Aspen4 für alte Motoren?

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Indiana
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Aspen4 für alte Motoren?

#1 Beitrag von Indiana » 2023-12-03 9:57:25

Guten Morgen!

Bei mir sammelten sich einige alte Viertaktmotoren (Motorräder, Tragkraftspritze, Austin Special) an, die teilweise nur sehr selten genutzt werden.

Zum Überwintern nutze ich seit Jahren Aspen4, das lagerungsstabil ist, nicht stinkt und keine Ablagerungen im Vergaser ausbildet. Das funktioniert auch sehr gut.

Aber ist das Aspen4 auch für den wirklichen Betrieb von alten Motoren geeignet, z.B. für die Tragkraftspitze, VW 122?

Wird dann ein Bleiersatz benötigt?

Schönen Sonntag aus dem tiefverschneiten Süden!

Uwe

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Buclarisa
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#2 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-03 10:39:40

Mit Áspen kann man jeden Benziner betreiben. Ob 2 = Gemisch oder 4 = blank sollte ja klar sein.

Alkylatbenzin hat ein Oktan Äquivalent oberhalb von 105 Oktan.

Zum erreichen von Lambda 1 benötigt man ca 25-30% mehr Kraftstoff. Somit laufen nicht auf Alkylatbenzin abgestimmte Motoren deutlich zu mager damit zu heiß und Schäden sind zu erwarten. Bei Kleinstmotoren unter 50ccm kann es zu deutlichen Startproblemen führen.
Wenn Du wirklich mit Alkylatbenzin Betrieb machen möchtest kommst Du um eine Vergaserabstimmung nicht herum.
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Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#3 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-03 10:48:48

Indiana hat geschrieben:
2023-12-03 9:57:25

Bei mir sammelten sich einige alte Viertaktmotoren (Motorräder, Tragkraftspritze, Austin Special) an, die teilweise nur sehr selten genutzt werden.
Wenn Du den Kraftstoff nicht im Tank nicht als Rostschutz benötigst, würde ich die Kraftstoffanlagen nach Nutzung leeren. Alkylatbenzin ist nur in den originalen / dichten Behältern lagerungsstabil, nicht aber in Tanks. Mach Dir doch mal eine Kettensäge fertig, und versuche die nach 6 Wochen Standzeit zu starten. :spassbremse: :frust:
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steyermeier
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#4 Beitrag von steyermeier » 2023-12-03 10:57:39

Buclarisa hat geschrieben:
2023-12-03 10:48:48
Indiana hat geschrieben:
2023-12-03 9:57:25

Bei mir sammelten sich einige alte Viertaktmotoren (Motorräder, Tragkraftspritze, Austin Special) an, die teilweise nur sehr selten genutzt werden.
Wenn Du den Kraftstoff nicht im Tank nicht als Rostschutz benötigst, würde ich die Kraftstoffanlagen nach Nutzung leeren. Alkylatbenzin ist nur in den originalen / dichten Behältern lagerungsstabil, nicht aber in Tanks. Mach Dir doch mal eine Kettensäge fertig, und versuche die nach 6 Wochen Standzeit zu starten. :spassbremse: :frust:
Ok...kenne ich anders...
Bei uns laufen die Kettensägen alle auf Aspen rot...und ,je nachdem welche du da aus dem Regal ziehst ,liegen die da wesentlich lànger als wie 6 Wochen...Choke,vorpumpen,zwei Mal ziehen,làuft.
Gruß Markus

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Indiana
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#5 Beitrag von Indiana » 2023-12-03 11:57:55

Wenn die Motoren mit Alkalyttreibstoff zu mager laufen, reicht da eine Vergaserabstimmung über die Luftregulier- bzw. Gemischregulierschraube, oder braucht es eine andere Bedüsung?

Laut Aspen hat das normale Aspen4 95 Oktan, Aspen+ 98 Oktan und nur AspenRacing über 100 Oktan.

