Anbindung Aufbau, oder Lagerung-Light 2.0
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hi chris,
du hast auf bild 1 meinen vorschlag sinngemäß richtig skizziert. so könnte das m.e. gehen (knotenbleche fehlen noch).
leider hast du dir insgesamt eine menge randbedingungen gesetzt, die die sache gehörig erschweren. da hast du einen fast 2,5 m hohen koffer und jetzt knauserst du wegen 50mm höhe herum.
die von bad metal vorgeschlagenen distanzhülsen sind gut und notwendig für eine korrekte schraubenvorspannung. die buchsen sollten bei schraube m12 ca 20 mm durchmesser haben. kannst du solche bohrungen per hand noch setzen.? ich zweifle daran.
ich sehe ansonsten keine brauchbare möglichkeit, deinen "adapter" mit dem rechteckrohr des hilfsrahmens zu verschrauben.
die senkschrauben sind unbedingt zu vemeiden. da zieht es dir die köpfe durch die gesenkte bohrung. die schrauben sind zu kurz und haben keine dehnlänge sowie keine dauerhaft sichere vorspannung.
noch ein tipp:
überlege doch nochmal, wieviele bauteile dir auf deiner weltreise abgebrochen sind und vieviele kompromisse du nun eingehen willst, anstatt eine ingenieurmäßige und nach den regeln der technik ordendliche lösung zu realisieren.
und falls du es noch nicht bemerkt hast:
du bekommst hier vom ingenieur und von mir eine fundierte und kostenlose ingieurmäßige beratung und dimensionierung der bauteile.
@ bernd,
du kannst dich gerne über die aufbaurichtlinien hinwegsetzen, solange das dein vergnügen bleibt.
die tipps, die du hier an chris gibst, halte ich für nicht sachgerecht, um nicht zu sagen, bzgl rißempfindlichkeit sogar für gefährlich.
punktuelle lasteinleitung hat schon so manchen lkw rahmen gekillt.
vor allem, weil bei zunächst geringer statischer belastung beim fahren im gelände z.b. bei schwanken des aufbaues hohe dynamische kräfte wirken, die rechnerisch nur mit hohem aufwand kalkulierbar sind.
wünsche allen lesern ein schönes weihachtsfest.
sico
du hast auf bild 1 meinen vorschlag sinngemäß richtig skizziert. so könnte das m.e. gehen (knotenbleche fehlen noch).
leider hast du dir insgesamt eine menge randbedingungen gesetzt, die die sache gehörig erschweren. da hast du einen fast 2,5 m hohen koffer und jetzt knauserst du wegen 50mm höhe herum.
die von bad metal vorgeschlagenen distanzhülsen sind gut und notwendig für eine korrekte schraubenvorspannung. die buchsen sollten bei schraube m12 ca 20 mm durchmesser haben. kannst du solche bohrungen per hand noch setzen.? ich zweifle daran.
ich sehe ansonsten keine brauchbare möglichkeit, deinen "adapter" mit dem rechteckrohr des hilfsrahmens zu verschrauben.
die senkschrauben sind unbedingt zu vemeiden. da zieht es dir die köpfe durch die gesenkte bohrung. die schrauben sind zu kurz und haben keine dehnlänge sowie keine dauerhaft sichere vorspannung.
noch ein tipp:
überlege doch nochmal, wieviele bauteile dir auf deiner weltreise abgebrochen sind und vieviele kompromisse du nun eingehen willst, anstatt eine ingenieurmäßige und nach den regeln der technik ordendliche lösung zu realisieren.
und falls du es noch nicht bemerkt hast:
du bekommst hier vom ingenieur und von mir eine fundierte und kostenlose ingieurmäßige beratung und dimensionierung der bauteile.
@ bernd,
du kannst dich gerne über die aufbaurichtlinien hinwegsetzen, solange das dein vergnügen bleibt.
die tipps, die du hier an chris gibst, halte ich für nicht sachgerecht, um nicht zu sagen, bzgl rißempfindlichkeit sogar für gefährlich.
punktuelle lasteinleitung hat schon so manchen lkw rahmen gekillt.
vor allem, weil bei zunächst geringer statischer belastung beim fahren im gelände z.b. bei schwanken des aufbaues hohe dynamische kräfte wirken, die rechnerisch nur mit hohem aufwand kalkulierbar sind.
wünsche allen lesern ein schönes weihachtsfest.
sico
Hallo,
ich weiß auch nicht warum, irgendwie bin ich bis ans Ende meiner Tage dazu verdonnert Kofferaufnahmen zu konstruieren. Abe rich kann es ja auch nicht lassen. Nun denn:
Das ist so noch nix!
1. Stahl kostet Geld. Sinnlose Längsträger sind kein Konzept.
2. Die Konstruktion beschädigt den LKW-Rahmen. Der Aufbau darf sein Gewicht nur als Schub in den Steg des Rahmen einleiten. Aufbauten auf dem Rahmen aufliegen lassen geht nur, wenn beide Stege übereinander stehen. Das mit dem versetzen Rohr funktioniert grundsätzlich nicht und wird den LKW-Rahmen verformen.
Weiter darf wirklich nur Schub eingeleitet werden. Daher muss der Kofferrahmen bei Flächiger Auflage ausreichend Querträger besitzen bzw. bei nicht flächiger Auflage an den Krafteinleitungspunkten Querträger besitzen. Das mit dem hohen Rohr ohne Querträger bring Drehmoment in den Rahmenlängsträger - nicht gut.
3. Stahl kostet Gewicht! Eure Auto frisst zu viel Sprit, ziehen keinen Hering mehr von der Platte und taugen nix im Gelände, wenn man zu schwer baut!
4. Um den TÜV würde ich mir keine Gedanken machen. Ich würde mir Gedanken machen, ob die Geschichte hält!
Lösung:
1. Ab in dem Baumakt und 1mm Scheiben für die 125er Flex gekauft, in der Zeit den Fred hier zu lesen hättest du die alten Schwalben abfelxen können. Den Schwerpunkt des Aufbaus um 120mm zu erhöhen ist definitiv keine Alternative!
2. Hier eine Skizze für die Konstruktion, habe versucht mich an dein Farbschema zu halten: Knotenbleche u.s.w. muss man sich denken. Verschraubung ist nur skizziert. Schweißnähte muss man sich denken. Abstand zum Rahmem nach oben ist zu groß, soll Prinzip verdeutlichen, dass nur Schub in den Steg des Rahmen darf. Habe als Kofferrahmen 50x60 Vierkantrohr angenommen (gelb).
3. Dafür ist zu Prüfen ob diese Punktförmige Krafteinleitung wie in der Skizze in den LKW-Rahmen und für den Kofferrahmen zulässig ist. Dafür braucht es unbedingt die Abmessungen aller Profile und eine Gewichtsabschätzung des Koffers. Ich bin mir aber sehr sicher, das es möglich ist.
