Wassertankbefüllung im Shelter

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grijo
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Wassertankbefüllung im Shelter

#1 Beitrag von grijo » 2019-08-16 18:24:31

Hallo,
bin gerade am Überlegen wo ich den Einfullstützen für das (Trink)-Wasser beim FM2 Shelter platziere.
Da hinten ein erhöhtes Querbett hinkommt und die Wassertanks über der Hinterachse angedacht sind würde ich gerne den Einfüllstutzen an die hintere Seite des Shelters setzen.
Das gefällt mir besser als seitlich.
ich habe bisher nur Einfüllstutzen mit integrierter Entlüftung gefunden.

Nun habe ich Bedenken wegen den Verwirbelungen hinter dem LKW und befürchte dass der Staub über den Einfüllstutzen, bzw. die Entlüftung, in den Tank kommt.
Es gibt ja auch die Einfüllstutzen mit Deckel, aber wie dicht sind die?


Beispiel:
https://www.camping-marktplatz.com/epag ... yMQAvD_BwE


Hat jemand den Stutzen hinten angebracht und hat Erfahrungen, bzw. kennt einer einen wirklich staubdichten Einfüllstutzen?

Gruss
Joachim

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brummiwomo
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#2 Beitrag von brummiwomo » 2019-08-16 20:35:55

...ne Alternative wäre eine größere Servicklappe, hinter der nich mehr liegt. Die ist dann sicher dicht...
Iveco 95-17 (90-16) kurze Hütte mit FM2
Ausbaustand: im Innenausbau...
Details: brummiwomo . de

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Wesermann
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#3 Beitrag von Wesermann » 2019-08-16 20:53:57

Moin
Was soll den da passieren?
Der Stopfen hat eine Art Bajonetverschluß mit Dichtung den man aufschraubt und ist damit dicht.Der Deckel haftet mit Magnete und wenn die richtig Kontakt haben klappert da auch nix.Das einzige wo noch etwas Staub hinkommen kann ist zwischen Deckel und Stopfen ,aber das ist außen und kommt nicht in den Tank.Du kannst das mal bei einem normalen Wohnmobil testen,mach mal die Klappe auf und Staub mal den Stopfen ein und dann schau mal ob der Staub im Tank und Womo ist.
Nix für ungut die werden zu tausende verbaut.So was kann man sich auch in Edelstahl bauen zum auf Schrauben ,kostet dann nur 4—6 mal mehr. :unwuerdig: :joke:

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Wesermann
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#4 Beitrag von Wesermann » 2019-08-17 2:09:36

Moin
Ich weiß ja nicht was für ein Fahrzeug Du hast,aber da Du einen Shelter drauf setzt,hier mal eine Theoretische Rechnung.
Vom Boden bis zum Shelterboden ca 1,4m , vom Shelterboden bis Wassertankoberkante 0,45m ,Einfüllstutzen 0,10m Durchmesser
Da der Einfüllstutzen ca 0,10m höher liegen sollte wie die Oberkante des Wassertanks ,kommen wir auf eine Einbauhöhe von ca2,05m. Das mag in Europa ja noch mit Wasserschlauchbefüllung funktionieren,da der Druck in der Wasserleitung hoch genug ist,aber wie willst Du das machen wo es keine Wasserleitung gibt und Du mit der Kanne oder Eimer von Hand Wasser nachfüllen mußt? Da Du den Einfüllstutzen nicht unterhalb von dem Wassertank an bringen solltest,wegen der Verkeimung von stehend
Wasser,und der Entleerung,würde ich mir etwas anderes zum Befüllen ausdenken und in 2,05mHöhe einen Wasserschlauch anzuschließen,ist auch kein Zuckerlecken. :joke: Nur mal so als Überlegung bevor Du ein Loch rein schneidest,mal es mal auf und schau es Dir mit etwas Entfernung an.

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#5 Beitrag von grijo » 2019-08-17 10:59:57

Naja, wie du schreibst .. die min., Höhe zum Einfüllen wird so 2m sein.
Da fällt mir nicht viel ein als in dieser Höhe eine Einfüllöffnung zu machen.

Oder an welche Alternativen denkst du?

