Gasschlauch

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fritz
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Gasschlauch

#1 Beitrag von fritz » 2008-03-09 21:08:25

Hallo Leute
Darf ich vom Gasabsperrventil, die mit dem roten Knebel, zum Kocher und zur Heizung jeweils einen 40cm Gasschlauch legen oder ist das verboten.Bis zu den Ventilen liegt Metalleitung.
Gruß Fritz

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Sharleena
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#2 Beitrag von Sharleena » 2008-03-09 21:16:20

hallo fritz,

die metalleitung muß bis zu den endgeräten gehen. der schlauch ist nur zulässig bis zum druckminderer.
„Wir ham heuer mal a Weltreise g’macht, aber i sag’s glei wie’s is: Da fahr ma nimmer hin.“ (Gerhard Polt)

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sutter115
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#3 Beitrag von sutter115 » 2008-03-09 22:20:24

Genau, maximal 30 cm Schlauch vom Druckminderer an der Flasche zur Leitung.
Flaschenkasten muß rundum geschlossen sein und eine min 100cm³ große Öffnung im Boden haben.
mfg Manuel
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Lobo
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#4 Beitrag von Lobo » 2008-03-09 22:30:15

Warum kann man nicht alles mit einem Schlauch machen ?

Maik

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sutter115
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#5 Beitrag von sutter115 » 2008-03-09 23:12:05

Das widerspricht den Bestimmungen für die Gasprüfung... :(
mfg Manuel

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#6 Beitrag von Lobo » 2008-03-09 23:16:51

Ja schon Recht , laut DIN und UVU und und..
Nein im Ernst was kann passieren wenn man nur mit Schlauchen Arbeitet

Maik

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Sharleena
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#7 Beitrag von Sharleena » 2008-03-09 23:23:23

hier noch die richtlinien zur gasabnahme:

http://www.mobiler-camping-service.de/DVGW/dvgw.HTM
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#8 Beitrag von zapfo » 2008-03-09 23:38:12

Die Schläuche dürften mit der Zeit altern. Sind sie nicht gut befestigt, so arbeitet der Schlauch bei jeder Fahrzeugbewegung. Ist er gut befestigt, so reibt er sich an den Befestigungspunkten auf. Deshalb ist es sinnvoll so wenig Schlauch wie möglich zu verwenden, innerhalb des Flaschenkastens ist es ein Kompromiss, um die Flasche anschliessen zu können, im Falle eines Defekts fließt das Gas aus den mindestens 100qcm großen Öffnungen am Boden ab ohne dass eine zündfähige Atmosphere entstehen kann. Die Verarbeitung von Stahlrohren zum Bau einer Gasanlage ist echt einfach, das ganze Material gibts zB beim Campingfritzen und ist nicht teuer. An das TÜV-Blatt halten, sauber und gewissenhaft arbeiten, die Anlage abnehmen lassen und fertig. Man ist in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite.
Wenn man nen Druckminderer mit Manometer nimmt, kann man immer selber die Dichtigkeit prüfen und fährt mit garantiert dichter Anlage zum TüV, bei mir war nämlich zunächst eine Verschraubung undicht.
Für so wenig Mühe und Geld lohnt es sich nicht mit unsauberer Technik durch die Gegend zu eiern.
gruß
Falko

crutchy the clown

#9 Beitrag von crutchy the clown » 2008-03-10 1:01:04

Laut meinem Campingartikel-Lieferant darf man im Innenraum Gassteckdosen installieren. Bis dorthin habe ich Metall-Leitungen gebaut. An die Steckdosen schließe ich Schläuche an....

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#10 Beitrag von Lobo » 2008-03-10 19:52:48

also einen gewichtiges Argument habe ich noch nicht gehört warum man es nicht machen sollte .
Da der koffer bei mir eh nur Ladung ist werde ich alles mit Schleuchen machen, werde natürlich auf mögliche scheuerstellen achten und sie auch abdrücken, damit ich weiß das sie dicht ist .
Ab und an einmahl einen darruf werfen und ein Gasmelder sollten dann auch reichen.

Maik

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#11 Beitrag von hanomakker » 2008-03-10 20:29:22

HALLO

das ist gas!!!!! macht keine scheiss jungs.......

ein zündfähiges gas luft gemisch entsteht schon be lächerlichen 2% gasmenge. wie wenig davon ausreicht bei nen koffer dürfte wohl jedem klar sein.....

viele grüsse

tino :rock:
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

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#12 Beitrag von Uwe » 2008-03-10 20:30:47

Hmm, vielleicht ziehen ja die kleinen bunten Altpapierfetzen - warum den teureren Schlauch nehmen, wenn die Metallleitungen billiger sind?

