Fragen zum LAKII
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Fragen zum LAKII
Hallo Gemeinde,
kann mir jemand sagen wieviel ein LAKII wiegt?
Muß der 3-Punkt gelagert werden oder kann man den direkt auf den Rahmen schrauben?
Was darf so ein Teil kosten?
Die Forumssuche und alle anderen Suchen haben insbesondere zum Gewicht nichts hergegeben.
Bin für alle Infos dankbar,
Grüße
Oliver
kann mir jemand sagen wieviel ein LAKII wiegt?
Muß der 3-Punkt gelagert werden oder kann man den direkt auf den Rahmen schrauben?
Was darf so ein Teil kosten?
Die Forumssuche und alle anderen Suchen haben insbesondere zum Gewicht nichts hergegeben.
Bin für alle Infos dankbar,
Grüße
Oliver
- Uwe
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Hallo Oliver,
Infos zum Gewicht gibt's im Kerzendorf.
Die Lagerung ist abhängig von Deinen Anforderungen an die Geländegängigkeit - von Dreipunkt über gummigelagerte Traversen bis hin zu verschraubten Traversen ist alles möglich (Sortierung nach verbleibender Geländegängigkeit).
Grüße
Uwe
Infos zum Gewicht gibt's im Kerzendorf.
Die Lagerung ist abhängig von Deinen Anforderungen an die Geländegängigkeit - von Dreipunkt über gummigelagerte Traversen bis hin zu verschraubten Traversen ist alles möglich (Sortierung nach verbleibender Geländegängigkeit).
Grüße
Uwe
Sa construction rustique permet de le confier aux mains les plus inexpertes.
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Shit. - What? - Rollers... - No. - Yeah. - Shit.
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- osterlitz
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Hi, befestigen darf man den LAK nur an den vorgesehenen Punkten, denn die sind mit Zugbändern verbunden.
Da bieten sich natürlich Traversen an. Die gibt es auch im Zubehör (Jost), müssen dann nur gekürzt werden. Dreipunktlagerung bietet sich dann auch an, ggfs in der Light-Version.
Die DV zum Koffer gibt es übrigens bei Afrika-Virus im Technikbereich..
Grüße,
Stefan
Da bieten sich natürlich Traversen an. Die gibt es auch im Zubehör (Jost), müssen dann nur gekürzt werden. Dreipunktlagerung bietet sich dann auch an, ggfs in der Light-Version.
Die DV zum Koffer gibt es übrigens bei Afrika-Virus im Technikbereich..
Grüße,
Stefan
Hallo Uwe,
prima, mit dem Gewicht ist mir schon sehr geholfen.
Wenn der starr verschraubte Koffer die Verschränkung und damit die Geländegängigkeit einschränkt, kann ich damit leben.
Wenn es aber wirklich ins Gelände geht, sollte der Koffer die dann auftretenden Kräfte aber auch aushalten.
Gruß
Oliver
prima, mit dem Gewicht ist mir schon sehr geholfen.
Wenn der starr verschraubte Koffer die Verschränkung und damit die Geländegängigkeit einschränkt, kann ich damit leben.
Wenn es aber wirklich ins Gelände geht, sollte der Koffer die dann auftretenden Kräfte aber auch aushalten.
Gruß
Oliver
Hallo clyde:
auf was für ein Fahrzeug soll der Koffer verbaut werden?
Der LAK ist zwar aus GFK, wird aber seine Schwierigkeiten mit den auftretenden verwindungen im Gelände haben, da dafür kein Aufbau geschaffen ist .
Die auftretenden Torsionskräfte die an den Fahrzeugen und ihren Aufbauten wirken sind in vielen Videos (Unikat) zu sehen und sollten nicht unterschatzt werden .
Gerade bei Fahrten in Kurven oder durch Gelände müssen sich Fahrzeuge verwinden können da sie sonnten ihre Traktion verlieren.
Aus diesem Grund kann ich dir nur eine schwimmende Lagerung des Koffers empfehlen, da er sich mit ziemlicher Sicherheit an irgendeiner stelle entspannt wird und es zu Brüchen kommt.
Maik
auf was für ein Fahrzeug soll der Koffer verbaut werden?
Der LAK ist zwar aus GFK, wird aber seine Schwierigkeiten mit den auftretenden verwindungen im Gelände haben, da dafür kein Aufbau geschaffen ist .
Die auftretenden Torsionskräfte die an den Fahrzeugen und ihren Aufbauten wirken sind in vielen Videos (Unikat) zu sehen und sollten nicht unterschatzt werden .
