[Heizungssystem] Mit Wasser oder Luft heizen?

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[Heizungssystem] Mit Wasser oder Luft heizen?

#1 Beitrag von cookie » 2007-08-29 0:10:15

Hallo Leute,

zwar werde ich das vor Wintereinbruch nicht mehr schaffen umzusetzen, aber da es ein großer Brocken ist, schon mal jetzt die Frage nach der Heizung:

Ich stehe noch ganz am Anfang was das "heizen" betrifft und frage mich, was vom Prinzip her "besser" ist bzw. wo gravierende Vor- und Nachteile sind:
Warmwasser und Heizung über Warmluftheizung oder über Wasserheizung? (versteht man die Frage? *kopfkratz*)

Also soll ich eine Warmwasserheizung kaufen, die über ein Warmwassersystem und Konvektor die Luft heizt, sowie über einen Wärmetauscher Warmwasser zur Verfügung stellt?

Oder soll ich eine Warmluftheizung kaufen, die warme Luft direkt in den Raum pustet und über einen Wärmetauscher auch Warmwasser bereiten kann?

Oder ist das alles quatsch?

Irgendwie sind mir noch nicht alle Systemkomponenten klar. - Vor allem der Brauch-Warmwasserbereiter/Therme...

Vielleicht kann mir jemand einen passenden Einstieg in das Thema geben...

Gute Nacht,
Jan
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egn
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#2 Beitrag von egn » 2007-08-29 6:29:46

Nutze doch bitte mal die Suche. "Heizung" Das Thema ist auch hier schon erschöpfend diskutiert worden.

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tauchteddy
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#3 Beitrag von tauchteddy » 2007-08-29 13:12:40

... macht aber immer wieder Spaß :)
Zuckerbrot ist aus.

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osterlitz
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#4 Beitrag von osterlitz » 2007-08-29 14:52:41

Ich gehe davon aus, daß die Effizienz eines Luft-Wasser-WT im Luftstrom gering ist, dann braucht man für Warmwasser mehr Heizöl als andersherum.

Ausserdem kann man mit einer Wasserheizung auch Wasser heizen, ohne den Raum mitheizen zu müssen oder die warme Luft nach draussen zu entsorgen...

Ich plädiere für die Wasserheizung, auch weil sie vom reinen Bauraum kleiner ist.

Grüße,
Stefan
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Ulf H
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#5 Beitrag von Ulf H » 2007-08-29 14:59:30

osterlitz hat geschrieben:...Ich plädiere für die Wasserheizung, auch weil sie vom reinen Bauraum kleiner ist...
Kein Licht ohne Schatten. Sie ist meist auch die deutlich teurere Lösung.

Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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Offroadfun
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#6 Beitrag von Offroadfun » 2007-08-29 15:05:57

ich plane neben meier momentanen diesel standheizung luft, noch eine truma gas therme einzubauen. also auch luftheizung mit sep. warmwasser bereitung. die diesel standheizung ist ne alte ohne thermostat oder zeituhr, geht einfach nur ein oder aus. so kann man sie also nicht die nacht anlassen ohne ne sauna zu bekommen.
auch will ich ja warmes wasser, so brauch ich nen boiler und dann doch gleich die truma.

lg
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AL28
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#7 Beitrag von AL28 » 2007-08-29 15:31:46

Hallo
Ich bin für die Luft Heizung , weil ich ja Wärme will und nicht warmes Wasser das ich erst an der Luft wieder abkühlen muss .
Ich würde aber wen es in die Kälte geht immer ein zweites Heizsystem haben wollen .
z.B. Wasser Heizung für Warmwasser verbunden mit dem Kühlwasserkreislauf , dann auch gleich mit einen Wärmetauscher für den Koffer .
Und zusätzlich noch eine Luftheizung mit Leistung , wen es richtig kalt wird .
In der Hoffnung das nie beide Systeme gleichzeigt ausfallen .
gruß
Oli
Auch wenn sich die Überlebensstrategie der Schafherde bewährt hat, will ich nicht leben wie ein Schaf von vielen.
Jeder führt das Leben das er sich verdient hat.