Joachim

AL28
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#6 Beitrag von AL28 » 2019-08-17 11:43:59

Hallo
Es gibt ja diese Einfüllstutzen ja auch mit Gartena Anschluss . Wen es auch ein Rückschlagventil dafür gibt , könnte man den Anschluss auch Tiefer legen .
Wäre bequemer aber löst nicht das Problem mit der Befüllung ohne fremd druck .
Bei mir ist er zwar auch oben , aber dafür habe ich eine Tauchpumpe dabei und 25m Kabel und soviel Schlauch .
Eigentlich für Afrika angeschafft , aber bis jetzt nur in Finnland und Russland gebraucht .
Zur Not stellst du die Pumpe in einen Eimer Wasser und Pumpst halt immer 10l. Rein .
Gruß
Oli

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Ulf H
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#7 Beitrag von Ulf H » 2019-08-17 13:35:22

... Tankbefüllung nur vom Innenraum ... kommt kein Dreck dran, keiner kippt was rein und befüllen klappt mit oder ohne Schlauch bzw. Druck ... ist aber wahrscheinlich zu einfach ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#8 Beitrag von AL28 » 2019-08-17 13:45:47

Hallo
Zum einen kann man ja den Tankdeckel Absperren und zum zweiten leide ich nicht unter Verfolgungswahn .
Wer kommt den schon auf so eine kranke Idee einen was in das Wasser zu schütten . Vielleicht fehlt mir da die Phantasie , aber Ulf , mich können mehr nicht leiden als dich . :-)
Ich sperre nicht mal meinen Deckel vom Wasser ab .
Da ich aus jedes mal neuen gründen mich bei 50% der Füllung irgendwie auch mit nass mache , bin ich ganz froh nicht von ihnen Füllen zu müssen .
Wobei ich bei einen Neubau oder wen ich mal wieder ran muss , eine Füllmöglichkeit von innen mit vorsehen würde .
Gruß
Oli

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Wesermann
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#9 Beitrag von Wesermann » 2019-08-17 14:38:40

Moin
Genau so habe ich das auch gelöst,ich kann über Gardenakupplung und Tauchpumpe von aussenbefüllen und einmal auch mit Gieskanne von innen wenn’s seien muß.Für die Außenbefüllung per Tauchpumpe Hänse ich wenn ich Wasser aus dem Eimer oder Fluß einfülle noch ein 3Kammer Filtersystem wo ich das Wasser vorher durch jagen kann .

Mark86
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#10 Beitrag von Mark86 » 2019-08-17 14:52:43

Ich hab son Plastik Reimo Kram eingebaut. Ohne Magnete, aber mit dem üblichen 3 Nasen Bajonettverschluss. Nen Deckel sollteste immer als Reserve mit haben, denn die Plastiknasen halten nicht so lange...
Ansonsten ist unter der Klappe immer alles eingestaubt, hat mich aber noch nie gestört.
Die Schlüssel vom Deckel habe ich gleich mit der Verpackung in den Müll geworfen.

Einstiegshöhe sind bei mir glaube ich Bodenmaß 1,20m und dann habe ich 40cm Wassertank und den Stutzen etwas höher gelegt, da kommte ich so auf ca. 1,70m...
War noch nie n Problem.

Sollte ich mal keinen Wasserschlauch finden, dann nehme ich den Revisionsdeckel ab und kippe dass Wasser da rein, von innen. Geht wahrscheinlich auch.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Enzo
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#11 Beitrag von Enzo » 2019-08-17 20:39:05

Das mit dem Ersatzdeckel ist nicht schlecht. Ich hatte keinen und bin 6 Monate ohne gefahren. Der Einfüllstutzen befindet sich am Heck in 2,40 Höhe. Keine Verschmutzung im Tank, das bißchen Staub......schadet auch nicht. Noch nie in Südamerika Probleme gehabt, dass der Wasser druck nicht ausreicht um denn Tank zu befüllen. Eine Pumpe zum Befüllen finde ich viel zu umständlich. Ok, bei Entnahme aus Flüssen geht's besser als mit der Gießkanne, wobei an manchen Stellen hätte mein Schlauch gar nicht gereicht.
Von daher würde ich mir bei einem belüfteten Deckel, meiner ist auch belüftet, keinen Kopf machen. Aber gut, ich mache mir wegen dem Wasser eh keine Gedanken. Wir haben bis auf einen Grobfilter keine Filterung und trinken es wie es kommt. Das machen wir schon immer so auf Reisen und Magenprobleme kennen wir nicht.
Jens

