Bretterbude

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Alter Schleicher
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Bretterbude

#1 Beitrag von Alter Schleicher » 2012-12-11 8:18:41

Ein Thema das nachdenklich stimmt.
Der Aufbau hinter der Fahrgastzelle ist doch in aller Regel nicht mehr als ein
Verschlag, eine Art Bretterbude die zu einem kurzen Aufenthalt einlädt.
Meißt erinnert schon die Bauform an Bauwagen die doch bei vielen Benutzern
Erinnerungen an Baustellen oder ähnlichen Benutzungsarten hervorrufen und an Enge
mit schlechter Aussicht die Geschichte wachrufen.
Doch wie soll da Abhilfe geschaffen werden wenn Einbauten auf kleinstem Raum größere
Fenster verhindern.
Voller Neid erblickt dann der Besitzer solcher kleinen Aufbauten diese megagroßen variablen
Superwohnmobile die sogar über Ausschübe verfügen um das bereits vorhandene enorme Raumvolumen
weiter vergrößern zu können.
Ausgestattet mit allen Rafinessen von denen sogar Eigenheimbesitzer oft nur träumen dürfen.
Ja ja, diese Elite der Womogesellschaft braucht sich über gerissene Abdichtungen von Durchgängen
zum Führerhaus keine Sorgen machen.
Warum nur bauen private Womoerbauer nicht auch solche Aufbauten mit Auszügen um den geringen Platz zu vergrößern, traut sich da keiner ran ?
Ich gebe zu, die Angst vor Undichtigkeiten wäre zu groß. Wie aber bekommen das die Profis in den Griff, was können die besser als andere....

Schleicher :( :spassbremse: :frust:
Zuletzt geändert von Alter Schleicher am 2012-12-11 9:06:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bretterbude

#2 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2012-12-11 8:29:24

Wie aber bekommen das die Profis in den Griff, was können die besser als andere....
Dicke Rechnungen schreiben :joke:
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aber ich konnte ihn schon riechen.

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tauchteddy
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Re: Bretterbude

#3 Beitrag von tauchteddy » 2012-12-11 9:18:12

Die bauen für spiegelglatte Asphaltstraßen ohne Sand und Wind :D
Zuckerbrot ist aus.

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Re: Bretterbude

#4 Beitrag von laforcetranquille » 2012-12-11 9:19:23

Der "kleine" Unterschied liegt darin das diese Luxusreisenden mit ihren Fahrzeugen in der Regel den Asphalt nicht verlassen.
Trotzdem sollte es möglich sein für gemässigte Pistenreisende auch etwas vernünftiges vollintegriertes mit viel Platz auf wenig Länge hinzukriegen. Die Pullmann-Möbelzüge der 60er und 70er Jahre haben auch einiges an bösen Strecken wegstecken müssen und es ausgehalten.


Gruss Wim
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Re: Bretterbude

#5 Beitrag von Prickel » 2012-12-11 9:34:20

Wie aber bekommen das die Profis in den Griff, was können die besser als andere....
Die können mit Anhängern umgehen und hängen sich ein zweites Zimmer hinten dran.
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Re: Bretterbude

#6 Beitrag von JRHeld » 2012-12-11 9:41:01

Moin,
halte ich auch für So was selbstgebautes für lösbar.
Auch in Offroad und dreck und so weiter...
Ist nur eine frage des Aufwandes Beim selbstbauer also Zeit und ansonsten Geld,
und komplexere Lösungen sind nun mal immer weniger Robust als die einfacheren.
Klappdächer oder Hubkabinen lassen sich hier schließlich auch finden...
Gruß
Jakob
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Re: Bretterbude

#7 Beitrag von Ulf H » 2012-12-11 9:44:15

... es ist ein Gerücht, dass "Profis" mit dem Thema Durchgang keine Probleme hätten ... da hat manche Firma viel Lehrgeld bezahlt ....