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#8 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-29 16:42:51

Grüß Euch!
Da ich jeden Winter im Laster verbringe und ständig damit im Wald stehe!
Feldheizgerät von der BW!
Eine Dachdurchführung im Koffer, fertig Bude warm!
Vom Gewicht und den Kosten das Beste! Heizleistung über Stöckchenzufuhr regelbar!
Ich habe noch einen 2kw E-Radiator den ich im Notfall übers Aggie betreiben kann!
Alles andere ist sehr kostenintensiv und Rep-anfällig!
Die Luftheizer aus dem Baumaschinenbereich gehen auch noch!Der Rest ist hauptsächlich für gerade Strecke, sprich Straße, gebaut!
Gruß Sepp
Zuletzt geändert von Joseph64 am 2007-08-29 16:45:19, insgesamt 1-mal geändert.

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#9 Beitrag von cookie » 2007-08-29 16:49:46

Leute, ich habs immer noch nicht ganz vom Prinzip geschnallt:

Nehmen wir mal an ich nehme eine Webasto Thermo 90ST

Für Warmwasser (Dusche etc) brauch ich dann einen Boiler, aber welchen? 220V sind nett, werde ich aber zu 95% nicht benötigen. Es muss hauptsächlich mit dem Wasser der Heizung warm gemacht werden.
Wie wäre es mit dem Isotemp? -click-

Für die Kalkulierung des Boilervolumens: Welche Temperatur erreicht das Wasser dort?
Nehmen wir mal an es sind fühlingshafte Temperaturen, so dass man im LKW nicht heizt, aber man das Duschwasser nicht saukalt sein soll. Dann wäre wohl ein kleiner Boiler angebracht, da Wasser schneller warm. Oder für was brauch ich einen größeren Boiler?

Nun zur Innenraumheizung:
Von Webasto gibt es Wärmetauscher die wohl direkt an den Wasserkreislauf angeschlossen werden und per Gebläse die warme Luft in den Raum abgeben. -click-
Kann man solche Geröte auch hintereinander schalten? Oder wie bekommen ich an zwei Stellen warme Luft?
Oder sollte man doch lieber gleich so einen -click- Wärmetauscher nehmen und die warme Luft per Rohre im Raum verteilen?
Oder kann man sowas auch kombinieren?
Bleibt noch die Möglichkeit mit Alu-Heizkörper -click- zu heizen. Das stelle ich mir allerdings wg. Platz und Gewicht etwas unpraktisch vor. Außerdem wird diese Heizart wohl am längsten dauern, bis es warm ist.

Und ob mal nur Warmwasser braucht oder nur warme Luft oder beides regelt man dann mit Ventilen?

Wie und wo kann man ein Raumthermostat (hier auf der Katalogseite für 60€ -click- ) einbauen? Was regelt das? Die Leistung der Wasserheizung oder Ventile bei den Heizkörpern (quatsch,oder)?

Nix wie fragen....

Hat denn keiner von Euch mal ein Systemschema gezeichnet?

Grüße,
Jan

PS:
- Heizen über Strom oder Holz ist keine Option für mich, da ich beides nicht verfügbar habe/ haben werde.
- Wasserkreislauf von Motor nicht vorhanden, da lärmgekühlt
- Heizungs-Backup über Gas-Heizstrahler auf Gasflasche (wer hat den Tipp gegeben?)
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#10 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-29 17:04:10

@ Jan
Boiler habe ich 30L Volumen 24V und 230V!
Erworben bei Ocean-marine! Braucht um die 20 min. um das wasser auf 60Grad aufzuheizen!
Preis weiß ich jetzt nicht, kann ich nachschauen war aber nicht teuer.
Das heiße Wasser reicht das 2personen bequem Duschen können.

Gruß Sepp

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#11 Beitrag von Ulf H » 2007-08-29 17:16:38

Warmwasser per 230V ist was für Weißware, die von Campingplatz zu Campingplatz tingelt, nicht aber für ein Expeditionsmobil.