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#12 Beitrag von Mark86 » 2019-08-18 7:05:19

Enzo hat geschrieben:
2019-08-17 20:39:05
Von daher würde ich mir bei einem belüfteten Deckel, meiner ist auch belüftet, keinen Kopf machen. Aber gut, ich mache mir wegen dem Wasser eh keine Gedanken. Wir haben bis auf einen Grobfilter keine Filterung und trinken es wie es kommt. Das machen wir schon immer so auf Reisen und Magenprobleme kennen wir nicht.
Jens
Das einzige Problem was ich mit "Wasser" und "Umkippen" hatte, war ganz am Anfang als der Aufbau neu war. Da hatte ich deutliche Algenbildung im Tank, die das Vorsieb von der Wasserpumpe verstopft hat.
Der Grund lies sich auch finden, es lag nicht am Wasser sondern am Tank. Der Tank ist mit Bio Trennmittel "gebacken". Die Trennmittelrückstände muss man einmal rauswaschen und dass richtig "dessinfizieren". Ich habe dann 5 Liter Chlorbleiche reingekippt, dass ganze durchgespült und neu befüllt. Seit dem ist in meinem Tank bisher nix anderes als Wasser. Das ist wohl auch bei vielen NEU Wohnmobilen dass Problem und der Grund, warum sich Wasserkonservierungsmittel & Co so schön verkaufen. Wenn man den Tank bei einem Neufahrzeug einmal richtig reinigt, hat man das Problem eigentlich nicht mehr.

Wenn ich den Tank befülle, dann achte ich auf die Wasserqualität. Ich nehm es in die Hand, rieche, schmecke, passt dass, kann es rein, passt es nicht, fahre ich weiter.

Ich bin zwar kein Biologe, aber in Wasser wächst m.E. erstmal garnix, ohne entsprechende Biomasse aus der sich irgendwas entwickeln kann. Wenn man also sauberes Wassser ohne Biomasse rein kippt, bleibt dass Wasser einfach Wasser und fertig. So hat mir dass mal mein Kumpel und Dr. der Chemie erklärt. Das war für mich überzeugender als Internetforentheorien die darauf abzielen, Wundermittel zu verkaufen.

Ansonsten habe ich hinten den normalen Wasserstutzen, von da aus fülle ich den Tank und vom Tank aus gehts nur durch das Vorsieb der Shurflowpumpe direkt in die Trinkwasseranlage. Ich habe weder Filter noch sonstwas. Bei Filtern besteht immer die Gefahr, dass Bakterien & Co IN den Filtern wachsen. Bei so Betankungszubehör wie Schläuchen, Pumpen, etc. muss man auch aufpassen, denn da bleiben kleine Wassermengen drinnen und die können bei seltener Benutzung anfangen zu faulen...
Das Problem dass ich irgendwo keinen gescheiten Wasserdruck auftreiben konnte oder Flusswasser nehmen musste, habe ich so noch nie gehabt, denn wenn in einer Region kein passendes Wasser verfügbar ist, tanke ich einfach keines. Ich hab 400l dabei, dass entspannt...
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#13 Beitrag von Wesermann » 2019-08-18 17:02:40

Moin
Ich kann mich an einen Versuchsaufbau in Bio erinnern, da hatten wir Leitungswasser in ein Glas gegeben und 1Woche abgestellt.
Nach einer Woche haben wir mit den Microskop nachgeschaut und da war Leben drin.Sicher ist nur eins,wär beim Befüllen seiner W—Anlage Hygiene walten läßt ,hat weniger Probleme,und ab und zu mal Druchcloren hilft .
Gruß Armin

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#14 Beitrag von Palmer » 2019-08-19 13:56:27

Enpfehle sowas:


Gibte es beim Bootszubehör

Oder sowas:
https://www.orange-marine.de/tankeinfue ... asser.html
Hatte ich in meinem letzten Womo auch. Und den Achtkantschlüssel (Winschkurbel) hat auch nicht nicht jeder.

