?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

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erik2000
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?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#1 Beitrag von erik2000 » 2020-12-06 10:58:41

Liebe Allrad Gemeinschaft,

Ich wende mich mit einer Bitte an euch.
Ich habe mir einen Dickinson Newport Ölofen für die Wand zugelegt. Wirklich ein Schätzchen das Teil.
Meine Situation:
Da ich ihn in meinen Kasten (Chevy Van 4x4 von 1989 mit Hochdach) einbauen werde, mach ich mir ein paar Gedanken zu den Regelungen.
Der Ofen ist für die Wand gedacht und wird von mir auch einfach mit der Fahrzeugwand verschraubt. Also Ladung.
Wie sieht es jedoch mit dem Tagestank für Diesel und den nötigen Leitungen aus? Ich hab nur die Möglichkeit das ganze innen zu verbauen. Tank außen klappt leider nicht. Ist ein Schwerkrafttank also muss er über dem Ofen montiert werden. Die Leitungen würden dann oben in die Fahrzeugwand reingehen und unten beim Ofen wieder raus.
Und jetzt zu meiner Frage:
Gibt es jemanden der mir sagen kann ob das so unzulässig ist und dann nicht mehr als Ladung anzusehen ist? Da ich ja offensichtlich Kraftstoffleitungen hinter der Fahrzeugwand verlege und so ja auch offen zeige dass der Ofen da nicht mehr so schnell ausgebaut werden soll...
Wäre wirklich super wenn das ganze auch mit Paragraphen einigermaßen bewiesen werden kann. Sodass ich im Fall einer Kontrolle gerüstet bin.
Ich bedanke mich im vor raus

Gruß
Erik

OliverM
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#2 Beitrag von OliverM » 2020-12-06 11:35:02

Sobald du den Ofen fest verschraubt hast, ist das eh keine Ladung mehr, egal ob am Boden oder an der Wand verschraubt wird . Versorgen kann man den Ofen auch mit einer Speisepumpe, dann braucht es keinen Tank .



Gruß

Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....

erik2000
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#3 Beitrag von erik2000 » 2020-12-06 11:55:25

Hallo Oliver,

Danke für deine Antwort.
Die Speisepumpe muss ja auch irgendwo her den Diesel nehmen. Ich wollte das ganze auch mechanisch halten.
Dann habe ich das wohl falsch aufgefasst. Dachte alles was irgendwie geschraubt ist geht noch als Ladung. So machen das ja auch die meisten bei den Mini Holzöfen.
Eine weitere Idee wäre gewesen den Ofen samt Tank auf ein Gerüst zu setzen, welches im Fall der Fälle einfach mit wenigen Handgriffen per Flügelschraube etc. Von der Wand gelöst werden kann.
Wäre das eine Lösung um sämtliche Paragraphen zu umgehen ?

Gruß
Erik

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yheesher
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#4 Beitrag von yheesher » 2020-12-06 13:47:23

Moin,

wenn bei der HU kein Ofen im Fahrzeug ist. Ist kein Ofen da. Wenn du den dann wieder einbaust ist das zwar immer noch nicht legal aber ...

Ich selber habe den Newport Ofen verbaut im FM2 schelter. Gespeist wird der aus den Haupttanks, da ich im Winter kein Bock hab alle paar Tage nachzufüllen.
Als Pumpe werkelt eine Hardi Pumpe und zwar dei für Motoren über 100Ps, da diese eine stärke Ansaug- und Druckkraft hat um die knapp 2m Höhe und 6m Leitung zu überwinden. Die Versorgung mit Diesel geht super.

Enzige Problem ist manchmal die Wärmeleistung. Beim FM2 und wirklich aufs minimum runtergedrehtem Ofen haben wir bei geschlosenen Fenstern mindestens 20 Grad unterschied nach draußen. Ergibt bei z.B. 8Grad draußen n ziemlich warmen Koffer. Lösung... :D Fenster auf.