Gerade bei Fahrten in Kurven oder durch Gelände müssen sich Fahrzeuge verwinden können da sie sonnten ihre Traktion verlieren.
Aus diesem Grund kann ich dir nur eine schwimmende Lagerung des Koffers empfehlen, da er sich mit ziemlicher Sicherheit an irgendeiner stelle entspannt wird und es zu Brüchen kommt.
Maik
- Christian H
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Hallo
Also der kurze LAK sitzt auf dem leichten Robur-Fahrgestell auf speziellen Gummiböcken, die so in 2 Alutassen eingefasst sind, daß sie einiges an Spielraum ermöglichen.
Beim W50 und dem nicht eben ultraleichtem L60 wurden große Silentblöcke gewählt, die wohl kaum viel Bewegung mitmachen.
Von Beschädigungen an Koffer und Lagerung habe ich aber noch nichts gehört.
Beim Ural hingegen wird in der NVA-LAK Version serienmäßig eine sehr schwere Wippe vorn genutzt.
Bei dem schweren Fahrgestell hatten die Erbauer wohl doch etwas Bedenken.
Grundsätzlich kann man dem LAK schon einiges zutrauen wenn er nicht mal beim Vorbesitzer vom Stapler gefallen ist.
Diese Geschichten mit der 3-Punkt-Lagerung haben auch eher was mit der Traktion des Fahrgestells zu tun.
Ein W50/L60 kommt dank 3 Sperren auch ohne aus
Christian
Also der kurze LAK sitzt auf dem leichten Robur-Fahrgestell auf speziellen Gummiböcken, die so in 2 Alutassen eingefasst sind, daß sie einiges an Spielraum ermöglichen.
Beim W50 und dem nicht eben ultraleichtem L60 wurden große Silentblöcke gewählt, die wohl kaum viel Bewegung mitmachen.
Von Beschädigungen an Koffer und Lagerung habe ich aber noch nichts gehört.
Beim Ural hingegen wird in der NVA-LAK Version serienmäßig eine sehr schwere Wippe vorn genutzt.
Bei dem schweren Fahrgestell hatten die Erbauer wohl doch etwas Bedenken.
Grundsätzlich kann man dem LAK schon einiges zutrauen wenn er nicht mal beim Vorbesitzer vom Stapler gefallen ist.
Diese Geschichten mit der 3-Punkt-Lagerung haben auch eher was mit der Traktion des Fahrgestells zu tun.
Ein W50/L60 kommt dank 3 Sperren auch ohne aus
Christian
Wenn ich wollte .....
- Christian H
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Hier sieht man die Uraltraversen
Das besondere an den Dingern sind die originalen Dämpfer.
Christian
Das besondere an den Dingern sind die originalen Dämpfer.
Christian
Zuletzt geändert von Christian H am 2007-04-29 21:39:18, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn ich wollte .....
- Christian H
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mal eine andere frage zum lak:
habe die idee, den fußboden in der mitte des lak tieferzulegen für mehr stehhöhe zwischen küchenzeile und sitzecke. spricht was dagegen die stahlträger im boden mit der flex kräftig auszuklinken oder gar zu trennen? der lak ist doch in sich stabil wie kein anderer aufbau?
habe die idee, den fußboden in der mitte des lak tieferzulegen für mehr stehhöhe zwischen küchenzeile und sitzecke. spricht was dagegen die stahlträger im boden mit der flex kräftig auszuklinken oder gar zu trennen? der lak ist doch in sich stabil wie kein anderer aufbau?
bin ich ölich, bin ich fröhlich.
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Autor der Buchreihe
"Der Fochd - Die Transe - Das Nutzvieh" (2007)
"Schöner Driften mit dem Ford Transit FT100" (2008)
"Rostbekämpfung und Mig/Mag-Schweißgrundkurs, am Beispiel Ford Transit" (2009)
"Nie wieder Ford Transit!" (2010)
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"Nie wieder Ford Transit!" (2010)
- danimilkasahne
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als Laie stell ich mal die Gegenfrage warum wird da wohl was anderes als Presspappe drinn sein? Die Ingeneure in Aschersleben werden sich da etwas gedacht haben - und bestimmt nicht an die verwendung als Panton....blechhase hat geschrieben:mal eine andere frage zum lak:
habe die idee, den fußboden in der mitte des lak tieferzulegen für mehr stehhöhe zwischen küchenzeile und sitzecke. spricht was dagegen die stahlträger im boden mit der flex kräftig auszuklinken oder gar zu trennen? der lak ist doch in sich stabil wie kein anderer aufbau?