4. Die Skizze beinhaltet keine Konstruktion, welche ein seitliches Verrutschen des Koffers beim Abheben verhindert.
Gruß,
Felix
ich weiß auch nicht warum, irgendwie bin ich bis ans Ende meiner Tage dazu verdonnert Kofferaufnahmen zu konstruieren. Abe rich kann es ja auch nicht lassen. Nun denn:
Das ist so noch nix!
1. Stahl kostet Geld. Sinnlose Längsträger sind kein Konzept.
2. Die Konstruktion beschädigt den LKW-Rahmen. Der Aufbau darf sein Gewicht nur als Schub in den Steg des Rahmen einleiten. Aufbauten auf dem Rahmen aufliegen lassen geht nur, wenn beide Stege übereinander stehen. Das mit dem versetzen Rohr funktioniert grundsätzlich nicht und wird den LKW-Rahmen verformen.
Weiter darf wirklich nur Schub eingeleitet werden. Daher muss der Kofferrahmen bei Flächiger Auflage ausreichend Querträger besitzen bzw. bei nicht flächiger Auflage an den Krafteinleitungspunkten Querträger besitzen. Das mit dem hohen Rohr ohne Querträger bring Drehmoment in den Rahmenlängsträger - nicht gut.
3. Stahl kostet Gewicht! Eure Auto frisst zu viel Sprit, ziehen keinen Hering mehr von der Platte und taugen nix im Gelände, wenn man zu schwer baut!
4. Um den TÜV würde ich mir keine Gedanken machen. Ich würde mir Gedanken machen, ob die Geschichte hält!
Lösung:
1. Ab in dem Baumakt und 1mm Scheiben für die 125er Flex gekauft, in der Zeit den Fred hier zu lesen hättest du die alten Schwalben abfelxen können. Den Schwerpunkt des Aufbaus um 120mm zu erhöhen ist definitiv keine Alternative!
2. Hier eine Skizze für die Konstruktion, habe versucht mich an dein Farbschema zu halten: Knotenbleche u.s.w. muss man sich denken. Verschraubung ist nur skizziert. Schweißnähte muss man sich denken. Abstand zum Rahmem nach oben ist zu groß, soll Prinzip verdeutlichen, dass nur Schub in den Steg des Rahmen darf. Habe als Kofferrahmen 50x60 Vierkantrohr angenommen (gelb).
3. Dafür ist zu Prüfen ob diese Punktförmige Krafteinleitung wie in der Skizze in den LKW-Rahmen und für den Kofferrahmen zulässig ist. Dafür braucht es unbedingt die Abmessungen aller Profile und eine Gewichtsabschätzung des Koffers. Ich bin mir aber sehr sicher, das es möglich ist.
4. Die Skizze beinhaltet keine Konstruktion, welche ein seitliches Verrutschen des Koffers beim Abheben verhindert.
Gruß,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2010-12-16 22:16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Wow.. das ist ja mal ne richtig coole Idee
Ein erstaunter
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Nagel Dir zwei Stabile Böcke in 1,8 Meter Höhe .Der Koffer wiegt 2 t und ich habe leider keine Möglichkeit diesen zum Durchbohren aufzubocken und zu bearbeiten.
Vielleicht hat ja ein Nachbar einen Stapler oder Frontlader.
2 Tonnen is ja nicht wirklich viel.
Dann kannst Du unten ran Löcher Bohren..... Magnetbohrmaschine
leihnen !
Viel Spaß.
Viel Auswahl wist Du ja nicht haben .
Gruß
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Um zumindest noch etwas sinnvolles beizutragen (sicherlich je nach Sichtweise ).
Koffer lassen sich relativ bequem, wenn auch mit viel Arbeit mit Palettenstapel und Wagenhebern aufbocken. Ist klar, das man dabei mit Bedacht und Vorsichtig zu Werke geht, aber es funktioniert. Sozusagen der afrikanische Weg...
Mehrfach gemacht, keine Verluste.
Zum arbeiten reicehn ja 50-70cm. Am Ende der Modifikation an einem Windstillen Tag auf Höhe bringen, dann helfen 4 Mauersböcken (kann man günstig leihen) und GUTES Holz oder ein ausgeliehender Stahlträgerauch beim Aufsetzen.
Grüße,
Transporter.
Koffer lassen sich relativ bequem, wenn auch mit viel Arbeit mit Palettenstapel und Wagenhebern aufbocken. Ist klar, das man dabei mit Bedacht und Vorsichtig zu Werke geht, aber es funktioniert. Sozusagen der afrikanische Weg...
Mehrfach gemacht, keine Verluste.
Zum arbeiten reicehn ja 50-70cm. Am Ende der Modifikation an einem Windstillen Tag auf Höhe bringen, dann helfen 4 Mauersböcken (kann man günstig leihen) und GUTES Holz oder ein ausgeliehender Stahlträgerauch beim Aufsetzen.
Grüße,
Transporter.
Zuletzt geändert von Transporter am 2010-12-16 23:26:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Er hat nen 1824 und der hat eine Zuladung von ca.9 Tonnen!!!!
Sämtliche Teile sind dafür ausgelegt, und jetzt schraubt er nen popeligen 2 Tonnen Aufbau drauf!
Der hatte vorne einen Kran und hinten einen Kipper!
Da verbiegt sich nix am Rahmen, weil der geschätzte 8-10 mm Materialstärke hat!
Er verteilt die 2 Tonnen auf 8 Meter Rahmen...
Da würd ich mir eher Gedanken machen wie die federlagerung das Gewicht in Schräglage abfängt, oder ob die schrauben als Führung missbraucht werden...
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Hallo,
beim 1824 wird eher die Rahmenhöhe als die Materialstärke zunehmen, daher bietet der kaum mehr Widerstand gegen Biegemomente in den kurzen Stegen.
Ich habe mal einen LKW-Rahmen an der Stelle mit einem Nylongurt und einem 3,2t Greifzug krumm gezogen!
Aber die Rahmenhöhe spricht dafür, den Koffer gar nicht aufliegen zu lassen.
Gruß,
Felix
beim 1824 wird eher die Rahmenhöhe als die Materialstärke zunehmen, daher bietet der kaum mehr Widerstand gegen Biegemomente in den kurzen Stegen.
Ich habe mal einen LKW-Rahmen an der Stelle mit einem Nylongurt und einem 3,2t Greifzug krumm gezogen!
Aber die Rahmenhöhe spricht dafür, den Koffer gar nicht aufliegen zu lassen.
Gruß,
Felix
Hi @ All,
Vielen Dank für die vielen verschiedenn Infos!
@ Sico: Ich kann leider nicht bei jedem Beitragschreiber erraten welche berufliche Qualifikation sich hinter jedem einzelnen Forenmitglied verbirgt.
