Hub-Stock-Doppelbett
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Hub-Stock-Doppelbett
Hallo,
Wenn man wenig Platz im Koffer hat und der aber trotzdem mit einer 4-köpfigen Familie genutzt werden soll braucht man außergewöhnliche Lösungen.
Grundidee:
Stockbett 1,40m breit. Unteres Bett soll sich mit einem Tischklappgestell zur Sitzgruppe umfuntionieren lassen. Um im Sitzgruppenmodus nach oben etwas Raum zu gewinnen muss das obere Bett nach oben verstetzbar sein.
Ist schon mal jemand auf so eine Idee gekommen? Und kann durch seine Erfahrungen mir Helfen Fehler zu vermeiden?
1. Idee:
Oberes Bett kann an Kunststoffummantelten Stahlseilen direkt unter die Decke gehoben werden. Führungsschienen (U-Profil) aus Alu verhindern eine Schwingen falls mit hochgefahrenem Bett gefahren wird. Unter der Decke befinden sich 4 Umlenkrollen. die Vier Tragseile werden in einer der Sitzbänke auf eine Wind (Anhänger Seilwinde) gewickelt. Antrieb Manuell über eine einsteckbare Kurbel wie sie z.B. von diversen Rolladensystemen bekannt ist.
Um Bettmodus liegt der Rost mindestens an Kopf und Fußende auf Kanthölzern auf, so dass die Drahtseile nur das Eigengewicht von Rost, Matratze und Bettzeug tragen müssen.
2. Möglichkeit:
Ähnlich wie 1 nur dass die Drahtseilmechanik in 4-Kantrohren versteckt wird und keine Umlenkrolle an der Decke befestigt werden muss.
Prinzipiell wären es 4 Stempel die das Bett nach oben drücken würden.
So ein Stempel besteht prinzipiell aus einem 4-Kantrohr in dem ein U-Profil läuft. Das Bild unten veranschaulicht das glaube ich ganz gut.
3. Möglichkeit:
Pneumatisch oder Hydraulisch Hubzylinder. Nur wo könnte man solche Dinger für eine Hubhöhe von mind. 60cm herbekommen (dürfen außerdem nicht dick sein). Hydr. Pumpe wie Wagenheber, muss mal halt ein bischen arbeiten, oder halt elektrisch.
Wenn man wenig Platz im Koffer hat und der aber trotzdem mit einer 4-köpfigen Familie genutzt werden soll braucht man außergewöhnliche Lösungen.
Grundidee:
Stockbett 1,40m breit. Unteres Bett soll sich mit einem Tischklappgestell zur Sitzgruppe umfuntionieren lassen. Um im Sitzgruppenmodus nach oben etwas Raum zu gewinnen muss das obere Bett nach oben verstetzbar sein.
Ist schon mal jemand auf so eine Idee gekommen? Und kann durch seine Erfahrungen mir Helfen Fehler zu vermeiden?
1. Idee:
Oberes Bett kann an Kunststoffummantelten Stahlseilen direkt unter die Decke gehoben werden. Führungsschienen (U-Profil) aus Alu verhindern eine Schwingen falls mit hochgefahrenem Bett gefahren wird. Unter der Decke befinden sich 4 Umlenkrollen. die Vier Tragseile werden in einer der Sitzbänke auf eine Wind (Anhänger Seilwinde) gewickelt. Antrieb Manuell über eine einsteckbare Kurbel wie sie z.B. von diversen Rolladensystemen bekannt ist.
Um Bettmodus liegt der Rost mindestens an Kopf und Fußende auf Kanthölzern auf, so dass die Drahtseile nur das Eigengewicht von Rost, Matratze und Bettzeug tragen müssen.
2. Möglichkeit:
Ähnlich wie 1 nur dass die Drahtseilmechanik in 4-Kantrohren versteckt wird und keine Umlenkrolle an der Decke befestigt werden muss.