Ahoi D.
/ups update - da lag ich wieder mal sehr daneben - sind die Containerlocks nur auflaminiert ohne einen weiteren Innenrahmen?
Zuletzt geändert von danimilkasahne am 2007-05-01 21:29:45, insgesamt 2-mal geändert.
- Christian H
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Hi
Du meinst sicher diese Stahlblech-Profile, auf welchen der Holz-Boden verschraubt ist.
Diesbezüglich sei gesagt, daß dem LAK1 MED eben diese Schienen kompl. fehlen ( der ist allerdings etwas kürzer )
Grundsätzlich würde ich diese Schienen eher ungern ausbauen.
Falls du es doch tust.
Ich nehme sie gern
Das du den eigentlichen GFK-Boden tieferlegen willst mag ich jetzt mal nicht glauben.
Christian
Du meinst sicher diese Stahlblech-Profile, auf welchen der Holz-Boden verschraubt ist.
Diesbezüglich sei gesagt, daß dem LAK1 MED eben diese Schienen kompl. fehlen ( der ist allerdings etwas kürzer )
Grundsätzlich würde ich diese Schienen eher ungern ausbauen.
Falls du es doch tust.
Ich nehme sie gern
Das du den eigentlichen GFK-Boden tieferlegen willst mag ich jetzt mal nicht glauben.
Christian
Wenn ich wollte .....
- MartinK
- abgefahren
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- Registriert: 2006-10-03 12:25:05
- Wohnort: Büdingen / Wetterau
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Hei!
Ich nehme auch gerne die Alu-Schienen aus dem LAK wenn die einer ausbauen will! Angebote per PM, Bitte!
Ich habe schon einen LAK mit herausgetrennten Trägern gesehen. Hat ca 50mm gebracht. Kommt es darauf an? Wie danach die Langzeiterfahrung war weiss ich nicht.
Die Frage ist wie oft man in seinem Koffer herumsteht.
Im Sommer wird hauptsächlich draussen gegrillt und auch draussen gespült. Meistens sitzt man auf der Sitzecke, auf dem Porta-Potti oder liegt im Bett.
Ich würde eher den anderen Weg gehen: Dach erhöhen! Dach ausschneiden und in einem Betrieb eine schöne Edelstahlhaube kanten und schweissen lassen, die dann keine 50mm sondern 200mm bringt. Dann rundherum verschrauben und verkleben. Ist Stabilitätsmässig unbedenklicher weil im Dach des LAK auch original keine Träger sind sondern nur eben GFK.
Ich bin selbst ohne Schuhe 186cm lang und habe nun nach Isolierung und Bodenbelag eine Stehhöhe von 178cm. Ich habe - obwohl ich die Möglichkeiten der Dacherhöhung durch Edelstahlhaube/neu lamininieren habe - davon abgesehen weil der Aufwand in keinen Verhältnis steht. Die Stahlblechträger die den originalen Boden tragen auszuflexen habe ich nie in Erwägung gezogen weil der Arbeitsaufwand wenn man es "schön" haben möchte auch sehr gross ist und die Festigkeit sicher abnimmt. Stufen im Koffer sin auch nicht der Konstruktionsknüller.
Gruss
MartinK
Ich nehme auch gerne die Alu-Schienen aus dem LAK wenn die einer ausbauen will! Angebote per PM, Bitte!
Ich habe schon einen LAK mit herausgetrennten Trägern gesehen. Hat ca 50mm gebracht. Kommt es darauf an? Wie danach die Langzeiterfahrung war weiss ich nicht.
Die Frage ist wie oft man in seinem Koffer herumsteht.
Im Sommer wird hauptsächlich draussen gegrillt und auch draussen gespült. Meistens sitzt man auf der Sitzecke, auf dem Porta-Potti oder liegt im Bett.
Ich würde eher den anderen Weg gehen: Dach erhöhen! Dach ausschneiden und in einem Betrieb eine schöne Edelstahlhaube kanten und schweissen lassen, die dann keine 50mm sondern 200mm bringt. Dann rundherum verschrauben und verkleben. Ist Stabilitätsmässig unbedenklicher weil im Dach des LAK auch original keine Träger sind sondern nur eben GFK.