Dass es sehr viele schlaue und fundierte Kenntnisse im Forum gibt steht ausser Frage! Natürlich muss man grundsätzlich alles nochmal hinterfragen und ggf. TÜV/Statik-mäßig abklären.
Dass es auf 50 mm nicht wirklich ankommt ist auch klar. Meine Grundüberlegung war einfach den bestehenden Zwischenrahmen nicht zu verändern oder die Zinkschicht zu zerstören.
@ Felix: Ich habe unter meiner Kabine den Zwischenrhmen in der Dimension 120 x 80 x 4 hängen. Da war damals auch so berechnet um in Verbindung mit der Federlagerung eine Krafteinleitung in die Kabine zu vermeiden! (Vorgaben wurden damals von Ormocar gemacht und über einen Statiker gegengerechnet!)
Der Rahmen unter der Kabine sieht so aus:
Was für mich denkbar wäre den Vorschlag von Sico nochmals aufzunehmen. Und unter den bestehenden ZWR einen weiteren zu setzen. An dem dann die Kabine über die Schalben am ZWR angeschraubt wird. Ich versuche das mal in die Vorschläge einzuarbeiten.
Grüße Chris
Vielen Dank für die vielen verschiedenn Infos!
@ Sico: Ich kann leider nicht bei jedem Beitragschreiber erraten welche berufliche Qualifikation sich hinter jedem einzelnen Forenmitglied verbirgt.
Dass es sehr viele schlaue und fundierte Kenntnisse im Forum gibt steht ausser Frage! Natürlich muss man grundsätzlich alles nochmal hinterfragen und ggf. TÜV/Statik-mäßig abklären.
Dass es auf 50 mm nicht wirklich ankommt ist auch klar. Meine Grundüberlegung war einfach den bestehenden Zwischenrahmen nicht zu verändern oder die Zinkschicht zu zerstören.
@ Felix: Ich habe unter meiner Kabine den Zwischenrhmen in der Dimension 120 x 80 x 4 hängen. Da war damals auch so berechnet um in Verbindung mit der Federlagerung eine Krafteinleitung in die Kabine zu vermeiden! (Vorgaben wurden damals von Ormocar gemacht und über einen Statiker gegengerechnet!)
Der Rahmen unter der Kabine sieht so aus:
Was für mich denkbar wäre den Vorschlag von Sico nochmals aufzunehmen. Und unter den bestehenden ZWR einen weiteren zu setzen. An dem dann die Kabine über die Schalben am ZWR angeschraubt wird. Ich versuche das mal in die Vorschläge einzuarbeiten.
Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
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Hi kommen wir der Idee nun näher???
Sorry ich fang wieder mit den Farben an!
Erklärung:
Blau = bestehender Zwischenrahmen 120x80x4 Hochkant
Rot = Neuer Adapterrahmen 100x50x5 Quer
Adapter wird mit M14 10 x mit dem ZWR verschraubt. An den Überstehenden querstehenden Rohren würde die Anbindung an den Fahrzeugrahmen erfolgen. (Natürlich mit mehr Punkten oder anders dimensionierten Federn!) An den Rohren konnte dann auch gleich die Führung des Koffers realisiert werden! Unter der gesamten ZWR-Kostruktion würde ich dasselbe Rohr auf dem Rahmen aufliegen lassen.
Wäre das in etwa so, wie sich die Fachleute das vorstellen???
Grüße Chris
Sorry ich fang wieder mit den Farben an!
Erklärung:
Blau = bestehender Zwischenrahmen 120x80x4 Hochkant
Rot = Neuer Adapterrahmen 100x50x5 Quer
Adapter wird mit M14 10 x mit dem ZWR verschraubt. An den Überstehenden querstehenden Rohren würde die Anbindung an den Fahrzeugrahmen erfolgen. (Natürlich mit mehr Punkten oder anders dimensionierten Federn!) An den Rohren konnte dann auch gleich die Führung des Koffers realisiert werden! Unter der gesamten ZWR-Kostruktion würde ich dasselbe Rohr auf dem Rahmen aufliegen lassen.
Wäre das in etwa so, wie sich die Fachleute das vorstellen???
Grüße Chris
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@ Felix: Das ist sicher eine gute Idee, ich frage mich wie ich die Anbindung der "Lasche" an den ZWR realisiere. Ich muss das schweißen... Das stünde wieder im Konflikt mit der Verzinkung! Desweietern gefällt mir die Last nicht die auf der Lasceh punktu ell entsteht. Auch wenn das alles statisch in Ordnung geht!
Grüße Chris
@ Sico & Ingenieur wollt Ihr mir mal Eure Telefonnummern zumailen??? Ich würde Euch dann vielleicht mal Kontaktieren... Manches kann man besser bereden als schriftlich diskutieren!
Grüße Chris
@ Sico & Ingenieur wollt Ihr mir mal Eure Telefonnummern zumailen??? Ich würde Euch dann vielleicht mal Kontaktieren... Manches kann man besser bereden als schriftlich diskutieren!
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- Schrauber
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Hi,felix hat geschrieben:Hallo,
beim 1824 wird eher die Rahmenhöhe als die Materialstärke zunehmen, daher bietet der kaum mehr Widerstand gegen Biegemomente in den kurzen Stegen.
Ich habe mal einen LKW-Rahmen an der Stelle mit einem Nylongurt und einem 3,2t Greifzug krumm gezogen!
Aber die Rahmenhöhe spricht dafür, den Koffer gar nicht aufliegen zu lassen.
Gruß,
Felix
du hast ja 3,2 Tonnen an genau einen Punkt einwirken lassen...
Also was wundert dich daran?
Um es zu veranschaulichen, du hast fast zwei seiner aufbauten aufeinander gestapelt und dann mit der Kante auf den Rahmen gestellt...
Er verteilt die 2 Tonnen auf 2x4meter Rahmen...
Und wenn ich mir den original Rahmen vom Aufbau ansehe, dann gibt der zu 100 % eher den Löffel ab als der LKW Rahmen!
Und ausserdem frag ich mich wie der Aufbau gegen verrutschen gesichert ist, oder hängt der nur an den schrauben?
Das wäre dann mir wieder zu gefährlich...
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
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- Schrauber
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@sico
Er setzt sich mit der Lagerung sowieso über die aufbaurichtlinien hinweg, der LKW hat sich den Kran krumgebogen, wenn der Rahmen jetzt noch grade ist, dann ist er es mit 2 Tonnen Beladung garantiert auch noch!
Und bevor du mir hier vorwirfst ihm gefährliche Tipps zu geben, lies durch was ich geschrieben hab, denn für mich wird so wie es sich darstellt die Kraft gegen das verrutschen über die Bolzen der Federung übertragen was ich absolut niemals so machen würde...
Hat aber bei seiner Reise ja anscheinend ganz gut funktioniert...
Und schonmal nachgesehen für welches GEWICHT die aufbaurichtlinien ausgelegt sind, oder übergehst du diese Kleinigkeit?
