Allrad-LKW-Gemeinschaft

Hallo
Hat jemand den REFLEKS Ölofen 66MKS-C verbaut und kann mir aus eigener Erfahrung berichten welche Vor oder Nachteile der Ofen hat .
Habe einen Koffer mit ca. 14mq und eine Doka mit Festbett
Gruß Frank

Ich habe den 66MV also die Isolierte Variante

Wenn's weiterhilft kann ich Dier gerne Auskunft geben

Grüße Günter

Hier: MK66 (also mit Kochplatte, ohne Wasserführung, Luftansaugung im Innenraum), ca. 2.4*4.6*2.1 = 23.2 m³, 3cm Dämmung, Einscheibenfenster mit viel Zwangslüftung. Gefälletank 20 cm über dem Regler.

Erfahrung: Heizleistung auf halber Kraft macht Sauna - Innentemperatur min 10 ° über Aussentemperatur (kleinste Einstellung). Im Zweifel muss der Deckel auf, damit's nicht zu warm wird.

Unkompliziertes, robustes und zuverlässiges System - könnte für Deine kleine Hütte aber schon zu groß sein.

Grüße, Volker

Edit: Nachtrag: Solltest Du allerdings vorhaben, die Kajüte (Doka) mit zu beheizen (deswegen wohl die "S"-Ausführung?), wird das schon ganz gut passen. Wie willst Du die Heisswasserleitung in die Doka führen?

Heißes Wasser durch Boiler und Fußbodenheizung und in die Doka Warmluft durch doppeltes Rohr am Abluftrohr .
So ist mal der Plan

Mal sehen Gruß Frank

Hallo Frank,
wir haben den 66 MK-C seit mittlerweile 2 Jahren im Dauereinsatz. Also nur in den kälteren Jahreszeiten
Ich habe darüber hier mal etwas geschrieben und ein paar Bilder eingestellt.
https://www.charlieontour.de/?p=1035

Als Ergänzung dazu vielleicht noch. Die runde Dachhaube haben wir standardmäßig drauf. Ist es stürmischer oder wir stehen mal ein paar Wochen am gleichen Ort, dann montiere ich vorsorglich die dänische Fischerhaube.
Seitdem wir die Fischerhaube haben, gab es keinerlei Probleme mit Wind im Schornstein. Egal welches Wetter draussen herrscht.

Hier im Forum gibt es auch einige Posts von mir dazu.

Jetzt gerade im Moment ist er auch an und spendet eine unglaubliche Gemütlichkeit.

Was möchtest du denn wissen?

Gruß
Chris

Hallo
Eigentlich steht mein Konzept im großen ganzen, aber es ist schon eine Kleinigkeit was die Anlage kostet .
Ich weiß halt nicht ob das warmwasser für Boiler und Fußbodenheizung reicht

Gruß Frank

Ich habe zwar noch nie eine Fußbodenheizung gehabt, aber ich glaube das Konzept das Du da vor hast stößt an ein Problem: Der Boiler braucht eine Vorlauftemperatur von 70-80 Grad um Dein Brauchwasser ordentlich aufheizen zu können. Eine Fußbodenheizung sollte aber max. 30-40 Grad haben, sonst wirds unangenehm im Raum. Wenn Du dieses System dann über längere Zeit betreibst, wirds entweder dem Boiler zu kalt oder der Fußbodenheizung zu warm. Wie willst Du das regeln?
Ich hab aufm Schiff nen 66MK (ohne C und ohne Kühlschlange), der Ofen ist prima!