UND ganz wichtig. Der Ofen läuft zwar auf noch kleinerer Flamme, aber dann reicht eine etwas kräftigere Böe um den auszupusten. Und der Gestank von unverbrantem Diesel in der Matraze brauch Wochen bis der wieder raus ist. Ich sprech aus Erfahrung..

Ich selber habe eine H-Hutze verbaut, das geht schon ziemlich gut, besser gegen Böen ist vermutlich nur noch eine sich drehende Kugelhutze, da diese bei Wind den Zug im Rohr verstärkt.

Aktuell bei ca. Null Grad draußen lasse ich den Ofen seit ca 2Wochen durchlaufen, Fenster sind leicht geöffnet und ich hab ca. 10Grad in der Hütte. Da wir auch jetzt noch unterwegs sind spare ich mir so sas Winterfest machen.

Viele Grüße
Jo

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#5 Beitrag von Mark86 » 2020-12-06 15:30:48

Im Gegensatz zu Holzöfen unterliegen die Ölöfen den gleichen Anforderungen wie alle anderen Heizungen auch, welche im Kraftfahrzeug und Anhänger mit Gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betrieben werden. Müssen also n entsprechendes Gutachten haben. (BE/ABE)
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Chriss71
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#6 Beitrag von Chriss71 » 2020-12-06 18:21:17

Hallo Erik,
bei uns wollte bisher niemand den Ofen sehen. Der Tank hängt aussen.

Man kann so einen Tank auch (zusätzlich) elektrisch befüllbar machen. Kostet wenig und bringt viel.

Viel Spaß

Christian

erik2000
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#7 Beitrag von erik2000 » 2020-12-06 23:13:35

Mark86 hat geschrieben:
2020-12-06 15:30:48
Im Gegensatz zu Holzöfen unterliegen die Ölöfen den gleichen Anforderungen wie alle anderen Heizungen auch, welche im Kraftfahrzeug und Anhänger mit Gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betrieben werden. Müssen also n entsprechendes Gutachten haben. (BE/ABE)
Danke erstmal an alle für die Beiträge.

Oh je das klingt eher beunruhigend.
Wenn ich die ganze Konstruktion auf ein Gerüst setze welches ich mit ein paar Handgriffen ohne Werkzeug ausbauen kann. Besteht dann die Möglichkeit dass ich das ganze doch als Ladung verkaufen kann?
Ich rutsche doch leider öfter mal in eine Kontrolle. Junger Mann mit langen Haaren und dann noch in einem sehr auffälligen Fahrzeug...
Wäre extrem traurig wenn ich diesen wunderschönen und auch teuren Ofen dann ohne Kompromisse ausbauen muss.

erik2000
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#8 Beitrag von erik2000 » 2020-12-06 23:16:37

yheesher hat geschrieben:
2020-12-06 13:47:23
Moin,

wenn bei der HU kein Ofen im Fahrzeug ist. Ist kein Ofen da. Wenn du den dann wieder einbaust ist das zwar immer noch nicht legal aber ...

Ich selber habe den Newport Ofen verbaut im FM2 schelter. Gespeist wird der aus den Haupttanks, da ich im Winter kein Bock hab alle paar Tage nachzufüllen.
Als Pumpe werkelt eine Hardi Pumpe und zwar dei für Motoren über 100Ps, da diese eine stärke Ansaug- und Druckkraft hat um die knapp 2m Höhe und 6m Leitung zu überwinden. Die Versorgung mit Diesel geht super.

Enzige Problem ist manchmal die Wärmeleistung. Beim FM2 und wirklich aufs minimum runtergedrehtem Ofen haben wir bei geschlosenen Fenstern mindestens 20 Grad unterschied nach draußen. Ergibt bei z.B. 8Grad draußen n ziemlich warmen Koffer. Lösung... :D Fenster auf.

UND ganz wichtig. Der Ofen läuft zwar auf noch kleinerer Flamme, aber dann reicht eine etwas kräftigere Böe um den auszupusten. Und der Gestank von unverbrantem Diesel in der Matraze brauch Wochen bis der wieder raus ist. Ich sprech aus Erfahrung..

