Kleiner Koffer - Ausbauplanung
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- Lassie
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Hi,
nette Ausbau-Planung!
Was ist denn der Vorteil eines Refleks-Ofens gegenüber einer Dieselstandheizung (OK, Strombedarf....) dass du soviel Stauraum aufgibst?!
Ich würde (ist nur ein Vorschlag!) statt dem Refleks einen L-förmigen Schrank einbauen - der eine Schenkel halbhoch als offenes Kistenstaurregal und der Schenkel an der Rückseite des Bades als raumhohen Kleiderschrank. Unten drin dann eine Airtop 3500 EVO und evtl die Kabinenbatterien sowie zur Not (falls es wirklich in die Kälte geht) einen 20 l Diesel-Bootstank, der in den Rücklauf der ESP eingeschleift ist.
Bei der Verteilung der Lasten würde ich noch ein wenig auf die einzelnen Gewichte schauen - mir scheint, dass zuviel Gewicht auf der Fahrerseite ist. Nicht dass der Aufbau hinterher 'hängt'...
Und es bleibt für mich natürlich immer noch die Frage nach dem E-Rad
Viele Grüsse
Jürgen
nette Ausbau-Planung!
Was ist denn der Vorteil eines Refleks-Ofens gegenüber einer Dieselstandheizung (OK, Strombedarf....) dass du soviel Stauraum aufgibst?!
Ich würde (ist nur ein Vorschlag!) statt dem Refleks einen L-förmigen Schrank einbauen - der eine Schenkel halbhoch als offenes Kistenstaurregal und der Schenkel an der Rückseite des Bades als raumhohen Kleiderschrank. Unten drin dann eine Airtop 3500 EVO und evtl die Kabinenbatterien sowie zur Not (falls es wirklich in die Kälte geht) einen 20 l Diesel-Bootstank, der in den Rücklauf der ESP eingeschleift ist.
Bei der Verteilung der Lasten würde ich noch ein wenig auf die einzelnen Gewichte schauen - mir scheint, dass zuviel Gewicht auf der Fahrerseite ist. Nicht dass der Aufbau hinterher 'hängt'...
Und es bleibt für mich natürlich immer noch die Frage nach dem E-Rad
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Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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Erasmus von Rotterdam
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Guten Morgen Jürgen,
Danke für deine Meinung! In erster Linie wollte ich tatsächlich eine Stromlose Heizung. Eine Airtop verbraucht doch schonmal gut und gerne 15 Ah pro Tag wenn sie auf kleinster Stufe durchläuft - das heißt für mich größere Batteriebank im Winter. Und im Endeffekt ist mir die Standheizung einfach zu teuer - die liegt ja mal bei mindestens 1200€ + größere Batterien + Kleiner Tank im Innenraum.
Der Refleksofen gibt eine tolle Wärme ab, trocknet bei Bedarf den Innenraum, ist im Betrieb nicht hörbar, hat für mich einen tollen Flair und war zudem noch deutlich günstiger als eine Standheizung.
Dass ich dafür Stauraum Opfern muss finde ich auch nicht optimal aber ist verkraftbar zumal ich ja in der Doka sehr viel Platz habe. Ich bin schon über Mehrere Wochen mit dem Inhalt eines 70L Rucksacks ausgekommen. Ich habe insgesamt zugriffsbereit 16x20L Kisten. 8 im Schrank unter dem Ofen und 8 in der Küche. Also kann Mirjam und ich je 4 Kisten mit Klamotten voll packen. In den anderen 8 Kisten ist dann Platz für Lebensmittel, Geschirr und andere Küchenutensilien. Dazu habe ich noch die Oberschränke der Sitzgruppe. Ich bin absolut sicher dass dies ausreichend ist. Langzeitlager ist dann in der Doka unterm Bett oder unter der Sitzgruppe.
