppe von Kasachstan habe ich teils täglich den Luftfilter ausgeblasen..... sah übel aus....

Es fahren dort Alte Sterne rum, Günni war mit nem neuen MAN dort, und alles war gut. ......

Somit meinte ich, alle Baujahre sind dort vertreten.


Gruß, Wombi
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#35 Beitrag von all(r)addin » 2011-01-13 20:10:52

@ Colli1979...Zitat" Versager-Benziner "...hehehe.. :D
....Gott gebe dass es klebe!
...einmal dachte ich, ich hätte Unrecht...aber ich hatte mich getäuscht!

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#36 Beitrag von Pirx » 2011-01-13 21:27:05

Wombi hat geschrieben:Was ich sagen wollte, es geht immer um die gleichen Pässe....... logisch... die gehen ja nicht unter..... :cool: ..... und JEDER ob Sauger oder Turbo kam noch drüber..... der eine leichter, der andere etwas zäher .... auch logisch.
Nun ja,

ich kenne da andere Geschichten. Wo z.B. der Saugmotor nach Übernachtung in großer Höhe am nächsten Morgen fast nicht mehr zum Anspringen zu bewegen war. Das kann in einer wenig befahrenen Gegend schon gefährlich werden, wenn z.B. ein Besatzungsmitglied Höhenkrank wird und schnell in tiefere Lagen transportiert werden sollte.

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#37 Beitrag von Wombi » 2011-01-13 21:47:00

Stimmt auch wieder, das kann übel werden....


Starten am Morgen, bei Kälte, in großer Höhe, ...... bei Notfall ...

Ok, ist ein nicht zu unterschätzender Gefahrenpunkt.


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#38 Beitrag von Caruso » 2011-01-13 22:42:33

Und falls Du nen Moped mit Kickstarter dabei hast, so´n schöne leichte Enduro, vergiss die Schienbeinschoner nicht. ;)

C.
Zuletzt geändert von Caruso am 2011-01-13 23:12:55, insgesamt 1-mal geändert.

Filly

#39 Beitrag von Filly » 2011-01-13 22:46:27

Pirx hat geschrieben:Wo z.B. der Saugmotor nach Übernachtung in großer Höhe am nächsten Morgen fast nicht mehr zum Anspringen zu bewegen war.
Warum sollte da ein Turbomotor besser anspringen? Wenn der Motor aus ist, steht auch der Turbo und nur vom Orgeln mit dem Anlasser kommt der Turbo nicht so auf Touren, daß er den Höhenunterschied ausgleicht.

...

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#40 Beitrag von akkuflex » 2011-01-15 10:59:04

Hi,

ich seh das wie Filly beim Start sind alle gleich- das einzige was dir hilft is ein Motor der nicht verschlissen ist (kompression) bzw n moderner mit EDC spring da wesentlich besser an- ob er allerdings bis in diese Länder kommt is ein anderes Thema.


Zum benziner: meiner is auf dem Großglockner merklich unmotiviert geworden.
Hab aber auch die Seebedüsung gefahren also bis 1500meter.

Ab 2200 Meter hab ich dann beschlossen lieber den Gegenverkehr auszubremsen als vom Gas zu gehen. Wollte nicht vom 3.Gang in die untersetzung wechseln müssen.
--> vor der kurve Hupen und mit gigantischen 18kmh rum ums eck....
aber vor mir war ein 1017 der hat auch schwer gekämpst und nicht wirklich boden gut gemacht.

Mfg

Martin

x-molich
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#41 Beitrag von x-molich » 2011-01-15 12:14:32

Warum sollte da ein Turbomotor besser anspringen?
Hat ein Turbo nicht sogar eine geringere Grundkompression?

Grüße

Sascha
Umwege erhöhen die Ortskenntnis

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Pirx
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#42 Beitrag von Pirx » 2011-01-15 20:10:58

Filly hat geschrieben:
Pirx hat geschrieben:Wo z.B. der Saugmotor nach Übernachtung in großer Höhe am nächsten Morgen fast nicht mehr zum Anspringen zu bewegen war.
Warum sollte da ein Turbomotor besser anspringen? Wenn der Motor aus ist, steht auch der Turbo und nur vom Orgeln mit dem Anlasser kommt der Turbo nicht so auf Touren, daß er den Höhenunterschied ausgleicht.