... je grösser desto mehr Wohn-, aber umso weniger -mobil ... 2,30 breit, 3,20 hoch, 7 m lang und 7,5t schwer halte ich für einen guten Kompromiss ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Re: Bretterbude

#8 Beitrag von Prickel » 2012-12-11 10:11:05

Bauen lässt sich eine ganze Menge,
aber,
so richtig gutes Werkzeug fehlt.
Eine Werkstatt wo wirklich alles möglich ist.
Und ein großes, nein, sehr großes, erstklassig sortiertes Lager für Rohmaterial.
Tja, dann könnte man ne ganze Menge ganz anders machen.
Wenn dann noch ein Büro mit Computern da wäre und man die auch noch bedienen könnte.
Boah, von AutoCAD die Daten direkt zu den Maschinen...

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Re: Bretterbude

#9 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2012-12-11 10:58:06

Bauen lässt sich eine ganze Menge,
aber,
so richtig gutes Werkzeug fehlt.
Eine Werkstatt wo wirklich alles möglich ist.
Und ein großes, nein, sehr großes, erstklassig sortiertes Lager für Rohmaterial.
Tja, dann könnte man ne ganze Menge ganz anders machen.
Wenn dann noch ein Büro mit Computern da wäre und man die auch noch bedienen könnte.
Boah, von AutoCAD die Daten direkt zu den Maschinen...

= dicke Rechnung so es ein Hersteller macht
Ich war noch nie am A... der Welt;
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Re: Bretterbude

#10 Beitrag von laforcetranquille » 2012-12-11 17:35:08

Ich träume ja noch immer davon dass mir ein wirklich stabiler kurzer ( 6 max. 7m , notfalls abschneiden) Vollintegrierter mit Sechszylinder und Sperre über den Weg läuft den man mit vetretbarem Aufwand umstricken kann. Federn hoch, grosse Räder drauf, evt ein Splitgetriebe, Fahrertüre rein. So was wie der Uropa aller Fernreisemobile , der Rudel Panther, nur zeitgemässe Technik halt.
Am besten leg ich mich gleich wieder hin und träum weiter. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt.
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Re: Bretterbude

#11 Beitrag von wolf123tdt » 2012-12-11 17:39:06

@laforcetranquille

Rüdel Panther :p
er ist langsam - er ist laut - er säuft wie eine kreiselpumpe - aber es ist meiner!

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Re: Bretterbude

#12 Beitrag von ph » 2012-12-11 21:35:35


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Re: Bretterbude

#13 Beitrag von carsten » 2012-12-11 22:12:48

Ist der bordsteintauglich?

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Re: Bretterbude

#14 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2012-12-11 22:22:08

Ja,
die Achse des Aufliegers und die Sattelplatte bilden ein Dreieck.
Damit können Unebenheiten bis zu einem gewissen Mass ausgelichen werden
ups :unwuerdig:
ist kein Sattel da kann man nur hoffen das er Luftgefedert ist
Dann klappts auch mit dem Bordstein.
Zuletzt geändert von Flammkuchenklaus am 2012-12-11 22:29:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bretterbude

#15 Beitrag von felix » 2012-12-11 22:22:43

Hallo,

1. Keiner der professionellen Aufbauten schafft es, gleichzeitig leicht genug und stabil genug zu sein, als dass der LKW im Gelände noch etwas taugt. (Vielleicht auf einem 8x8, wenn man sich das leisten kann.) Allgemein: Die Leistung eines Reisefz wird in erster Linie durch dessen Gewicht bestimmt.

2. Das Aussehen einer Baumaschine ist gewollt: Es schaft einem angenehme Ruhe beim Übernachten, weil niemanden interessiert ein Baustellen-LKW, und kein lokaler Wichtigtuer kommt beim einem Bau-LKW darauf, dass der dort nicht zu stehen hat o.Ä. Aussehen wie ein 250.000EUR-Wohnmobil - keine gute Idee!

