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Rahmen z.B. aus Dachlatten* mit durchscheinender Füllung (T-Shirt drüberziehen), dahinter eine Lichtquelle ... so macht sich der Simulant das Fenster ...Jerrari hat geschrieben:... Da helfen nur Hawai-Poster an den Wänden
Das habe ichLuigi hat geschrieben: Frohes Schaffen!
(mit Dank an mbmike; mir wurde das erst klar, als ich mit der Kamera so durch den Innenraum gefahren bin. Ich werde den Bereich da obendrauf mit Ösen und Haken versehen, so dass dort variabel Staukisten anbringbar sind)
Sehr guter Punkt...ich mache die Bettbreite daher auch variabel, so dass tagsüber eine Sitzgruppe von 1,27m Breite besteht und nachts das Bett auf 1,60m Komfortbreite verbreitert werden kann. Das ist ermöglicht, weil ich ein entsprechendes Stahlgestell eingesetzt habe, an dem ein einfacher Anschlag angebracht werden kann. Mehr "Reduziermöglichkeit" habe ich an der Sitzgruppe nicht mehr gefunden...schmaler ist nicht sinnvoll, weil darunter ohnehin der Reifen liegt und diese Breite braucht, außerdem brauche ich dann mehr Stahlstreben, und wenn man die Sitzgruppe in der Länge kürzt, geht die Funktion "Sitzgruppe" komplett verloren. Einzig könnte ich mir vorstellen, ganz an die Seite (also hinten links der Länge nach am Bett) einen schmalen Schrank hinzumachen. Dann muss die Sitzgruppe zwar noch etwas zur Mitte raus, aber in das Schränkchen könnte man nach dem Aufstehen einfach das Bettzeug reinstopfen, was schon sehr praktisch ist. So einfache 20cm Breite stelle ich mir da vor. Dann wäre die Sitzgruppe tagsüber nur noch 1,07x2,00m, was aber zu viert immer noch bequem sein sollte.Matze am See hat geschrieben: Natürlich braucht man den Stauraum unterm Bett, aber 1,00 m reicht da auch, und je mehr Platz ich habe um so mehr schleppe ich mit mir rum, und wenn jeder mal ehrlich heute alles das rausschmeißen würde was er seit Jahren nur spazieren fährt, ich wette da reicht die Hälfte des Stauraums.
Matze am See hat geschrieben:Ich verschlinge geradezu jeden Reisebericht, aber noch nie habe ich gelesen das jemand verdurstet ist(gut, der würde es auch nicht mehr schreiben) oder ohne Diesel monatelang festgesessen hätte
Sehr gut und danke dafür!Matze am See hat geschrieben: Also, ich denke auch, Platz im Raum für etwas Bewegung ist durch nichts zu ersetzen, nicht mal durch ein frisch bezogenes und gut trappiertes Bett.
Ich habe ein Bett fest mit 1,00m Tiefe gebaut und die Sitzecke zum Umbauen, und ich kann mich im Shelter bei 4,20m immer noch bewegen, auch zu zweit, ohne das wir uns ständig auf die Füße treten.
Aber das ist eben nur meine Meinung.
Ja verstanden. Gute Idee! Muss mal überlegen, ob das sinnvoller ist...aber irgendwie will ich es ja schaffen, dass ich die Terrasse aufklappe und trotzdem der Stauraum noch zu ist. Wahrscheinlich wird das Einhängen bzw. Einschieben am Ende doch die einfachste Lösung.Rumpelstielzchen hat geschrieben:Hi Udo,
ich hab da in der Tat ein paar Ideen:
Eine nach zwei Seiten öffnende und trotzdem dicht schließende Klappe kannst Du realisiseren, in dem Du mit nem Zwischenrahmen aus Vierkantrohr arbeitest. Der Rahmen enthält dann die eigentliche Klappe. Scharniere des Rahmens zum Farzeug und Scharniere der Klappe zum Zwischenrahmen werden gegenüberliegend angeschlagen. Von der einen Seite öffnest Du dann die Klappe nach der einen Richtung, von der anderen Seite kannst Du die Klappe mitsamt dem Rahmen zur anderen Seite hin öffnen.
Ja hmm...das ist von der Konstruktion her sehr schwer umzusetzen, was daran liegt, dass ich für's Heck Stahl nehme und in der mitte der Sitzgruppe der gfk-Koffer anfängt. Das geht nicht. Ne. Das Heck dagegen hab ich ja jetzt schon so gebaut, dass da der große Platz für die Heckklappe frei ist. Das ist auch verwindungstechnisch echt kompliziert, die Klappe an die Seite zu machen. Also das ist eine tolle Idee, gerade weil man dann auch noch die störende Kofferschräge ganz einfach wegbekommt, aber die Umsetzung ist bei meinem Koffer nicht mehr drin.Rumpelstielzchen hat geschrieben: Zweite Idee: Wie wäre es anstelle der großen Heckklappe im Rücken der Sitzgruppe eine seitliche Klappe NEBEN de SItzgruppe anzuordnen? Die Schräge und ein Teil der Seitenwand fest verbunden, das ganze klappt dann komplett um 90 Grad hoch, und man sitzt quasi im Freien und trotzdem Trocken bei Regen. Und das fenster im Heck hast Du ja zusätzlich! So würde ich mich beim Feierabendbier in Deiner Sitzgruppe am wohlsten fühlen...
Dafür ist die Schräge der Heckklappe meines Erachtens nach zu gering. Das steigt um 45cm an auf einer Länge von 105cm. Die Klappe selbst ist dabei knapp 130cm lang. Das wären dann minikleine Staukästen, und außerdem hat man dann immer beim Klappenöffnen das Gewicht in der Hand. Ich wollte hier ohne Gegenkraft auskommen..gut ok, einfache Federelemente (wie beim Pferdeanhänger oder bei einer Spülmaschine) sind schnell angebracht und das ist kein Argument, ich weißJerrari hat geschrieben:Noch eine ganz andere (etwas spinnerte) Idee:
Wie wäre es, Staukästen in der nach unten klappenden Heckklappe anzubringen. Macht das ganze vielleicht schwerer, aber wenn man die stufenförmig baut, dann kann man die Staukästen im zugeklappten Zustand verwenden und gleichzeitig in aufgeklappten Form die Staukästen als Stufen verwenden.
ZU dem Thema kannst Du Dir auhc prima Ideen holen bei den Dachbodentreppen:Udo hat geschrieben: Aber auf der anderen Seite sind Stufen auf der Klappe wirklich eine gute Idee. Wenn ich dann den Rest mit einer Einhängleiter verlängere, habe ich hinten noch einen riesigen Zusatzeingang...