Ich bin selbst ohne Schuhe 186cm lang und habe nun nach Isolierung und Bodenbelag eine Stehhöhe von 178cm. Ich habe - obwohl ich die Möglichkeiten der Dacherhöhung durch Edelstahlhaube/neu lamininieren habe - davon abgesehen weil der Aufwand in keinen Verhältnis steht. Die Stahlblechträger die den originalen Boden tragen auszuflexen habe ich nie in Erwägung gezogen weil der Arbeitsaufwand wenn man es "schön" haben möchte auch sehr gross ist und die Festigkeit sicher abnimmt. Stufen im Koffer sin auch nicht der Konstruktionsknüller.
Gruss
MartinK
--
Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit
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Doch das geht, auch schon gesehen.blechhase hat geschrieben:mal eine andere frage zum lak:
habe die idee, den fußboden in der mitte des lak tieferzulegen für mehr stehhöhe zwischen küchenzeile und sitzecke. spricht was dagegen die stahlträger im boden mit der flex kräftig auszuklinken oder gar zu trennen? der lak ist doch in sich stabil wie kein anderer aufbau?
Tip: mach ne Stufe rein ins Belche, dann hast du immernoch die steifigkeit
Gegenfrage zur Gegenfrage: Bei einem GFK- Verbund mit einer Wandstärke von mehr als einem Zentimeter denkt sich ein Kunststoffingenieur in München, daß Preßpappe nicht das optimale für den Innenraum eines LAK ist. Aber nur , weil das Zeug recht schnell gammelt, wenn der Bierschaum in den Boden einsickert.danimilkasahne hat geschrieben:als Laie stell ich mal die Gegenfrage warum wird da wohl was anderes als Presspappe drinn sein? Die Ingeneure in Aschersleben werden sich da etwas gedacht haben - und bestimmt nicht an die verwendung als Panton....blechhase hat geschrieben:mal eine andere frage zum lak:
habe die idee, den fußboden in der mitte des lak tieferzulegen für mehr stehhöhe zwischen küchenzeile und sitzecke. spricht was dagegen die stahlträger im boden mit der flex kräftig auszuklinken oder gar zu trennen? der lak ist doch in sich stabil wie kein anderer aufbau?
Ahoi D.
/ups update - da lag ich wieder mal sehr daneben - sind die Containerlocks nur auflaminiert ohne einen weiteren Innenrahmen?
Diese LAKs mußten doch andere Belastungen, als Camping abkönnen, bzw. andere Einbauten vertragen und Gewehrschüsse aushalten.
Also, wenn´s die entscheidenden cm zum Stehen bringt, warum nicht den Boden intelligent auskratzen und zur Sicherheit ein verzinktes Aussenskellett an den Boden laminieren. Als Ponton taucht der LAK dann immer noch!
Flugzeuge werden heute auch aus Faserverbundwerkstoffen gebaut und zusammengeklebt.
- MartinK
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was ist mehr arbeit?
Hei!
Frage:
Was ist mehr arbeit?
Gruss
MartinK
Frage:
Was ist mehr arbeit?
Also, wenn´s die entscheidenden cm zum Stehen bringt, warum nicht den Boden intelligent auskratzen und zur Sicherheit ein verzinktes Aussenskellett an den Boden laminieren.
Antwort muss man selbst suchen.Dach erhöhen! Dach ausschneiden und in einem Betrieb eine schöne Edelstahlhaube kanten und schweissen lassen, die dann keine 50mm sondern 200mm bringt. Dann rundherum verschrauben und verkleben. Ist Stabilitätsmässig unbedenklicher weil im Dach des LAK auch original keine Träger sind sondern nur eben GFK.
Gemeint sind glaube ich nicht die Aluminium C-Schienen, sondern das Stahlblechgerüst auf das die Schienen und der Boden aufgeschraubt sind.Du meinst sicher diese Stahlblech-Profile, auf welchen der Holz-Boden verschraubt ist. Diesbezüglich sei gesagt, daß dem LAK1 MED eben diese Schienen kompl. fehlen ( der ist allerdings etwas kürzer )
Im LAK ist keine Presspappe verbaut. Nicht im Boden und auch nirgends anders.Gegenfrage zur Gegenfrage: Bei einem GFK- Verbund mit einer Wandstärke von mehr als einem Zentimeter denkt sich ein Kunststoffingenieur in München, daß Preßpappe nicht das optimale für den Innenraum eines LAK ist. Aber nur , weil das Zeug recht schnell gammelt, wenn der Bierschaum in den Boden einsickert.
Die Anschlüsse sind richtig fest einlaminiert und auch mit dem Blech/Alu Innenrahmen verschraubt.ups update - da lag ich wieder mal sehr daneben - sind die Containerlocks nur auflaminiert ohne einen weiteren Innenrahmen?