Prinzipiell wären es 4 Stempel die das Bett nach oben drücken würden.
So ein Stempel besteht prinzipiell aus einem 4-Kantrohr in dem ein U-Profil läuft. Das Bild unten veranschaulicht das glaube ich ganz gut.
3. Möglichkeit:
Pneumatisch oder Hydraulisch Hubzylinder. Nur wo könnte man solche Dinger für eine Hubhöhe von mind. 60cm herbekommen (dürfen außerdem nicht dick sein). Hydr. Pumpe wie Wagenheber, muss mal halt ein bischen arbeiten, oder halt elektrisch.
Die Idee ist die das das Bett ne Führungsschiene hat und mit 4 Seilen hochgezogen wird. Diese 4 Seile kommen am Ende zusammen zu einem und dieses wird mit ner Seilwinde wies die Bootsleute z.B. benutzen hochgezogen. Sicher, einfach zu machen, stabil und wenns mal net geht findet man den Fehler ganz sicher, Teile sind nicht teuerim endefekt kamm man auch andere Führungsmittel verwenden wie die genannten U-Schienen oder was auch immer.
Ich würde nur unten so Klappstützen machen, so das das Bett nicht die ganze Zeit in den Seiln hängt soner auf diesen ausklappbaren Stützen/Winkeln
Ach noch was. Das geht ohne Strom und funzt auch so(schon gesehen)
Gruß Rock
Hallo,
warum nimmst du nicht 4 Schrittmotore und 4 Trapezgewindespindeln. dann ist es super komfortabel. nen schrittmotor kostet so 23 CHF der das kann. Kann ich für den Preis besorgen.
Andere sachen die das fast genauso machen sin linearhubantriebe die sind allerdings sauteuer.
Schau mal hier, da ist alles vereint, hubbett und panoramaausblick
http://www.alu-star.com/bilder/panorama_1big.jpg
Gruss Holger
warum nimmst du nicht 4 Schrittmotore und 4 Trapezgewindespindeln. dann ist es super komfortabel. nen schrittmotor kostet so 23 CHF der das kann. Kann ich für den Preis besorgen.
Andere sachen die das fast genauso machen sin linearhubantriebe die sind allerdings sauteuer.
Schau mal hier, da ist alles vereint, hubbett und panoramaausblick
http://www.alu-star.com/bilder/panorama_1big.jpg
Gruss Holger
Hallo,
na ja, man kann sich auch nen Raumschiff bauen... Ehrlich gesagt halte ich keine der Ideen für zuverlässig und praktikabel.
Also ich habe vier gegenüberliegende Etagenbetten im Koffer. Die oberen Betten sind mit stabilen Schanieren an der Wand verschraubt und an der anderen Seite mit zwei Seilen und Karabinern an Ösen in der Decke aufgehängt.
Harkt man die Karabiner aus der Decke, lassen sich die oberen Betten herunterklappen und ergeben zwei gegenüberliegende Sitzbänke (Je 2m lang!), bei denen die oberen Betten als Rückenlehne dienen. Auf diesen Bänken habe ich sogar drei Sitzplätze quer zur Fahrtrichtung. Und unter den Bänken ergibt sich gewaltiger Stauraum. (2*2m*60cm*40xm)
Die Idee stammt aus einem NVA-Koffer, habe ich nun schon zum 2. mal so gebaut, weil absolut überzeugend, wenn man viele Leute im Koffer unterbringen möchte. Die komplizierten Bauteile beschränken sich auch je 3 stabile Schaniere, einen Stahlrahmen, damit das an zwei Seilen hängende Bett genug Stabilität mitbringt und 2 Karabinerharken. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man mit dem Projekt finanziell und Zeitlich fertig wird und die Wahrscheinlichkeit, dass es auch zuverlässig funktioniert enorm.
Ein paar Tipps:
- Die Seile an der Decke um je ein Viertel der Bettlänge von den Ecken entfernt anbringen, das erhöht die Stabilität des Bettes enorm (Menschen sind in der Mitte scherer als am Ende) und schützt vor Herausfallen.
