Druckluftwerkzeug für LKW - Kompressor bei Norma - sinnvoll?

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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joso
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Druckluftwerkzeug für LKW - Kompressor bei Norma - sinnvoll?

#1 Beitrag von joso » 2009-06-29 19:08:53

Hallo Gemeinde,
bei Norma gibt es einen Kompressor von "Kraft" mit Doppelzylinder.

Ist dieser zum Schrauben an Lkws geeignet?
Oder ist der zu schwach auf der Brust.
Einsatzzweck: schrauben am Lkw, Räderwechseln, evtl. auch mal lackieren kleinerer Flächen.
Auf was muss man auf jeden Fall achten. Recht viel mehr will ich nicht für einen Kompressor ausgeben.

Hier die Basics
Anlaufentlastung, 2 Luftauslässe und Euroschnellkupplung
220 V
ca 410 l/4bar
max. 800 kPa/8bar
2,2kw/3Hp
50 Liter
2850 u/min
Preis 229 Euro

Vielen Dank für Eure Tipps
Zuletzt geändert von joso am 2009-06-29 19:14:33, insgesamt 1-mal geändert.

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hanomakker
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#2 Beitrag von hanomakker » 2009-06-29 20:23:46

hallo

wahrscheinlch bekommst nen gehörsturz davon, weil die ansauggeräusche nicht gedämpft werden, für Deine zwecke wahrscheinlich ausreichend, wennst weng zeit fürn schlagschrauber mitbringst, oder nicht gleich einen mit 3/4 zoll ranhängst.

er ist zumindest ölgeschmiert und hat wahrscheinlich gusszylinder (finger weg, wenn alu).

viele grüsse

tino :rock:
Zuletzt geändert von hanomakker am 2009-06-29 20:24:18, insgesamt 1-mal geändert.
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

crutchy the clown

#3 Beitrag von crutchy the clown » 2009-06-29 21:23:31

Wofür braucht man einen Schlagschrauber am LKW?

Für die Radmuttern braucht man einen ziemlich kräftigen Schlagschrauber. Dafür ist der Kompressor zu schwach. Für alle anderen Aufgaben bin ich bisher mit einfacherem Werkzeug ausgekommen, Ausnahme war die Mutter an der Riemenscheibe der Lichtmaschine. Diese Mutter läßt sich mit einem kleinen Schlagschrauber ganz einfach lösen.

Zum Spritzen von Filler oder Metallic-Lack dürfte der Kompressor auch zu schwach sein. Größere Kompressoren brauchen aber Drehstrom.

Eine Anlaufentlastung ist bei einer 2,2 kW-Maschine sehr sinnvoll, da die Anlaufströme immens sind. Bei Drehstrom-Kompressoren wird die Anlaufentlastung meist dadurch erreicht, daß ein Magnetventil erst im Dreiecklauf den Druckaufbau zuläßt.

wasserhasser
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#4 Beitrag von wasserhasser » 2009-06-29 23:52:00

Also... ich hab so ein ähnliches Teil, und ich möchte es nicht mehr missen!

Schraubstellen sauberzupusten und sogar die Werkstatt zu reinigen geht damit problemlos.
Ich puste damit auch die Fahrradreifen, Mopedreifen und die Autoreifen auf.

Beim Schlagschrauber geht mir halt irgendwann die Geduld aus.
Auch nach dem Umbau auf über 300 Liter Kaltvolumen macht das nicht wirklich Laune.

Zum reinigen von Teilen möchte ich den Kompressor aber nicht mehr vermissen!!!

Wenn du das Geld übrig hast, dann kauf dir das Teil.

Lackieren... hast du das schon mal gemacht?
Falls nicht, dann hilft dir auch kein Profikompressor weiter...
Ist ne Wissenschaft für sich.

Druckluft ist auf jeden Fall klasse, und sei es nur zum reinigen der Bremsanlage...


Kauf das Teil!

Gruß
Christopher
Das Leben ist hart an der Küste.

Filly

#5 Beitrag von Filly » 2009-06-30 0:05:52

wasserhasser hat geschrieben:die Werkstatt zu reinigen
...
Zum reinigen von Teilen
...
sei es nur zum reinigen
Sauberkeits-Fanatiker? :D :angel: (bitte nicht persönlich nehmen)

So ein Kompressor ist ne feine Sache. Für ernste gemeinte Arbeiten sollte in größerer Kessel her, 50 L ist etwas mager.