Moin Frank,
ich habe vor 9 Jahren den kleinen Refleks mit Wasserkreislauf verbaut. Das System besteht aus Boiler mit integriertem Wärmetauscher, Boilertemperatur 50-60 Grad eingestellt. Es sind ca. 4m Kupferrohr im Vorlauf zum Boiler verbraut. Im Rücklauf 5m Rohr mit Luft-Luft Wärmetauscher, der das Fussbodenpodest des Sitzplatzes erwärmt.
Die Wärmeabgabe des Ofens ist völlig ausreichend, bei Außentemperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt schon zu gross. Da hätte ich noch eine Kupferschleife rund um den Koffer legen können.
Bei zweistelligen Minusgraden funktioniert das System am besten und bei uns sind immer einige Fenster geöffnet.
Nachteile: Das System ist etwas träge; in der Übergangszeit schlecht zu regulieren. Wenn man es nur mal kurz etwas warm haben möchte, nicht weil es so kalt ist, sondern ein wenig ungemütlich, wäre eine zusätzliche Heizquelle perfekt. So eine billige, stromlose Wohnwagen Gasheizung ohne weiteres Gebläsegedönst.
Das Anzünden erfordert ein wenig Übung und kann sich schwierig gestalten, wenn man, wie ich, den Ofen nur auf Höhen zwischen 3000-5000m verwendet. Er verrusst dann schnell, da er nur auf kleiner Stufe laufen kann.
Zudem hatte ich mehrfach eine recht zündunwillige Dieselplörre im Tank. Aber diese Probleme treten im Normalfall nicht auf.
Eine Fussbodenheizung halte ich nicht für erforderlich, sollte aber zu realisieren sein. Ich persönlich würde eine Kupferschleife rund um den Koffer legen, so mit den Klips an der Wand befestigt. Hinter den Schränken, evtl. mit Luft-Luft Wärmetauschern.
Dies sind so meine Erfahrungen
Gruß aus Ecuador
Jens

Hallo
Danke Jens
Ich denke ich werde den kleinsten mit Wasserführung nehmen und einen doppelten Wärmetauscher für den Refleks und die Motorabwärme

Gruß Frank

Moin,
ich bin fast soweit... nur, habt ihr auch die Edelstahlwanne verbaut und wie habt ihr den Ofen dann montiert das die Schale dicht bleibt .

Grüße Malte

Ich habe eine Eigenbau-Schale (entspricht aber in den Maßen etwa dem Original - das Original hat nur nicht in die vorgesehene Lücke gepasst). Durchgebohrt und die Schrauben zur Abdichtung mit K&D eingeklebt. Da sowieso quasi nix tröpfelt ist das für mich ok. Sollte mal was wegen einem Defekt auslaufen wird der Ablauf ausreichend gebremst sein, um keinen großen Schaden anzurichten.

Gruß, Volker

vm+flinux hat geschrieben: ↑

2021-01-26 10:19:27

Ich habe eine Eigenbau-Schale (entspricht aber in den Maßen etwa dem Original - das Original hat nur nicht in die vorgesehene Lücke gepasst). Durchgebohrt und die Schrauben zur Abdichtung mit K&D eingeklebt. Da sowieso quasi nix tröpfelt ist das für mich ok. Sollte mal was wegen einem Defekt auslaufen wird der Ablauf ausreichend gebremst sein, um keinen großen Schaden anzurichten.

Gruß, Volker

Bei mir würde es auch auf Eigenbau hinauslaufen... Beziehungsweise ist meine Laserbude mit biegen und schweißen günstiger. Ich verstehe auch nicht warum keine Bodenbefestigung vorgesehen oder angeboten wird . Und wie habt ihr das mit dem "overflow" gelöst?

In einer Anleitung habe ich das noch gefunden...

Der Ofen wird mit Rundkopfschrauben auf
einer rostfreien Stahlplatte festgeschraubt. An
Bord von Berufsfahrzeugen wird eine
Auffangwanne verlangt, in der sich eventuell
auslaufendes Öl sammeln kann. An der Wann
wird der Ofen befestigt.

Gar nicht. Bisher hab' ich da nicht mal 'n feuchten Tropfen am Überlauf vom Regler. Manche[tm] haben einen Rücklauf in den Tank/Zulauf realisiert. Andere[tm] stellen ein Marmeladenglas hin. Ich lasse den Überlauf einfach offen in die Schale tropfen ... so er denn will. Ich denke, der spielt nur 'ne Rolle, wenn der Ofen auf dem schaukelnden Schiff in Betrieb ist - meiner läuft nur im Stand.
Gruß, Volker

Super, danke für die Infos... Eben noch mit das Laserbude gequatscht, die könnten auch schweißschrauben setzen...