Ist das Abmagern nur im Volllastbereich ein Problem? Oder ist das bereits bei einem Warmlaufen des Motors ein Thema?

Im Moment leere ich alle Tanks bei längerer Nichtbenutzung aus und nutze einen externen Tank mit Alkalytbenzin, wenn mal ein Probelauf oder so etwas ansteht.

Für Vergaserspiele etc. ist das Alkalytenzin einfach angenehmer, durchs Haus wabernde Benzindämpfe erfreuen nicht alle Bewohner. :angel:

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#6 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-03 12:18:54

Indiana hat geschrieben:
2023-12-03 11:57:55
Wenn die Motoren mit Alkalyttreibstoff zu mager laufen, reicht da eine Vergaserabstimmung über die Luftregulier- bzw. Gemischregulierschraube, oder braucht es eine andere Bedüsung?

Ist das Abmagern nur im Volllastbereich ein Problem? Oder ist das bereits bei einem Warmlaufen des Motors ein Thema?

Im Moment leere ich alle Tanks bei längerer Nichtbenutzung aus und nutze einen externen Tank mit Alkalytbenzin, wenn mal ein Probelauf oder so etwas ansteht.

Für Vergaserspiele etc. ist das Alkalytenzin einfach angenehmer, durchs Haus wabernde Benzindämpfe erfreuen nicht alle Bewohner. :angel:
Um mal zu starten ist das Aspen und Co machbar.
Wenn Du die Fahrzeuge bewegen möchtest kommst Du um eine Umbedüsung keinesfalls herum.
Die Option auf Mehrleistung durch Verdichtungserhöhung besteht ist aber eine Einbahnstrasse.
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#7 Beitrag von Governor » 2023-12-03 12:43:13

Die eigentliche Frage ist aber nicht beantwortet.

Wenn ich mich richtig erinnere, brauchten die alten 4-takter Benziner Blei füt die Schmierung der Ventile...

Aspen 4 dürfte sicher bleifrei sein und da könnte durchaus ein Zusatz (Bleiersatz) nötig sein.
Oder hat Aspen 4 schon alles ?
Gruß,
Edgar

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#8 Beitrag von Indiana » 2023-12-03 13:13:59

Buclarisa hat geschrieben:
2023-12-03 10:39:40
Zum erreichen von Lambda 1 benötigt man ca 25-30% mehr Kraftstoff.
Ist Lambda1 abhängig von der Oktanzahl?
Laut Aspenfuels hat Aspen4 nur 95 Oktan.

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#9 Beitrag von RalfPetersen » 2023-12-03 14:25:49

Hallo,

Lamda 1 wird doch durch 15 Teile Luft und 1 Teil Kraftstoff erreicht .Für die optimale Verbrennung.Habe ich in der Berufsschule mal gehört.Oder gilt das nicht mehr ? Und Aspen Kraftstoff soll die Eigenschaft habe,die leichtflüchtige Stoffe im Benzin länger zu binden.Was wiederum die Starteigenschaften verbessert.

Gruß Ralf
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#10 Beitrag von lunschi » 2023-12-03 16:17:49

RalfPetersen hat geschrieben:
2023-12-03 14:25:49
Hallo,

Lamda 1 wird doch durch 15 Teile Luft und 1 Teil Kraftstoff erreicht .Für die optimale Verbrennung.Habe ich in der Berufsschule mal gehört.Oder gilt das nicht mehr ? Und Aspen Kraftstoff soll die Eigenschaft habe,die leichtflüchtige Stoffe im Benzin länger zu binden.Was wiederum die Starteigenschaften verbessert.

Gruß Ralf
Nein das gilt nur für "normales" Benzin und auch da ist es nicht 15 sondern 14 Komma irgendwas wenn mans genau nimmt. Hängt von der Zusammensetzung des Kraftstoffs ab, also wieviel Kohlenstoff-/Wasserstoffatome da pro Gewichtseinheit drin sind und da unterscheidet sich halt das Alyklatbenzin von normalem Benzin.

