GFK-Sandwich-Koffer => TÜR, Erfahrungen?
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GFK-Sandwich-Koffer => TÜR, Erfahrungen?
Hallo Leute,
unfallbedingt brauch ich eine neue Koffertür.
Bin mit meiner Alu-Rahmen-Tür, die mir mein Aufbauer für teueres Geld damals gelassen hat, nie richtig zufrieden gewesen, hab jetzt also einen Anlaß, das mal richtig zu machen.
Fragen:
Wer hat einen Gfk-Sandwich-Koffer und in diesem eine (dreifachverriegelte) Gfk-Türe?
Wie ist diese konstruktiv aufgebaut?
Wie sind die Erfahrungen?
Was könnte man besser machen?
Hintergrund:
Ich hab schon vereinzelt unzufrieden klingende Meinungen gehört von Leuten deren Tür mit diesem Profil aufgebaut ist: http://www.titgemeyer.de/index.php?IdTr ... 209&id=287
Danke!
unfallbedingt brauch ich eine neue Koffertür.
Bin mit meiner Alu-Rahmen-Tür, die mir mein Aufbauer für teueres Geld damals gelassen hat, nie richtig zufrieden gewesen, hab jetzt also einen Anlaß, das mal richtig zu machen.
Fragen:
Wer hat einen Gfk-Sandwich-Koffer und in diesem eine (dreifachverriegelte) Gfk-Türe?
Wie ist diese konstruktiv aufgebaut?
Wie sind die Erfahrungen?
Was könnte man besser machen?
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Grüße
-Bernhard-
== Dicht ist, wenn Wasser zwar einen Weg hinein, aber nicht wieder heraus findet ==
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Hallo Bernhard!
Ich habe gerade das von Dir genannte Titgemeyer Profil verbaut, weil es von mehreren "Reisenden" empfohlen wurde.
2 malige Dichtung und auch bei großen Flächen, wie gerade bei einer Tür, sollten die Dichtungen immer anliegen.
Wollte mir auch wegen der Optik lieber ein Türblatt mit intergiertem Z-Profil und Anliegedichtung einbauen, habe mich dann doch für das Stangenprofil entschieden.
LG Wolfi
Ich habe gerade das von Dir genannte Titgemeyer Profil verbaut, weil es von mehreren "Reisenden" empfohlen wurde.
2 malige Dichtung und auch bei großen Flächen, wie gerade bei einer Tür, sollten die Dichtungen immer anliegen.
Wollte mir auch wegen der Optik lieber ein Türblatt mit intergiertem Z-Profil und Anliegedichtung einbauen, habe mich dann doch für das Stangenprofil entschieden.
LG Wolfi
Re: GFK-Sandwich-Koffer => TÜR, Erfahrungen?
kann ich nicht bestätigen ! absolut staubdicht bei meinen Türen und der Panoramaklappe !daily4x4 hat geschrieben: Ich hab schon vereinzelt unzufrieden klingende Meinungen gehört von Leuten deren Tür mit diesem Profil aufgebaut ist: http://www.titgemeyer.de/index.php?IdTr ... 209&id=287
könnte es sein , daß die Betroffenen die Profile nicht maßhaltig eingebaut haben ??
Vorsorge tut gut - KAT fahren
Amour de Deutz
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Re: GFK-Sandwich-Koffer => TÜR, Erfahrungen?
Da schwanke ich auch noch ...wolferl69 hat geschrieben:Wollte mir auch wegen der Optik lieber ein Türblatt mit intergiertem Z-Profil und Anliegedichtung einbauen
Die Beschwerde bestand m. Erinnerung nach darin, daß das Profil zu klemmenden Türen führen kann. Beide hatten daraufhin die innere Dichtlippe entfernt. Beide hatten nicht selbst gebaut, sondern von einem (demselben) Aufbauer bauen lassen.urologe hat geschrieben:könnte es sein , daß die Betroffenen die Profile nicht maßhaltig eingebaut haben ??