3. Einer der ganz großen Vorteile eines LKW gegenüber einem Bulli oder Geländewagen ist, dass er so hoch ist, dass niemand dort hineinschauen kann. In Europa unerheblich, aber in Gegenden wo Europäer in auffälligen Autos etwas außergewöhnliches sind, ist das der absolute Luxus: An einem Tag für mehrere Stunden im LKW liegen können und keinem erzählen müssen, wo man herkommt. Das ist ganz sicher nicht das schönste Fenster der Welt im Aufbau wert.


Diese FZ mit ausschiebbaren Aufbauten sind etwas für Messeaufbauten, oder für Leute, die einen großteil ihres Lebens in dem Fahrzeug wohnen. In erster Linie Schausteller, die Fahren eh mit 25m langen LKW und 2 Anhängern durch die Gegend: Wer mit 45km/h auf bessten Bundesstraßen fährt, braucht sich weder über Gewicht noch über die Abmessungen eines Wohnaufbau Gedanken machen. Außerdem werden solche Autos nur auf Plätzen verwendet, die problemlos mit Sattelzugmaschinen oder gar bedeutend größerem erreicht werden können.

Wenn du so Reisen möchtest, kann ich dir nur empfehlen, so eine Reihenhaussiedlung auf Rädern zu bauen. Wenn nicht, vergiss die Geschichte ganz schnell wieder!

MlG,
Felix

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Woldipolet
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Re: Bretterbude

#16 Beitrag von Woldipolet » 2012-12-11 22:47:23

Bauen kann man sowas.
Ich bräuchte dazu aber über Jahre all die Wochenenden die ich jetzt mit der Dicken unterwegs bin........... :D :D
Die Frage ist immer wie bei Ikea : Bauen oder Fahren!
Woldi



Blumen pflücken während der Fahrt verboten!

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Re: Bretterbude

#17 Beitrag von laforcetranquille » 2012-12-12 8:42:28

Danke ;Den Spruch muss ich mir merken.

Baust du noch oder fährst du schon ?
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biglärry

Re: Bretterbude

#18 Beitrag von biglärry » 2012-12-12 12:05:39

@junggebliebener Schleicher

Ehe man von der Grösse (s)eines Aufbaus träumt sollte man viel Träume damit verbringen was man an Grösse tatsächlich braucht. Schau man sich mal an wieviele dieser Megawohnmobile momentan als Gebrauchte oder nie verkaufte, in den diversen Anzeigenportalen wiederzufinden sind. Ich hab es schon so oft geschrieben und sage es wiedermal, je grösser der Aufbau um so kleiner die Reisefreiheit weil die Grösse einem vorschreibt wo man fahren darf und kann. Die Grösse des Aufbaus spielt lediglich für den eine Rolle der vorhat immer in seinem Mobil zu leben, da mag es durchaus von Vorteil sein etwas mehr Raum zu haben.

Ich hab vom Steyr auf ein normales Wohnmobil abgespeckt und bin mit den Massen dieses Raumes sehr zufrieden besonders da ich mich im Mobil nur aufhalte zum schlafen, zur Nutzung des Sanitärs und zum fahren. Alles andere spielt sich auf unseren Reisen draussen ab und deshalb brauch ich kein Augenmerk auf die Grösse des Aufbaus zu legen. Diese Megaauszüge sind meist dreifach abgedichtet, zweifach mit Industriedichtungen die sehr robust sind und bei den meisten (US) Mobilen fährt zusätzlich automatisch eine kleine Regenmarkise mit dem Auszug raus um Wasser von oben abzuhalten. Die Auszüge bringen meiner Meinung nur Nachteile, in der Wüste irgendwo mag es keine Rolle spielen ob man seitlich ein Zusatzmeter ausfahren muss aber in ganz Europ auf Stell und Campingplätzen spielt es wohl eine Rolle. Zudem kommt eine ziemlich aufwändige mechanik und elektrik inklusive noch höherer Batterieleistungen zum "tragen".