Mir würde es genügen, dann Warmwasser zu haben, wenn die Heizung auch zum Heizen gebraucht wird. Im Sommer kann ich gut mit dem Warmwasser leben was ich solar erwärme (sei es im Wassersack, Dachtank oder Schlauch / Pannel).

Damit stellt sich das Problem nimmer, daß die Heizung, wenn nur Warmwasser gewünscht ist die Bude und den großen Heizungskreislauf aufheizen muß.

Als Heizung für ein dauerhaft, auch in kälteren Gefilden bewohtes Womo würde ich eine dieselbetriebene Wasserstandheizung bevorzugen.

Gruß Ulf
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#12 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-29 17:27:20

Ich denke das 24V und 230V Heizpatronen in einem Boiler schon in ordnung für ein Expeditionsmobil sind!

Die Warmwasserdieselheizung muß genauso aufgebaut sein wie ein Handelsübliche Heizung in Haus! Also Dieselheizung, Ausgleichsbehälter, Heizkörper oder Wärmetauscher!
Wenn man noch zusätzlich Warmwasser möchte brauchts einen zweiten Warmwasserkreislauf!bzw einen Boiler wo das warme wasser durchgeschleift wird!
Warmwasser das direkt aus der Heizung kommt will bestimmt keiner da es mit Frostschutz versetzt werden muß!

Gruß Sepp

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#13 Beitrag von tauchteddy » 2007-08-29 18:11:11

Wasserheizung, Webasto 90, dazu etliche Meter Fussbodenheizungsrohr und zwei Heizkörper (normale, wie zuhause) und ein 30l-Boiler, der an die Wasserheizung angeschlossen ist und zusätzlich eine 230V-Spirale hat. Ob's so funzt, wie ich es mir vorstelle, sage ich euch im Mai 2008 :)
Zuckerbrot ist aus.

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#14 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-29 18:26:47

Grüß Dich Tauchteddy!
Sagmal wird das ein offenes System (mit einem Überlauf) oder ein geschlossenes System mit Überdruckventil und Ausgleichsbehälter?

Gruß Sepp

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Christian H
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#15 Beitrag von Christian H » 2007-08-29 18:34:38

Hi

Wasserstandheizungen haben den Nachteil, daß ständig eine Pumpe laufen muß zusätzlich zum Brenner.

Wenn dann noch Wasser/Luft Wärmetauscher nachgeschaltet sind brauchen deren Gebläse auch Strom und machen Krach.

Wasser kann jedoch viel besser Wärme speichern.
So können Heizplatten noch Wärmestrahlung abgeben wenn der Brenner schon lange aus ist und inzwischen zig mal die Außentüre aufgerissen wurde.

Bei einer reinen Warmluftheizung ist Ratz Fatz die warme Luft raus und die Bude wieder kalt.
Ich werde einen Reflex Ölofen mit Wasserheizspirale als Ergänzung integrieren.

Fals du Richtung WW-Heizung tendierst und dir langweilig ist kannst du ja mal an nem Sonntag vorbeikommen und wir machen viele schöne Planskizzen :D

Bei einer Warmluftheizung hingegen kann man bestenfalls die Verlegung der Warmluftkanäle skizzieren.


Christian
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tauchteddy
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#16 Beitrag von tauchteddy » 2007-08-29 18:51:02

@Joseph64
Mit Überdruckventil und Ausgleichbehälter, einfach eine Geräteanschlussgruppe für den Haushalt, inklusive Schnellentlüfter und Manometer, kostete ca. 75€ im Fachhandel.

@Christian H
Richtig, aber die Pumpe ist in der standheizung schon integriert, muss also wenigstens nicht extra gekauft und eingeschleift werden. Wie das Geräusch ist, werde ich sehen, den Stromverbrauch muss ich zähneknirschend hinnehmen. Den hat aber der Lüfter der Luftheizung auch, oder?
Zuckerbrot ist aus.

