Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
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Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo Thomas,
Bei den Pickup Kabinen von Fourwheel Campers und All Terrain Campers wird ein Schaumstoffring, wahrscheinlich mit Vinyl verkleidet, angeboten der zwischen der Fahrerkabine und dem Aufbau eingeschoben wird.
Kein Aufblasen, kein Luftdruck etc notwendig. Solange eine Regenrinne oder ein Wasserabweiser jeweils an der Fahrerkabine und versetzt an dem Aufbau dran ist, sollte eigentlich auch kein Wasser reinkommen.
Dieser Schaumstoffring kann ja mit Klett-band befestigt werden. Oder Du machst einen überstehenden Rahmen an dem Fahrerhaus fest wo der Ring gerade noch drüber geht.
Ein Vorteil vom Schaumstoff sollte eine gute Schallisolierung sein.
Bei den Pickup Kabinen von Fourwheel Campers und All Terrain Campers wird ein Schaumstoffring, wahrscheinlich mit Vinyl verkleidet, angeboten der zwischen der Fahrerkabine und dem Aufbau eingeschoben wird.
Kein Aufblasen, kein Luftdruck etc notwendig. Solange eine Regenrinne oder ein Wasserabweiser jeweils an der Fahrerkabine und versetzt an dem Aufbau dran ist, sollte eigentlich auch kein Wasser reinkommen.
Dieser Schaumstoffring kann ja mit Klett-band befestigt werden. Oder Du machst einen überstehenden Rahmen an dem Fahrerhaus fest wo der Ring gerade noch drüber geht.
Ein Vorteil vom Schaumstoff sollte eine gute Schallisolierung sein.
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Auch mal einfach ins Unreine gesprochen: Was wäre denn, wenn man den LKW-Schlauch längs aufschneidet und die sich ergebende Gummibahn auf beiden Seiten (Shelter und FH) mit einer Schienne befestigt? Im Gegensatz zu LKW-Plane lässt sich der Gummischlauch - wenn's ins Gelände geht - ja um einige 100% dehnen, bevor er reisst. Und man kann beliebig grosse Gummiflächen zusammenvulkanisieren.
Freundliche Grüße
Kilian
Kilian
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Der Ingo hat das mit einem Schlauch gemacht an seinem LKW und das hat wohl super funktioniert. Nur bei heftigsten Regen sind spritzerle reingekommen.
Muß halt plan sein.
Muß halt plan sein.
Zuletzt geändert von rocknroll am 2013-12-09 22:23:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt.toad hat geschrieben:Ein Vorteil vom Schaumstoff sollte eine gute Schallisolierung sein.
Egal wie man es macht, ob mit Gummiwurst, Bürsten, Bälgen oder sonstwie, ein Fahrerhaus mit Durchgang ist lauter als eines ohne.
Es sei denn man verschließt den Durchgang mit einer Tür, Matte oder Pfropfen.
So ein Durchgang ist zwar schön, hat aber auch Nachteile. (Raumausnutzung, Geräusch, Dichtigkeit,...)
Ich hatte von Anfang an einen Durchgang geplant, aber immernoch nicht eingebaut.
Und ehrlich gesagt, vermisst habe ich ihn auch noch nicht.
Das heißt aber nicht, daß ich nicht noch einen einbauen werde.
Und wenn doch, würde ich auch so eine Schlauchlösung favorisieren.
Gruß Oliver
- Fireman2301
- Schlammschipper
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Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo,
Die Idee ist nicht ohne !!!
ABER:
Habt ihr bei all diesen Disskussionen und Rechnungen einmal an den Lärmpegel im Fahrerhaus gedacht ?? So ein aufgeblasener Schlauch hat keinerlei Schallschutz.
Da kann es richtig laut werden. Ich selbst habe den Durchstieg aus einem festen Rahmen und 30mm Sandwichplatten gebaut. Als Gleitfläche an der Fahrerhausrückwand eine Aluplatte angebaut auf dieser ein Gummiprofil mit Moosgummifüllung abdichtet. Ich kann ganauso ohne Aufwand das Fahrerhaus kippen, die Dichtung ist absolut Wasserdicht,der Geräuschpegel ist niedrig und die Arbeit hat man nur einmal.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 33&t=45413
Gruß
Andreas
Die Idee ist nicht ohne !!!