Grüße Malte

Servus,
übers Wochenende das ding in betrieb genommen ... danke erstmal für die vielen Tipps. Ich hätte nicht gedacht das die Heizspirale so gut funktioniert. Im Heizbetrieb mit LED Beleuchtung, Hardi Pumpe, Laing 5D Umwälzpumpe, bin ich bei ~2A die gezogen werden... Ich hab den kleinsten mit Heizspirale und Topfplatte... an der Heizspirale hängen ein Boiler und Fußbodenheizung, das braucht alles etwas um auf Temperatur zu kommen war aber nach ~1h bei 60°C im VL. Rundherumg wird der kleine nicht so warm wie befürchtet, nach 1h voll betrieb konnte ich den Schornstein am Dach noch kurz anfassen...

Zwei dinge stören mich noch. Ich hab das T-Stück & den Übertremperetaurschutz verbaut. Wie / womit habt ihr das Fühlerelemet in das das T-Stück gesteckt damit die Wärme auch übertragen wird?

https://www.toplicht.de/de/shop/ofen-he ... essfuehler
https://www.toplicht.de/de/shop/ofen-he ... eitsventil

Dann wäre noch interessant wie ihr den Eimer anzündet, Wachsblättchen, Spiritus, Kaminanzünder... Tips & Tricks so zu sagen.

grüße Malte

the_muck hat geschrieben: ↑

2021-02-01 8:45:17

Servus,
übers Wochenende das ding in betrieb genommen ... danke erstmal für die vielen Tipps. Ich hätte nicht gedacht das die Heizspirale so gut funktioniert. Im Heizbetrieb mit LED Beleuchtung, Hardi Pumpe, Laing 5D Umwälzpumpe, bin ich bei ~2A die gezogen werden... Ich hab den kleinsten mit Heizspirale und Topfplatte... an der Heizspirale hängen ein Boiler und Fußbodenheizung, das braucht alles etwas um auf Temperatur zu kommen war aber nach ~1h bei 60°C im VL. Rundherumg wird der kleine nicht so warm wie befürchtet, nach 1h voll betrieb konnte ich den Schornstein am Dach noch kurz anfassen...

Zwei dinge stören mich noch. Ich hab das T-Stück & den Übertremperetaurschutz verbaut. Wie / womit habt ihr das Fühlerelemet in das das T-Stück gesteckt damit die Wärme auch übertragen wird?

https://www.toplicht.de/de/shop/ofen-he ... essfuehler
https://www.toplicht.de/de/shop/ofen-he ... eitsventil

Dann wäre noch interessant wie ihr den Eimer anzündet, Wachsblättchen, Spiritus, Kaminanzünder... Tips & Tricks so zu sagen.

grüße Malte

Hallo Malte,
Zum anzünden:
Ultra langes Stabfeuerzeug mit Jetbrenner.
Damit zündet man den Diesel wie eine Kerze in 1-2 Sekunden an.
Ich hab das hier schonmal irgendwo auf Amazon verlinkt.

Gruß
Chris

danke dafür bin ich nicht gekommen...

Ich verlinke einfach hier nochmal...viewtopic.php?p=836478#p836478

riecht der Ofen im Innenraum nach Diesel?
Merkt man da was?

chevyuser hat geschrieben: ↑

2021-02-01 20:19:17

riecht der Ofen im Innenraum nach Diesel?
Merkt man da was?

Hallo,
Bei uns Null.
Wir haben die Version mit Brennluftanschluss von außen verbaut.

Gruß
Chris

Rumpelstielzchen hat geschrieben: ↑

2020-09-25 7:20:00

Ich habe zwar noch nie eine Fußbodenheizung gehabt, aber ich glaube das Konzept das Du da vor hast stößt an ein Problem: Der Boiler braucht eine Vorlauftemperatur von 70-80 Grad um Dein Brauchwasser ordentlich aufheizen zu können. Eine Fußbodenheizung sollte aber max. 30-40 Grad haben, sonst wirds unangenehm im Raum. Wenn Du dieses System dann über längere Zeit betreibst, wirds entweder dem Boiler zu kalt oder der Fußbodenheizung zu warm. Wie willst Du das regeln?
Ich hab aufm Schiff nen 66MK (ohne C und ohne Kühlschlange), der Ofen ist prima!