Nur mal dass ich einen Vergleich habe. Wieviel L Stauraum hast du denn im Fahrzeug und welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Was die Gewichte angeht bin ich auch schon fest am überlegen. Ich denke mindestens die Batterien kommen auf die Beifahrerseite - das sind also schonmal 160kg. Der Fäkalientank kommt dort hin wo der Durchgang geplant ist in ein Podest. Fahrerseitig ist also Frischwasser (80L max), Kühlschrank und Boiler um mal die schwersten Dinge zu nennen. Gefühlsmäßig geht sich das Küchengewicht fast mit den Batterien aus. Ich sollte mal ganz genau rechnen - da hast du sicher recht!
E-Rad kommt vorerst zwischen Koffer und Kabine - oder aufs Dach wenn es unbedingt sein muss Wenn irgendwie möglich wäre mir ein Träger hinten wesentlich lieber - wobei der Schwerpunkt hinten ziemlich identisch mit dem auf dem Dach der Kabine liegt.
Liebe Grüße
Daniel
Danke für deine Meinung! In erster Linie wollte ich tatsächlich eine Stromlose Heizung. Eine Airtop verbraucht doch schonmal gut und gerne 15 Ah pro Tag wenn sie auf kleinster Stufe durchläuft - das heißt für mich größere Batteriebank im Winter. Und im Endeffekt ist mir die Standheizung einfach zu teuer - die liegt ja mal bei mindestens 1200€ + größere Batterien + Kleiner Tank im Innenraum.
Der Refleksofen gibt eine tolle Wärme ab, trocknet bei Bedarf den Innenraum, ist im Betrieb nicht hörbar, hat für mich einen tollen Flair und war zudem noch deutlich günstiger als eine Standheizung.
Dass ich dafür Stauraum Opfern muss finde ich auch nicht optimal aber ist verkraftbar zumal ich ja in der Doka sehr viel Platz habe. Ich bin schon über Mehrere Wochen mit dem Inhalt eines 70L Rucksacks ausgekommen. Ich habe insgesamt zugriffsbereit 16x20L Kisten. 8 im Schrank unter dem Ofen und 8 in der Küche. Also kann Mirjam und ich je 4 Kisten mit Klamotten voll packen. In den anderen 8 Kisten ist dann Platz für Lebensmittel, Geschirr und andere Küchenutensilien. Dazu habe ich noch die Oberschränke der Sitzgruppe. Ich bin absolut sicher dass dies ausreichend ist. Langzeitlager ist dann in der Doka unterm Bett oder unter der Sitzgruppe.
Nur mal dass ich einen Vergleich habe. Wieviel L Stauraum hast du denn im Fahrzeug und welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Was die Gewichte angeht bin ich auch schon fest am überlegen. Ich denke mindestens die Batterien kommen auf die Beifahrerseite - das sind also schonmal 160kg. Der Fäkalientank kommt dort hin wo der Durchgang geplant ist in ein Podest. Fahrerseitig ist also Frischwasser (80L max), Kühlschrank und Boiler um mal die schwersten Dinge zu nennen. Gefühlsmäßig geht sich das Küchengewicht fast mit den Batterien aus. Ich sollte mal ganz genau rechnen - da hast du sicher recht!
E-Rad kommt vorerst zwischen Koffer und Kabine - oder aufs Dach wenn es unbedingt sein muss Wenn irgendwie möglich wäre mir ein Träger hinten wesentlich lieber - wobei der Schwerpunkt hinten ziemlich identisch mit dem auf dem Dach der Kabine liegt.
Liebe Grüße
Daniel
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Hi,
unseren aktuellen Aufbau findest du da:
http://www.jlaske.de/wp-blog/moggel/woh ... grundriss/
Stauraum haben wir ebenfalls gut und ausreichend, leider nicht immer sehr gut zugänglich, da ich nicht allen Stauraum auf Euro-Kisten-Masse abgestimmt habe. Das E-Rad liegt unter der Sitzgruppe (deswegen hatte ich deine erste Skizze auch entsprechend verwechselt...). Von der Gewichtsverteilung her ist unser Aufbau sehr gut und im Fahrbetrieb prima.