Ein Schlagschrauber ist grundsätzlich sinnvoll, und wenn es nur drum geht eine schwergängige Mutter zu drehen. Die Radmuttern am Laster löse ich von Hand, voll runterdrehen macht der Schlagschrauber. Dann tuts auch ein kleines Modell aus dem PKW Bereich, aber das erleichtert die Arbeit auch schon.

Beim Lackieren kommts drauf an, was du erwartest. Eine "Nutzfahrzeuglackierung", bei der man nicht weinen muß, wenn der nächste Baum sie zerkratzt, sollte so ziemlich jeder hinkriegen. Vorteil gegenüber Rollen ist, daß man auch an blöd geformte Stellen hinkommt.

Auch nett ist das Befüllen der Bremsanlage, bevor man den Motor startet. Dann muß man nicht mehrere Minuten in der Garage nebeln.

Zum Norma Kompressor:
Die Angabe ca 410 l/4bar ist irreführend bzw. falsch. So wie ich im Netz herausgefunden habe, bringt der Kompreessor die 410 L/min im Ansaugzustand. Das dürfte so ziemlich das äußerste sein, was man aus einer Schuko Steckdose rauskriegt.
410L/min bei 4bar (=effektive Liefermenge) wären phänomenal. Für so einen Kompressor löhnst du ein mehrfaches.

Christoph

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WEYN
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#6 Beitrag von WEYN » 2009-06-30 1:07:04

zur Info: 2,2kw ist in etwa das größte, was man an einer Schukodose betrieben bekommt.

ich hab die selben Parameter aber anderer Hersteller...

Damit öttelt mein 1/2" Schlagschrauber die M20er Radmuttern am Mercur auf. (mit 450Nm angezogen, 2 Jahre gereift)

50l Kessel sind in der Klasse üblich, reichen normal auch.
Ich hab noch einen dicken Zusatzkessel. Naja er schaltet etwas seltener ein/aus damit......aber mehr Luft kommt dabei unterm Strich auch nicht.

usw...

WEYN
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Vielen Dank für die Antworten

#7 Beitrag von joso » 2009-06-30 8:14:18

das geht ja wie immer rasend schnell.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich erwähnt habe, dass es sich um einen Kompressor mit 2 Zylinder handelt. Dadurch wäre eine schnelle Luftzufuhr gesichtert.

Meine Frage war, ob mit diesen Werten auch vernünftiges Druckluftgerät betrieben werden kann.
Die unterschiedlichen Werkzeuge haben da wohl verschiedene Luftmengenbedarfe und LKW (3/4 Zoll) ist da sicherlich auch nochmals eine Kategorie für sich.

Gruß Joso

rocknroll
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#8 Beitrag von rocknroll » 2009-06-30 8:56:40

Weiß jemnd ob das Werkzeug vom Norma taugt?

da gibts so ne nette Blechschere und Säge

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tauchteddy
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#9 Beitrag von tauchteddy » 2009-06-30 12:41:49

Filly hat geschrieben:410L/min bei 4bar (=effektive Liefermenge) wären phänomenal.
Naja, sooo dramatisch ist das nun auch nicht, mein kleiner liefert 140l/Min bei einem max. Druck von 225 bar ... Aus einer Schukosteckdose, versteht sich.
Zuletzt geändert von tauchteddy am 2009-06-30 12:43:59, insgesamt 2-mal geändert.
Zuckerbrot ist aus.

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#10 Beitrag von hjm » 2009-06-30 12:56:27

Hallo,
140l/Min bei einem max. Druck von 225 bar
boah eh.

Echt 225bar? :eek:

Das wichtigeste gerade bei Druckluftschraubern ist, das man genügend weite Schläuche nutzt.
Denn die Dinger haben meist einen imensen Luftverbrauch.

Grüße
Hans-Josef

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#11 Beitrag von joso » 2009-06-30 14:18:44

@hjm

?????????

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#12 Beitrag von hjm » 2009-06-30 14:23:30

Hallo joso,
@hjm

?????????
Was heist das? :search:

Grüße
Hans-Josef

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#13 Beitrag von joso » 2009-06-30 14:54:07

Das mit den Schläuchen verstehe ich nicht. Dachte die sind genormt und warum sollen die einen emensen Luftverbrauch haben??

@Gemeinde
Ist dieser Kompressor zu diesem Preis nun zu empfehlen?