...
Hallo Christof!

Was Du sagst, hat eine gewisse Logik. Andererseits habe ich echte Erfahrungen aus zuverlässiger Quelle ...

Und nun?

Pirx
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Ein Unimog-Fahrer.

crutchy the clown

#43 Beitrag von crutchy the clown » 2011-01-16 1:29:12

Warum sollte da ein Turbomotor besser anspringen?
Könnte es sein, daß beim Start die Einspritzmenge des Turbomotors aufgrund des fehlenden Ladedrucks im Verhältnis zur Luft zu hoch ist? - Dann wäre der einfachere Start vielleicht erklärbar: Bei Industriemotoren gibt es einen Knopf am Motor, der während des Starts die Einspritzmenge drastisch erhöht. Der Motor raucht dadurch in der Startphase fürchterlich. Kommt er auf Touren, wird die Startanhebung wieder gelöst. Man betätigt diesen Startanhebungsknopf, wenn der Motor sonst nicht anspringen will.

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Rudi
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#44 Beitrag von Rudi » 2011-01-16 17:37:03

Auch unser 911 ist bei 4000 und höher morgens nur angelaufen, wenn der Motor 2h Richtung Sonne ausgerichtet war und einige Liter heißes Wasser über den Dieselfilter gelaufen ist.
Lag aber m.E. natürlich an der Kälte, Höhe aber vorallem wahrscheinlich am Diesel, für den in Bolivien kein Additiv gegen paraphinieren aufzutreiben war. Hatten dann 10% Benzin zugemischt, was aber bei minus 20°C nicht ausreichte.
Da oben fahren alle Landcruiser als Benziner herum, ich denke schon, dass dies aus Erfahrung betrieben wird. Nur LKW und Busse sind Diesel.
Klar kann sowas gefährlich werden, im Notfall. Es waren aber zur Sicherheit noch 2 Motorradfahrer dabei. Eine alte Transalp, die klaglos maschiert und auf den 2-Knopfdruck angesprungen ist.
Die 600-er XT mit Kickstarter war problematischer, ging aber auch.

In dieser Kombination ging es uns allen besser. Die Biker konnten im geheizten LKW schlafen und ohne Gepäck fahren, wir hätten im Falle eines Schadens jemanden zu Hilfe holen gehabt.

Bilder aus dem Altiplano könnt ihr auf unsere Website finden.

[Klick]


Schönen Sonntag noch
Grüße
Rudi
Zuletzt geändert von Rudi am 2011-01-16 17:44:55, insgesamt 1-mal geändert.
MB 1113 Schlauchwagen im Umbau, 608D Löschfahrzeug, T4 Seikel Syncro

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el Capitán
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#45 Beitrag von el Capitán » 2011-01-18 23:17:23

Hi Leute,

einige von Euch sind mir schon mal persönlich über den Weg gelaufen - den anderen möchte ich mich kurz vorstellen:
ich habe seit 10 Jahren eine W50 mit einem in dieser Zeit selbstgebauten Holzkoffer als Wohneinheit darauf. Damit bin ich in schon eine Menge in Ost- und West-Europa herumgereist, aber leider noch nie darüber hinaus. Im Moment plane ich eine große Südamerika-Tour in etwas fernerer Zukunft und baue entsprechend dieser Idee an der Karre herum.

Dafür habe ich mich im vergangenen Jahr intensiv mit Dieselheizungen beschäftigt (Anden!), weswegen ich hier was dazu anmerken will. In mein gut isoliertes Häuschen auf dem W50 habe ich eine alte gebrauchte Diesel-Wasserheizung eingebaut, die erst einmal getuned und repariert werden wollte.