ABER:
Habt ihr bei all diesen Disskussionen und Rechnungen einmal an den Lärmpegel im Fahrerhaus gedacht ?? So ein aufgeblasener Schlauch hat keinerlei Schallschutz.
Da kann es richtig laut werden. Ich selbst habe den Durchstieg aus einem festen Rahmen und 30mm Sandwichplatten gebaut. Als Gleitfläche an der Fahrerhausrückwand eine Aluplatte angebaut auf dieser ein Gummiprofil mit Moosgummifüllung abdichtet. Ich kann ganauso ohne Aufwand das Fahrerhaus kippen, die Dichtung ist absolut Wasserdicht,der Geräuschpegel ist niedrig und die Arbeit hat man nur einmal.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 33&t=45413
Gruß
Andreas
- ThomasAT91
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Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Ja, dafür dachte ich an eine Tür/Luke im Fahrerhaus, die gedämmt wird.Fireman2301 hat geschrieben: Habt ihr bei all diesen Disskussionen und Rechnungen einmal an den Lärmpegel im Fahrerhaus gedacht ?? So ein aufgeblasener Schlauch hat keinerlei Schallschutz.
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo ThomasAT91,Lassie hat geschrieben:Problem wird halt sein, dass Rückwand Fahrerhaus und Vorderseite Aufbau sich gegeneinander bewegen und den Schlauch langsam aber sicher durchscheuern.
eine ähnliche Idee hatte mein Schlossermeister während der Planung unseres Durchstiegs auch ins Spiel gebracht, seinerzeit eine aufblasbare rechteckige Luftschleuse einer LKW-Laderampe. Aufgeblasen wird sie nur bei Bedarf (im Stand) über den Nebenverbraucheranschluss, damit gibt es auch kein Scheuern während der Fahrt. Das vorliegende Format war nur vieeeeeeel zu groß für mich.
Freundlichen Gruß
Oschi
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo Ihr Durchbruchbauer,
das folgende gilt für einen LKW mit Dreipunktlagerung:
Ich hatte alles schon einmal durch: Ein bisschen LKW-Plane, richtig viel LKW-Plane (120cm), Teichfolie (= gummi), Feuerwhrschlauch (robust): Ales ist auf Dauer abgerissen. Die 120cm LKW-Plane haben sehr unangenehm in den Durchgang gehangen. Kippen des Fahrhauses nicht möglich.
Dann einen Treckerschlauch verwendet, wie hier vorgeschlagen: 1. Problem: UV-Licht zerstört den Schlauch. 2. Problem: Lässt sich nicht vor Regen schützen, die Feuchtigkeit kriecht zwischen Schlauch und Blech, Rost und Gammel Zerstören zusätzöich den Schlauch. Außerdem lässt der Luftdruck nach. Ist nur eine kurzfristige Lösung.
Bestehende Lösung seit ca. 8 Jahren: Ein angescheißte Blechkonstruktion dichtet mit Bürsten gegen den Aufbau ab. Zusätzlich gibt es vorhänge welche sich mit Klettverschlüssen an den Durchgangrahmen befestigen lassen, wenn im Winter der Durchgang 100% geschlossen werden soll. So wird verhindert, dass man die Doka mitheizen muss. Die Lösung ist 100% Wasserdicht (Ein Herabhängender, aufgeschnittener Feuerwehrschluch), 100% beweglich, Fharhaus lässt sich ad hoc kippen, ausreichend Staub und Winddicht, fehlende Schalldämmung ist bei der Doka nicht wahrnehmbar, seit 2006 und 80.000km Wartungsfrei, funktioniert einfach. Ungewohnt ist nur hin und wieder das Schlagen des herabhängenden Lappen als Regenschutz.
Experimentiert wie ihr wollt, aber bei eienr Dreipunktlagerung und vollwertigem Geländeeinsatz ist das die einzig funktionierende Lösung. Für die Durchgangsplanungen hier noch ein Bild, welche verschränkunge zwichen den Aufbauten bei normalem Geländeeinsatz so auftreten:
http://www.eisenzelt.de/v2/jupgrade/ima ... 0_3122.JPG
MlG,
Felix
das folgende gilt für einen LKW mit Dreipunktlagerung:
Ich hatte alles schon einmal durch: Ein bisschen LKW-Plane, richtig viel LKW-Plane (120cm), Teichfolie (= gummi), Feuerwhrschlauch (robust): Ales ist auf Dauer abgerissen. Die 120cm LKW-Plane haben sehr unangenehm in den Durchgang gehangen. Kippen des Fahrhauses nicht möglich.