Gruß Joso

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#14 Beitrag von rocknroll » 2009-06-30 14:58:02

Und das Werkzeug???? Taugts??

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Uwe
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#15 Beitrag von Uwe » 2009-06-30 15:11:49

Hallo Joso,

was möchtest Du noch hören? Etliche Kommentare gab es ja schon.

Für den Hobbygebrauch denke ich durchaus ausreichend, aber halt nichts besonderes. Zwei Stunden Dauerlauf wird das Teil vermutlich nicht sonderlich mögen.

@Rock: für das Werkzeug gilt denke ich ähnliches.

Grüße
Uwe
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crutchy the clown

#16 Beitrag von crutchy the clown » 2009-06-30 16:58:32

Die Angabe ca 410 l/4bar ist irreführend bzw. falsch. So wie ich im Netz herausgefunden habe, bringt der Kompreessor die 410 L/min im Ansaugzustand. Das dürfte so ziemlich das äußerste sein, was man aus einer Schuko Steckdose rauskriegt.
410L/min bei 4bar (=effektive Liefermenge) wären phänomenal.
So wie ich die Angaben verstanden habe, hat der Kompressor 410 Liter Ansaugleistung, wenn nur ein Druck von 4 bar erzeugt wird. Bei einem höheren Kesseldruck ist die Ansaugleistung also geringer.

Bei Kompressoren werden die technischen Daten immer auf einen bestimmten Druck zurückgerechnet, der in den verschiedenen Klassen unterschiedlich ist. Wenn man Druckluftmessungen durchführt, kann einen das zum Wahnsinn treiben. Jedes Meßgerät zeigt anders an und man muß die Werte zurückrechnen. (meistens stimmt es dann immer noch nicht).

Früher hat man bei Kompressoren die Liefermenge angegeben, aber diese Werte waren irreführend, da die Temperatur eine wesentliche Rolle gespielt hat. Heute wird die Ansaugleistung genannt.

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#17 Beitrag von x.l. » 2009-06-30 17:12:50

jaja die ideale Gasgleichung...

die sollte man immer im Hinterkopf haben wenn man Modelle vergleicht und von Ansaug oder Abgabeleistung spricht. Denn nur wenn man den Druck ins Verhältnis zur Luftmege setzt wird nen Schuh draus.

OK temp. darf man natürlich auch nicht außer acht lassen, nun ist es aber nbicht so dass die Luft die aus einem Kompressor raus kommt gleich mal 395,671°C tempearturunterschied hat.

Wem 395,671°C nicht passt ersetze es durch xxx.yz°C

Gruß
Axel
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tauchteddy
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#18 Beitrag von tauchteddy » 2009-07-01 16:21:22

@HJM
Ja, tatsächlich 225 bar, das ist der Nenndruck, tatsächlich drückt er auch 250 bar. Allerdings sollte man besser nicht versuchen, damit direkt Druckluftwerkzeuge anzutreiben :-)
Ich fülle damit meine Tauchflaschen und kann dann über einen Druckminderer auch Werkzeuge an den Tauchflaschen benutzen oder meinen Busa motorlos hochpumpen.
Zuckerbrot ist aus.

rocknroll
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#19 Beitrag von rocknroll » 2009-07-01 16:25:12

tauchteddy hat geschrieben:@HJM
Ja, tatsächlich 225 bar, das ist der Nenndruck, tatsächlich drückt er auch 250 bar. Allerdings sollte man besser nicht versuchen, damit direkt Druckluftwerkzeuge anzutreiben :-)
Ich fülle damit meine Tauchflaschen und kann dann über einen Druckminderer auch Werkzeuge an den Tauchflaschen benutzen oder meinen Busa motorlos hochpumpen.
Also du füllst mit dem Kompressor Taucherflaschen! Das geht direkt?
Ich denke zum Zwecke der Befüllung für unterwegs, oder wie?

MFG ROCK

Jupp
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#20 Beitrag von Jupp » 2009-07-01 16:53:13

Hallo,

viele Antworten aber das Wort Volumenstrom wurde noch nicht genannt. Das ist neben dem Druck der wichtigste Parameter.

