Lass bitte einen Elektriker vor Ort das Aggregat und die Einspeisung anschauen und anschließend fachgerecht anschließen. Es gibt zu viele mögliche Unwägbarkeiten an der Anlage für fernschriftliche Beratung. Wie man oben liest ist schon der einfache Tausch einer Steckdose nicht so einfach wie es scheint. Beim fachgerechten Anschluss eines Notstromers an eine Hausanlage, die von elektrischen Laien bedient werden soll, muss man einige Sachen mehr bedenken. Viele davon sind von hier aus und mit den Informationen aus Deinem Posting nicht ersichtlich.olaf hat geschrieben: ↑2022-10-15 8:16:27Ich überlege auch, wie wir die Heizung am Laufen halten, wenn der Strom längerfristig ausfällt. Wir haben ein kleines 1200W Aggregat vom Bund (Vers-Nr. 6115-12-196-0173), das dafür ausreichen sollte. Leider habe ich dazu keine Unterlagen. Hat hier jemand zufällig die TDV als PDF? Die Geräte die ich von der Feuerwehr kenne, dürfen nur mit schutzisolierten Verbrauchern betrieben werden. Ich gehe davon aus, dass das hier auch der Fall ist.
Wie schließt man so einen Generator korrekt an, damit die Funktion der Fehlerstromschtzueinrichtungen gewährleistet ist?
Das Gehäuse des Aggregats hat einen Schraubanschluß für einen Staberder. Hier würde ich eine Verbindung zur Potentialausgleichsschiene herstellen.
Ich habe eine 63A CEE-Einspeisesteckdose, danach den Netz/Generator Umschalter, 32A Vorsicherungen, dann die FIs.
Ein Leiter des Generators ist Null und der müsste vor dem FI auch an den Potentialausgleich angeschlossen werden, oder?
Kann ich dazu im Einspeisestecker Null und PE verbinden?
Ich plane nur die Phase mit dem Generator zu verbinden, die den Heizungsraum versorgt, nicht alle gebrückt.
Gruß
Olaf
Das PDF kann ich Dir schicken, bitte bei Bedarf PN mit Mailadresse. Ich habe darin beim Überfliegen keine Hinweise gefunden, dass schutzisolierte Verbraucher verpflichtend sind.
Gruß...