Gruss
MartinK
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Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit
Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit
Re: was ist mehr arbeit?
Hallo,MartinK hat geschrieben:
Im LAK ist keine Presspappe verbaut. Nicht im Boden und auch nirgends anders.
Gruss
MartinK
das mit der Presspappe stand im Beitrag von Danimilkasahne und ist von mir hoffentlich richtig dahingehend verstanden worden, daß eben bei der Konstruktion des LAK durchaus nachgedacht worden ist.
Ich habe genug Respekt vor den Kolleginnen und Kollegen aus Aschersleben um ihnen keinen solchen Unfug zu unterstellen.
- danimilkasahne
- abgefahren
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.... letztens war ein Auto in der Bucht (230105080692) mit "LAK" -da war dann der "Waben-Pappkoffer" vom Robur
die Beschußfestigkeit bezweifel ich und vermute Schutz vor Splitterwirkung
http://www.militaertechnik-der-nva.de/A ... K/LAK.html
die Beschußfestigkeit bezweifel ich und vermute Schutz vor Splitterwirkung
noch ein bischen LAK-Kundeak 74 im kaliber 5,45x39 - mutmasslich 16 mm stahl auf 100 m
http://www.militaertechnik-der-nva.de/A ... K/LAK.html
Zuletzt geändert von danimilkasahne am 2007-05-05 16:26:16, insgesamt 1-mal geändert.
- wolferl69
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hallo!
ein freund hat bei seinem LAK I einen keller eingebaut, ca. 50 cm auf 100cm, und fährt damit seit jahren. rund um den keller hat er einen verzinkten rahmen gebaut, der gut verschraubt ist. er ist gerade im iran und sollte zum därrtreffen wieder hier sein.
unser LAK II war fix verschraubt auf den lkw, nach dem wir den innenausbau erneuert hatten, haben wir hannibal ins geländer gejagt und dann das ergebnis begutachtet. die spaltmasse haben sich "leicht" verändert und fast alle türchen sind während der fahrt aufgegangen.
seit dem umbau auf 3 punkt hat es sich stabilisiert, genau gesagt hat sich in den letzten 4 jahren nix mehr bewegt, zumindest nicht die spalten . würde es immer wieder machen.
gruß wolfi
ein freund hat bei seinem LAK I einen keller eingebaut, ca. 50 cm auf 100cm, und fährt damit seit jahren. rund um den keller hat er einen verzinkten rahmen gebaut, der gut verschraubt ist. er ist gerade im iran und sollte zum därrtreffen wieder hier sein.
unser LAK II war fix verschraubt auf den lkw, nach dem wir den innenausbau erneuert hatten, haben wir hannibal ins geländer gejagt und dann das ergebnis begutachtet. die spaltmasse haben sich "leicht" verändert und fast alle türchen sind während der fahrt aufgegangen.
seit dem umbau auf 3 punkt hat es sich stabilisiert, genau gesagt hat sich in den letzten 4 jahren nix mehr bewegt, zumindest nicht die spalten . würde es immer wieder machen.
gruß wolfi
Schöner Erfahrungsbericht und treffet beschrieben was die vorteile eigener flexiblen Lagerung des Aufbaues ist.wolferl69 hat geschrieben:hallo!
unser LAK II war fix verschraubt auf den lkw, nach dem wir den innenausbau erneuert hatten, haben wir hannibal ins geländer gejagt und dann das ergebnis begutachtet. die spaltmasse haben sich "leicht" verändert und fast alle türchen sind während der fahrt aufgegangen.
seit dem umbau auf 3 punkt hat es sich stabilisiert, genau gesagt hat sich in den letzten 4 jahren nix mehr bewegt, zumindest nicht die spalten . würde es immer wieder machen.
gruß wolfi
Maik
- Christian H
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Christian H hat geschrieben:Ja- sehr interessant !
Wobei Wolferl da auch ein recht schweres Fahrzeug und da liegt eben der Unterschied.
Auf einem Ural fürde ich nen LAK auch nicht starr montieren wollen.
Ja Nee Aber !
Hört Mann immer wieder gern .
Nimm doch einfach einen Panzer als Fahrgestell und du kannst den LAK einfach so darauf schrauben der wird sich mit Sicherheit nicht verwinden, und im Gelände wirst du auch ganz weit vorne sein damit.
Sparst du dir die Traversen und die Lagerungsgeschichte.
- Christian H
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- Christian H
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