Wir haben nur eine kleine Motorsense die mit Aspen betrieben wird die wird pro Jahr vielleicht drei- viermal benutzt. Bisher ist sie immer nach paar mal Ziehen angesprungen ich hab da keine Verschlechterung gegenüber dem Betrieb mit Standard-Benzin feststellen können.

Kai
Kaputt ist wenn man aufhört zu reparieren.

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#11 Beitrag von Indiana » 2023-12-03 16:49:42

Mit meinen relativ modernen Motorsägen funktioniert Aspen2 hervorragend, aber mir geht es hier wirklich um alte Viertaktmotoren aus den30er bis 60er Jahren.

Es gibt meines Wissens drei Viertaktprodukte von Aspen: Aspen4, Aspen+ und AspenRacing

Diese drei Produkte unterscheiden sich durch die Oktanzahl.

Ist die Gefahr, dass der Motor zu mager läuft, bei allen drei Produkten gegeben?

Falls man Aspen auch für Probefahrten etc. verwenden kann, stellt sich immer noch die Frage nach dem Bleiersatz.

Governor
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#12 Beitrag von Governor » 2023-12-03 23:17:07

Indiana hat geschrieben:
2023-12-03 16:49:42
..., stellt sich immer noch die Frage nach dem Bleiersatz.
Das ist doch die Hauptfrage! Weiß keiner etwas dazu?
Gruß,
Edgar

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#13 Beitrag von Indiana » 2023-12-04 10:19:50

Die Frage nach dem Bleiersatz wird erst dann wirklich wichtig, wenn der grundsätzliche Gebrauch geklärt worden ist.

Grundsätzliches Umdüsen möchte ich eigentlich nicht, wenn ich eine längere Tour mache, ist ein ausschließliches Tanken mit Aspen nicht realistisch.
Für den OBA-Vergaser meiner Condor A580 gibt es meines Wissens keine unterschiedlichen Düsen mehr, auch am Vergaser des Vorkriegsaustins möchte ich eigentlich nichts ändern, zumal er auf einen originalen, extrem seltenen Rennsatz abgestimmt ist.

Bei einem kurzen Probelauf ist es vermutlich egal, ob Bleiersatz im Sprit ist. Soweit ich weiß, bezieht sich die Wirkung des Bleis in erster Linie auf die Klopffestigkeit (Oktanzahl), die Relevanz für die Ventilschmierung wird sehr kontrovers diskutiert.

So ist der Hinweis auf eine möglichweise zum Motorschaden führende Abmagerung entscheidend.

Ich habe jetzt mal bei Aspenfuels direkt nachgefragt, mal sehen, was die antworten.

Gogomobil
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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#14 Beitrag von Gogomobil » 2023-12-04 11:38:48