Damit die Dinger so heizen wie sie sollen muss „einfach nur“ das Verhältnis Diesel zu Sauerstoff stimmen. Es wäre schlau, wenn das einstellbar wäre oder sich automatisch regulieren würde, wie das bei Kfz-Motoren schon immer üblich war (z.B. über das sogenannte Gaspedal). Ist aber - zumindest bei den billigeren - nicht einfach vorgesehen.
Wird die Luft dünner, so sollte die Heizung entweder weniger Diesel oder mehr Luft fördern. Weniger Diesel verringert natürlich die Heizleistung, was aber meistens nicht schlimm ist, da die handelsüblichen Heizungen mit weit über 2 kW für unsere kleinen Rollhütten völlig überdimensioniert sind.
Bei den „Höhenkits“ handelt es sich schlicht um eine Diesel-Förderpumpe, die eine geringere Fördermenge pro Zeit hat. Das ist reichlich albern: warum soll man eine zweite Pumpe mit herumschleppen und nicht die Förderung der bestehenden verringern?
Tatsächlich geht das sehr einfach! Gefördert wird durch die elektrische Steuerung über „Ticks“: das Anlegen und Abschalten von 12V an die Pumpe erzeugt einen Kolbenhub. Nun könnte man einen elektrischen Tick-Übersetzer bauen, der (per manuellem Einstellrad oder automatischer Luftmessung) die Ticks-pro-Zeiteinheit vom Steuergerät zur Pumpe abändert. Gut, dahinter steckt ein erheblicher Aufwand, aber man könnte das automatisieren.

Aber: die von mir bei Bosch gekaufte Diesel-Förderpumpe hat eine Mutter, über die man den Kolbenhub einstellen kann! Ich mache zuerst eine Markierung für die Standardeinstellung, welche getesteterweise in Niedersachsen gut funktioniert. Wenn die Heizung in den Bergen suboptimal funktionieren sollte (Abgasverfärbung, Ruß), dann verkleinere ich den Hub während des Laufes bis sie wieder richtig geht. Sinnvollerweise mache ich dann noch Markierungen mit Höhenangabe für die herausgefundenen Einstellungen.
Das ist mein Vorhaben - ich war bislang aber noch nirgends, wo die Heizung rumqualmte und nicht richtig lief. Nach den Anden werde ich berichten!

Viele Grüße an Alle,
el Capitán

garbleflux
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#46 Beitrag von garbleflux » 2011-01-19 21:45:31

Iim technischen Bereich würde ich ein Auge auf Festplatten
im Rechner/Kamera legen. Die Fa. Seagate hat eigens Platten
für solche Anwendungen entwickelt. Macht auch Sinn wenn man
die Technik anschaut. Der Schreib-/Lesekopf der Festplatte
schwebt ja auf einem Luftpolster über dem empfindlichen Datenträger.
Deshalb ist jede HD auch auch nicht luftdicht abgeschirmt.

Nimmt man so ein Computerreil mal auseinander, erkennt man
auch den gefilterten Lufteintritt. Nachstehend mal ein "gegoogelter" Bericht:

Ein Urlaub in den Bergen oder ein Flug können gefährlich für
Ihre Festplatte in einem elektronischen Gerät wie einem
Camcorder, einer Digitalkamera, einem Notebook, Netbook oder
Tablet-PC werden. Lesen Sie hier, warum Festplatten einen
"Höhenkoller" bekommen können.

Höhenkrankheit von Notebook-Festplatte in Peru
Ein bekannt gewordener Fall zeigt die Gefahr für Festplatten in
elektronischen Geräten, wenn diese in große Höhen mitgenommen
werden.

Ein Fernsehteam drehte in den Bergen von Peru eine
Naturdokumentation, als in über 4.400 Meter Höhe die Festplatte
der Videokamera ausfiel. Die Datenrettungsspezialisten von
Attingo wurden mit der Rettung des 3D-Filmmaterials beauftragt
und erkannten als Ursache für den Festplattenausfall die zu
geringe Luftdichte.

Festplatten dürfen nur in einem bestimmten Höhenbereich
verwendet werden, der meist zwischen 200 Meter unter dem
Meeresspiegel (-200 Meter) und 2.500 oder 3.000 Meter darüber
liegt. Die genaue Angabe finden Sie in den technischen
Spezifikationen zur Festplatte und im Benutzerhandbuch zum
elektronischen Gerät mit dieser Festplatte.

Das Fernsehteam hatte die 3.000 Meter deutlich überschritten und
die Festplatte zudem im Betrieb. Dazu kamen sicher auch sehr
niedrige Temperaturen.
Niedriger Luftdruck wirkt sich auf den Abstand zwischen dem
Schreib-/Lesekopf und der Plattenoberfläche einer Festplatte aus.
Denn ein Schreib-/Lesekopf schwebt im Betrieb in sehr geringem
Abstand über der Platte. Ein Luftpolster schützt vor Kollisionen
(Head-Crash).