Dann einen Treckerschlauch verwendet, wie hier vorgeschlagen: 1. Problem: UV-Licht zerstört den Schlauch. 2. Problem: Lässt sich nicht vor Regen schützen, die Feuchtigkeit kriecht zwischen Schlauch und Blech, Rost und Gammel Zerstören zusätzöich den Schlauch. Außerdem lässt der Luftdruck nach. Ist nur eine kurzfristige Lösung.
Bestehende Lösung seit ca. 8 Jahren: Ein angescheißte Blechkonstruktion dichtet mit Bürsten gegen den Aufbau ab. Zusätzlich gibt es vorhänge welche sich mit Klettverschlüssen an den Durchgangrahmen befestigen lassen, wenn im Winter der Durchgang 100% geschlossen werden soll. So wird verhindert, dass man die Doka mitheizen muss. Die Lösung ist 100% Wasserdicht (Ein Herabhängender, aufgeschnittener Feuerwehrschluch), 100% beweglich, Fharhaus lässt sich ad hoc kippen, ausreichend Staub und Winddicht, fehlende Schalldämmung ist bei der Doka nicht wahrnehmbar, seit 2006 und 80.000km Wartungsfrei, funktioniert einfach. Ungewohnt ist nur hin und wieder das Schlagen des herabhängenden Lappen als Regenschutz.
Experimentiert wie ihr wollt, aber bei eienr Dreipunktlagerung und vollwertigem Geländeeinsatz ist das die einzig funktionierende Lösung. Für die Durchgangsplanungen hier noch ein Bild, welche verschränkunge zwichen den Aufbauten bei normalem Geländeeinsatz so auftreten:
http://www.eisenzelt.de/v2/jupgrade/ima ... 0_3122.JPG
MlG,
Felix
- hanomagtier
- LKW-Fotografierer
- Beiträge: 124
- Registriert: 2010-10-25 7:32:43
- Kontaktdaten:
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Ich hab mal gehört, dass man bei der DB die Bälge, die zwischen den Wagons sind auch alt kaufen kann.
Das geht bei denen ja gut.
Ich habe Förderband mit Winkelramen zwischen Koffer und Fahrerhaus. Das geht gut, aber ich muß auch nix klappen.
Das geht bei denen ja gut.
Ich habe Förderband mit Winkelramen zwischen Koffer und Fahrerhaus. Das geht gut, aber ich muß auch nix klappen.
Gruß aus dem Hunsrück
Albrecht, das Hanomagtier
Albrecht, das Hanomagtier
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo,
ich plane folgendes, Dichtungsprofil mit Aluschiene von AMR,
das Profil hat eine Moosgummischnur als Füllung die noch ein-
gezogen und gegen herausrutschen gesichert werden muß.
http://www.amr-outdoorwelt.de/Shop/index.htm
Spezialprofile:
Das habe ich an einem Fahrzeug mit Profiaufbau gesehen und der Fahrer
beschrieb die Lösung als "fast immer dicht".
Ich würde oben noch eine Regenrinne anbringen, einfach ein Alu-U-Profil.
Gruß Gerhard
ich plane folgendes, Dichtungsprofil mit Aluschiene von AMR,
das Profil hat eine Moosgummischnur als Füllung die noch ein-
gezogen und gegen herausrutschen gesichert werden muß.
http://www.amr-outdoorwelt.de/Shop/index.htm
Spezialprofile:
Das habe ich an einem Fahrzeug mit Profiaufbau gesehen und der Fahrer
beschrieb die Lösung als "fast immer dicht".
Ich würde oben noch eine Regenrinne anbringen, einfach ein Alu-U-Profil.
Gruß Gerhard
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hi @ All,
meine Lösung ist ebenfalls aus AMR-Profilen erstellt.