Denn er hat bereits mehr als 4fache Sicherheit gegenüber dem originalaufbau mit 9 Tonnen! Der ja auch noch Sicherheit hat...
Mir ging es darum zu sagen das sich das u Profil des LKW Rahmens durch die Belastung des Aufbaus der da draufliegt mit sicherheit nicht verbiegt!
Weil dafür ist er einfach zu leicht!
Was du aber sehr gekonnt ignorierst....
Ach und ich würde einfach durchgehend von rechts nach Links kastenprofile von 80x40x5 legen die über den Rahmen hinaus gehen und dann daran das Feder Gedöns festmachen. Es steht also einfach der komplette Aufbau drauf.
Allerdings nur wenn ich keine 3 Punkt Lagerung realisieren könnte, den um es auch ganz deutlich nochmal zu sagen, mir gefällt diese Lagerung rein garnicht..
Er setzt sich mit der Lagerung sowieso über die aufbaurichtlinien hinweg, der LKW hat sich den Kran krumgebogen, wenn der Rahmen jetzt noch grade ist, dann ist er es mit 2 Tonnen Beladung garantiert auch noch!
Und bevor du mir hier vorwirfst ihm gefährliche Tipps zu geben, lies durch was ich geschrieben hab, denn für mich wird so wie es sich darstellt die Kraft gegen das verrutschen über die Bolzen der Federung übertragen was ich absolut niemals so machen würde...
Hat aber bei seiner Reise ja anscheinend ganz gut funktioniert...
Und schonmal nachgesehen für welches GEWICHT die aufbaurichtlinien ausgelegt sind, oder übergehst du diese Kleinigkeit?
Denn er hat bereits mehr als 4fache Sicherheit gegenüber dem originalaufbau mit 9 Tonnen! Der ja auch noch Sicherheit hat...
Mir ging es darum zu sagen das sich das u Profil des LKW Rahmens durch die Belastung des Aufbaus der da draufliegt mit sicherheit nicht verbiegt!
Weil dafür ist er einfach zu leicht!
Was du aber sehr gekonnt ignorierst....
Ach und ich würde einfach durchgehend von rechts nach Links kastenprofile von 80x40x5 legen die über den Rahmen hinaus gehen und dann daran das Feder Gedöns festmachen. Es steht also einfach der komplette Aufbau drauf.
Allerdings nur wenn ich keine 3 Punkt Lagerung realisieren könnte, den um es auch ganz deutlich nochmal zu sagen, mir gefällt diese Lagerung rein garnicht..
Zuletzt geändert von bernd170d11 am 2010-12-17 20:26:57, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Hallo,
@Bernd: Wir sind bei der nicht ganz einfachen Diskussion angelangt: Ist etwas relevant oder nicht.
Nun, ich gehe im folgenden vom 170er-Rahmen aus (210x70x7), weil ich die Abmessungen des Rahmens von Hildes LKW nicht kenne.
Der Schwerpunkt des Rahmenquerschnitts liegt 13,5 mm innen auf halber Profilhöhe. Bei um 21mm versetzte Krafteinleitung bleibt ein Hebel von 8mm - das Drehmoment im LKW-Rahmen kann man vernachlässigen.
Biegemoment im kurzen Schenkel. Angenommen: 1t/m Kofferlast (Ich denke keine unralistische Lastverteilung, im Bereich der vorderen und hinteren Kofferwand wird die Streckenlast bedeutend höher liegen, weil der Kofferboden eine sehr ungleichmäßige Steifigkeit hat.)
Gewichtskraft ~10kN * Stoßzahl 2,5 Gelände * Sicherheit 2 (Unkritische Konstruktion)
Steg des Profils als Biegebalken:
7mm hoch, 70mm lang, 1000mm tief. Krafteinleitung 21mm vom Festlager entfernt:
Auslenkung der Durchbiegung:0,12mm
Drehmoment im Festlager: 1,05kNm
Zugspannung in der äußeren Faser: 130N/mm²
Annäherung für Dauerfestigkeit bei dynamsicher Belastung nach Hück, Thrainer, Schütz:
0,44*Rp0,2 + 77 MPa
Also bei angenommenen S355 für den Rahmen ist die maximale Spannung im Rahmen: 0,44*355N/mm²+77N/mm² = 233N/mm²
Oder habe ich hier einen Fehler gemacht?
Fazit: 130 < 233, du hast recht, bei einer angenommen gleichmäßig verteilten Streckenlast vom 1t/m wird der Rahmen auch im Gelände mit 3,5 Facher Sicherheit dauerfest bleiben. Die Durchbiegung mit 1,2 Zehntel ist denke ich auch kein Problem. Ich hätte die Beanspruchung des Profils nach Gefühl doch höher angenommen. Aber es ist eine spürbare Last für den Rahmen, nur wenige cm weiter innen würde es zu Problemen kommen.
@Hilde: Konsequenz aus den Rechnungen: Leg den Koffer flach auf den Rahmen, das hält. (Dennoch den konkreten Rahmen noch einmal durchdrechnen) Eventuell kommt es zu leichten Rahmenverformungen im Bereich der Kofferwände (Punktlasten), das lernt sich aber auf Dauer kennen.
Bezüglich der Laschen am Koffer möchte ich die folgendes nahelegen: Die Höhe ist die mit Abstand problematische Dimension eines LKW! Brücken, Tore, Bäume, Kabel - Was nützt einem ein Geländegäniges FZ wenn es an einer Brücke scheitert?!? Geländegänig heißt "durchkommen", das sollte auch in bewohnten Gegenden funktionieren. Weiter: Je höher desto höher auch der Schwerpunkt. Neben kippen im Gelände und in der Kurve wirkt sich das auch auf schlechten Straßen aus: Je höher der Schwerpunkt desto größere die Neigeschwingungen ein unebener Fahrbahn. Zu Deutsch: Das Schwanken auf Piste wird schlimmer, je höher der Schwerpunkt! Entsprechendes gilt für die Radlast: Je höher der Schwerpunkt um so ungleicher die Radlast bei Seitenneigung und um so schlechter die Traktion des FZ. Tu dir einen Gefallen: baue so niedrig wie möglich. Höhe holt man aus der Bereifung, nicht aus der Kofferlagerung.
- Verzinkung ist eine tolle Sache. Aber die Korrosion von Kofferrahmen ist kein reales Problem (Außer bei Salzstreuern und eventuell im direkten Bereich der Radhäuser) Die meisten verzinkten Stahlkostrunktionen werden nach dem Verzinken auf der Baustelle geschweißt. Es gibt geeignete Zinkstaubfarben zum ausbessern der Schweißstellen welche einwandfrei funktionieren. Die Verzinkung des Rahmens ist definitiv kein Argument, die Fahreingenschaften derart zu verschlechtern, wie ein 120mm hohes Profil zwischen Koffer und Rahmen es tun würde.
