Sperrholz/Mehrschichtholz

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Rastlos18280
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Sperrholz/Mehrschichtholz

#1 Beitrag von Rastlos18280 » 2017-03-08 22:22:36

Hallo ins Forum,

Um Gerätehalter (für Schaufel, Bügelsäge, Axt, Picke, Spaten) ans GfK zu schrauben will ich nun solche Sperrholzplatten ankleben um dann später beliebig schrauben zu können. Wie nennen sich solche dicken (10-15 mm) Platten die auch im Bootsbau verwendet werden. Welche Stärke ist passend für meine Zwecke; welches Holz Buche, Kiefer, Pappel, Birke? Die sollen dann auch versiegelt sein/werden damit sie nicht aufquellen.

Danke,

Rastlos

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Ulf H
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#2 Beitrag von Ulf H » 2017-03-09 6:40:11

... phenolharzbeschichtetes Furnier-Sperrholz, wasserfest verleimt ... gibts in Birke, Buche oder Tropenholz ... wichtig: Kanten gut versiegeln ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

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CharlieOnTour
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#3 Beitrag von CharlieOnTour » 2017-03-09 8:52:38

Ich habe gute Erfahrung mit Multiplex Birke gemacht.
Schön leicht und sehr robust.

Bei den von Ulf erwähnten Siebdruckplatten ist zu beachten, dass das Kleben wegen der Beschichtung schwierig ist.
Ich meine, man muss die Beschichtung sogar runterschleifen.


Gruß
Chris
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Ulf H
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#4 Beitrag von Ulf H » 2017-03-09 9:02:13

... Siebdruck heißt, das die Oberfläche strukturiert ist ... die Phenolharzfolie ist die selbe wie bei den glatten Platten ... stimmt, dadrauf hält kein Kleber gut ... diese Platten überleben Jahre als freibewitterte Anhängerböden ... Birke Multiplex ist die selbe Platte, nur eben ohne Beschichtung ... Multiplex ist ein Handelsname und sagt nur Furniersperrholz mit vielen Lagen ... man kann sogar metrische Gewinde reinschneiden und direkt Schrauben ohne Einziehmuttern ...

Gruss Ulf
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Schnecke
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#5 Beitrag von Schnecke » 2017-03-09 10:59:14

Immer, egal welche Platte man im Innenraum verarbeitet, nach dem Leim fragen. Unbedenklichkeit bestätigen lassen. Immer! Ich weiß, ist in einer GFK-Kiste eigentlich obsolet. Jedoch,jeder Tropfen füllt das Fass, bis es überläuft.

Ciao Ralf

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meggmann
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#6 Beitrag von meggmann » 2017-03-09 13:15:12

Sucht Rastlos nicht für draußen ans Auto oder habe ich was falsch verstanden (so von wegen Ausdünstung Leim/Lösemittel)?

Siebdruckplatte mit ordentlich versiegelten Kannten sollte halten, wenn die lackiert werden sollen gut anschleifen/abschleifen und ordentliche Grundierung drauf (Südwest Allgrund ist aus meiner Sicht ganz ordentlich).

Gruß, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#7 Beitrag von Rastlos18280 » 2017-03-09 13:19:11

Hallo,
Dankeschonmal für die Antworten und Erklärungen, jetzt weiß wonach ich suchen muß.

Marcel, es ist für die die innenliegende Heckgarage.

Rastlos

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Ulf H
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#8 Beitrag von Ulf H » 2017-03-09 23:18:27

Schnecke hat geschrieben:Immer, egal welche Platte man im Innenraum verarbeitet, nach dem Leim fragen. Unbedenklichkeit bestätigen lassen. Immer! Ich weiß, ist in einer GFK-Kiste eigentlich obsolet. Jedoch,jeder Tropfen füllt das Fass, bis es überläuft.

Ciao Ralf
... welchen Leim hältst Du für bedenklich ...

Gruss Ulf
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Boris71
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#9 Beitrag von Boris71 » 2017-03-09 23:47:50