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Nummer 4
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#17 Beitrag von Nummer 4 » 2007-08-29 18:54:30

Ich machs genau wie Tauchdaddy. 9kw Wasserheizung (Webasto oder Eberspächer weiß ich noch nicht) und im Auto Heizkörper wie zu hause. Die ganz kleinen Handtuchhalterheizkörper, die immer so aussehen als ob sie mal als Kletterwand in einer Turnhalle angefangen hätten. Die werden über Termostate (auch Haushaltskram geregelt. Dazu im Stauraum ein Konvektionsheizkörper von ALde (ungeregelt) der nur Frost verhindern soll. Dazu kommt ein Elegna Bootsboiler mit 10l Inhalt. Der läuft mit Wärmetauscher direkt über das Heiznugswasser oder über eine 230V/600W Heizpatrone. Und das ist sehr wohl was für AUtos ohne Landstrom. Die Überlegung ist einfach. Man hat ne Menge Solarpower auf dem Dach und die Batterien sind voll. Was passiert? Nix..die ganze schöne Energie und kein Abnehmer. Also..Wechselrichter an und Warmwasser gemacht. Nach 20 Minuten fertig und hält im Boiler locker 24 Stunden warm. Abends/morgens braucht man es dann und mittags gibts neues.
Sonst müsste man im Sommer die Heizung anschmeissen um Warmwasser zu bekommen.
Den Boiler hab ich gerade auf der Messe D'dorf für 360€ gekauft.
Es gibt billigere aber die gute Ersatzteilversorgung ist mir wichtig.
In den Wasserkreislauf der Heizung kommt noch ein Wärmetauscher, der das Kühlwasser erwärmen kann um den Motor vorheizen zu können, bzw. anders herum das heisse Kühlwasser erwärmt das Heizungswasser und Wasser und Bude werden beim Fahren warm.
Jetzt schwanke ich nur noch weil der gute Mann von Eberspächer sagt die 9kw Heizung wäre viel zu gross und ich soll um Gottes Willen die 5kw nehmen und der Webastomann sagt daß ich mit der 5kw den Motor nie im Leben vorgewärmt bekomme. :(
Die Leitungen im Auto werden mit 15mm JohnGuest Speedfit verlegt. Das ist bis 95C zugelassen und hält laut Hersteller über 120°C aus.
Lothar
Ach so ja, für die Höhe bekommt die Heizung auf jeden Fall ne 2. Dosierpumpe (wird von beiden Herstellern als Zubehör angeboten).

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#18 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-29 19:01:24

@ Tauchteddey
Schreib doch bitte noch die Größe von dem Ausgleichsbehälter rein,
wird den Jan bestimmt interessieren!

Sepp

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#19 Beitrag von Joe » 2007-08-29 19:04:31

Hi Jan,

betr. Heizung habe ich mich für Warmluftheizung entschlossen. Gründe:
1. Keinen Platz für Fussbodenheizung, da Doppelboden.
2. Wandheizkörper nehmen "Stellfläche", gilt auch für Schränke etc..
3. (wenn möglich) wesentlich aufwendiger zu installieren, ggf. Leckage, ...
4. Warmluftheizung reagiert schneller.
Nachteil trockene Luft und aufgewirbelter Staub etc., die stören mich aber überhaupt nicht.

Betr. Wasserkonzept habe ich die Seiten von Agtar gescannt (ist ja "mein Eigentum", da es sich auf mein WoMo bezieht) hier unter "Mein Konzept der Warmwasserbereitung 1 bis 6 findest du alles http://www.gertenbach.info/d_big%20foot%20infos.htm
Nur ganz grob: Elgena-Boiler mit 30 Liter, 230V nur zur absoluten Not, kann mit Warmwasserkreislauf des Motors verbunden werden was ich auch meistens mache, dazwischen eine Eberspächer Warmwasserheizung. Da der Elgena gut isoliert ist, habe ich noch nach 24h ausreichend Warmwasser (nach Fahrt ca. 80°C, 30 Liter reichen je nach Kaltwasserbeimischung für mehrere Personen zum Duschen!).

Von meinem Vorgänger-WoMo mit 14 Liter Truma-Boiler kann ich sagen: reicht auch für 3 Personen, wenn nicht gerade alle mit 50°C duschen und wegen sehr langen Haaren mehr als 10 Liter brauchen, wie meine Frau! :eek:
Mit lieben Grüßen von der Nahe
Joe

Die "private" Seite ist unter www.gertenbach.mobi zu finden.