- Ein Problem bei der Sache ist die Höhe des Koffers, Stehhöhe ist absolut notwendig, sonst haut das mit der Bettbreite/Klappbarkeit nicht hin.
- Um höhe zu sparen empfehle ich dünne (10cm) Matratzen aus dem festesten Schaumstoff wo gibt (Gesund und angenehm). Um mehr Federweg zu gewinnen dafür ein echtes Lattenrost verwenden (Vom Sperrmüll suchen und die Latten auf länge zuschneiden).
- Ich habe die Betten 60cm breit gebaut, um möglichst viel Platz zwischen den Betten zu gewinnen (Verkehrsraum ist ab 4 Personen im Auto wichtiger als alles Andere!) Das genügt völlig, genöle habe ich nur gehört, bevor die Leute ins Bett gestiegen sind, am nächsten Morgen waren sie zufrieden.
Und wenn man nur zu zweit ist, kann man ein weiteres in der Bettbank verstautes Lattenrost zwischen die unteren Betten hängen, die Matratzen aus den oberen Betten darauflegen und erhält 2mx2,40m "Spielwiese", was eigentlich in allen Belangen ausreichen müsste.
MlG,
Felix
na ja, man kann sich auch nen Raumschiff bauen... Ehrlich gesagt halte ich keine der Ideen für zuverlässig und praktikabel.
Also ich habe vier gegenüberliegende Etagenbetten im Koffer. Die oberen Betten sind mit stabilen Schanieren an der Wand verschraubt und an der anderen Seite mit zwei Seilen und Karabinern an Ösen in der Decke aufgehängt.
Harkt man die Karabiner aus der Decke, lassen sich die oberen Betten herunterklappen und ergeben zwei gegenüberliegende Sitzbänke (Je 2m lang!), bei denen die oberen Betten als Rückenlehne dienen. Auf diesen Bänken habe ich sogar drei Sitzplätze quer zur Fahrtrichtung. Und unter den Bänken ergibt sich gewaltiger Stauraum. (2*2m*60cm*40xm)
Die Idee stammt aus einem NVA-Koffer, habe ich nun schon zum 2. mal so gebaut, weil absolut überzeugend, wenn man viele Leute im Koffer unterbringen möchte. Die komplizierten Bauteile beschränken sich auch je 3 stabile Schaniere, einen Stahlrahmen, damit das an zwei Seilen hängende Bett genug Stabilität mitbringt und 2 Karabinerharken. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man mit dem Projekt finanziell und Zeitlich fertig wird und die Wahrscheinlichkeit, dass es auch zuverlässig funktioniert enorm.
Ein paar Tipps:
- Die Seile an der Decke um je ein Viertel der Bettlänge von den Ecken entfernt anbringen, das erhöht die Stabilität des Bettes enorm (Menschen sind in der Mitte scherer als am Ende) und schützt vor Herausfallen.
- Ein Problem bei der Sache ist die Höhe des Koffers, Stehhöhe ist absolut notwendig, sonst haut das mit der Bettbreite/Klappbarkeit nicht hin.
- Um höhe zu sparen empfehle ich dünne (10cm) Matratzen aus dem festesten Schaumstoff wo gibt (Gesund und angenehm). Um mehr Federweg zu gewinnen dafür ein echtes Lattenrost verwenden (Vom Sperrmüll suchen und die Latten auf länge zuschneiden).
- Ich habe die Betten 60cm breit gebaut, um möglichst viel Platz zwischen den Betten zu gewinnen (Verkehrsraum ist ab 4 Personen im Auto wichtiger als alles Andere!) Das genügt völlig, genöle habe ich nur gehört, bevor die Leute ins Bett gestiegen sind, am nächsten Morgen waren sie zufrieden.
