eine schlafbox für die doka

[dneprtreiber]

inspiriert von diversen eigenbauten aus holz hab ich mir überlegt,wie ich meine doka um eine schlafkomponente
erweitern kann.da gibt es ja im prinzip zwei möglichkeiten.1. ein dachzelt,gibt es ab 800 euronen.nachteil:bei kühleren wetter ungeeignet.
2.eine box bauen.alu-hardtop von alusingen ist unbezahlbar.inspiriert von einigen eigenbauten habe ich mir überlegt
eine holzbox in sandwich-bauweise die an den werksseitigen brackenscharnieren befestigt wird und somit als ladung gilt.
somit habe ich meine 147,- euuro lkw steuer gerettet.ein westfalia t3 kostet mindestens 450 euro steuern.
da meine doka ja ein schlechtwege fahrwerk hat,ist sie ja schon ziemlich hochbeinig,was durch die 16er syncroräder ja noch verstärkt wird.daher würde ich die box nicht höher bauen als 95 cm und das dach mit einem reimo hubdach ausrüsten.
wie gesagt,es ist erst einmal eine idee.was meint ihr?

[dneprtreiber]

inspiriert von diversen eigenbauten aus holz hab ich mir überlegt,wie ich meine doka um eine schlafkomponente
erweitern kann.da gibt es ja im prinzip zwei möglichkeiten.1. ein dachzelt,gibt es ab 800 euronen.nachteil:bei kühleren wetter ungeeignet.
2.eine box bauen.alu-hardtop von alusingen ist unbezahlbar.inspiriert von einigen eigenbauten habe ich mir überlegt
eine holzbox in sandwich-bauweise die an den werksseitigen brackenscharnieren befestigt wird und somit als ladung gilt.
somit habe ich meine 147,- euuro lkw steuer gerettet.ein westfalia t3 kostet mindestens 450 euro steuern.
da meine doka ja ein schlechtwege fahrwerk hat,ist sie ja schon ziemlich hochbeinig,was durch die 16er syncroräder ja noch verstärkt wird.daher würde ich die box nicht höher bauen als 95 cm und das dach mit einem reimo hubdach ausrüsten.
wie gesagt,es ist erst einmal eine idee.was meint ihr?

[rotertrecker]

Hallo Dnprtreiber,

grundsätzlich funktioniert das, siehe mein Wohnkoffer, der gilt auch als Ladung.
Siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=54527
Wenn Du auf die Kiste ein Hubdach baust, hast Du allerdings die selben Nachteile wie mit dem Dachzelt, wg. Wettertauglichkeit.
Die Stabilität leidet u.U. auch.

Je nachdem was Du für Komfortansprüche hast, würde ich da eine geschlossene Box empfehlen, vielleicht vorn angeschrägt in Form eine kleinen Alkovens oder so.

Gruß Sven

[dneprtreiber]

ich hatte schon mal einen t3 multivan,der war ohne hubdach bei regenwetter (starke luftfeuchtigkeit) am nächsten morgen ziemlich klamm von innen wenn man zu zweit drin geschlafen hat.daher die überlegung mit dem kleinen viereckigen hubdach.

[Ulf H]

... Hubdach ist auch nur wieder ein Zelt ... Im Winter und bei anhaltendem Sauwetter taugt das nicht wirklich ...

Gruss Ulf

[JRHeld]

man kann auch Hubdächer oder Klappdächer mit festen Wänden bauen...

Sehr schicke hubdachversion mit klappwänden
standart Hubdach fest, davon gibts tausend Varianten
Beispiel für Klappdach mit festen Wänden kann man auch einige varianten ersinnen...
Gruß
Jakob

[Ulf H]

... wichtig ist, dass man die Hütte auch im runtergeklappten Zustand nutzen kann, und seie es auch nur als Schlafbutze mit verringerter Kopffreiheit ...

... für als reine Sommer- und Kurzzeitnutzung (also mal 2-3 Wochen Urlaub) mag das mit dem Hubdach hinhauen ...

... mit 95 cm Innnhöhe kannste meiner Meinung nach fast nichts anfangen Matratze rein und pennen ja, Sitzen haut schon nicht mehr ... das war Standard in meinem ersten "Wohnmobil" einem VW-Passat 32B ... also drin nur pennen, alles andere wie Sitzen, Kochen nur draussen ... Gepäck unterm Bett verstauen geht auch nicht recht ... die Grundfläche wird ja bei 2 Pennern fast komplett als Schlafwiese gebraucht ...

... mit den 1,40 im Hano kann man gut sitzen ... unterm Bett ist noch Stauraum ... anziehen, sich waschen etc. geht, ist aber mühsam, Kochen, Spülen ebenso ... wie gesagt, auf kürzeren Reisen würde mich das nicht stören ... wenn man dem Bussle also ne 50 cm hohe Mütze aufsetzt, lässt sichs drinne schon ganz angenehm hausen ...

... weitere 50 cm nmit Hubdach sind ein Gewinn ... aber eben im Winter und bei echtem Sauwetter nicht recht nutzbar, aber wie gesagt, bei 1,40 Innenhöhe auch nicht lebensnotwichtig ...

... die Pritsche ist stabil und verwindungsfrei ... die Wohnkiste muss also nur wasser- und ggf. etwas wärmedicht sein ... im Prinzip reicht ein übergestülpter Deckel ...

... einen Aufbau, der mehr als 1m übers Fahrerhaus ragt, würde ich einem T3 nicht zumuten wollen ... die Alkovenmobile auf dieser Basis kommen optisch immer schon deutlich überladen daher ... steigent lässt sich dieser Effekt nur noch, wenn mman statt einem VW-Bussle einen zeitgenössischen Mitsubishi L300 als Fahrgestell hernimmt ...

Gruss Ulf

[dneprtreiber]

ich bin ja auf die idee mit der box auf der ladefläche gekommen,weil hardtops für den t3 astronomische preise haben.
es gibt welche von alusingen,deren preise machen einen bewusstlos sofern mal eines angeboten wird.dann gibts noch die von vendic aus schweden in dachhöhe und etwas höher,auch ziemlich selten und wenn ziemlich ramponiert und aus gfk.
und dann noch mindestens 500 euronen für schrott.irgendwie haben alle die was gebrauchtes für einen t3 verkaufen , wohl schlechtes gras geraucht.
mit 500 euros hab ich mindestens einen grossteil des materials bezahlt um so eine viereckige box zu zimmern.angedacht ist ja im prinzip , in der box ein festes bett zu installieren und sitzen und kochen in einem vorzelt.und für den zugang dachte ich das heckfenster zu entfernen und durch einen zugang zu ersetzen,wie das viele von euch auch in den lkw"s praktizieren.

[Ulf H]

... T3 ist Kult ... vor allem bei den Preisen ... Lanz, Porsche und Unimog machens vor, andere werden folgen ...

Gruss Ulf

[GoodBoy-BadBoy]

Was wäre an der roadranger Kabine verkehrt?

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... vbCh0qJAwQ