Veho Ergo Sum // Feinstaub ist doch Kinderkram - Grobstaub!!

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#20 Beitrag von Christian H » 2007-08-29 19:14:48

Nummer 4 hat geschrieben:und im Auto Heizkörper wie zu hause. Die ganz kleinen Handtuchhalterheizkörper, die immer so aussehen als ob sie mal als Kletterwand in einer Turnhalle angefangen hätten. Die werden über Termostate (auch Haushaltskram geregelt. Dazu im Stauraum ein Konvektionsheizkörper von ALde (ungeregelt) der nur Frost verhindern soll.

Na dann pass mal auf, daß es in deinem Stauraum nicht wärmer als im Wohnraum wird.
Handtuchwärmer sind nicht gerade Watt-Monster - Im Gegensatz zu Konvektoren !


Christian
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#21 Beitrag von tauchteddy » 2007-08-29 20:46:06

@Nummer4
Nimm 9 KW. Wenn es zu warm wird, regelst du runter. Aber was machst du, wenn es mit der 5 KW nicht warm genug wird??
Die Kofferräume beheize ich nicht, ich habe sie so gut es geht isoliert (3cm Trocellen am Boden, den Klappen, Vorder- und Rückwand), wohl wissend, dass Kältebrücken geblieben sind. Meine Tanks werden aber beheizt, über die normale Heizung :)

@Joseph64
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es nicht mehr weiß, aber ich glaube, es waren 12l.

@Joe
Das mit den blockierten Wandflächen ist wirklich nicht zu vernachlässigen ... Mein einer Heizkörper ist 240cm lang, an der Wand geht nix mehr. Aber aufwändiger zu installieren, das ist Ansichtssache. Dafür hast du nämlich wesentlich kleinere Löcher zu bohren, mein Wasser zirkuliert in 20mm-Rohren, Luft braucht meist 70mm oder mehr. Wie groß die Gefahr von Leckagen ist, kann ich nicht beurteilen, sie steigt wahrscheinlich mit der Zahl der Pistenkilometer, aber ob das eine flache oder eine steile Kurve ist?
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#22 Beitrag von Offroadfun » 2007-08-29 21:36:50

Joseph64 hat geschrieben:@ Jan
Boiler habe ich 30L Volumen 24V und 230V!
Erworben bei Ocean-marine! Braucht um die 20 min. um das wasser auf 60Grad aufzuheizen!
Preis weiß ich jetzt nicht, kann ich nachschauen war aber nicht teuer.
Das heiße Wasser reicht das 2personen bequem Duschen können.

Gruß Sepp
hi sepp

geht das aufwärmen des wassers wirklich mit 24V??

kannst du mal weitere infos geben.

danke schon

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#23 Beitrag von cookie » 2007-08-29 21:47:47

Hallo Leute,

so wie ich das sehe, ist eine Warmluft-Heizung für meinen lärmgekühlten Magirus nonsens. Es sei denn ich bau gleich zwei verschiedene Heizungen ein: Eine für Warmluft und eine für Warmwasser, denn wenn ich das richtig blicke, kann ich mit einer Warmluftheizung kein Warmwasser erzeugen.

Kurz: Ich brauch eine Wasserheizung. Joe, Deine Argumente für eine Warmluftheizung waren auch die meinen. Trockene Luft ist evtl. ja auch gar nicht so schlecht - zumindest gibts innen nicht so schnell kondenzwasser und man kann sie ohne Heizung auch tw. als Lüftung verwenden.
Dennoch glaube ich, dass eine Warmwasserheizung sinnvoller ist.

Lothar, gebe Dir vollkommen recht mit der elektrischen Heizung über die Solarzellen. Ich denke mal wenn ich nicht zuviel Leistung tagsüber habe, dann wohl keiner. Also sollte ich diese "Technik" auch in Betracht ziehen.

Der Stromverbrauch eine WW-Heizung ist wahrscheinlich in der Tat höher als die einer Warmluftheizung. Aber das ist dann eben so.