Mit den beiden Kindern hat das tägliche Bettenbauen genervt und wir wollten gerne daher bei meinem angedachten Kischtle2-Projekt auf einige Erfahrungen eingehen bzw für meine Frau und mich langzeitreise-technisch etwas optimieren - aber hinterher ist man ja immer schlauer....
Stauraum in Liter hab ich nie ausgerechnet, ich hab mir meine Ausrüstungsliste mit ca-Massen und Gewichten angesehen und dafür einen Platz gesucht:
4 Kisten Werkzeug / Bergezeug
1 E-Rad
Campingstühle, Klapptisch, Zelt, Isomatten
6 Kisten Klamotten, Handtücher, Bettzeug
4 Kisten Spielzeug, Photo - Computergeraffel, Bücher (4 Personen, da kommt mehr zusammen, als man glaubt)
4 Kisten Küchenzeug (Geschirr, Topf, Wasserkocher, Gläser), und Vorräte (diverse Dosen, Nudeln, Reis, Weinflaschen, Bierdosen, etc)
3 Kisten Wanderschuhe, Regenzeug, Jacken
40l Engelkühlbox
8 BW-Wasserkanister 20 l im Stauschrank
2 x 5 kg Gas
2 x 30 l Wasser / Abwasser unter der Spüle
Airtop 2000
Portapotti 365
etc
Viele Grüsse
Jürgen
unseren aktuellen Aufbau findest du da:
http://www.jlaske.de/wp-blog/moggel/woh ... grundriss/
Stauraum haben wir ebenfalls gut und ausreichend, leider nicht immer sehr gut zugänglich, da ich nicht allen Stauraum auf Euro-Kisten-Masse abgestimmt habe. Das E-Rad liegt unter der Sitzgruppe (deswegen hatte ich deine erste Skizze auch entsprechend verwechselt...). Von der Gewichtsverteilung her ist unser Aufbau sehr gut und im Fahrbetrieb prima.
Mit den beiden Kindern hat das tägliche Bettenbauen genervt und wir wollten gerne daher bei meinem angedachten Kischtle2-Projekt auf einige Erfahrungen eingehen bzw für meine Frau und mich langzeitreise-technisch etwas optimieren - aber hinterher ist man ja immer schlauer....
Stauraum in Liter hab ich nie ausgerechnet, ich hab mir meine Ausrüstungsliste mit ca-Massen und Gewichten angesehen und dafür einen Platz gesucht:
4 Kisten Werkzeug / Bergezeug
1 E-Rad
Campingstühle, Klapptisch, Zelt, Isomatten
6 Kisten Klamotten, Handtücher, Bettzeug
4 Kisten Spielzeug, Photo - Computergeraffel, Bücher (4 Personen, da kommt mehr zusammen, als man glaubt)
4 Kisten Küchenzeug (Geschirr, Topf, Wasserkocher, Gläser), und Vorräte (diverse Dosen, Nudeln, Reis, Weinflaschen, Bierdosen, etc)
3 Kisten Wanderschuhe, Regenzeug, Jacken
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8 BW-Wasserkanister 20 l im Stauschrank
2 x 5 kg Gas
2 x 30 l Wasser / Abwasser unter der Spüle
Airtop 2000
Portapotti 365
etc
Hört sich gut an, wenn Stauraum kein Problem ist - machen!Der Refleksofen gibt eine tolle Wärme ab, trocknet bei Bedarf den Innenraum, ist im Betrieb nicht hörbar, hat für mich einen tollen Flair und war zudem noch deutlich günstiger als eine Standheizung.
Viele Grüsse
Jürgen
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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Hi Jürgen,
Danke für die Infos! Wir planen momentan erstmal für 2 Personen da es mit den Kidds erstmal noch ein bisschen dauern darf
Für zwei ist der 170er mit Doka natürlich riesig! Von daher wird der Refleks eingebaut.