Ich habe bei mir einen Verteiler für die Fußbodenheizung montiert wo ich die Durchflussmenge einstellen kann. Also Boiler und Fußbodenheizung getrennt...

chevyuser hat geschrieben: ↑

2021-02-01 20:19:17

riecht der Ofen im Innenraum nach Diesel?
Merkt man da was?

Also ich würde sagen beim anzünden vielleicht, wenn man die Flammen zu lange beobachtet , es hat den ofen auch einmal ausgeblasen als ne starke Windböe vorbei kam, ging wieder an, aber es rauchte dann doch etwas in den Innenraum. In das T -Stück habe ich nun einfach Kupferpaste geschmiert Ich bin immer noch hin und weg von der anderen Wärme die der Ofen zu den normalen Standheizungen macht, und die Stille ohne das gebläse...

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-02-01 8:53:25

Hallo Malte,
Zum anzünden:
Ultra langes Stabfeuerzeug mit Jetbrenner.
Damit zündet man den Diesel wie eine Kerze in 1-2 Sekunden an.
Ich hab das hier schonmal irgendwo auf Amazon verlinkt.

Gruß
Chris

Wieviel Diesel lässt du denn vor dem Anzünden einlaufen?

the_muck hat geschrieben: ↑

2021-02-01 20:58:17

Wieviel Diesel lässt du denn vor dem Anzünden einlaufen?

Hi,
ich drehe den Regler auf Max auf, warte 5-10 Sekunden, öffne den Deckel, entzünde den Diesel in der Ecke wo er in die Kammer läuft, mache direkt den Deckel drauf und drehe den Regler aufs minimum runter.
Also eigentlich muss nur ein kleines bisschen Diesel in der Ecke herauskommen, damit man ihn dort entzünden kann.

Besser ist es den Regler nur auf die kleine Stufe zu stellen, da das Risikoärmer ist. Vergisst man nämlich den Regler wieder runter zu drehen, sammelt sich einiges an Diesel in der Brennkammer. Der gibt dann zeitverzögert richtig Gas, wenn die Brennkammer wärmer ist. Also ganz schlecht.


Gruß
Chris

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-02-01 21:37:21

the_muck hat geschrieben: ↑

2021-02-01 20:58:17

Wieviel Diesel lässt du denn vor dem Anzünden einlaufen?

Hi,
ich drehe den Regler auf Max auf, warte 5-10 Sekunden, öffne den Deckel, entzünde den Diesel in der Ecke wo er in die Kammer läuft, mache direkt den Deckel drauf und drehe den Regler aufs minimum runter.
Also eigentlich muss nur ein kleines bisschen Diesel in der Ecke herauskommen, damit man ihn dort entzünden kann.

Besser ist es den Regler nur auf die kleine Stufe zu stellen, da das Risikoärmer ist. Vergisst man nämlich den Regler wieder runter zu drehen, sammelt sich einiges an Diesel in der Brennkammer. Der gibt dann zeitverzögert richtig Gas, wenn die Brennkammer wärmer ist. Also ganz schlecht.


Gruß
Chris

So ähnlich habe ich es bis jetzt auch gemacht, nur mit den Wachsblättern, und die muss ich immer mit einem Stab bis zum Boden schieben, dann landen die auf der falschen seite... . Feuerzeug ist bestellt, danke! Die Reinigungsnadel ziehe ich soweit zurück bis ich sie nicht mehr sehe + noch ein Stück, hoffe das reicht.