Christian, das Angebot mit dem Skizzenzeichnen hört sich gut an. Könnte gut sein, dass ich darauf zurückkomme! :)

Grüße,
Jan
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#24 Beitrag von RobertH » 2007-08-29 21:49:30

Offroadfun hat geschrieben:ich plane neben meier momentanen diesel standheizung luft, noch eine truma gas therme einzubauen. also auch luftheizung mit sep. warmwasser bereitung. die diesel standheizung ist ne alte ohne thermostat oder zeituhr, geht einfach nur ein oder aus. so kann man sie also nicht die nacht anlassen ohne ne sauna zu bekommen.
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So eine Truma-Therme hatte ich mal - kann ich nicht empfehlen. Jedesmal vor Benutzung muss man den Verschluß vom Kamin abnehmen, danach wieder draufstecken - macht man das nicht kommt Staub rein und das Ding geht nicht mehr. Das Aufheizen dauert recht lange - nach einer halben Stunde war das Wasser gerade mal handwarm. Nach 2 Reisen ging das Ding überhaupt nicht mehr - ich denke mal irgendwas an der Zündung spinnt. wenn ich mal wieder Zeit habe reparier ich das und verkauf das Teil. Ein Bootsboiler wie ich ihn jetzt habe ist wesentlich günstiger und funktionssicherer - brauch aber halt Kühlwasser oder eine Warmwasserheizung.

Bei einem luftgekühlten Auto würde ich auf jeden Fall eine Wasserheizung verbauen, das Warmwasser über einen Bootsboiler erzeugen. Als Heizkörper bietet sich ein PKW-Kühler an - für schnelles Heizen sind ein paar Computerlüfter dahinter ganz nützlich.

Eine Wasserheizung bietet sich ebenfalls an, wenn lange Aufenthalte in kalten Regionen zu erwarten sind. Eine Luftheizung macht halt relativ schnell warm. Im Dauerbetrieb pendelt die Temperatur aber immer zwischen Einschalt- und Abschalttemperatur. Ich finde das im Fahrzeug bei gelegentlicher Nutzung noch akzeptabel - da überwiegt der Vorteil des schnellen Aufheizens. In Amerika installiert man Luftheizungen aber auch in Wohnhäusern - das hab ich mal in einem knackigen Winter verflucht - gerade nachts schwankte die Raumtemperatur zwischen 5 und 25 Grad...

Grüße

Robert

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#25 Beitrag von Alexander » 2007-08-29 22:13:00

Hallo Jan,

eine Wasserheizung macht nur Sinn wenn auch Heizkörper (wie zu hause) eingebaut sind.
Wärmetauscher mit Gebläse machen den Vorteil (leise und staubfreie heizung) wieder kaputt - dann kann man gleich eine Luftheizung montieren. Ist billiger und Luftschläuche sind einfacher zu verlegen als Wasserleitungen.
Zur schnellen Aufheizung macht vielleicht ein Gebläse Sinn, das aber dann wieder ausgeschaltet werden kann wenn es warm ist.

Um zu vermeiden das die Heizung dauernd an und aus geht (braucht den meißten Strom) braucht man ein möglichst große Wassermenge. Dafür eigenet sich ein Boiler sehr gut. Wenn der dann größer 20l ist hat man einen guten Puffer.

Gruß
Alexander

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#26 Beitrag von osterlitz » 2007-08-29 22:39:26

Ich baue mir einen PKW-Zuheizer von ebay mit 5KW ein (D5WZ) und einen 22 Liter-Boiler mit Heizspirale. Warmwasser per Strom halte ich für unnötig. Der Zuheizer kann entweder den Boiler bedienen oder die Heizung oder beides.
Als Heizkörper werde ich nichts mit Lüfter nehmen, das ist zu laut. Eher mehrere Meter Konvektoren zur Hinterlüftung.

Irgendwann ziehe ich den Heizkreis auch mal nach vorn, um Motorwärme einzubeziehen, ich werde allerdings nicht das Kühlwasser nach hinten bringen.. wenn das mal abreißt, gut Nacht..

Zum schnellen Warmpusten habe ich noch eine 10kW-Schirocco, die ist aber zu stark und zu laut für die Nacht.