Dein Wasserkonzept bringt mich schon wieder ins grübeln. Anfangs wollte ich auch nur einfach Kanister und Pumpe, zwischenzeitlich habe ich doch Boiler und Co. besorgt. Wenn ich mir den Boiler spare ist natürlich mehr Platz, es ist einfacher und zuverlässig! Andererseits ist der Komfort einer WW-Anlage schon toll! Naja mal die Küche planen und dann seh ich wieviel Platz bleibt!
Liebe Grüße
Daniel
Danke für die Infos! Wir planen momentan erstmal für 2 Personen da es mit den Kidds erstmal noch ein bisschen dauern darf
Für zwei ist der 170er mit Doka natürlich riesig! Von daher wird der Refleks eingebaut.
Dein Wasserkonzept bringt mich schon wieder ins grübeln. Anfangs wollte ich auch nur einfach Kanister und Pumpe, zwischenzeitlich habe ich doch Boiler und Co. besorgt. Wenn ich mir den Boiler spare ist natürlich mehr Platz, es ist einfacher und zuverlässig! Andererseits ist der Komfort einer WW-Anlage schon toll! Naja mal die Küche planen und dann seh ich wieviel Platz bleibt!
Liebe Grüße
Daniel
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Hi Daniel,
ich wollte anfänglich auch Boiler und Wasserfilteranlage, etc haben. Aber mir ging dann auf, dass der technische Aufwand deutlich höher ist: Boiler bedingt idR eine Druckanlage d.h. Pumpen, Druckspeicher, Mikroschalter, längere Rohre, Verkeimung, Rückverkeimung, etc.
Wenn du die Reiseberichte so liest: man liest sehr häufig von irgendwelchen Lecks, Undichtigkeiten etc. Da hab ich keine Lust drauf.
Ein alter Sahara-Hase hat mir mal gesagt: keep it simple, keep it very simple, keep it idiot-proof. Das Wasser gehört in Kanistern. Wenn der Wagen umkippt, läuft kein Wasser durch die Entlüftung davon. Schlechteres Wasser kann gezielt zum Waschen und Duschen verwendet werden, das bessere Wasser zum Trinken behalten werden. Und man ist automatisch sparsamer beim Verbrauch, da eben nicht dauernd ein Wasserhahn läuft
Und so habe ich auch eine ganze Reihe Kanister, eine robuste Tauchpumpe und ca 1 m Saugschlauch. Fertig. Da verkeimt nichts, da wird nichts undicht, da läuft nichts aus. Und zum Duschen / Haarewaschen reicht ein Wasserkessel auf dem Gaskocher, rein in den 10 l Kanister und fertig. Auf Reisen haben wir Zeit - da muss nicht sofort auf Knopfdruck Heisswasser vorhanden sein. Das kurze Wasserkochen und Anmischen im Kanister hat uns nie gestört. Und bei Sonnenschein nehme ich eine Solardusche bzw einen Schweizer-Wassersack. Nach der Fahrt den Schweizer-Wassersack auf die warme Motorhaube gelegt und schon hat man abends noch mal ausreichend warmes Wasser zum Abspülen oder Duschen
Wir haben nie einen Boiler vermisst und ich bin ganz froh, dass die Wasseranlage maximal flexibel und extrem günstig ist.
Zuhause wollte ich allerdings auf meine schicke grosse Dusche mit Regenwasserkopf und den tollen Thermostat nicht verzichten
Viele Grüsse
Jürgen
ich wollte anfänglich auch Boiler und Wasserfilteranlage, etc haben. Aber mir ging dann auf, dass der technische Aufwand deutlich höher ist: Boiler bedingt idR eine Druckanlage d.h. Pumpen, Druckspeicher, Mikroschalter, längere Rohre, Verkeimung, Rückverkeimung, etc.
Wenn du die Reiseberichte so liest: man liest sehr häufig von irgendwelchen Lecks, Undichtigkeiten etc. Da hab ich keine Lust drauf.