Nun ist eine Festplatte zwar staub-, aber nicht luftdicht
abgeschlossen. Eine mit einem Filter oder einer Membran
versehene kleine Öffnung erlaubt den Druckausgleich. Nimmt de
r Luftdruck mit der Höhe im Gebirge oder auch bei einem Flug ab,
so sinkt der Luftdruck mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung
auch im Festplattengehäuse. Das Luftpolster wird durch die
dünnere Luft kleiner und der Abstand zur Platte geringer. Es
kommt zum Festplattenschaden.

Geeignet sind grundsätzlich elektronische Geräte mit SSD (Solid
State Disk, Festkörperlaufwerk). Die Festplatte eines Notebooks
können Sie gegen eine 2,5-Zoll-SSD austauschen, damit das
Notebook höhentauglich wird. Eine Alternative sind Industrie-
Festplatten, die auch für Höhen bis zu 5.600 Metern zertifiziert
sind und auch bis -30°C niedrige Temperaturen im Hochgebirge
aushalten (zum Beispiel Toshiba MK1060GSCX, 100 GB, S-ATA 2).


mfg Michael

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#47 Beitrag von Wilmaaa » 2011-01-20 10:33:49

garbleflux hat geschrieben:Nachstehend mal ein "gegoogelter" Bericht:
Die Quelle zu verlinken wäre prima gewesen :cold:

http://www.vnr.de/b2b/computer/hardware ... aeger.html
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
-----
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#48 Beitrag von Landei » 2011-01-20 16:19:08

Das ist mein Vorhaben - ich war bislang aber noch nirgends, wo die Heizung rumqualmte und nicht richtig lief. Nach den Anden werde ich berichten!
Bau dir doch notfalls einen kleinen Prüfstand, indem du beispielsweise mit Hilfe der Pullen deiner Bierzapfanlage oder deines Schweißgerätes den Sauerstoffanteil der Ansaugluft deiner Heizung verringerst. Du musst dir nur Gedanken machen, wie du den Sauerstoffgehalt definieren kannst.

(Ich habe übrigens keine Ahnung von Chemie, aber trotzdem improvisierende Einfälle dazu:)

ein ausreichend großer, geschlossener Behälter, am besten sogar ein kleiner Raum, aus dem du ansaugst, und der vorher mit bspw. "ein wenig" Co oder Corgon oder was auch immer Sauerstoff-verdrängendem aber nicht brennbarem Gas gefüllt wurde.

Version A: Fülle soviel Sauerstoff-verdrängendes Gas ein, bis ein Indikatortierchen (Goldhamster, Pudel etc.) mit der Hechel-Schnappatmung wie auf 5000m beginnt :blush: :blush:

(Hey, höre ich etwa Protest, wenn Weltreisende ihre Viecher mit auf Tour nehmen? Na also!)

Version B: stelle in den Behälter eine brennende Kerze, die ja irgendwann ihre Probleme bekommt



Möglicher Überdruck beim Befüllen wird durch die Heizung ohnehin entweichen. Der Behälter sollte ausreichend groß sein, um keinen Unterdruck gegenüber dem Abgastrakt entstehen zu lassen.
Benutzt man einen Raum, kann man sogar die Heizung inklusiv Abgas darin belassen und muss sich um Druckdifferenzen keinen Kopf machen. Dann sollte man sich aber über die eigene Sauerstoffversorgung Gedanken machen!!!

Und dann kannst du Testreihen fahren. Tier tot/Kerze aus, Heizung heizt, Frisur sitzt...

Sollte der Versuchsaufbau für eine erste Näherung völlig blödsinnig sein, so sagt es ruhig, ich bin Kritik gewohnt...

Jochen
Zuletzt geändert von Landei am 2011-01-20 16:22:40, insgesamt 1-mal geändert.

DäddyHärry
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#49 Beitrag von DäddyHärry » 2011-01-21 11:59:29

Für Version A gibt es ein passendes Tier...
erstes bekanntes Auftreten im Jahre 1935...
Felis schroederii :angel:

Es gibt nur einen kleinen Malus... die umgebende Räumlichkeit darf keine Beobachtungsmöglichkeit bieten..