Ich frage mich daher auch, wie denn das korrekte Freimaß sein muß (hab noch kein Datenblatt gefunden)
Grüße
-Bernhard-
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Hab mir gerade nochmal die Zeichnung angesehen.wolferl69 hat geschrieben:Wollte mir auch wegen der Optik lieber ein Türblatt mit intergiertem Z-Profil und Anliegedichtung einbauen, habe mich dann doch für das Stangenprofil entschieden.
Ist Deine Tür genauso aufgebaut?
Ohne Z-Profil, Anschlag nur durch die Dichtung? Ist das sauber abschließbar?
Grüße
-Bernhard-
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War heute trocken und warm, deshalb hab ich mal 'n bißchen weitergemacht:
Wie oben schon geschrieben hat mich die bisherige Aufbautüre schon 'ne Weile genervt (Türblatt hat sich verzogen, Profil gelöst etc.),
Die Tür ist raus, und im Anschluß hab ich gleich den alten Rahmen mit entfernt, zum Vorschein kam das
Ein hier wohlbekannter Aufbauhersteller ...
Frage: Wie gehe ich jetzt vor?
Das Holz ist völlig bröselig, da tropft es raus, Verbindung zum Gfk ist auch gelöst ...
Rauspopeln? wie geht das möglichst effektiv?
Dann: wie wieder ausfüllen? Kantholz reinleimen? Irgendwie muß da eine Verstärkung rein wegen der Türscharniere.
Hohlräume dahinter dann ausschäumen? womit? Bauschaum?
Fragen über Fragen.
Einerseits bin ich froh, daß ich da ranmußte - kann ich die Misere beseitigen.
Andererseits: ich könnte mich auch anders beschäftigen, gebraucht hätte ich's nicht ...
Wie oben schon geschrieben hat mich die bisherige Aufbautüre schon 'ne Weile genervt (Türblatt hat sich verzogen, Profil gelöst etc.),
Die Tür ist raus, und im Anschluß hab ich gleich den alten Rahmen mit entfernt, zum Vorschein kam das
Ein hier wohlbekannter Aufbauhersteller ...
Frage: Wie gehe ich jetzt vor?
Das Holz ist völlig bröselig, da tropft es raus, Verbindung zum Gfk ist auch gelöst ...
Rauspopeln? wie geht das möglichst effektiv?
Dann: wie wieder ausfüllen? Kantholz reinleimen? Irgendwie muß da eine Verstärkung rein wegen der Türscharniere.
Hohlräume dahinter dann ausschäumen? womit? Bauschaum?
Fragen über Fragen.
Einerseits bin ich froh, daß ich da ranmußte - kann ich die Misere beseitigen.
Andererseits: ich könnte mich auch anders beschäftigen, gebraucht hätte ich's nicht ...
Grüße
-Bernhard-
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Hi Bernhard,
sah bei meinem Vorgänger-WoMo (dito sehr bekannter und renomierter Hersteller aus Österreich, 1ster Namensteil fängt mit A an, zweiter mit M, , muss allerdings sagen, es war eines der Ersten!!).
Ich hab damals das Holz rausgekratzt - geht ja in dem Zustand (leider??) recht reinfach, dann neues Holzgerüst rein und alles fest mit Sika verklebt, damit es
1. hält und
2. auch abdichtet
Der VW LT mit "A M"-Kabine ist seit 8 Jahren verkauft, wie es heute aussieht, leider keinen Kontakt mehr zum Käufer, trotz mehrfacher Versuche meinerseits.
Setz die Schrauben der Scharniere dito mit Sika ein, habe ich bei meiner Heckklappe auch gemacht, da ich innen in der Klappe "Streifen" hatte (nicht bei dem Rahmen). Dennoch solltest du auch auf der Rahmenseite abdichten.
Das ganze lässt sich nach meiner Ansicht bei den verwendeten Scharnieren nie 100%ig dicht kriegen, außer man schmiert ordentlich Klebe- bzw. Dichtmasse dazwischen.
Die Lösung mit "Klavierband" (A M baut neuerdings wohl so, Langer & Bock wohl dito) scheint auch nicht perfekt zu sein, auch wenn dort konstruktionsseitig weniger Feuchtigkeit eindringen kann. Denn in IS hatten welche diese Lösung und dort hat es dort wohl manchmal bei Sturm "gezogen".
sah bei meinem Vorgänger-WoMo (dito sehr bekannter und renomierter Hersteller aus Österreich, 1ster Namensteil fängt mit A an, zweiter mit M, , muss allerdings sagen, es war eines der Ersten!!).