Grüße,
Stefan
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#27 Beitrag von cookie » 2007-08-29 22:55:09

Alexander hat geschrieben: Um zu vermeiden das die Heizung dauernd an und aus geht (braucht den meißten Strom) braucht man ein möglichst große Wassermenge. Dafür eigenet sich ein Boiler sehr gut. Wenn der dann größer 20l ist hat man einen guten Puffer.
Hallo Alexander,

... *delete* ... stimmt. Hab gerade gegrübelt, aber hast recht.
Allerdings ist die Frage, ob das Wasser im Boiler sein muss - eine große Wassermenge im Kreislauf reicht doch - d.h., wenn ich viele Meter Fussbodenheizung verlege, erreiche ich den gleichen Effekt, oder? Hauptsache viel Wasser (das entweder gut gespeichert wird, oder gut wärme abgibt wo sie abgegeben werden soll)

Ich dachte ja eigentlich, eine Fussbodenheizung wäre Blödsinn - und nun denke ich ernsthaft darüber nach: Ich hätte über meinem 60mm Sandwichboden genau 20mm Platz für die Rohre und da drüber sollte eigentlich ein Korkboden.

Habt Ihr eigentlich ein paar konkrete Vorschläge für die Konvektoren/Heizkörper?

Stefan, Du brauchst dann noch eine Umwälzpumpe, oder?

Grüße,
Jan
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#28 Beitrag von Alexander » 2007-08-29 23:32:34

Ich glaube nicht das in der Fußbodenheizung tatsächlich viel Wasser ist, würde Schätzen so 3 Lieter.
Kann aber auch daneben liegen.
Außerdem ist das Wasser ja höchstens 35 Grad warm - sonst heiße Füße. Bei der Temperatur ist nicht sonderlich viel Wärme gespeichert und der Puffer ist ziemlich mager.
20 bis 30 Lieter bei 80 Grad ist irgendwie besser.

Kann allerdings zu Fußbodenheizung im Wohnmobiel nichts sagen. Zuhause habe ich sowas aber da gibt es dann einen Estrich und Fliesen die Wärme speichern etc. Wenn nur Kork über den Heizrohren liegt, daß ja auch wieder isoliert - keine Ahnung.
Könnte mir aber vorstellen das sowas sehr gut geregelt sein muß d.h. man braucht eine zusätliche Pumpe mit Regeleinheit um das Wasser von 80 Grad runter zu regeln.

Zu den Konvektoren gibt es im Fachhandel z.B. von Kermi ganz kleine Heizkörper oder Handtuchtrockner.
Da im Wohnmobiel so viele Außenwände sind würde ich eher viele kleine strategisch plazieren als einen großen. Normal macht man ja auch die Heizkörper an die Außenwand bzw. unter die Fenster.
Gruß
Alexander

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#29 Beitrag von egn » 2007-08-30 7:12:13

In einem älteren Beitrag habe ich unser Heizsystem schon mal beschrieben. Es besteht aus mehreren Kreisen die je nach Situation aktiviert sind. Die Webasto 90ST ist dabei der primäre Wärmelieferant.

1. Sommer, nur Warmwasser
Das heiße Wasser von der Webasto fliesst durch den Wärmetauscher des 40 l Isotemp-Speichers. Ein 3-Wege-Ventil steuert dann ob dass heisse Wasser direkt wieder zur Webasto zurück geht oder in einen Heizkreislauf geht in dem sich weitere Wärmetauscher befinden. Im Sommer fliesst das wasser direkt wieder zurück. Das Warmwasser kann auch mit 230 V erzeugt werden was manchmal ganz nützlich ist wenn man den Lärm und die Abgase der Webasto nur für das Warmwasser vermeiden will. Die elektrische Aufheizung kostet etwa 2 kWh was bei 20 kWh Batteriekapazität kein Problem ist wenn man alle paar Tage fährt.