Ich selber habe eine H-Hutze verbaut, das geht schon ziemlich gut, besser gegen Böen ist vermutlich nur noch eine sich drehende Kugelhutze, da diese bei Wind den Zug im Rohr verstärkt.

Aktuell bei ca. Null Grad draußen lasse ich den Ofen seit ca 2Wochen durchlaufen, Fenster sind leicht geöffnet und ich hab ca. 10Grad in der Hütte. Da wir auch jetzt noch unterwegs sind spare ich mir so sas Winterfest machen.

Viele Grüße
Jo
Gut zu wissen danke.
Habe mir eigentlich eine Adaption von Refleks Rohren auf handelsüblichere und viel billigere Rohre gebastelt.
Da wäre bei mir einfach ein Rohr mit Regenhütchen am Ende.
Also ein No Go?
Hast du die H Hutze Original von Dickinson? Oder hast du da eine günstigere Alternative?
Danke dir schon mal

erik2000
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#9 Beitrag von erik2000 » 2020-12-06 23:19:56

Chriss71 hat geschrieben:
2020-12-06 18:21:17
Hallo Erik,
bei uns wollte bisher niemand den Ofen sehen. Der Tank hängt aussen.

Man kann so einen Tank auch (zusätzlich) elektrisch befüllbar machen. Kostet wenig und bringt viel.

Viel Spaß

Christian
Wie oben schon beschrieben. Bin doch öfter Mal Opfer einer Kontrolle. Und wenn dann Mal jemand dabei ist der sich doch für den Ofen interessiert will ich natürlich begründet argumentieren.
Mein Gefährt läuft auf Benzin... Deshalb fällt das elektrische befüllen leider weg.

Grüße

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Garfield
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#10 Beitrag von Garfield » 2020-12-07 6:16:38

Mach Dich mal schlau ob Flügelmuttern eine Löschung sein können.ich erinnere mich das alles zum Fahrzeug gehört was nur mit Werkzeug entfernt werden kann.Das wäre bei Flügelmuttern nicht zutreffend.

Viel Erfolg
Gr.Gr.Garfield

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#11 Beitrag von yheesher » 2020-12-07 14:18:11

Moin,

Zum Thema Ölofen und Tüv.
Wenn dein Fahrzeug so wie unseres ein LKw mit Ladung ist/war kann dir das Thema eintragung zimelich eal sein, dann geht das den Tüv bei der HU UND die Polizei in einer Kontrolle nichts an.
wenn den Fahrzeug ein WoMo ist, dann kontroliert der TÜV dein Fahrzeug zumm Zeitpunkt der Prüfung. Wenn dann kein Ofen da ist, ist alles in Ordnung.
ABER das heißt nicht, dass ein "über"motivierter Polizist in einer normalen Kontrolle dann deinen Ofen finden und für nicht Gesetzteskonform befinden kann.

Kleines Beispiel: Ein 3,5t Womo mit 3,3t Leergewicht kann durchaus ganz Legal TÜV bekommen, ABER die Polizei darf dich auch Ganz legal bestrafen wenn du mit Pütt und Pan dann mit 4t angehalten wirst.

Zum Thema H-Hutze. Die von Dickinson wird sicher gut funktionieren, war mir aber zu teuer. Ich hab mir aus 3" Alurohr selber eine geschweißt und schwarz eloxieren lassen. Die Verbindung zum Koffer habe ich mit einer Strozkupplung Größe B realisiert Passt zufällt sehr gut zu 3" Durchmesser. Somit kann ich die H-Hutze mit 1m Länge während der Fahrt abnehmen und hinten an den Koffer hängen. Das Loch im koffer wird dann mit dem passenden Stroz Blinddeckel zu gemacht.