Ein alter Sahara-Hase hat mir mal gesagt: keep it simple, keep it very simple, keep it idiot-proof. Das Wasser gehört in Kanistern. Wenn der Wagen umkippt, läuft kein Wasser durch die Entlüftung davon. Schlechteres Wasser kann gezielt zum Waschen und Duschen verwendet werden, das bessere Wasser zum Trinken behalten werden. Und man ist automatisch sparsamer beim Verbrauch, da eben nicht dauernd ein Wasserhahn läuft
Und so habe ich auch eine ganze Reihe Kanister, eine robuste Tauchpumpe und ca 1 m Saugschlauch. Fertig. Da verkeimt nichts, da wird nichts undicht, da läuft nichts aus. Und zum Duschen / Haarewaschen reicht ein Wasserkessel auf dem Gaskocher, rein in den 10 l Kanister und fertig. Auf Reisen haben wir Zeit - da muss nicht sofort auf Knopfdruck Heisswasser vorhanden sein. Das kurze Wasserkochen und Anmischen im Kanister hat uns nie gestört. Und bei Sonnenschein nehme ich eine Solardusche bzw einen Schweizer-Wassersack. Nach der Fahrt den Schweizer-Wassersack auf die warme Motorhaube gelegt und schon hat man abends noch mal ausreichend warmes Wasser zum Abspülen oder Duschen
Wir haben nie einen Boiler vermisst und ich bin ganz froh, dass die Wasseranlage maximal flexibel und extrem günstig ist.
Zuhause wollte ich allerdings auf meine schicke grosse Dusche mit Regenwasserkopf und den tollen Thermostat nicht verzichten
Viele Grüsse
Jürgen
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Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Gegen einen Tank hab ich mich bereits entschieden - als ich den Tank des Vorbesitzers leer gemacht hab
Ich werde also auch mit Kanistern arbeiten. Die Armaturen und 24V Druckpumpe ist schon vorhanden also werde ich die auch nutzen. Weiter steht auch der Boiler rum. Vielleicht wird der aber erst im zweiten Schritt eingebaut.
LG
Daniel
Ich werde also auch mit Kanistern arbeiten. Die Armaturen und 24V Druckpumpe ist schon vorhanden also werde ich die auch nutzen. Weiter steht auch der Boiler rum. Vielleicht wird der aber erst im zweiten Schritt eingebaut.
LG
Daniel
- JRHeld
- abgefahren
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- Registriert: 2006-10-08 13:58:22
- Wohnort: meiner oder der vom Daimler?
Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
Moin,
sieht bei mir ähnlich aus...
Habe nur keine Einstiegstür im Aufbau, sondern beschränke mich auf den Durchgang
und habe anstelle Eurer Klappsitzecke ein Festbett...
Finde den Schnitt auch nach ersten Wohn- und Reiseerfahrungen nach wie vor gut!
Ich persönlich hatte in meinem ersten Reisemobil auch eine Dusche, und dies auch als komfortabel empfunden und diese auch genutzt...
Nasszellen im Türbereich zu realisieren halte ich für eine Geschickte Lösung.
Gruß
Jakob
edit, dicke Finger, link repariert
sieht bei mir ähnlich aus...
Habe nur keine Einstiegstür im Aufbau, sondern beschränke mich auf den Durchgang
und habe anstelle Eurer Klappsitzecke ein Festbett...
Finde den Schnitt auch nach ersten Wohn- und Reiseerfahrungen nach wie vor gut!
Ich persönlich hatte in meinem ersten Reisemobil auch eine Dusche, und dies auch als komfortabel empfunden und diese auch genutzt...
Nasszellen im Türbereich zu realisieren halte ich für eine Geschickte Lösung.
Gruß
Jakob
edit, dicke Finger, link repariert
Zuletzt geändert von JRHeld am 2013-11-11 22:35:38, insgesamt 2-mal geändert.
Ich bin krank,
ich hab die Schrauberitis...
ich hab die Schrauberitis...
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- Registriert: 2007-06-06 10:39:15
- Wohnort: Berlin-Biesdorf
Re: Kleiner Koffer - Ausbauplanung
If you want to leave footprints in the sand of times, wear Work shoes.
(Tom Zupancic)
(Tom Zupancic)