:angel: :blush:

Gruß Härry
If you want to leave footprints in the sand of times, wear Work shoes.
(Tom Zupancic)

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#50 Beitrag von el Capitán » 2011-01-27 3:15:43

Hi Leute,
DäddyHärry hat geschrieben:Für Version A gibt es ein passendes Tier...
erstes bekanntes Auftreten im Jahre 1935...
Felis schroederii :angel:

Es gibt nur einen kleinen Malus... die umgebende Räumlichkeit darf keine Beobachtungsmöglichkeit bieten..
wenn das Indikatortierchen dann gleichzeitig erstickt ist und lebt, was bedeutet das für die Heizung? Rußt sie dann und rußt sie nicht zu gleicher Zeit, sofern man nicht hinsieht bzw. nicht am Auspuff schnuppert?

Grüße,
el C.
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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#51 Beitrag von Adriano » 2012-05-23 8:12:27

el Capitán, könntest Du die Nummer der erwähnten Bosch-Pumpe mal hier einstellen?

Danke.

Adriano
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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#52 Beitrag von el Capitán » 2012-05-23 13:31:37

Hi Adriano,
Adriano hat geschrieben:el Capitán, könntest Du die Nummer der erwähnten Bosch-Pumpe mal hier einstellen?
ich kann die Nummer der Pumpe gerne hier einstellen. Allerdings sollte man grundsätzlich eine Pumpe kaufen, deren Hubvolumen auf die eigene Heizung genau voreingestellt ist.
Eine gute Idee ist also mit der Bezeichnung der Heizung / Brennkammer zum Bosch-Dienst zu gehen, und dort die passende Pumpe zu verlangen. Mir haben sie beim ersten Versuch allerdings eine Pumpe mit falschem Hubvolumen verkauft.

Sofern sich eine Einstell-Mutter für den Hub an der Pumpe befindet, kann man natürlich auch eine „falsche“ Pumpe auf die eigene Heizung richtig einstellen. D.h. so lange an der Mutter drehen, bis die Heizung richtig läuft und es nicht mehr rußt.

Das sollte man aber nur machen, wenn man weiß, wie man die Brennkammer aufmachen und reinigen kann – was nach solchen Experimenten sicherlich notwendig ist.
Diese Fähigkeit scheint mir aber sowieso bei Besitz einer Dieselheizung angebracht.

Viele Grüße,
el Capitán
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Adriano
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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#53 Beitrag von Adriano » 2012-05-23 21:01:46

Okay el Capitán, danke für den Hinweis.

Ich würde die Nummer (Pumpe) nur als Anhaltspunkt verwenden um zu erklären, um welche Art von Pumpe es sich handelt. Von da aus kann ich mich dann weiter durchfragen.

Ein Heizgerät zerlegen und reinigen kann ich.

Vielen Dank also schon mal im Voraus.

Adriano

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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#54 Beitrag von Landei » 2012-05-25 12:25:17

Diese Fähigkeit scheint mir aber sowieso bei Besitz einer Dieselheizung angebracht.
Nur eine hauchzarte Korrektur:

Diese Fähigkeit entwickelt sich aber sowieso (unweigerlich) bei Besitz einer Dieselheizung. :)

Sofern sich eine Einstell-Mutter für den Hub an der Pumpe befindet, kann man natürlich auch eine „falsche“ Pumpe auf die eigene Heizung richtig einstellen. D.h. so lange an der Mutter drehen, bis die Heizung richtig läuft und es nicht mehr rußt.
Ich hatte in Erinnerung, dass es genau diese Pumpen mit Einstell-Muttern nicht mehr gibt. Die würden ja auch die ganze Höhenproblematik im sozusagen "Mutternumdrehen" lösen, da man an der Quelle des Übels herumspielen könnte.


Jochen

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Re:

#55 Beitrag von Zentralgestirn » 2012-05-25 12:58:35

yoeddy2 hat geschrieben:He Ihr Alten Sauger ...........................

Was sgat eigentlich ein Benziner zu solchen Höhen ....sprich was sagt ne Gasanlage dort droben in Luftigen Höhen ?