Und wenn man nur zu zweit ist, kann man ein weiteres in der Bettbank verstautes Lattenrost zwischen die unteren Betten hängen, die Matratzen aus den oberen Betten darauflegen und erhält 2mx2,40m "Spielwiese", was eigentlich in allen Belangen ausreichen müsste.
MlG,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2007-07-27 19:29:27, insgesamt 1-mal geändert.
- hano-mac
- Schlammschipper
- Beiträge: 455
- Registriert: 2006-10-04 15:32:03
- Wohnort: 52078 aachen
- Kontaktdaten:
hi,
ich persönlich halte von diesem ganzen seil-gebimmel gar nichts. irgendwas klappert immer, bleibt drin hängen, tausendziebzehn umlenkrollen mit aufwendiger befestigung, gekurbel oder motoren, die strom brauch, etc.
all das dauert, ist fehleranfällig und würde mir auf dauer keinen spaß machen.
da eine doppelbett nach felix bauweise nicht zu realisieren ist, hatte ich mir mal folgendes überlegt. (werde ich bei mir wohl nicht realisieren, da mir der hanokoffer für ein festes doppelbett ist zu klein, auch wenn's platzsparend hochgeklappt wird, allein durch das runde kofferdach geht mir da zuviel verloren.)
das prinzip ist ganz einfach. das bett hängt im heruntergelassenen zustand ganz einfach an insgesamt vier pendeln, zwei pro seite.
pro pendel jeweils ein drehbares lager (im prinzip einfach ein runder bolzen) an der wand und am bettrahmen, dazwischen einen ausreichend dimensionierten flachstahl in passender länge.
aus der hängeposition einfach mit schwung auf sich zu und nach oben ziehen, über den vorderen totpunkt hinweg weiter nach oben, aber dann nicht mehr ziehen sondern drücken et voila, bett ist oben.
klar, für die drehbewegung darf natürlich kein schrank oder so im weg sein...
das ganze ließe sich beispielsweise vorne mit simplen schiebeverschlüssen fixiren, hinten könnte man über zusätzliche auflagen nachdenken, aber eigentlich sollte das bei passend dimensioniertem drehlager auch so halten. gegen evtl. klappergeräusche oder schleifspuren von dem pendeln, lassen sich diese einfach mit teppisch bekleben. für die schlafstellung kann man auch zusätzliche auflager andenken, man schläft ja vielleicht nicht nur und die pendel könnten dann doch etwas wackeln... ;-)
ich hab da grad eine wirklich simple zeichnung von gemacht, leider ist auf diesem rechner z.zt. nur ein simpler pixelbild-viewer drauf, daher wirklich nur seeehr rudimentär, ich hatte grad keine lust, den anderen rechner hochzufahren. aber das prinzip sollte trotzdem klar sein...
grüße
sven
ich persönlich halte von diesem ganzen seil-gebimmel gar nichts. irgendwas klappert immer, bleibt drin hängen, tausendziebzehn umlenkrollen mit aufwendiger befestigung, gekurbel oder motoren, die strom brauch, etc.
all das dauert, ist fehleranfällig und würde mir auf dauer keinen spaß machen.
da eine doppelbett nach felix bauweise nicht zu realisieren ist, hatte ich mir mal folgendes überlegt. (werde ich bei mir wohl nicht realisieren, da mir der hanokoffer für ein festes doppelbett ist zu klein, auch wenn's platzsparend hochgeklappt wird, allein durch das runde kofferdach geht mir da zuviel verloren.)
das prinzip ist ganz einfach. das bett hängt im heruntergelassenen zustand ganz einfach an insgesamt vier pendeln, zwei pro seite.
pro pendel jeweils ein drehbares lager (im prinzip einfach ein runder bolzen) an der wand und am bettrahmen, dazwischen einen ausreichend dimensionierten flachstahl in passender länge.
aus der hängeposition einfach mit schwung auf sich zu und nach oben ziehen, über den vorderen totpunkt hinweg weiter nach oben, aber dann nicht mehr ziehen sondern drücken et voila, bett ist oben.