Viele Grüße
jo

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#12 Beitrag von meggmann » 2020-12-07 15:47:19

Finde ich eine sehr freie „Interpretation“ für einen Kastenwagen (für mich zu frei).
Ich hab nen LKW Plattform und der LAK steht in Containerlocks und alle Verbindungen sind ohne Werkzeug lösbar - aus meiner Sicht genügt das der Anforderung „Ladung“.
Ein an die Wand geschraubter Ofen (selbst mit Flügelmuttern), ein fest verbauter Heizöltank, mit eingebautem Schornstein in einem Kastenwagen - da glaube ich irgendwie nicht, dass das einer Überprüfung standhalten würde.
Ob das bei einer HU jemand findet? Keine Ahnung. Ob das bei einer Kontrolle jemand merkt? Weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass es garantiert dann passiert, wenn man es gerade überhaupt nicht brauchen kann und/oder in einer Gegend, wo sowas ziemlich teuer ist.
Ich bin bestimmt auch nicht der obrigkeitsgläubigste Mensch - aber überdehnen finde ich für mich suboptimal.

Gruß Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#13 Beitrag von vale » 2020-12-07 15:56:21

meggmann hat geschrieben:
2020-12-07 15:47:19
Finde ich eine sehr freie „Interpretation“ für einen Kastenwagen (für mich zu frei).
Ich hab nen LKW Plattform und der LAK steht in Containerlocks und alle Verbindungen sind ohne Werkzeug lösbar - aus meiner Sicht genügt das der Anforderung „Ladung“.
Ein an die Wand geschraubter Ofen (selbst mit Flügelmuttern), ein fest verbauter Heizöltank, mit eingebautem Schornstein in einem Kastenwagen - da glaube ich irgendwie nicht, dass das einer Überprüfung standhalten würde.
Ob das bei einer HU jemand findet? Keine Ahnung. Ob das bei einer Kontrolle jemand merkt? Weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass es garantiert dann passiert, wenn man es gerade überhaupt nicht brauchen kann und/oder in einer Gegend, wo sowas ziemlich teuer ist.
Ich bin bestimmt auch nicht der obrigkeitsgläubigste Mensch - aber überdehnen finde ich für mich suboptimal.

Gruß Marcel
Genau mit dem Hinweis Containerlocks sind ohne Werkzeug zu lösen wollte mit man zuerst keine Wohnmobilzulassung geben - weil eben Ladung. Finde ich auch nachvollziehbar.

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#14 Beitrag von meggmann » 2020-12-07 15:58:50

Das ist ja auch richtig - die kann man ja festschweissen.
(Niemand bekommt die ohne Werkzeug auf - mit Kupferstösel zugekloppt und dann einen Federsplint durch - ich will ja meine Ladung nicht verlieren 😉)

Gruß Marcel
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4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#15 Beitrag von vm+flinux » 2020-12-07 18:14:49

Also ich meine, solange es keinen Durchgang zum Fahrerhaus gibt, ist ein Ölofen unproblematisch. Während der Fahrt muss der allerdings aus sein.

Das ist - wie gesagt - mein Kenntnisstand. Mein Prüfer hat den montierten und betriebsbereiten und gut sichtbaren Ofen bei der Umschreibung zum WOMO auch in keiner Weise beanstandet.

Gruß, Volker
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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#16 Beitrag von meggmann » 2020-12-07 18:27:47

Aber hier gehts doch in einen Kastenwagen - ich weiß nicht ob oder wie das anders gesehen wird.

Gruß Marcel
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4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

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Re: ?Newport Ölofen Einbauproblem im Allrad Womo?

#17 Beitrag von vale » 2020-12-07 18:37:38

meggmann hat geschrieben:
2020-12-07 15:58:50
Das ist ja auch richtig - die kann man ja festschweissen.
(Niemand bekommt die ohne Werkzeug auf - mit Kupferstösel zugekloppt und dann einen Federsplint durch - ich will ja meine Ladung nicht verlieren 😉)

Gruß Marcel
Vier kleine Schweissnähte fürs Fotografieren hat gereicht. :-)

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