Ralf
Hi,

ich bin mal mit einem Otto V8 der ausschließlich auf Propan lief in den Rockys gewesen. Die Leistung ist bei 2500m, schon merklich weniger. Er sprang aber auch bei knapp über 0°C und 2000m noch klaglos an. An steilen Straßen wirkte es tlw recht träge gegenüber nN. War aber kein Problem bei über 200PS bei nur 8 bis 8,5t je nach anzahl der Hitch hikers ;)
Etwas erstaunt über den rapieden Leistungsverlust waren wir aber schon.
Wichtig ist vorher nochmal die richtigen neuen Zündkerzen rein, Filter wechseln und Verteiler und Co auf Verschleiß und Beschädigungen prüfen und dann auch lieber etwas zu großzügig tauschen. Ganz wichtig fand ich da auch das das Ventilspiel stimmt. Das macht sich bei Gas stärker bemerkbar wie mit Benzin. Das alles hat viel ausgemacht, bei allen meinen Gasautos in allen Höhen ;)

Grüße Sebastian

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Wombi
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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#56 Beitrag von Wombi » 2012-05-25 13:05:38

Schon mal mit nem heißen Bike das Timmelsjoch oder Großglockner hochgeheizt ???

Am Timmelsjoch haste noch gefühlte 37 PS unterm Arsch ..... :ohmy:

Das macht besonders beim überholen enorm Spaß :motz:


Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#57 Beitrag von Zentralgestirn » 2012-05-25 13:46:23

Nein, ich bin noch nie mit der Mopete in die Berge. Mag die Berge auch nicht so sehr, von daher.

Was ich hier aber noch sagen möchte ist, dass man beim Zweirad schon kleine Leistungsänderungen deutlich merkt, wogegen unsere Schwergewichte oder auch Autos das ganze etwas bis erheblich weniger deutlich zeigen.

Wenn man sich die Zahlen für Leistung / Gewicht ansieht, wird einem das finde ich schon auf dem Papier deutlich.

Mal ein paar einfache Zahlen zum Vergleich

Leistung pro Gewicht bei nN. und mal mit 20% weniger Leistung
Motorrad 0,4kW/kg bzw 0,32kW/kg
LKW 0,015kW/kg 0,012kW/kg

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Re: Re:

#58 Beitrag von makabrios » 2012-05-25 23:19:00

Zentralgestirn hat geschrieben:
yoeddy2 hat geschrieben:He Ihr Alten Sauger ...........................

Was sgat eigentlich ein Benziner zu solchen Höhen ....sprich was sagt ne Gasanlage dort droben in Luftigen Höhen ?

Ralf
Hi,

ich bin mal mit einem Otto V8 der ausschließlich auf Propan lief in den Rockys gewesen...
Hallo,
ich hatte mit nem Chevy G10 und stinknormalen 250er 6Zylinder in Utah und Colorado erheblichen Leistungsverlust und Fehlzündungen zum Fürchten. Dazu kamen Nachdieseln und verkehrtrum Anspringen. In der Nähe von Moab mußte der Verteiler gewechselt werden. Ob ein direkter Zusammenhang mit der Meereshöhe bestand oder ob das Dingens schon vorher nen Pecker gehabt hat mag ich nicht beschwören. Beschleunigt hat die dünnere Luft den Verschleß doch.

Gruß
MAK
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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#59 Beitrag von Adriano » 2012-05-26 2:04:06

el Capitán, darf ich Dich noch einmal an die Nummer der Pumpe erinnern?

Vielen Dank schon mal.

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Re: Was macht 5.000 m über dem Meer Probleme ?

#60 Beitrag von dare2go » 2012-05-26 9:20:01

:sick: Der Kaffee schmeckt nicht besonders gut, weil das Wasser nicht richtig gekocht hat! :sick:

Wir sind beide in Cusco krank geworden (böse Erkältung) und wollten es dort auskurieren, aber in über 3 Wochen ist es kaum besser geworden; sobald wir in Arequipa waren (ca. 1400 Meter wenn ich mich recht erinnere) ging es uns binnen 2 Tagen wieder gut. Meine Schlussfolgerung: das nächste mal werde ich, wenn krank, schnellstmöglich auf gesundere Höhe runtergehen.
Mit bestem Gruss

Jürgen

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2006-2009 von Alaska bis Ushaia/Südamerika, 2014-2018 nochmals mit MB1019AF.
Danach Europa, Marokko, Türkei mit MB Vario und demselben ausgebauten FM2.
Blog: http://dare2go.com/

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