- Brandgefahr im Koffer beim schweißen: Das hängt von den Materialien des Kofferbodens ab. Sicher lässt sich das Material der Bodengruppe an den relevanten Stellen vorübergehend etwas vom Profil abheben (beigeschlagene Meißel nach lösen der Schrauben etc.) damit man schweißen kann.
Wie bereits mehrfach angemerkt: Es benötigt eine Seitenführung vorne am Koffer.
Gruß,
Felix
@Bernd: Wir sind bei der nicht ganz einfachen Diskussion angelangt: Ist etwas relevant oder nicht.
Nun, ich gehe im folgenden vom 170er-Rahmen aus (210x70x7), weil ich die Abmessungen des Rahmens von Hildes LKW nicht kenne.
Der Schwerpunkt des Rahmenquerschnitts liegt 13,5 mm innen auf halber Profilhöhe. Bei um 21mm versetzte Krafteinleitung bleibt ein Hebel von 8mm - das Drehmoment im LKW-Rahmen kann man vernachlässigen.
Biegemoment im kurzen Schenkel. Angenommen: 1t/m Kofferlast (Ich denke keine unralistische Lastverteilung, im Bereich der vorderen und hinteren Kofferwand wird die Streckenlast bedeutend höher liegen, weil der Kofferboden eine sehr ungleichmäßige Steifigkeit hat.)
Gewichtskraft ~10kN * Stoßzahl 2,5 Gelände * Sicherheit 2 (Unkritische Konstruktion)
Steg des Profils als Biegebalken:
7mm hoch, 70mm lang, 1000mm tief. Krafteinleitung 21mm vom Festlager entfernt:
Auslenkung der Durchbiegung:0,12mm
Drehmoment im Festlager: 1,05kNm
Zugspannung in der äußeren Faser: 130N/mm²
Annäherung für Dauerfestigkeit bei dynamsicher Belastung nach Hück, Thrainer, Schütz:
0,44*Rp0,2 + 77 MPa
Also bei angenommenen S355 für den Rahmen ist die maximale Spannung im Rahmen: 0,44*355N/mm²+77N/mm² = 233N/mm²
Oder habe ich hier einen Fehler gemacht?
Fazit: 130 < 233, du hast recht, bei einer angenommen gleichmäßig verteilten Streckenlast vom 1t/m wird der Rahmen auch im Gelände mit 3,5 Facher Sicherheit dauerfest bleiben. Die Durchbiegung mit 1,2 Zehntel ist denke ich auch kein Problem. Ich hätte die Beanspruchung des Profils nach Gefühl doch höher angenommen. Aber es ist eine spürbare Last für den Rahmen, nur wenige cm weiter innen würde es zu Problemen kommen.
@Hilde: Konsequenz aus den Rechnungen: Leg den Koffer flach auf den Rahmen, das hält. (Dennoch den konkreten Rahmen noch einmal durchdrechnen) Eventuell kommt es zu leichten Rahmenverformungen im Bereich der Kofferwände (Punktlasten), das lernt sich aber auf Dauer kennen.
Bezüglich der Laschen am Koffer möchte ich die folgendes nahelegen: Die Höhe ist die mit Abstand problematische Dimension eines LKW! Brücken, Tore, Bäume, Kabel - Was nützt einem ein Geländegäniges FZ wenn es an einer Brücke scheitert?!? Geländegänig heißt "durchkommen", das sollte auch in bewohnten Gegenden funktionieren. Weiter: Je höher desto höher auch der Schwerpunkt. Neben kippen im Gelände und in der Kurve wirkt sich das auch auf schlechten Straßen aus: Je höher der Schwerpunkt desto größere die Neigeschwingungen ein unebener Fahrbahn. Zu Deutsch: Das Schwanken auf Piste wird schlimmer, je höher der Schwerpunkt! Entsprechendes gilt für die Radlast: Je höher der Schwerpunkt um so ungleicher die Radlast bei Seitenneigung und um so schlechter die Traktion des FZ. Tu dir einen Gefallen: baue so niedrig wie möglich. Höhe holt man aus der Bereifung, nicht aus der Kofferlagerung.
- Verzinkung ist eine tolle Sache. Aber die Korrosion von Kofferrahmen ist kein reales Problem (Außer bei Salzstreuern und eventuell im direkten Bereich der Radhäuser) Die meisten verzinkten Stahlkostrunktionen werden nach dem Verzinken auf der Baustelle geschweißt. Es gibt geeignete Zinkstaubfarben zum ausbessern der Schweißstellen welche einwandfrei funktionieren. Die Verzinkung des Rahmens ist definitiv kein Argument, die Fahreingenschaften derart zu verschlechtern, wie ein 120mm hohes Profil zwischen Koffer und Rahmen es tun würde.
- Brandgefahr im Koffer beim schweißen: Das hängt von den Materialien des Kofferbodens ab. Sicher lässt sich das Material der Bodengruppe an den relevanten Stellen vorübergehend etwas vom Profil abheben (beigeschlagene Meißel nach lösen der Schrauben etc.) damit man schweißen kann.
Wie bereits mehrfach angemerkt: Es benötigt eine Seitenführung vorne am Koffer.
Gruß,
Felix
Zuletzt geändert von felix am 2010-12-18 8:45:09, insgesamt 3-mal geändert.
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Guten morgen,
@ Felix
Sorry, Werd es nicht nachrechnen, hätte einfach 2 u-Stücke genommen, die auf 200 mm abgesägt und mit dem Kran ein 2t Werkzeug draufgestellt. (ja, extra kurz zum Test)
Dann ein Foto gemacht...ok, wäre nur statisch gewesen, aber mal was fürs Auge.
Felix, Hut ab, du gibst dir ja schon viel Mühe Chris hier zu helfen, wie sonst auch allen die ein richtiges Problem haben!
@ Felix
Sorry, Werd es nicht nachrechnen, hätte einfach 2 u-Stücke genommen, die auf 200 mm abgesägt und mit dem Kran ein 2t Werkzeug draufgestellt. (ja, extra kurz zum Test)
Dann ein Foto gemacht...ok, wäre nur statisch gewesen, aber mal was fürs Auge.
Felix, Hut ab, du gibst dir ja schon viel Mühe Chris hier zu helfen, wie sonst auch allen die ein richtiges Problem haben!
Zuletzt geändert von bernd170d11 am 2010-12-18 12:10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Hi Felix,
Danke für die Berechnung, mir sagt das alles zwr nix... Aber ich sehe das Ergebnis und kann das vergleichen!
Ich verstehe aber nicht was Du damit meinst!
Natürlich gibt es an dem Rahmen Winkel und Laschen die das Verrutschen verhindern. Die Führung wird NICHT von den Schrauben übernommen.