Ich hab damals das Holz rausgekratzt - geht ja in dem Zustand (leider??) recht reinfach, dann neues Holzgerüst rein und alles fest mit Sika verklebt, damit es
1. hält und
2. auch abdichtet
Der VW LT mit "A M"-Kabine ist seit 8 Jahren verkauft, wie es heute aussieht, leider keinen Kontakt mehr zum Käufer, trotz mehrfacher Versuche meinerseits.
Setz die Schrauben der Scharniere dito mit Sika ein, habe ich bei meiner Heckklappe auch gemacht, da ich innen in der Klappe "Streifen" hatte (nicht bei dem Rahmen). Dennoch solltest du auch auf der Rahmenseite abdichten.
Das ganze lässt sich nach meiner Ansicht bei den verwendeten Scharnieren nie 100%ig dicht kriegen, außer man schmiert ordentlich Klebe- bzw. Dichtmasse dazwischen.
Die Lösung mit "Klavierband" (A M baut neuerdings wohl so, Langer & Bock wohl dito) scheint auch nicht perfekt zu sein, auch wenn dort konstruktionsseitig weniger Feuchtigkeit eindringen kann. Denn in IS hatten welche diese Lösung und dort hat es dort wohl manchmal bei Sturm "gezogen".
Mit lieben Grüßen von der Nahe
Joe
Die "private" Seite ist unter www.gertenbach.mobi zu finden.
Veho Ergo Sum // Feinstaub ist doch Kinderkram - Grobstaub!!
Joe
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- Der Bootsbauer
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Ja!daily4x4 hat geschrieben:Frage: Wie gehe ich jetzt vor?
Das Holz ist völlig bröselig, da tropft es raus, Verbindung zum Gfk ist auch gelöst ...
Rauspopeln?
Mit der Oberfräse von der Stirnseite bis fast ans GFK ranfräsen, den Rest mit dem Stemmeisen.daily4x4 hat geschrieben:wie geht das möglichst effektiv?
daily4x4 hat geschrieben:Dann: wie wieder ausfüllen? Kantholz reinleimen?
Nein einkleben. Leim hält nicht auf GFK. Am besten mit eingedicktem Epoxy. Geht auch mit Silikon, Kleb und Dicht o.ä.
Zur Not mit Bauschaum, besser ist Brunnenschaum. Oder wenn die Schaumfläche eben ist einen Styrodurstreifen einlegen.daily4x4 hat geschrieben:Irgendwie muß da eine Verstärkung rein wegen der Türscharniere.
Hohlräume dahinter dann ausschäumen? womit? Bauschaum?
Hi Bernhard,
Du musst das Holz ersetzen! Du kannst nur mal versuchen mit einem 1 mm Bohrer Außen oder Innen durch die Oberfläche zu bohren um heraus zubekommen wie weit das Holz in der Wand verbaut ist. Dann würde ich versuchen das Gfk Innen und Außen mit einem Cuttermesser oder mit einem Metallsägeblatt vom Holz abzulösen!
Dann versuchen das Holz heraus zu stemmen. DAnach wieder in umgekehrter Reihenfolgen neues Verleimtes Holz einzubauen. Mit Bauschaum kommst dDu nicht richtig weit. Zumal dieser sich wie Syropor verhält, also Wasser aufnimmt. Ich würde die Hohlräume mit Sikka 221 oder Klebt und Dichtet von Würth ausfüllen und damit auch die Holzleisten einkleben! Dann kein Aluprofilmehr nehmen sondern ein GfK Profil oder aus dem Holz gleich ein Stufenprofil machen!
Schaumal auf die Site von Charlos, der hat sich seine Türen und Klappen so selber gebaut! Red
Grüße Chris
Du musst das Holz ersetzen! Du kannst nur mal versuchen mit einem 1 mm Bohrer Außen oder Innen durch die Oberfläche zu bohren um heraus zubekommen wie weit das Holz in der Wand verbaut ist. Dann würde ich versuchen das Gfk Innen und Außen mit einem Cuttermesser oder mit einem Metallsägeblatt vom Holz abzulösen!