Stichwort Sichtkontrolle: sind die Schläuche bei Dir so verbaut, dass Du sie problemlos überprüfen kannst?

Aber wenn die die Schläuche halt sympathischer sind :huh:

Grüße
Uwe
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#13 Beitrag von Lobo » 2008-03-10 21:02:52

ich weiß wo sie scheuern könnten , ansonsten liegen sie auf Styropor odre frei im Unterbau. Ich denke das die mindestens 5-10Jahre halten sollten da habe ich keine Angst vor zumahl ich das Gas nur zum Kochen verwenden werde und es jedesmahlk auz und zu sperren werde.

Die gasbuddel ist auf jedenfall in guter gesellschaft mit der Casette vom kKo und den Batterieen.

Auch damit habe ich kein Problem.

Maik

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#14 Beitrag von Sharleena » 2008-03-10 21:08:03

Lobo hat geschrieben:
Die gasbuddel ist auf jedenfall in guter gesellschaft mit der Casette vom kKo und den Batterieen.

Auch damit habe ich kein Problem.

gasflasche neben den batterien ???

hallo... ?
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#15 Beitrag von zapfo » 2008-03-10 21:21:29

Schläuche für mal kurz mag ja noch angehen, aber ne Flasche gehört wirklich in nen Flaschenkasten, am besten nach draussen. Hatte zumindest mal ne Pulle die auf einmal zischte - obwohl die zu war.
Die durfte dann die Nacht alleine im Wald vor sich hin zischen.
Ansonsten ist jeder seines eigen Glückes Schmied, nur wenn wir uns auf nem Treffen mal treffen sag Bescheid, ich park dann woanders :D :D
gruß
Falko

edit:ist technisch gemeint, nicht persönlich.
Zuletzt geändert von zapfo am 2008-03-10 21:53:32, insgesamt 2-mal geändert.

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#16 Beitrag von Lobo » 2008-03-10 21:35:07

und du behommst einen Helm von mir :ninja:

Maik

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felix
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#17 Beitrag von felix » 2008-03-10 21:38:46

Hallo,

baut keinen Scheiß! Da gehört Stahl rein und der gehört auf Dichtigkeit geprüft. Das Zeug ist nicht teuer und ne 8mm Leitung kann man überm Daumen zurechtbiegen. Genug Befestigungsschellen damit die Geschichte sich nicht lose vibriert. Strom und Gas dürfen nicht zusammenkommen, schon gar nicht die Batterien.

Das Gummi von dem Schläuchen altert und auf dauer wird es tödlich. Der Anschlussschlauch muss alle Jubeljahre mal getauscht werden.

Du kannst deine Wasseranlage gerne mit Schläuchen bauen, wenn du selbst erleben möchtest, dass das nix taugt, aber für Gas habe ich kein Verständniss.

MlG,
Felix

crutchy the clown

#18 Beitrag von crutchy the clown » 2008-03-10 23:02:42

Ich habe mich auch schon oft gefragt, weshalb es Restriktionen bei der Länge von Gasschläuchen gibt. Ein vernünftiger Grund dafür fällt mir nicht ein.

Die kritischsten Stellen an den Schläuchen sind meiner Erfahrung nach die angepreßten Endstücke. Ich wollte mal einen Druckschlauch für die Bremsanlage mit einem Spezialverpreßwerkzeug selbst herstellen und mußte mit Entsetzen feststellen, daß der Schlauch an der angepreßten Seite einfach abbrach. Wer garantiert mir, daß ein gekaufter Schlauch besser ist?

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Ulf H
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#19 Beitrag von Ulf H » 2008-03-11 13:37:24

Nicht umsonst werden Gasöfen auch als "Haus-Entferner" bezeichnet. Es gibt wenig, was mit so wenig Aufwand so gründlich abräumt wie eine Gasexplosion.

Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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#20 Beitrag von steph » 2008-03-11 14:46:19

Also ich habe 8mm Kupfer genommen und vielleicht 1,5 Stunden gebraucht um alles zu verlegen. Alles Zubehör beim Sanifritze gekauft, war zusammen billiger als wenn ich Schläuche genommen hätte!

Warum also Schläuche, die nicht zulässig sind, altern und nicht so gut zu befestigen sind?

Stephan

edit: habe meine bissige Bemerkung rausgenommen, da Sie den falsche trifft!!!!!
Zuletzt geändert von steph am 2008-03-11 14:59:33, insgesamt 1-mal geändert.
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#21 Beitrag von rocknroll » 2008-03-11 14:49:27

Ich hab schon mal ein Gasopfer (Verbrennungen ) behandelt, lohnt sich nicht.