Nochmal zum 120-er Rohr! das Rohr 120 x 80 x 4 ist der bestehende Zwischenrahmen. Ich kann ihn weder zum Schweißen etwas vom Kofferboden abheben noch von diesem wegschrauben! Wiso will das niemend verstehen???
Die Bauhöhe ist, wie richtig bemerkt wurde, ein Problem. Das kann ich aber nur mit einem neuen Koffer lösen! Dann könnte ich auch einen passenden Zwischenrahmen anfertigen und wir könnten uns alle zurück lehnen! Nun muss ich aber mit dem, damals bewusst so gebauten, Koffer leben und eine Lösung finden nicht noch höher zu werden.
OK! Ich sehe auch ein dass ich unter Umständen meine Zinkschickt aufschleifen muss. Es wiederstrebt mir einfach das zu tun weil:
1. Habe ich sehr viel Geld in die gesamte Kabine und Konstruktion gesteckt damit wir diese lange nutzen können.
2. Es ist einfach nicht ein "alter" BGS-Koffer den man restauriert hat und man eh nicht sehr viel gegen den Zahn der Zeit machen kann. Ich denke viele Members wären froh sie hätten nur die Hälfte des Zinkschutzes von meinem Zwischenrahmen wenn sie sich an die viele Zeit erinnern als sie, oder auch Du Felix, die Kabinen entrostet haben, mit allerlei Mittelchen konserviert haben und nach ein paar Monaten oder vielleicht auch Jahren der Gilb schon wieder zu sehen ist!
Ich und viele andere Mitglieder haben hier im Forum sicher immer wieder nützliches gefunden und geben gerne auch Hintergrundwissen ab. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe ist es allerdings schwer aus manchen Beiträgen herauszufiltern was ist Fundiert und was ist Humbug. Zumal es oft nicht ersichtlich ist welchen beruflichen Hintergrund der Schreiber hat. Da schlage ich sicher auch mal in eine Pfütze und versau mir oder dem Anderen den Kittel. Was ich leider immer mal wieder beobachte ist, dass sich Beiträge in endlosen Diskussionen verstricken und hinterher keiner schlauer sondern eher verwirrter ist. Unter Umständen schaukeln sich dann auch noch verschiedene Meinungen auf was auch keinen Sinn macht.
Das wollte ich einfach mal loswerden!
Hier bitte nochmal die Bitte an Sico, Ingineur und Felix mir Eure Telefonnummern durch zugeben damit ich Euch mal KOntaktieren kann!
Grüße Chris
Danke für die Berechnung, mir sagt das alles zwr nix... Aber ich sehe das Ergebnis und kann das vergleichen!
Ich verstehe aber nicht was Du damit meinst!
Ich habe in den Tiefen meier Externen Festplatte ein Bild gefunden das die beisherige Anbindung an das Fahrzeug als Ausschnitt zeigt.@Hilde: Konsequenz aus den Rechnungen: Leg den Koffer flach auf den Rahmen, das hält. (Dennoch den konkreten Rahmen noch einmal durchdrechnen) Eventuell kommt es zu leichten Rahmenverformungen im Bereich der Kofferwände (Punktlasten), das lernt sich aber auf Dauer kennen.
Natürlich gibt es an dem Rahmen Winkel und Laschen die das Verrutschen verhindern. Die Führung wird NICHT von den Schrauben übernommen.
Nochmal zum 120-er Rohr! das Rohr 120 x 80 x 4 ist der bestehende Zwischenrahmen. Ich kann ihn weder zum Schweißen etwas vom Kofferboden abheben noch von diesem wegschrauben! Wiso will das niemend verstehen???
Die schrauben sind nach dem Verschrauben der Kabine mit dem Rahmen im Boden verspachtelt worden. Ich denke, dass der Kofferboden auch mit dem Rahmen verklebt wurde! (Sikka)- Brandgefahr im Koffer beim schweißen: Das hängt von den Materialien des Kofferbodens ab. Sicher lässt sich das Material der Bodengruppe an den relevanten Stellen vorübergehend etwas vom Profil abheben (beigeschlagene Meißel nach lösen der Schrauben etc.) damit man schweißen kann.
Die Bauhöhe ist, wie richtig bemerkt wurde, ein Problem. Das kann ich aber nur mit einem neuen Koffer lösen! Dann könnte ich auch einen passenden Zwischenrahmen anfertigen und wir könnten uns alle zurück lehnen! Nun muss ich aber mit dem, damals bewusst so gebauten, Koffer leben und eine Lösung finden nicht noch höher zu werden.
OK! Ich sehe auch ein dass ich unter Umständen meine Zinkschickt aufschleifen muss. Es wiederstrebt mir einfach das zu tun weil:
1. Habe ich sehr viel Geld in die gesamte Kabine und Konstruktion gesteckt damit wir diese lange nutzen können.
2. Es ist einfach nicht ein "alter" BGS-Koffer den man restauriert hat und man eh nicht sehr viel gegen den Zahn der Zeit machen kann. Ich denke viele Members wären froh sie hätten nur die Hälfte des Zinkschutzes von meinem Zwischenrahmen wenn sie sich an die viele Zeit erinnern als sie, oder auch Du Felix, die Kabinen entrostet haben, mit allerlei Mittelchen konserviert haben und nach ein paar Monaten oder vielleicht auch Jahren der Gilb schon wieder zu sehen ist!
Ich und viele andere Mitglieder haben hier im Forum sicher immer wieder nützliches gefunden und geben gerne auch Hintergrundwissen ab. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe ist es allerdings schwer aus manchen Beiträgen herauszufiltern was ist Fundiert und was ist Humbug. Zumal es oft nicht ersichtlich ist welchen beruflichen Hintergrund der Schreiber hat. Da schlage ich sicher auch mal in eine Pfütze und versau mir oder dem Anderen den Kittel. Was ich leider immer mal wieder beobachte ist, dass sich Beiträge in endlosen Diskussionen verstricken und hinterher keiner schlauer sondern eher verwirrter ist. Unter Umständen schaukeln sich dann auch noch verschiedene Meinungen auf was auch keinen Sinn macht.
Das wollte ich einfach mal loswerden!
Hier bitte nochmal die Bitte an Sico, Ingineur und Felix mir Eure Telefonnummern durch zugeben damit ich Euch mal KOntaktieren kann!
Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
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hallo chris,
habe dir gerade zum 2. mal per pn meine tel.-nr geschickt.
hast du sie bekommen?
wenn nein, dann schicke mir ne pn und ich antworte dann.
habe inzwischen eine handszizze angefertigt, die ich einscannen und dir schicken könnte.
da brauchtst du auf den verzinkten teilen nicht zu schweißen.
melde dich mal
sico
habe dir gerade zum 2. mal per pn meine tel.-nr geschickt.
hast du sie bekommen?
wenn nein, dann schicke mir ne pn und ich antworte dann.
habe inzwischen eine handszizze angefertigt, die ich einscannen und dir schicken könnte.
da brauchtst du auf den verzinkten teilen nicht zu schweißen.