Hierzu habe ich einen Blechkasten geschweißt auf dem die Profile fest gemacht sind. Dieser Kasten wurde in die Rückwand der Fahrerkabine gesetzt. Natürlich muss diese auch einen Rahmen bekommen Fertig eingebaut mit den verschlossenen Fensterausschnitten Als Gleitfläche habe ich ein 1 mm VA-Blech Kanten und Schweißen lassen Und weil es zwischen Kasten und Rahmen reingezogen hat habe ich noch eine Bandage aus Neopren um die Konstruktion geklebt. Ich habe nun noch oberhalb des Gummiprofils an der Kabine eine Dachrinne angebracht. Einfach aus dem Baumarkt eine graue PVC U-Dachrinne. So läuft def. kein Wasser mehr in den Spalt. Bislang hat es rund 15.000 Km ausgehalten inkl. Regen, Sand, etc. Ich sprühe ab und zu etwas PTFE-Spary auf die Gleitfläche und gut! Ich denke aber, dass man die Gummis so ca. alle 50.000 km erneuern muss!
Das Ganze ist auch auf meine Homepage zu sehen KLICK März und Juni 2012
Noch ein Wort zu Günthers Idee mit dem Arma-/Kaiflex. Ich denke, dass sich das Material trotz rel. glatter Oberfläche recht schnell auflösen wird. Dazu wäre mir der Aufwand, um die Klebereste wieder weg zu bekommen für einen Versuch, zu auwändig und zu teuer von den Materialkosten.
Grüße Chris
meine Lösung ist ebenfalls aus AMR-Profilen erstellt.
Hierzu habe ich einen Blechkasten geschweißt auf dem die Profile fest gemacht sind. Dieser Kasten wurde in die Rückwand der Fahrerkabine gesetzt. Natürlich muss diese auch einen Rahmen bekommen Fertig eingebaut mit den verschlossenen Fensterausschnitten Als Gleitfläche habe ich ein 1 mm VA-Blech Kanten und Schweißen lassen Und weil es zwischen Kasten und Rahmen reingezogen hat habe ich noch eine Bandage aus Neopren um die Konstruktion geklebt. Ich habe nun noch oberhalb des Gummiprofils an der Kabine eine Dachrinne angebracht. Einfach aus dem Baumarkt eine graue PVC U-Dachrinne. So läuft def. kein Wasser mehr in den Spalt. Bislang hat es rund 15.000 Km ausgehalten inkl. Regen, Sand, etc. Ich sprühe ab und zu etwas PTFE-Spary auf die Gleitfläche und gut! Ich denke aber, dass man die Gummis so ca. alle 50.000 km erneuern muss!
Das Ganze ist auch auf meine Homepage zu sehen KLICK März und Juni 2012
Noch ein Wort zu Günthers Idee mit dem Arma-/Kaiflex. Ich denke, dass sich das Material trotz rel. glatter Oberfläche recht schnell auflösen wird. Dazu wäre mir der Aufwand, um die Klebereste wieder weg zu bekommen für einen Versuch, zu auwändig und zu teuer von den Materialkosten.
Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo Chris,
das mit den Gummis sieht gut aus. Gibt es eine Möglichkeit diese in den Ecken so zu verkleben, dass sie dort dicht und homogen sind? Weil dort haben die Dichtbürsten immer einen minimalen Spalt.
Außerdem kann es sein, dass das Gummi auf Dauer mehr Rückstellkraft behält, als die Bürsten und so besser abdichtet, wenn sich Fahrhaus und Koffer sich senkrecht zur Dichtfläche auseinander bewegen, was sie bei mir um ein paar mm tun. Das Gummi muss da auf Dauer aber nicht besser sein.
Anmerkung: Eventuell ergibt es Sinn dem Gummi einen Rahmen mit Langlöchern zu spendieren, sodass man das Profil nachspannen kann, wenn es verschleißt oder versteift.
MlG,
Felix
das mit den Gummis sieht gut aus. Gibt es eine Möglichkeit diese in den Ecken so zu verkleben, dass sie dort dicht und homogen sind? Weil dort haben die Dichtbürsten immer einen minimalen Spalt.
Außerdem kann es sein, dass das Gummi auf Dauer mehr Rückstellkraft behält, als die Bürsten und so besser abdichtet, wenn sich Fahrhaus und Koffer sich senkrecht zur Dichtfläche auseinander bewegen, was sie bei mir um ein paar mm tun. Das Gummi muss da auf Dauer aber nicht besser sein.
Anmerkung: Eventuell ergibt es Sinn dem Gummi einen Rahmen mit Langlöchern zu spendieren, sodass man das Profil nachspannen kann, wenn es verschleißt oder versteift.