Beim Bau eines Wohnmobilaufbaus wird viel zu wenig Augenmerk auf die Frage gelegt was man wirklich braucht, es wird über feinste und grösstmögliche Technik und Komfort nachgedacht, alles Dinge die man später spazierenfährt. Brauchen tut man das wenigste davon später wirklich. Wenn ich nochmal ein Womo selbst baue und das ist nicht ausgeschlossen, wird der Plan sein alles in Sprintergrösse zu packen, mehr braucht kein wirklicher Camper. Jedes Pfund an Gewicht und jeder Zentimeter an Grösse weniger, bringt grossen Fahrkomfort. Was hab ich im Steyr allein einen Aufwand betrieben um eine Duschkabine zu bauen. Als "Wildcamper" haben wir dann die ganze Zeit nur die Aussendusche genutzt und die Kabine hat nur Geld gekostet, Platz weggenommen und wurd nie genutzt, draussen haben wir auf Reisen zweimal täglich geduscht. Ebenso dieser Unsinn in Wohnmobilen mit Waschbecken in der Nasszelle, frisst auch wieder Raum und Platz. Ein Waschbecken als Spüle in der Küche genügt vollends für uns, das Zweite im "Badzimmer" völlig unnütz, Zusatztechnik, Zusatzinstallation und Unnütz. Es gibt noch viele weitere Besipiele an nutzlosem Zeug in Womos. Sehr viel Einsparpotenzial, glaubs mir.

Alter Schleicher
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Re: Bretterbude

#19 Beitrag von Alter Schleicher » 2012-12-12 16:27:36

Ok Biglärry,

ich glaube das mit dem zweiten Waschbecken, kommt bei mir auch nicht ins Autochen. Aber ich denke das viele Menschen damit ein Problem haben, alles in einem Becken gemacht,erledigt. Doch wenn ich mir eine längere Abwesenheit vorstelle dann zählen auch Platzverhältnisse wie Schränke und Fächer zwecks Unterbringung von Klamotten, Büchern, Waschmittel und was sonst der Mensch glaubt zu brauchen ( bei mir werden es Biervorräte sein ). Und wenn man bei schlechtem Wetter, bei Sturm nur im Wagen ist,auf engem Raum, nun ja, für einige Stunden ist das auszuhalten, aber mehrere Tage ?
Klar, eine gemütliche Koje hat was, aber steht man für Wochen auf einem Platz wäre eine befristete Vergrößerung der Wohnstätte schon eine feine Sache.
Live habe ich noch keines dieser ausziebaren Megadinger erlebt, nur im Fernseh. Und jedesmal dachte ich bei mir, das wärs doch, kurzer Aufbau während der Fahrt, langer Aufbau im Stand.
Aber wenn zwecks vernünftiger Realisierung teure Industrieabdichtungen und mehr nötig sind, ab in die gedankliche Schublade und weiter geträumt.
Ich denke nur, bringt ein Hersteller so ein System zum bezahlbaren Preis und Muskelantrieb auf den Markt, der müßte doch über volle Auftragsbücher klagen. :D

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tauchteddy
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Re: Bretterbude

#20 Beitrag von tauchteddy » 2012-12-12 16:52:11

Alter Schleicher hat geschrieben:Aber wenn zwecks vernünftiger Realisierung teure Industrieabdichtungen und mehr nötig sind, ab in die gedankliche Schublade und weiter geträumt.
Ich denke nur, bringt ein Hersteller so ein System zum bezahlbaren Preis und Muskelantrieb auf den Markt, der müßte doch über volle Auftragsbücher klagen. :D

Schleicher
Mit billigen Abdichtungen wird man nicht weit kommne, gutes kostet meistens ... Und die Menschen sind selten so, dass sie sagen "gut, war nicht sehr teuer, sehe ich über Mängel hinweg". Die wollen trotzdem volle Garantie haben, meist wollen sie auch nichts mit Muskelkraft bewegen, schau dir nur mal an, was heute alles an Elektromotoren im PKW verbaut ist.
Preisgünstig - nicht billig - geht sowas wohl nur im Selbstbau.
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Re: Bretterbude