2. Übergangszeit, Warmwasser und schnelle Erwärmung
Das heiße Wasser von der Webasto fliesst über das 3-Wege-Ventil in den den kleinen Heizkreislauf. In diesem befinden sich drei Wasser/Luft-Wärmetauscher mit Lüfter von Webasto (zwei im Wohnraum, einer im Bad) und ein Wasser/Wasser-Wärmetauscher von Alde zum Warmwasserkreislauf. In der Übergangszeit oder wenn man es im Bad schnell warm haben möchte schaltet man nur die jeweiligen Lüfter ein und es wird blitzschnell warm. Lange kann man die aber nicht laufen lassen da sie zu laut sind. Vielleicht tausche ich die Lüfter an den Wärmetauschern noch gegen leisere aus.

3. Winter
Im Winter kommt der Warmwasserkreislauf zum Einsatz. In diesem sind kompakte Konvektoren von Alde eingebaut. unter jedem Fenster befindet sich ein solcher Konvektor dessen warme Luft dann über ein Lüftungsgitter aufsteigt. In der Dusche befindet sich noch ein großer Handtuchheizkörper. Das wasser wird mit einer geräuschlosen Alde Wasserpumpe mit einer Stromaufnahme von nur ein paar Watt zirkuliert. Die Wärme kommt entweder von der Webasto über den Wasser/Wasser-Wärmetauscher aus dem primären Heizkreislauf. Oder aber von einer Elektropatrone die ebenfalls im Aldekreislauf eingebaut ist. Die Temperatur wird einfach dadurch gesteuert dass die Aldezirkulationspumpe aus/ein geschaltet wird. Bei fehlender Wärmeabnahme aus dem primären Kreislauf schaltet sich die Webasto nach und nach die Leistung runter oder ganz ab.

Bisherige Erfahrung damit:
Die Betriebsarten 1. und 2. konnte ich schon testen. Die Warmwassererwärmung mit der Webasto dauert wegen der großen Wassermenge und weil die Webasto nicht ständig auf Volllast läuft relativ lange. Man muss mindestens 90 Minuten warten. Könnte die Webasto mit voller Last laufen dann würde es nur max. 30 Minuten dauern. Das Problem ist hier der Wärmetauscher im Boiler. Dieser ist eher für die Beheizung mit dem Motorkreislauf ausgelegt wo eine länger Betriebsdauer kein Problem darstellt. In weiser Voraussicht habe ich den Isotemp mit zwei Wärmetauschern gekauft. Die Webasto soll auch noch daran angeschlossen werden so dass sich dann die Laufzeit halbieren dürfte. Die Isolierung des Isotemp ist so gut dass man in der Regel 2 Tage warmes Wasser hat.

Ziel ist aber doch noch die Wärme von meinem luftgekühlten Deutz zu holen. Problematisch ist aber die thermostatische Regelung da ich verhindern muss dass das Wasser im Öl/Wasser-Wärmetauscher anfängt zu kochen.

Das schnelle Aufwärmen mit den Gebläsekonvektoren funktioniert sehr gut. Das konnten wir auf Kola schon ein paar mal Testen. Aber wie schon geschrieben sind diese standardmäßig für den Dauerbetrieb zu laut. Optimieren kann man diese mit leiseren drehzahlgeregelten Lüftern die über Thermostat gesteuert sind.
Zuletzt geändert von egn am 2007-08-30 7:13:39, insgesamt 1-mal geändert.

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#30 Beitrag von Goliath » 2007-08-30 8:58:38

Servus zusammen,

Wie heiss komm das Wasser aus der Webasto? Wieviel Waerme greift der Boiler ab?
Es stellt sich fuer mich einfach die Frage, wenn die Webasto den Heizkreislauf sagen wir mal auf 90C erwaermt, der boiler dann den Kreislauf um etwa 20C abkuehlt, wuerde der nachgeschaltete Heizkoerper oder Handtuchtrockner mit 70C heissem Wasser betrieben. Kann mann sich da nicht sauber die Fingerle verbrennen?
Will mir auch so eine Heizung einbauen hab aber zu meiner Frage noch keine Antwort gefunden..... :search:

Vielleicht liege ich ja auch falsch?

Gruss Stephan
Unglaublich ist des Lasters Kraft,
wenn er mit Dieselpower schafft!

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