Moin,
bei den sogenannten Siebdruckplatten ist lediglich der Leim wasserfest,
das heisst, das sich der Leim durch Berührung, Benetzung oder Tränkung
mit Wasser nicht verändert. Das Holz ist nicht wasserfest. Durch die
Imprägnierung mit dem (Phenol)Harz wird das Holz aber etwas langlebiger
weil das Holz in der Aufnahme von Feuchte stark gebremst wird, aber
leider auch der Trocknungsprozess, so das auch das Material mal ein
zeitliches Ende (Verrottung) findet.
Zum Verkleben eignen sich nach starkem anrauhen der Oberfläche
einige Harze auf PUR Basis oder Phenolharz.
Gewöhnliches Sperrholz kann man sehr gut mit extrem stark verdünntem
Bootslack imprägnieren. G4 kann je nach Herstellerangaben teilweise 1:1
verdünnt werden (unbedingt die Datenblätter des Herstellers beachten,
um ein überdünnen zu vermeiden), dadurch zieht es sehr tief in das Holz
ein, diese Behandlung bis zu Sättigung wiederholen, dabei die Trocknungs
und Ablüftzeiten beachten !!! Man kann die Verdünnung bei jedem Arbeitsschritt
abnehmen lassen. Bei Bauteilen die dem UV- Licht ausgesetzt sind empfielt
es sich, um ein vergilben des Lackes (ist eigentlich kein Lack, sondern ein
PU-Harz) bei den letzten Deckanstrichen kein G4 zu verwenden, sondern G8.
(Achtung, G8 darf lange nicht so stark verdünnt werden, wie G4)
Zwischenschliff jeweils ist vorteilhaft, regelmäßige Wartung, Pflege und ggf
Neubeschichtung kann erforderlich sein.
Durch diese Behandlung von Holz kommt man dem Plastifizieren recht nah,
wird dötzliche Stabilität benötigt ist eine Verstärkung mit Glasgewebe machbar,
das würde hier den Rahmen sprengen, bei Interesse nähere Infos dazu dann
gerne auf Nachfrage.
Birkemultiplex wäre auch eher meine Wahl gegenüber Siebdruck, gut, die
Behandlung ist aufwändig, kommt eben darauf an, auf welchem Level man
etwas herstellen und nutzen möchte. Bei Halterungen für Bergezeugs, Schippe,
Spaten etc, und Einbau im geschützten Bereich (nicht der Witterung ausgesetzt)
wäre auch ein einfaches Ölen ausreichend. Leinöl verdünnen und mehrfach
bis zur Sätigung auftragen und regelmäßig nachtränken...
ich bin neu hier und stolpere noch ein wenig...

mit den besten Grüßen aus Ostfriesland

Boris

marylin
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#10 Beitrag von marylin » 2017-03-10 10:27:57

Boris71 hat geschrieben: Bei Halterungen für Bergezeugs, Schippe,
Spaten etc, und Einbau im geschützten Bereich (nicht der Witterung ausgesetzt)
wäre auch ein einfaches Ölen ausreichend. Leinöl verdünnen und mehrfach
bis zur Sätigung auftragen und regelmäßig nachtränken...
Nach Jahren des Rumprobierens- Mein Favorit für Birke- MP ist Brantho Klarlack mit 7% Härter.
Hält bombenfest, im Gegensatz zu Treppenlack z.b.

Schnecke
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#11 Beitrag von Schnecke » 2017-03-10 10:58:51

Ulf H hat geschrieben:
Schnecke hat geschrieben:Immer, egal welche Platte man im Innenraum verarbeitet, nach dem Leim fragen. Unbedenklichkeit bestätigen lassen. Immer! Ich weiß, ist in einer GFK-Kiste eigentlich obsolet. Jedoch,jeder Tropfen füllt das Fass, bis es überläuft.

Ciao Ralf
... welchen Leim hältst Du für bedenklich ...

Gruss Ulf
Grundsätzlich erstmal jeden. Ich versuche bei allen Materialien immer "sauber" zu sein. Dies ist halt mit viel Aufwand verbunden. Unser Matratzen- und Bettlieferant z.B., hat alles bis ins letzte Detail untersucht, zertifiziert, ect. Das ist ein irrer Aufwand. Bei Spanplatten belegen wir grundsätzlich immer alle Schnittkanten mit Kantenmaterial. Lochreihen mit 3mm Löchern, ect. Man kann es einfach nicht wissen. Wir haben schon Parkettböden ausgebaut, da haben meinen Mitarbeitern die Augen getrännt. Das Zeug war 5 Jahre alt und von einem " namhaften" Hersteller. Später stellte sich heraus, dass der Leim mit dem die einzelnen Lagen verleimt wurden, (3-Schicht Parkett)versehentlich verwendet wurde. Wers glaubt. Die Kundin war schon krank. Zum Glück war der Boden nicht von uns.

Nimm nur mal den Bereich der OSB-Platten. Die werden Tonnenweise in den Fertighäusern und anderen Holzhäusern verbaut. Ist ja auch praktisch, weil günstig, stabil und "innen dichter als außen". Die werden immer innen verbaut. Es gibt bei den OSB-Platten von den Zertifzierungen her aber enorme Unterschiede im Schadstoffausstoß. Je schlechter, je billiger ist die Platte. Da kann schon mal eine Platte für die Außenanwendung innen landen.

Deshalb bei jeder Platte für die Innenanwendung alle Daten abfragen und bestätigen lassen. Das ist zwar immer noch keine Garantie, aber es beruhigt etwas.

Ciao Ralf

marylin
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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#12 Beitrag von marylin » 2017-03-10 12:37:46

Schnecke hat geschrieben:
Grundsätzlich erstmal jeden.