Gruß Joachim
Zuletzt geändert von Wilmaaa am 2019-08-19 14:44:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bild gelöscht. Bitte keine Produktfotos hochladen, denn die gehören Euch nicht.

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#15 Beitrag von Lotti989 » 2019-10-13 0:43:36

Hallo zusammen,

wir haben uns an der Lösung von Pirx orientiert und den Einfüllstutzen an der Bettunterkante montiert, dieser ist von hinten durch Öffnung der Sheltertür erreichbar. Wir haben einen Standard Einfüllstutzen aus dem Campingzubehör eingebaut. Leider hab ich kein Foto zur Hand, aber schaust du im Thread von Pirx S. 28:
viewtopic.php?f=16&t=4201&start=810
Erste Erfahrungen damit: Es gibt schon mal einen Rückschwall beim Befüllen, was m.E. auf eine zu kleine Entlüftungsöffnung zurückzuführen ist, aber mit einem „Lätzchen“ in den Griff zu bekommen ist. Der Einfüllstutzen ist nicht beim Beladen im Weg. Mir gefällt daran, keine separate Serviceklappe zu benötigen oder den Stutzen außen zu montieren. Die Tür ist eh da und wird für Stauraumzugang unterm Bett laufend genutzt.
Hat den Vorteil, dass die Lösung ohne baulichen Aufwand wieder geändert werden kann, wenn wir noch mal umbauen/erweitern wollen - ein Loch in der Shelterwand bei nachträglichen Änderungen ist nicht so dolle.
Schönen Gruß Birgit

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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#16 Beitrag von Pirx » 2019-10-13 12:06:33

Lotti989 hat geschrieben:
2019-10-13 0:43:36
Hallo zusammen,

wir haben uns an der Lösung von Pirx orientiert und den Einfüllstutzen an der Bettunterkante montiert, dieser ist von hinten durch Öffnung der Sheltertür erreichbar. Wir haben einen Standard Einfüllstutzen aus dem Campingzubehör eingebaut. Leider hab ich kein Foto zur Hand, aber schaust du im Thread von Pirx S. 28:
viewtopic.php?f=16&t=4201&start=810
Erste Erfahrungen damit: Es gibt schon mal einen Rückschwall beim Befüllen, was m.E. auf eine zu kleine Entlüftungsöffnung zurückzuführen ist, aber mit einem „Lätzchen“ in den Griff zu bekommen ist. Der Einfüllstutzen ist nicht beim Beladen im Weg. Mir gefällt daran, keine separate Serviceklappe zu benötigen oder den Stutzen außen zu montieren. Die Tür ist eh da und wird für Stauraumzugang unterm Bett laufend genutzt.
Hat den Vorteil, dass die Lösung ohne baulichen Aufwand wieder geändert werden kann, wenn wir noch mal umbauen/erweitern wollen - ein Loch in der Shelterwand bei nachträglichen Änderungen ist nicht so dolle.
Schönen Gruß Birgit
Hallo Birgit,

ich habe ja vor Kurzem die Einfüllstutzen rausgeschmissen und trinkwassergeeignete Gardena-kompatible Steckanschlüsse eingebaut. Bin bisher sehr zufrieden damit.
Füllen mit Gießkanne oder Eimer wäre im Notfall immer noch durch die Reinigungsöffnung auf der Oberseite der Tanks möglich. Habe ich aber in den letzten 20 Jahren nicht gebraucht.

Pirx
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Re: Wassertankbefüllung im Shelter

#17 Beitrag von WMFStefan » 2019-10-13 13:16:03

Hallo,

ich habe vor meinem Gardena-Anschluss noch einen Kugelhahn gesetzt.
Linker Hahn ist fürs Füllen, rechter Hahn fürs Entnehmen. Die Überläufe der Tanks sind unterhalb der Box.

Grüße

Stefan
Dateianhänge
20181229_154024.jpg

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