Also,Schlauch ist viel teurer, die Röhrle kann man mit der Hand biegen oder sich kurz ne Biegezange ausleihen, wenn man das einfach legt ist das in einem Tag schnell gemacht,
Auch zu überlgen, Schlauche können von allen möglichen Getier angefressen werden!
Allein der Preis zwischen Schlauch und Rohr wurde mich eindeutig zum Rohr treiben.
Klar gibts auch längere Schlauche, z.B. von der Gasflasche zum Grill, aber............
Kostet min. 4 x so viel!

Klar würde auch Schlauch gehen, aber auch mal angemerkt, das ist vorsätzlich wenn da was passiert und du bleibst (falls du das überleben solltest) immer arm, da du schuld bist.

Mein Rat: Spar Geld, lebe Versicherungskonform und freue Dich das du was dann kannst was du auch im Hausbau verwenden kannst( die Bauerfahrung mit Rohren/Wasserleitungen/Heizung)
Gruß Rock

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#22 Beitrag von RobertH » 2008-03-11 15:37:20

steph hat geschrieben:Also ich habe 8mm Kupfer genommen...
Wieso Kupfer? Da musst Du doch mit Einsteckhülsen arbeiten...

Grüße

Robert

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#23 Beitrag von steph » 2008-03-11 17:04:02

Das Kupfer war Ausschuss beim Sanifritzen da ich kurze Stücke verwenden konnte, die Einsteckhülsen sind ja kein Hinderungsgrund......war leicht zu biegen und in meinem Fall halt nicht teuer.
Fragen lohnt sich - die verwenden nicht mehr jeden Rest und was für die Reste sind waren für mich ausreichende Längen.
Gruß Steph
(Der Sanifritze hat mir aus Neugier dann noch die Abnahme für umme gemacht)
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#24 Beitrag von Christian H » 2008-03-11 18:12:09

(Der Sanifritze hat mir aus Neugier dann noch die Abnahme für umme gemacht
Als Sanifritze würde ich mir das zukünftig überlegen, wenn jemand mit meiner vermeintlichen Neugier wirbt.

Was mich allerdings wundert ist, woher der den Gasprüfaufkleber hat.
Normale "Sanis" machen sowas m.W. nicht.


Christian
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#25 Beitrag von RobertH » 2008-03-11 18:13:27

Achso. Hatte mich nur gewundert, weil es das Stahlrohr ja wirklich ziemlich billig gibt. Mir wäre Kupfer zu weich, wobei es natürlich keinen Unterschied macht ob das Rohr aus Stahl oder Kupfer ist, wenn man es ordentlich verlegt.

Grüße

Robert

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#26 Beitrag von zapfo » 2008-03-11 20:34:03

Würde auch eher Stahl nehmen, auch wenn wahrscheinlich beides einfach und günstig ist, aber ohne Einsteckhülsen ist halt noch einfacher.
gruß
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#27 Beitrag von steph » 2008-03-11 21:44:58

Christian H hat geschrieben:
(Der Sanifritze hat mir aus Neugier dann noch die Abnahme für umme gemacht
Als Sanifritze würde ich mir das zukünftig überlegen, wenn jemand mit meiner vermeintlichen Neugier wirbt.

Was mich allerdings wundert ist, woher der den Gasprüfaufkleber hat.
Normale "Sanis" machen sowas m.W. nicht.


Christian
Das war sehr verkürzt erzählt. Klingt beim nochmaligem lesen schon seltsam, gebe ich zu!
Wir kennen uns mitlerweile besser und er hat Spaß an dem "Hobby" gefunden, fährt selbst noch Weissware und ist manchmal auch hier aktiver Leser
Er kann ja mehr dazu sagen, wenn er will......
Gruß
Stephan
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#28 Beitrag von Lobo » 2008-03-15 17:28:17

Na ja Gas und Batterien sind vielleicht doch ein bisschen hart muss ich schon zugeben, dann werde ich einmal sehen ob ich sie nicht unter der Pritsche befestigen kann, es gibt ja Halter dafür .
Aber meine Leitungen werde ich so lassen, da ich zu fiele bögen habe , dann werde ich liebet ein zweites Manometer vor dem Kocher und einen Gas-Warner einbauen.

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#29 Beitrag von Uwe » 2008-03-15 21:46:41

Hallo Maik,

wo ist an einem Bogen das Problem?

Grüße
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#30 Beitrag von crutchy the clown » 2008-03-17 1:58:37

Die Stahlrohre für Gasleitungen lassen sich sehr gut von Hand biegen. Für 90 Grad-Winkel kann man fertige Teile kaufen. Die Schneidring-Verschraubungen der Stahlrohre sind absolut unproblematisch: einfach mit dem Schraubenschlüssel anziehen. Der Vorteil von Stahlrohren: Einmal installiert, kann man sie getrost vergessen - sie sind stabil und dicht.

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