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sico
- Der Bootsbauer
- süchtig
- Beiträge: 901
- Registriert: 2009-03-28 14:41:47
- Wohnort: Regensburg
- Kontaktdaten:
Genau, was fürs Auge, mehr aber auch nicht. Du sagst ja selber, nur statisch, und damit völlig uninteressant, er will ja kein Stehzeug bauen. Von den statischen Lasten kann keine Aussage über die dynamischen Belastungen getroffen werden, die aber ein vielfaches höher sein können.bernd170d11 hat geschrieben:hätte einfach 2 u-Stücke genommen, die auf 200 mm abgesägt und mit dem Kran ein 2t Werkzeug draufgestellt [...] wäre nur statisch gewesen, aber mal was fürs Auge.
-
- Schrauber
- Beiträge: 389
- Registriert: 2009-07-15 22:23:23
- Wohnort: Nürnberg
Hi Chris,
Wenn du nicht mit den Berechnungen von Felix umzugehen weist, dann lass dir die Lagerung komplett aufgerissen von einem der was versteht ansehen!
Das wichtigste ist die seitliche Führung, die die kraft aufnimmt wenn der Rahmen abhebt, und da bist du mit keinem Wort drauf eingegangen, mich und ich denke Felix auch würde es brennend interessieren wie das gelöst ist!
Mach doch mal bitte ein Foto davon!
Ansonsten arbeite ich seit 20 Jahren im Werkzeugbau, hab täglich mit Gewichten in der Größe und schwerer zu tun, und hab da auch mal einen Meisterbrief gemacht...
Wenn du nicht mit den Berechnungen von Felix umzugehen weist, dann lass dir die Lagerung komplett aufgerissen von einem der was versteht ansehen!
Das wichtigste ist die seitliche Führung, die die kraft aufnimmt wenn der Rahmen abhebt, und da bist du mit keinem Wort drauf eingegangen, mich und ich denke Felix auch würde es brennend interessieren wie das gelöst ist!
Mach doch mal bitte ein Foto davon!
Ansonsten arbeite ich seit 20 Jahren im Werkzeugbau, hab täglich mit Gewichten in der Größe und schwerer zu tun, und hab da auch mal einen Meisterbrief gemacht...
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
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Hi Sico,
ich habe nix bekommen..
Ich habe Dir auch schon 2 x ne PN geschickt.
Nehme mal die Mailform auf unserer Homepage!
Grüße Chris
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Ich habe Dir auch schon 2 x ne PN geschickt.
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Grüße Chris
Zuletzt geändert von HildeEVO am 2010-12-18 18:21:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Bernd,
das ist richtig ich bin da bislang nicht drauf eingegangen, weil ich darauf bislang keine Antworten gesucht habe!
Sei beruhigt, ich habe da bereits eine Lösung die ausreichend dimensioniert ist.
Leider kann ich die Bleistiftzeichnung nicht so toll einscannen wie neulich...
Detail A Querschnitt des Adapter-Rahmen laut Sico
Erklärung: Zwischenrahmen 120/80 steht auf einem Adapter Leiterrahmen dessen "Sprossen" den Fahrzeugrahmen Links und Rechts um X cm überragt! In dem überstehenden Rohrende wird eine Stützhülse eingeschweißt. Am Fahrzuegrahmen wird ein Gegenlager angeschraubt. Die Platte die das Gegenlager aufnimmt überragt die Fahrzuegrahmenhöhe und den Adapterrahmen um ca. Y cm U-Förmig in dem U liegt das überstehende Rohr. Das U übernimmt seitlich als auch längs die Führung des Adapters.
Das Querrohr wird im Bereich des "U" mit einem 5 mm Blech aufgedoppelt! Materialstärke Adapter: 100/50/4 bzw 5
Detail B Querschnitt - Anbindung Adapterrahmen/Zwischenrahmen
Erklärung: Am Adapterrahmen werden Schrauben so angeschweißt, um die am Zwischenrahmen vorhandenen Schalben zur Befestigung nutzen lassen.
Anzahl der Querrohre 2 oder 3 Stück! Federdimension muss noch bestimmt werden.
Grüße Chris
das ist richtig ich bin da bislang nicht drauf eingegangen, weil ich darauf bislang keine Antworten gesucht habe!
Sei beruhigt, ich habe da bereits eine Lösung die ausreichend dimensioniert ist.
Leider kann ich die Bleistiftzeichnung nicht so toll einscannen wie neulich...
Detail A Querschnitt des Adapter-Rahmen laut Sico
Erklärung: Zwischenrahmen 120/80 steht auf einem Adapter Leiterrahmen dessen "Sprossen" den Fahrzeugrahmen Links und Rechts um X cm überragt! In dem überstehenden Rohrende wird eine Stützhülse eingeschweißt. Am Fahrzuegrahmen wird ein Gegenlager angeschraubt. Die Platte die das Gegenlager aufnimmt überragt die Fahrzuegrahmenhöhe und den Adapterrahmen um ca. Y cm U-Förmig in dem U liegt das überstehende Rohr. Das U übernimmt seitlich als auch längs die Führung des Adapters.
Das Querrohr wird im Bereich des "U" mit einem 5 mm Blech aufgedoppelt! Materialstärke Adapter: 100/50/4 bzw 5
Detail B Querschnitt - Anbindung Adapterrahmen/Zwischenrahmen
Erklärung: Am Adapterrahmen werden Schrauben so angeschweißt, um die am Zwischenrahmen vorhandenen Schalben zur Befestigung nutzen lassen.
Anzahl der Querrohre 2 oder 3 Stück! Federdimension muss noch bestimmt werden.
Grüße Chris
Zuletzt geändert von HildeEVO am 2010-12-18 18:35:47, insgesamt 1-mal geändert.
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- Schrauber
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Steht ja auch klipp und klar dabei, oder?Der Bootsbauer hat geschrieben:Genau, was fürs Auge, mehr aber auch nicht. Du sagst ja selber, nur statisch, und damit völlig uninteressant, er will ja kein Stehzeug bauen. Von den statischen Lasten kann keine Aussage über die dynamischen Belastungen getroffen werden, die aber ein vielfaches höher sein können.bernd170d11 hat geschrieben:hätte einfach 2 u-Stücke genommen, die auf 200 mm abgesägt und mit dem Kran ein 2t Werkzeug draufgestellt [...] wäre nur statisch gewesen, aber mal was fürs Auge.
(Es gibt Richtwerte um von einer statischen auf dynamische Belastung zu schliessen ich hab mein Tabellenbuch nicht zur Hand, da steht was drinnen)
bitte leg mal eine dynamische Belastung fest, also erzähl wie der Rahmen in Zukunft belastet wird!
Ich kann es nicht sagen, das kann keiner sagen, weil es jeder nur ungefähr weiß!