MlG,
Felix
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hi Felix,
Danke für die Blumen.
Ich habe mir da auch Gedanken gemacht ob ich die Ecken auf Gehrung schneide/säge. Das habe ich aber dann verworfen da ich befürchte, dass der Aufwand nicht lohnt!
Die Belastung wird vermutlich für die Verklebung zu groß sein und daher recht schnell kaputt gehen. Zu dem kann man dann die Profile nict mehr so leicht austauschen falls sie sich mal aufarbeiten. Die Überlappung an den Ecken ist m.M. nach völlig ausreichend. Bei starkem Verzögern kippt das Fahrerhaus etwas von der Wand weg und der Motor ist dann lauter zu hören. Das ist aber nur so wenn man auf dem letzten Drücker vor der roten Ampel halten muss!
Staub und Dreck der durch den Gummi drückt ist im vergleich zu dem was durch das Fenster kommt zu vernachlässigen!
Ich hab Anfangs mit der Idee gespielt den oberen Teil des Rahmen mit Federbelastung gegen die Kabine zu drücken und habe dafür auch ein Langloch im Blechkasten vorgesehen. In der Realität ist das aber nicht notwendig. Ich habe nur 4 x M8 Schrauben um den Kasten im Rahmen zu befestigen und diese sind fix festgezogen! Der Ausgleich wird nur durch die Gummiprofile hergestellt!
Da Du ja die Bürstenlösung hast, wäre ich auf Detailbilder von Dir interessiert. Ich habe bedenken, dass die Gummiprofile lange halten... und so bin ich am überlegen da nochmal ran zu gehen!
Grüße Chris
Danke für die Blumen.
Ich habe mir da auch Gedanken gemacht ob ich die Ecken auf Gehrung schneide/säge. Das habe ich aber dann verworfen da ich befürchte, dass der Aufwand nicht lohnt!
Die Belastung wird vermutlich für die Verklebung zu groß sein und daher recht schnell kaputt gehen. Zu dem kann man dann die Profile nict mehr so leicht austauschen falls sie sich mal aufarbeiten. Die Überlappung an den Ecken ist m.M. nach völlig ausreichend. Bei starkem Verzögern kippt das Fahrerhaus etwas von der Wand weg und der Motor ist dann lauter zu hören. Das ist aber nur so wenn man auf dem letzten Drücker vor der roten Ampel halten muss!
Staub und Dreck der durch den Gummi drückt ist im vergleich zu dem was durch das Fenster kommt zu vernachlässigen!
Ich hab Anfangs mit der Idee gespielt den oberen Teil des Rahmen mit Federbelastung gegen die Kabine zu drücken und habe dafür auch ein Langloch im Blechkasten vorgesehen. In der Realität ist das aber nicht notwendig. Ich habe nur 4 x M8 Schrauben um den Kasten im Rahmen zu befestigen und diese sind fix festgezogen! Der Ausgleich wird nur durch die Gummiprofile hergestellt!
Da Du ja die Bürstenlösung hast, wäre ich auf Detailbilder von Dir interessiert. Ich habe bedenken, dass die Gummiprofile lange halten... und so bin ich am überlegen da nochmal ran zu gehen!
Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Andi hat geschrieben:Theoretiker machen mir manchmal Angst...
Also das Finde ich ne Gute Idee, und würde Sie dann umsetzen ... wenn ich nen Durchgang bräuchte was nicht der Fall ist
Ralf
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)
- FamilieJacobs
- Schlammschipper
- Beiträge: 424
- Registriert: 2011-08-29 0:30:41
- Wohnort: Bregenstedt / Nähe Magdeburg
Re: Verrückte Idee als Durchgangslösung Fahrerhaus/Shelter?
Hallo, ich habe es so gemacht. Funzt super, auch in schwerem Gelände. Hält schon einige Jahre. Auch Marokkopisten...
Ist ein doppeltgelegter ca 70cm breiter LKW Planenstreifen.
OK, ich muss mein Fahrerhaus nicht kippen...
Gruß Christian
Ist ein doppeltgelegter ca 70cm breiter LKW Planenstreifen.
OK, ich muss mein Fahrerhaus nicht kippen...
Gruß Christian
Es grüßen Nicole, Ludwig, Ida, Freddy und Christian.