#21 Beitrag von makabrios » 2012-12-13 0:26:55

Hallo,
den folgenden Spruch habe ich einmal von einem alten australischen Farmer und noch einmal von meinem inzwischen verstorbenen Saxlehrer erhalten:
Keep it simple
Obgleich ich zugeben muß ihn auch nicht konsequent zu befolgen, so paßt er doch hier her. :cool:

"Simple" bedeutet nicht billig oder schlampig, sondern pragmatisch einfach :angel:

Gruß
MAK
Einen Raum als Beziehung zu verstehen ist wie Chili essen. Durch Chili wird die innere Form des Mundes spürbar. (Ernesto Neto)

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Re: Bretterbude

#22 Beitrag von Holger Guttmann » 2012-12-13 0:35:15

Moinnsen!
Hallo Schleicher.In deinem letzten Beitrag bist Du selber auf die Lösung gekommen."Glauben" zu brauchen.Wieviel Bier brauchst Du denn.
Willst Du nie einem anderen kühlen Blonden ne Chance geben?Mal was Neues essen,mal was anderes anziehen?
MsG Holger

biglärry

Re: Bretterbude

#23 Beitrag von biglärry » 2012-12-13 1:12:54

Alter Schleicher hat geschrieben: Und jedesmal dachte ich bei mir, das wärs doch, kurzer Aufbau während der Fahrt, langer Aufbau im Stand.
Aber wenn zwecks vernünftiger Realisierung teure Industrieabdichtungen und mehr nötig sind, ab in die gedankliche Schublade und weiter geträumt.

Um den Aufbau zu verlängern gibts schon so viele Lösungen wie Kundenwünsche. Hier mal ein paar Beispiele.

http://images03.olx.com/ui/15/24/43/134 ... ravans.jpg
http://www.campervanlife.com/sites/camp ... GP4346.jpg
http://www.campervanlife.com/sites/camp ... GP4342.jpg

http://cdn2-b.examiner.com/sites/defaul ... 9bf35e.jpg

http://www.smartcarguide.com/listimg/im ... 428_00.jpg

Bei dem hier siehst Du auch die Geschichte mit den Regenmarkisen die mit den Auszügen zusammen ausfahren und das ganze dann gegen Regen schützen
https://lh3.googleusercontent.com/-oP6s ... _ext_1.jpg


Wenn dein grösstes Problem nur das Bierproblem ist würd ich mir einen Anhänger bauen mit ner ordentlichen Zapfanlage und ein paar Fass Bier, kommt sicher günstiger als ein Bierkutschenwohnmobil zu bauen. :idee: ;)

Holger Guttmann
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Re: Bretterbude

#24 Beitrag von Holger Guttmann » 2012-12-13 1:25:34

Jau ,mit nem Kühlaggi,und ner Betankungsmöglichkeit durch die jeweils örtliche Brauerei. :rock:
MsG Holger