Aber sicherheitsfaktor 3,5 ist schonmal ganz ordentlich.Allerdings nehmen die Laschen ja keine Kraft auf, also wo und wie geht die in den Rahmen wenn er abhebt?
Genau da liegt doch der Hund begraben!
und nicht wenn der Rahmen auf der ganzen Länge aufliegt!
Zuletzt geändert von bernd170d11 am 2010-12-18 18:58:45, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg
Bernd
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Hi Bernd,
Da ich die Spezifikation des LKW-Rahmens nicht weiß kann ich Dir hier keine Hilfe geben. Man wird hier sicherlich mit der Federlagerung "Light" keine 100% der Karfteinleitung wie beim Unimog mit dem Zentralrohr oder über eine Rautenlagerung bekommen. Auch da kann man sicher viele Fehler machen.
Die federlagerung wird von zahlreichen Aufbauer benutzt und auch Ralleyteams die bei der DAKAR mitfahren nutzen solche Art der Anbindung an den Fahrzeugrahmen. Es kann daher nicht ganz falsch sein mit einer solchen Lagerung auf die Strecke zu gehen...
Statsiche- und Dynamischelasten weichen oft erheblich von einander ab darüber wurde auch schon 100-fach diskutiert. Das war auch garnicht meine Frage! Ich bin der Meinung, dass bei der geringen Last von 2 Tonnen ein LKW Rahmen der für 18 Tonnen Gesamtgewicht ausgelegt ist, Problemlos damit umgehen wird. Auch unser "kleiner" 9 t MAN Rahmen kam damit 54.000 km unbeschadet davon. Und wenn Du siehst, dass wir unteranderem beide Hinterachsfedern komplett gebrochen hatten wird deutlich, dass es nicht gerade zimperlich her ging!
Ich habe gerade etwas länger mit Sico telefoniert und wir sind zu einem Ergebnis gekommen, welches ich hier ggf. nach Fertigstellung präsentiere.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten vorerst bedanken und hoffe, dass ich niemanden irgendwie angegräzt habe und er nun traurig ist! Manch Dinge sind halt schwer zu erklären und zeichnerisch umzusetzen.
Schöne Weihnachten Chris
Da ich die Spezifikation des LKW-Rahmens nicht weiß kann ich Dir hier keine Hilfe geben. Man wird hier sicherlich mit der Federlagerung "Light" keine 100% der Karfteinleitung wie beim Unimog mit dem Zentralrohr oder über eine Rautenlagerung bekommen. Auch da kann man sicher viele Fehler machen.
Die federlagerung wird von zahlreichen Aufbauer benutzt und auch Ralleyteams die bei der DAKAR mitfahren nutzen solche Art der Anbindung an den Fahrzeugrahmen. Es kann daher nicht ganz falsch sein mit einer solchen Lagerung auf die Strecke zu gehen...
Statsiche- und Dynamischelasten weichen oft erheblich von einander ab darüber wurde auch schon 100-fach diskutiert. Das war auch garnicht meine Frage! Ich bin der Meinung, dass bei der geringen Last von 2 Tonnen ein LKW Rahmen der für 18 Tonnen Gesamtgewicht ausgelegt ist, Problemlos damit umgehen wird. Auch unser "kleiner" 9 t MAN Rahmen kam damit 54.000 km unbeschadet davon. Und wenn Du siehst, dass wir unteranderem beide Hinterachsfedern komplett gebrochen hatten wird deutlich, dass es nicht gerade zimperlich her ging!
Ich habe gerade etwas länger mit Sico telefoniert und wir sind zu einem Ergebnis gekommen, welches ich hier ggf. nach Fertigstellung präsentiere.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten vorerst bedanken und hoffe, dass ich niemanden irgendwie angegräzt habe und er nun traurig ist! Manch Dinge sind halt schwer zu erklären und zeichnerisch umzusetzen.
Schöne Weihnachten Chris
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Tu dir selber einen Gefallen und Schweiß nicht an schrauben rum, die werden reißen (und zwar genau da wo die Schweißnaht aufhört)!
Außer du nimmst vielleicht 4,6er aber 8.8 und 10.9 reißen!
Da kriegst ein bisschen dynamische Belastung und dann sind die aber weg!
Mach dir kleine Klötze (falls du keine laschen dran machen kannst) schneid das Gewinde rein und schweiß die fest!
Die kannst dann auch richtig verschweißen!
Und deine schrauben werden halten.
Ansonst Lasche auch unten ran und verschrauben.
Wir war nur die ganze Zeit nicht klar wie die Kraft in deinen Rahmen geht, aber hat ja funktioniert!
Also was gibts besseres als das es klappt!?
Ansonsten geb ich dir recht das 2 Tonnen für das Fahrgestell einfach kein Gewicht sind!
Viel Spaß damit!
Außer du nimmst vielleicht 4,6er aber 8.8 und 10.9 reißen!
Da kriegst ein bisschen dynamische Belastung und dann sind die aber weg!
Mach dir kleine Klötze (falls du keine laschen dran machen kannst) schneid das Gewinde rein und schweiß die fest!
Die kannst dann auch richtig verschweißen!
Und deine schrauben werden halten.
Ansonst Lasche auch unten ran und verschrauben.
Wir war nur die ganze Zeit nicht klar wie die Kraft in deinen Rahmen geht, aber hat ja funktioniert!
Also was gibts besseres als das es klappt!?
Ansonsten geb ich dir recht das 2 Tonnen für das Fahrgestell einfach kein Gewicht sind!
Viel Spaß damit!
Zuletzt geändert von bernd170d11 am 2010-12-18 19:49:30, insgesamt 3-mal geändert.
Mfg
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Hallo Bernd,
Danke für den Tipp mit den Klötzen. Du hast recht das mit dem Festschweisen ist problematisch.
Solche Tipps sind nützlich und lassen Fehler vermeiden.
Schöne Grüße Chris
Danke für den Tipp mit den Klötzen. Du hast recht das mit dem Festschweisen ist problematisch.
Solche Tipps sind nützlich und lassen Fehler vermeiden.
Schöne Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
Hallo,
einen seitlichen Überstand mit einem 'Leiterrahmen' als
Zwischenrahmen finde ich gut.
Bitte beachten, daß nicht der Schwerpunkt, sondern der
Schubmittelpunkt die Verankerungskräfte aufnehmen muß.
Der liegt außerhalb vom Steg !
(Siehe Skizze)
...
einen seitlichen Überstand mit einem 'Leiterrahmen' als
Zwischenrahmen finde ich gut.
Bitte beachten, daß nicht der Schwerpunkt, sondern der
Schubmittelpunkt die Verankerungskräfte aufnehmen muß.
Der liegt außerhalb vom Steg !
(Siehe Skizze)
...
Offizielles Mitglied der Jupiterhilfe e.V.i.G & VEFK bis 110 kV