Deshalb bei jeder Platte für die Innenanwendung alle Daten abfragen und bestätigen lassen. Das ist zwar immer noch keine Garantie, aber es beruhigt etwas.

Ciao Ralf
Nahezu alle Birke MP kommen aus RUS- . Ökoleim wirds da nicht geben, zugelassen freilich sind die schon. Zusätzlich halt VOCs und andere Chemiebomben.
Je wasserfester desto Gift. In letzter Zeit stelle ich mit abnehmendem Preis ein Zunahme der "Gerüche" fest.
ABER: in MP Sperrholz ist der GERINGSTE Anteil an Leimen im Vergleich zu Rohspanplatten, OSB etc. pp.
Wenn man die Platten nach dem Zuschnitt und der Oberflächenbehandlung dick mit Brantho z.B. lackiert, wird schlicht die Ausgasung (Diffusion) verlangsamt und man hat einen gewissen "Schutz".
Auch beschichtete MP Platten sind dicht- abgesehen vom Rand.
Aber man kennt halt die Beschichtung nicht....
Wer ALLES vermeiden muß, dem bleibt nur Massivholz aus dem eigenen Wald.

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#13 Beitrag von Rastlos18280 » 2017-03-10 16:19:06

Das hilft mir schon ungemein weiter. Birke MP wird's dann wohl!
Sobald das dann alles entweder mit Brantho oder Leinoel behandelt ist muss es ja an die Wand, Tür, und Decke. Einfach grundieren, primern, und dann Sika 252 drauf und gut ist (natürlich die 3 mm einhalten)?

Gruß,

Rastlos

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#14 Beitrag von marylin » 2017-03-10 19:29:09

Bis 15mm kannst MP locker in Rundungen ziehen, WENN Du gute Karosseriebauschrauben hast....
(Bei mir 7cm...)
Ölen würd ich nicht- wird immer wieder ne rauhe Oberfläche und nachträglich lackieren geht nimmer.
Denk ans Kondenswasser etc. innen und aussen incl. Kanten Brantho, und Ruhe is im schacht.
evtl. nochmal mit der Hand und nem 400 er drüber um eine 2. Schicht aufzubringen.
Bissi VORschleifen ist klar oder?

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#15 Beitrag von marylin » 2017-03-10 19:29:31

Bis 15mm kannst MP locker in Rundungen ziehen, WENN Du gute Karosseriebauschrauben hast....
(Bei mir 7cm...)
Ölen würd ich nicht- wird immer wieder ne rauhe Oberfläche und nachträglich lackieren geht nimmer.
Weibi wird auch meckern, wenns nach 2 Jahren dunkel wien Kellerloch ist :) :angel: Geölt wird IMMER dunkler
Denk ans Kondenswasser etc. innen und aussen incl. Kanten Brantho, und Ruhe is im schacht.
evtl. nochmal mit der Hand und nem 400 er drüber um eine 2. Schicht aufzubringen.
Bissi VORschleifen ist klar oder?

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#16 Beitrag von Rastlos18280 » 2017-03-10 20:09:01

Schleifen geht klar. Aber wenn's dann alles trocken ist, einfach mit Sika ankleben oder besser schrauben und kleben?

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#17 Beitrag von marylin » 2017-03-10 21:09:09

Du--- ICH hab fett geschraubt UND geklebt- erst bissi angezogen, wenns trockn war dann nachgezogen (wegen der "Federung" oder "Dämpfung". Hab nen Kastenwagen- der verwindet um über 2 cm im Gelände!!! wunder mich immer, wie die das mitmachen. Zusätzlich hab ich natürlich den dünnsten Xtrem (5mm) als Rück-auflage beigelegt, da ich nicht voll durchgeklebt hatte (ging nicht). Auch IN die Löcher hab ich noch Sika reingepresst, damit das Schraubloch wenigstens bissl rostgeschützt ist.
Nur Kleben? Bei DEN Plattengewichten? wirtd auch schon beim einbauen nicht geht- wär hält denn die Platten so lang? Oder nimmst Du nur ganz dünne? Würd ich abraten, weil die 15 er bereits gute Rückwände für Möbel abgeben. Da reichen dann U schienen für die 3 restl. Seiten. Auch kann man an 15 er guten gewissens Spannösen dranmachen, zum Zurren etc. pp. Aich der Schaltereinbau ist viel leichter.

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Re: Sperrholz/Mehrschichtholz

#18 Beitrag von Rastlos18280 » 2017-03-10 22:14:02

Bei mir kommen die Platten nur ans GfK um dann solche und/oder andere Spannverschlüsse anzuschrauben. Da zieht also nichts an den Platten außer der Schwerkraft.
An der Tür kann ich die anklemmen aber an die anderen Wände müssen wohl oder Übel ein paar Schrauben rein um in Position zu halten.

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