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Re: Bretterbude

#25 Beitrag von laforcetranquille » 2012-12-13 8:07:35

Moin Biglärry,
ich bin bezüglich deiner Darlegungen bezüglich der Grösse eines Wohnmobils und seinen tatsächlichen Nutzungsnotwendigkeiten uneingeschränkt deiner Meinung. Auch wir sind von Achteinhalb Metern Allrad mit allem Luxus nun wieder bei einer 6 m Tupperware angelangt und eigentlich ist auch das noch zu viel. Es tatsächlich so. Man braucht eigentlich nur einen Platz um komfortabel sein Haupt zu betten, eine feste Toilette natürlich, ein Waschbecken und eine einflammige Kochgelegenheit sowie ne kleine Kopressorbox für Butter ,Medikamente etc. Na ja,und halt ein spritziges, komfortables Fahrzeug mit dem man auch mal 800 km am Tag abradeln kann.
Bei uns, etwas speziell halt, einen von Aussen und Innen zugänglich " Stauraum" für Monsterwaldi wenn er mal dreggisch ist oder wir ihn aus den Füssen haben wollen. All das ist auf 6 m möglich, vielleicht sogar auf 5m, allerdings .......... und da kommt der Pferdefuss der sich uns aktuell präsentiert.
Auf nem Sprinter-Chassis selbst 4X2 geht das selbst mit allen Tricks nicht mehr, du bist weit jenseits der 3,5 ja selbst der 3,8 tons wenn der Aufbau halbwegs stabil sein soll. Bei uns sind es Reisefertig 4,2 tons, Jenseits aller Vernunft ! Da spielt das Chassis ,selbst Umgebaut und Verstärkt, mit allen Konsequenzen nicht mehr mit und du verlierst selbst eine minimale Pistentauglichlichkeit. Selbst mit einem ausgebauten Kastenwagen wirst du die 3,5 tons kratzen und auch deutsche Ingenieure bauen halt nicht mehr nach dem Grundsatz Bruchgrenze + 20 %. Wir sind im Moment in einer solchen Findungsphase. Die, selbst kleine, Tupperware ist eigentlch ökonomischer Schwachsinn. Wenn ich damit in Eurpa gelegentlich herumfahren will kann ich für 4-5 TSD Euronen Wertverlust pro Jahr locker schon 2-3 Monate unterwegs im Hotel übernachten.
Für das was die Kiste mehr frisst als unser Hochdachkombi können wir dann zudem jeden Tag komfortabel im Restaurant speisen.
Na ja,und wenn es mal etwas exotischer werden soll und ich mit dem Gefährt auch mal in die Natur will machen die Fahrwerkskomponenten schlapp selbst wenn der Aufbau nicht aus dem Leim geht.
Die Monster-Luxus-Fraktion ist mit Sicherheit nicht mehr mein Ding, Auszüge waren es noch nie. Ich will ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug und im Auto mehrere Jahre zu leben habe ich eigentlich auch nicht mehr vor.

Es ist nicht einfach einen vernünftigen Kompromiss zwischen Freiheitsgefühl, Spassfaktor , Ökonomie und techn. Notwenigkeiten zu finden.


Gruss Wim
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Re: Bretterbude

#26 Beitrag von Alter Schleicher » 2012-12-13 8:34:58

Ja was soll ich dazu schreiben ?

Auf mein geliebtes dt. Bier verzichten ? Werde ich wohl oder übel müssen, früher oder später.
Habe mich für später entschieden und daher muss flüssiges Brot an Bord, schon um die Wasservorräte zu schonen.
Irgendwann ist dann Umstellung auf heimische Produkte angesagt, oder jemand hier aus dem Forum verrät mir folgendes : Bierbrauen on Tour leicht gemacht.
Ich kann nicht mit einer sogenannten Tupperschüssel losdüsen wenn bestimmte Eckpunkte ein Soll an Mindestgewicht vorschreibt. Und da ich überwiegend ein Wildcamperdasein führen werde und nicht jeden Tag mal kurz zwecks Nahrungsbeschaffung zu einem Dorfladen fahren will ( das artet in Stress aus ), wird mir ein bestimmter Fahrzeugtyp ( nicht Marke ) von meinen Vorstellungen aufgezwungen.
Natürlich wäre es mir lieber mit einem in den Kosten "billigen" Bussle,Kastenwagen die Länder zu erkunden, das Geld besser zu verleben statt es in einen Haufen Eisen zu stecken.
Ich stimme da allen Vorschreibern uneingeschränkt zu, und die Technik simpel zu halten erst recht.
Passt auch gut zu einem solchen, aber nun ja, es geht nicht anders.
Doch vielleicht gibt es ein Allroundpatentrezept zwecks Realisierung eines solchen Ausschubs für alle privaten Er/Umbauer von Womos das einfach und sicher funktioniert und dicht ist.
Da hat der Mensch Erfindungen gemacht bis hin zum Ultraleichtflug mit Solarzellen und einer Strecke von 6000 Km, und dann so eine Kapitulation vor einer Schublade ( ok, etwas größeren Schublade ).
Ich kann es bei mir nicht versuchen, es fehlt der Platz. Der Lkw hat gerade so mit der Front zwischen drei Bäumen/Strauch und dem Tor am Heck im Garten Platz gefunden, da gibts kein Spielraum mehr zwecks dieser Versuche.
So beneide ich alle die Platz, Werkstatt und Willen haben um Projekte dieser Art angehen zu können.
Und zu den Bildern oben, die von Biglärry, wunderschön, doch da bräuchte man die Preise und ich vermute nach dem Design und der Machart zu schließen sind das Produkte von gewerblichen Anbietern.
Der abgebildete VW Bus wird da schon an der Vernunftsgrenze liegen, Grundpreis Basisfahrzeug und Umbaukosten.
Und Mak, eine leichte auf rollengelagerte U-Schienenversion für den Handbetrieb wäre mein Ding.
Zu Holger, doch ich will anderen Lebensmitteln eine Chance geben, aber im Punkte Bier bin ich ein Schwächling, bin abhängig von diesem Geschmackserlebnis, und wenn es "nur" die erste Flasche ist.
( Hoffentlich hat das jetzt kein Drogenbeauftragter gelesen )
Und Wim, gut geschrieben, das mit der Vernunft und den Kosten und Spaßfaktor.
Ich kann nicht einfach mit Hunden (einer sehr sehr groß ) ins Hotel nach belieben, das machen nur wenige mit. Dazu bellt der kleinere Hund wenn ein anderer nur in Riechweite ist (jeder Campingplatzbesitzer würde uns hochkant rausschmeißen, zu Recht ).
Mir bleibt nur die Unvernunftsversion des Lkws mit der Möglichkeit mich selbst zu bergen (soweit nicht Kopflastig liegend ).