klar, für die drehbewegung darf natürlich kein schrank oder so im weg sein...
das ganze ließe sich beispielsweise vorne mit simplen schiebeverschlüssen fixiren, hinten könnte man über zusätzliche auflagen nachdenken, aber eigentlich sollte das bei passend dimensioniertem drehlager auch so halten. gegen evtl. klappergeräusche oder schleifspuren von dem pendeln, lassen sich diese einfach mit teppisch bekleben. für die schlafstellung kann man auch zusätzliche auflager andenken, man schläft ja vielleicht nicht nur und die pendel könnten dann doch etwas wackeln... ;-)
ich hab da grad eine wirklich simple zeichnung von gemacht, leider ist auf diesem rechner z.zt. nur ein simpler pixelbild-viewer drauf, daher wirklich nur seeehr rudimentär, ich hatte grad keine lust, den anderen rechner hochzufahren. aber das prinzip sollte trotzdem klar sein...
grüße
sven
Zuletzt geändert von hano-mac am 2007-07-27 20:44:14, insgesamt 1-mal geändert.
...öttel...öttel...öttel...
Man kanns mit 1000 Umlenkrollen machen oder mit 7
Aber versuch doch mal ein Doppelbet hoch und runter zu lassen, und was machst du wenn du nicht die Möglichkeit hast das Bett " schwingen zu lassen, den das kostet Platz und zwar net nur nen Zentimeter.
Ich denke das alle Lösungen funzen aber Ich würde keine von den andren verurteilen das die net gingen.
Von dieser von mir vorgestellten Lösung weiß ich das sie funzt und auch keine Problem gamacht hat, vorausgesetzt man hat ordentlich gearbeitet beim Bau, das ist ja aber so bei allen Lösungen
Technischer Aufwasn,kosten, Luxus muß jeder für sich selber abwiegen.
Gruß Euer Rock
PS: Ich will Fotos vom Ergebnis
Aber versuch doch mal ein Doppelbet hoch und runter zu lassen, und was machst du wenn du nicht die Möglichkeit hast das Bett " schwingen zu lassen, den das kostet Platz und zwar net nur nen Zentimeter.
Ich denke das alle Lösungen funzen aber Ich würde keine von den andren verurteilen das die net gingen.
Von dieser von mir vorgestellten Lösung weiß ich das sie funzt und auch keine Problem gamacht hat, vorausgesetzt man hat ordentlich gearbeitet beim Bau, das ist ja aber so bei allen Lösungen
Technischer Aufwasn,kosten, Luxus muß jeder für sich selber abwiegen.
Gruß Euer Rock
PS: Ich will Fotos vom Ergebnis
Ich hab sowas mal vor ein paar Jahren gebaut. Über einer Sitzecke hing ein Bett unter der Decke, daß man nachts absenken konnte. Die Führung hatte ich mit stabilen Schiebetür-Schienen samt Laufwagen gelöst, das Gewicht wurde durch zwei in der Wand laufende Gegengewichte neutralisiert. Verriegelung in Endlage erfolgte durch Federriegel. Hat ganz gut funktioniert und ließ sich ohne Kraft hoch und runter schieben. Die gesamte Konstruktion wog mit Stahlrahmen Gegengewichten etc. ca. 100kg. Hab es dann im Zuge des Komplettneubaus wieder rausgeschmissen.
Grüße
Robert
Grüße
Robert
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- abgefahren
- Beiträge: 1034
- Registriert: 2006-10-02 17:44:05
- Wohnort: Norge
Moin Moin
Guck dir doch mal folgendes an:
http://www.selbstausbauer.de/Inhalt/Aus ... bbett.html
Gruß
Christian
Guck dir doch mal folgendes an:
http://www.selbstausbauer.de/Inhalt/Aus ... bbett.html
Gruß
Christian