Exkurs:

Stromspannung (V)wie Druck
Strom (A) wie Volumenstrom

Exkurs Ende

Zwei Norma parallelgeschaltet ergeben zusammen ca. ein Norma Kompressörchen. Erst wenn man die Querschnitte der Druckminderer, Leitungen, etc. vergrößert errechnet man 2 x Norma.
Kauf besser einen Kompressor mit 90 l Kessel und 10 - 11 bar Druck. Der ist dann noch von der wiederkehrenden TÜV-Prüfung befreit :angel:

Gruß Jupp

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#21 Beitrag von DäddyHärry » 2009-07-01 17:41:28

@rock: direkt geht das sicher nicht, da hängt bestimmt noch ein Ölabscheider oder sonstiges Filterchen dazwischen... ;-)
If you want to leave footprints in the sand of times, wear Work shoes.
(Tom Zupancic)

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#22 Beitrag von rocknroll » 2009-07-01 17:43:54

DäddyHärry hat geschrieben:@rock: direkt geht das sicher nicht, da hängt bestimmt noch ein Ölabscheider oder sonstiges Filterchen dazwischen... ;-)
Das schreibt er nicht.. :huh:
@ Taucher, ist das deine mobile Anlage? Filterchen usw?

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iwilli
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#23 Beitrag von iwilli » 2009-07-01 18:09:10

Moin,

in Atemluftkompressoren ist üblicherweise ein dreistufiger Filter integriert :dry: .

Und da er was von Schukodose schreibt ist "mobil" natürlich relativ :cool: )

225Bar und 140l/min hört sich nach nem Bauer Oceanus an, der hat dann 3kW, da musste schon nen anständigen Wechselrichter/Generator haben :lol:

Die Dinger gibt es für mobile Zwecke aber auch gleich mit Benzinmotor :happy:

VG
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#24 Beitrag von joso » 2009-07-02 11:12:53

Also, habe jetzt bei den üblichen Verdächtigen - OBI, Globus - nach einen vergleichbaren Kompressor gesucht aber nichts in dieser Preiskategorie gefunden.

Werde wohl am Montag mal zuschlagen. Vielen Dank für die Anmerkungen.
Gruß JOSO

@jupp
Ein Komp mit 90l und 10-11 bar für um die 230 Euro halte ich für sehr abwegig

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#25 Beitrag von tauchteddy » 2009-07-03 2:30:59

Es ist ein Bauer Capitano, der ist durchaus noch tragbar, aber nur zu zweit. Ok, für Ingolf auch alleine. Und ich habe außer dem E-Motor auch noch einen Benziner, der Umbau dauert weniger als 30 Minuten.
Zuckerbrot ist aus.

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#26 Beitrag von makabrios » 2010-06-19 22:20:08

Hallo,

wieder vorgekramt!

Besagten Presser gibs wieder bei Marylyn - diesmal für 199 Doppelmark

Gruß
MAK

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#27 Beitrag von Monny » 2010-06-19 22:48:00

Marylyn kenn ich nicht, aber
ie Radmuttern am Laster löse ich von Hand, voll runterdrehen macht der Schlagschrauber. Dann tuts auch ein kleines Modell aus dem PKW Bereich, aber das erleichtert die Arbeit auch schon.
Kauf dir mal einen vernünftigen 1/2" Schlagschrauber. Meiner macht die Radmuttern vom Schlumpf auf. :angel:
Gruss,
Monny

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Veit M
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#28 Beitrag von Veit M » 2010-06-19 23:50:10

Monny hat geschrieben:Marylyn kenn ich nicht,
Doch. :D
Guckst Du:
http://de.wikipedia.org/wiki/Marilyn_Monroe

Marilyn Monroe, geboren als Norma Jeane Mortenson

Alles klar?

Ciao

Veit

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#29 Beitrag von makabrios » 2010-06-19 23:53:05

Monny hat geschrieben:Marylyn kenn ich nicht, aber...
...NORMA Jean Baker

So hieß die Monroe eigentlich :angel:

Besagter Discounter hat vor einiger Zeit mit mem Foto von der Filmdiva geworben.

Gruß
MAK

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Bustreter
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#30 Beitrag von Bustreter » 2010-06-20 15:26:52

mal meine Erfahrung..für zu Hause habe ich einen geschenkten ....meineGüde...mit 10 bar und 2 Kolben(Alu) und 50 Liter Tank...das reicht um einen Profischlagschrauber die 24 er Radmuttern vom Robur pulen zu lassen aber !! es ist grenzwertig!mit Wartezeit von 1 Minute pro 3 Muttern

ansonsten lagt das Teil.
Genug gejammert - einfach machen.

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