:sleepy: Schleicher
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Re: Bretterbude

#27 Beitrag von Prickel » 2012-12-13 9:19:45

Bierbrauen on Tour leicht gemacht.
mit Schmetterlingskoffer lernt das Auto fliegen.
Platz zum Brotbacken und Bierbrauen in luftiger Höhe:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=15573
VG Tom

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Re: Bretterbude

#28 Beitrag von Alter Schleicher » 2012-12-13 9:33:36

Moin Tom,

kannte diese Passage schon, gut gemacht. Trotzdem danke.
Halte diese Version mehr für den geglückten Versuch einen Faltcaravan auf einen Lkw
zu bauen. Die Nachteile überwiegen in meinen Augen die wenigen Vorteile und Zeltwände
sind schon garnicht mein Ding.
Ist schon lang lang her, bin mit Moped alleine durch Frankreich gedüst, kurz in einem Dorf an der Adech
halt gemacht ( Deutsche die 4*4 Anhängern Touren angeboten haben ) und bin dann weiter zum Meer.
Finger auf Landkarte und den getroffenen Campingplatz gesucht und gefunden. Oh oh weh, was tat mir der Rücken ...genau. Kam abends an, Zelt geschwind aufgebaut und zwecks Abkühlung schnell ans Meer. In dieser Nacht stürmte es bestens, ein Hering nach dem anderen versagte seinen Dienst, der Boden war steing und gewölbt, das Moped an einem Bäumchen angebunden in der Hoffnung das eines das andere stützt und meiner einer lag im Zelt, Arme und Beine hoch und das Zelt gegen Abflug gesichert.
Ähnliches bei Sturm am Chiemsee erlebt, in dieser Nacht gab es in München und am Chiemsee 4 Tote.
Das Thema Zelt hat mich geprägt, nein danke. :frust:

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biglärry

Re: Bretterbude

#29 Beitrag von biglärry » 2012-12-13 9:44:44

laforcetranquille hat geschrieben: Auf nem Sprinter-Chassis selbst 4X2 geht das selbst mit allen Tricks nicht mehr, du bist weit jenseits der 3,5 ja selbst der 3,8 tons wenn der Aufbau halbwegs stabil sein soll. Bei uns sind es Reisefertig 4,2 tons, Jenseits aller Vernunft ! Da spielt das Chassis ,selbst Umgebaut und Verstärkt, mit allen Konsequenzen nicht mehr mit und du verlierst selbst eine minimale Pistentauglichlichkeit. Selbst mit einem ausgebauten Kastenwagen wirst du die 3,5 tons kratzen und auch deutsche Ingenieure bauen halt nicht mehr nach dem Grundsatz Bruchgrenze + 20 %. Wir sind im Moment in einer solchen Findungsphase.
Bei meinen gezeigten Beispielen ging es eigentlich mehr um die "Slide-out's" als um die Fahrzeuge. Ich persönlich habe mich für später aber auf die Sprintergrösse festgelegt, Allrad mit hinteren Zwillingsreifen und da komm ich mit dem Gewicht auch klar, da wird das Maximum ausgeschöpft. Aber das Gute ist je länger wir Wohnmobilisten sind umso schneller gehts herauszufinden was man wirklich braucht und was nicht. Mit dem was wir mittlerweile nach all den Camperjahren alles zu Hause lassen weil wir es nicht brauchen könnte ich ein Kastenwagen komplett füllen. Gerade was Lebensmittel anbelangen. Einer meiner grössten Spässe unterwegs ist immer noch neues zu entdecken und da käme mir nichtmal der Gedanke Bier oder sonstwas mit durch die Gegend spazieren zu fahren.

Eines sollte man sich für unterwegs aus dem Kopf schlagen, dass alles sein muss wie zu Hause, das hat schon vielen Reisenden den "Todesstoss" versetzt. Es wird nie so wie zu Hause egal was man mitschleppt und einbaut. Wo läge da auch der Sinn, dann kann man schliesslich auch zu Hause bleiben und den benötigten Komfort dort geniessen. Reisen im Womo egal welcher BAuart bringt auch immer einen gewissen Verzicht mit sich, das muss man in Kauf nehmen und seinen Weg finden.

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Re: Bretterbude

#30 Beitrag von laforcetranquille » 2012-12-13 10:59:32

Klar , mit einem zwillingsbereiften Chassis wieder Luft nach oben. Beim Daily geht das sogar bis 7 tons und man hat genug rechtliche und techn. Tolleranz. Oder eben der Vario mit selben Abmessungen, aber das ist halt schon ein "echter" Lkw.
Aber das ist es eigentlich nicht was ich will. Das Fahrzeug soll aber nicht nur klein sondern auch leicht sein und trotzdem gibt es einige einige "must be" selbst wenn man nicht den heimischen Komfort und das Bier bzw. den Wein mitschleppt sowie die halbe Bibliothek der werten Lebensabschnittsgefährtin sowie deren Kosmetik"Koffer", sonst kann ich mir besser gleich ein Buschtaxi mit Aufstelldach anschaffen.
Wenn ich mal Aufliste was mir ohne Ausrüstung zur Serie hinzugekommen ist und welches Gewicht das verursacht wird mir schlecht. Gössere und damit schwerere Räder, 2 Gelbatterien, 2 Solarpaneele, 220 V Umformer ,Zusatz-Dieselstandheizung, zweite Klo-Casette, Luftfederung und Verstärkung beider Achsen, zweiter 100 L Wassertank, Reservekanister Diesel 20 L, gefüllte Werkzeug und Kleinmaterialkiste, Vorzelt ( na ja , darauf könnte man verzichten) starker Kompressor, Sandbleche, Schüppe etc, Camping-Tisch und Stühle, man will ja nicht immer nur in der Kiste sitzen, Hundefutter für 2 Monate weil man das Spizialfutter ausserhalb der Eu nicht kriegt
Eigentlich alles nur Minimalausstattung und wir vier wiegen nebenbei so auch so rund 240 kgs.
Und schon tilt die Nadel auf der Waage ohne das wir mal drinsitzen bei einem Auto welches ab Werk leer 3.200 kgs liegt und das bei 6 m.
Da retten einen die Alu-Gasflaschen auch nicht mehr.
Da hatte ich wohl einen völlig falschen Denkansatz.
Sechs, setzen und Hausaufgaben machen.

Gruss Wim
Gibt es ein Leben nach der Reise ?
Ja, nach der Reise ist vor der Reise !

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