Bleiersatz und Gerüch(t)e:
Erstmal kommt an Bleitetraetyl nichts ran was die Wirkungen angeht. Selbst 2takter profitieren da u.U. von, es gab da im Rennsport bei grenzbelasteten Motoren auch ohne Ventile anfang bleifrei Probleme. Beim 4takter wird die Trennwirkung oft überschätzt, sicher wirken die Bleioxide wie Backtrennfolie um Mikroverschweißungen zu vermeiden - aber dazu muss ein Ventilteller erstmal glühen. Im Allgemeinen ist das erst bei Vollast, über 3000Umin der Fall , wenn Wärmefluss aus dem Abgas auf sehr kurze Ventilschließzeiten zur Wärmeabfuhr über den Ventilsitz führt. Unter 3000 Umin oder lauwarme Abgas in Teillast mach da nix aus, sprich Rasenmäher und Co drehen nicht so hoch bzw. leisten fast nix.
Ersatzstoffe taugen - nix! Selbst erfahren mit V6 Graugusskopf Motor von Ford. Selbst doppelter Zusatz brachte nix, Ventile gruben sich trotzdem in den Ventilsitz ein. Allerdings nur bei Last mit Anhänger und oder flott BAB gefahren. Normaler Stadtverkehr/Überland war da nicht zu merken auch ohne Zusatz und Blei nicht. Vollast mit Bleibenzin Lufleistungen weit über 200tkm mit einem Motor ohne ZK-Überholung fast Standard. Kurzum, die Oxide vom Bleiersatz bestehend aus Kalium- und oder Natriumorganischen Verbindungen geben einfach keinen richtigen Bleiersatz und trennen nicht die glühenden Teile. Rost im Auspuff durch die Salze gibt es allerdings mehr, die rosten von innen schneller durch.
Im vorgesehenen Einsatzzweck (Winterpause kurz anfahren, Frühjahr ersten Tankfüllung, Aspen fahren, kein Problem, im harten Einsatz dann halt echtes Benzin.
Ich halten von den Aspen und Co Alkylatsprit nix, wir hatten alte und auch neue! Motorsägen die liefen nicht, nur Stihl/Aspen-Plörre ausgekippt nocrmales Gemisch rein und sie liefen. 3 Stunden später wieder da, geht nicht - nachgefragt, ja habe Alkylat nachgetankt dann aus. Mit dann (endlich geglaubt) nachgefüllten normalen Benzin und Öl lief sie einwandfrei. Mehrmals so erlebt, kein Einzelfall, was da ab Werk eingestellt wurde und verplombt (Plomba =Blei war auch Bleiersatz und aus Plastik) haben wir nie rausbekommen und einfach Normalsprit genutzt. Vergaser und Tank trocken gefahren fürn Winter oder so Überwinterungszusatz zugegeben und kurz laufen gelassen.
Benzin allgemein braucht ne Starterfraktion, normalerweise Butan und Propan für die ersten Zündungen. Das verdampft aber langsam selbst durch geschlossene Plastikkanister, Blech ist Trumpf. Zudem kommt durch Blech kein Sauerstoff durch (siehe Alufolie in H-Milch und Co) und der Sprit hält deutlich länger, wenn auch die heutigen Oktanbooster wie Ester und Ether trotzdem fürs schnellere Umkippen sorgen.
Gruß andi

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#15 Beitrag von willem » 2023-12-04 20:14:47

Governor hat geschrieben:
2023-12-03 23:17:07
Indiana hat geschrieben:
2023-12-03 16:49:42
..., stellt sich immer noch die Frage nach dem Bleiersatz.
Das ist doch die Hauptfrage! Weiß keiner etwas dazu?
Ist mMn wie die "ölfrage", viele Meinungen, viele Erfahrung, viele "Tests", und kein eindeutiges Antwort.

Ich fahre mein Oldtimer alle ohne Blei. Mache aber auch kein Dauervollast Rennsport, ich fahr einfach. Sogar auf e10 wann den tank eh bald wieder leer sein wird :ninja:

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Re: Aspen4 für alte Motoren?

#16 Beitrag von hanomakker » 2023-12-05 7:51:32

Hallo,

1. zu Aspen: Aspen 2 im Aquascooter, lief damit, roch anders und ich zog keinen Regenbogen hinter mir her. aber nach 2 Wochen diffundierte es mir durch die Schläuche. das Öl blieb zurück, Riesensauerei....
Ok, der Aquascooter hat Wasserkühlung durch das befahrene Meer/See, der muss fett laufen, weil ja der ganze Antrieb vom Wasser umgeben ist. ich glaub der letze See hatte 22grad.

2. mein Altford wird durchgehend ohne Bleiersatz und ausschliesslich mit E10 gefahren. Er springt besser an und im Kaltstart läuft er auch stabiler. kein Mehrverbrauch feststellbar. Ventile stell ich immer mit dem Ölwechsel nach, liegt im Rahmen, dessen was ich erwarte. und was mich überraschte, keinerlei Ablagerungen im Vergaser.

viele Grüsse

Tino
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

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