Besten Dank für die Tipps Chris

Hallo,
unsere Lösung ist flüssiger Ölofenanzünder.
Wie oben beschrieben die Ölzufuhr für 5 bis 10 Sekunden auf Maximum. Dann den Ofen oben öffnen und den brennenden Anzünder in die feuchte Stelle träufeln. Die Flamme wird gelb, wenn der Diesel brennt. Anderenfalls brennt der Alkohol blau. In dem Fall warte ich, bis die Flamme gelb wird. Deckel drauf, und den Regler auf 50%.

Da der Anzünder ein paar Euro kostet, habe ich die Flasche testweise mit Brennspiritus nachgefüllt. Funktioniert genauso gut. Nur habe ich nun einige unbenutzte Flaschen über

Zusätzlich habe ich ein ca. 5cm langes Stück Glasfaserdocht im Brenner liegen. Dieser saugt das Öl auf, und lässt sich leichter entzünden.

Viele Grüße
Christian

... Wachspapieranzünder knicken ... dann brennen die wesentlich stabiler ... Anzündehilfe für meinen Taylors ist Brennspiritus, den ich mit einem mit Metallröhrchen verlängerten Trichter direkt unten in die Brennschale gebe ... alles was an der Wand hängen bleibt, egal ob flüssig oder pastös macht potentiell Kummer bis hin zu kleinen Verpuffungen ...

Gruss Ulf

Moin,
das Feuerzeug ist wohl nicht mehr zu bekommen , die Wachsblätter nur schwer runter zu bekommen... das ist alles noch nicht ideal!

Grüße Malte

bekomme ich alles im Obi, bzw gutem Baumarkt, was ist an den Wachsstreifen schwer sie runter zu bekommen, zur not von oben mit einem Drat nachhelfen ... Gillanzünder sollten auch gut gehen (Stücke davon)

Ulf H hat geschrieben: ↑

2021-02-13 23:05:05

... Wachspapieranzünder knicken ... dann brennen die wesentlich stabiler ... Anzündehilfe für meinen Taylors ist Brennspiritus, den ich mit einem mit Metallröhrchen verlängerten Trichter direkt unten in die Brennschale gebe ... alles was an der Wand hängen bleibt, egal ob flüssig oder pastös macht potentiell Kummer bis hin zu kleinen Verpuffungen ...

Gruss Ulf

den taylors haben wir ja auch.
wie ulf schon schrieb mit brennspiritus....und dann nehmen wir son extra langen streichholz.
das funzt gut und es bleibt nix im ofen liegen

den ich mit einem mit Metallröhrchen verlängerten Trichter direkt unten in die Brennschale gebe

wir ziehen uns die 2 cl die er zum starten brauch in einer spritze auf.und dann ab durchs loch damit.klappt bestens


arne

Ich übetlege, ob ich 3 m Abgasrohr durch den Koffer ziehe, um die Abgaswärme noch zu nutzen, bevor es durchs Dach raus geht. Dabeidas Abgasrohr nicht waagerecht verlegen?

lura hat geschrieben: ↑

2021-12-08 9:40:40

Ich übetlege, ob ich 3 m Abgasrohr durch den Koffer ziehe, um die Abgaswärme noch zu nutzen, bevor es durchs Dach raus geht. Dabeidas Abgasrohr nicht waagerecht verlegen?

Maximal im 45 grad Winkel und dann wieder hoch
Waagerecht geht nicht.dann ist der Zug nicht gewährleistet.
Ob 3 Meter überhaupt empfehlenswert sind kann ich auch nicht so recht glauben.



Gruß Arne

lura hat geschrieben: ↑

2021-12-08 9:40:40

Ich übetlege, ob ich 3 m Abgasrohr durch den Koffer ziehe, um die Abgaswärme noch zu nutzen, bevor es durchs Dach raus geht. Dabeidas Abgasrohr nicht waagerecht verlegen?

Hi Bernd,
ich denke nicht, dass das geht.
Wegen dem Zug.
Und ich denke auch, dass man das gar nicht braucht.
Die kleinen Öfchen geben selbst in der kleinsten Stufe gut Wärme ab.

Hier ist die Anleitung von Refleks zu finden.
https://www.toplicht.de/media/pdf/bb/49 ... Qw86qW.pdf

Gruß
Chris