Dann versuchen das Holz heraus zu stemmen. DAnach wieder in umgekehrter Reihenfolgen neues Verleimtes Holz einzubauen. Mit Bauschaum kommst dDu nicht richtig weit. Zumal dieser sich wie Syropor verhält, also Wasser aufnimmt. Ich würde die Hohlräume mit Sikka 221 oder Klebt und Dichtet von Würth ausfüllen und damit auch die Holzleisten einkleben! Dann kein Aluprofilmehr nehmen sondern ein GfK Profil oder aus dem Holz gleich ein Stufenprofil machen!
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Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
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Moinsen!
Ich würde das weiche Holz bis zur gesunden Struktur weg machen (Multitool, Minidrill, Gradeschleifer usw.), dann sehr gründlich trocknen, anschleifen und später wieder mit GfK 'Massiv' wieder aufbauen.
Also einfach mit jeder Menge Glas und Harz wieder auffüllen. Die defekte Stelle ist ja nicht sooo groß und irgendwelche komplizierten Formen gibts auch nicht.
Dabei kann es vielleicht helfen aus ein paar kleinen Leisten eine Form oder Presshilfe zu zimmern die das Glasgewebe ein bisschen in Form hält.
Versuche mit Bauschaum würde ich vermeiden. Höchstens, wenn der Schaum wegen Gammel weit weg genommen werden muss, zum Auffüllen der entstandenen Hohlräume.
Irgendwelche Füllstücke mit Sika einkleben wird vermutlich schwierig wenn die Passung einigermaßen brauchbar ist. Wenn genügend Luft fürs Sika bleibt wird die Konstruktion womöglich zu weich.
Holz mit Epoxy einkleben macht Sinn wenn du auf die komplette Türhöhe erneuerst. Dann das Harz mit Baumwollflocken andicken und ruhig 'großzügig anwenden' damit du eine wirklich flächige Verklebung erreichst. Beim reinschieben von dem Balken streifst du eh jede Menge wieder ab. Die Passung von dem Balken sollte schon recht genau sein. Zu dicke Klebefugen mag Harz nicht.
Aber mal ganz im Ernst: Wenn ich da den dicken Spalt in der Tür sehe, dann wundert es mich gar nicht das da Wasser drin steht. Da wird der Rahmen nicht anders ausgesehen haben.
Ich säg morgen mal einen Querschnitt von meiner Tür und mach ein Foto. Rahmen ist aus GfK, Klavierband aus Edelstahl im Falz.
Hab gerade noch ein Bildchen vom Türrahmen gefunden. Die Tür hat das selbe Profil und legt sich mit der Nase in den Rahmen rein.
Grüße!
!Mo
Ich würde das weiche Holz bis zur gesunden Struktur weg machen (Multitool, Minidrill, Gradeschleifer usw.), dann sehr gründlich trocknen, anschleifen und später wieder mit GfK 'Massiv' wieder aufbauen.
Also einfach mit jeder Menge Glas und Harz wieder auffüllen. Die defekte Stelle ist ja nicht sooo groß und irgendwelche komplizierten Formen gibts auch nicht.
Dabei kann es vielleicht helfen aus ein paar kleinen Leisten eine Form oder Presshilfe zu zimmern die das Glasgewebe ein bisschen in Form hält.
Versuche mit Bauschaum würde ich vermeiden. Höchstens, wenn der Schaum wegen Gammel weit weg genommen werden muss, zum Auffüllen der entstandenen Hohlräume.
Irgendwelche Füllstücke mit Sika einkleben wird vermutlich schwierig wenn die Passung einigermaßen brauchbar ist. Wenn genügend Luft fürs Sika bleibt wird die Konstruktion womöglich zu weich.
Holz mit Epoxy einkleben macht Sinn wenn du auf die komplette Türhöhe erneuerst. Dann das Harz mit Baumwollflocken andicken und ruhig 'großzügig anwenden' damit du eine wirklich flächige Verklebung erreichst. Beim reinschieben von dem Balken streifst du eh jede Menge wieder ab. Die Passung von dem Balken sollte schon recht genau sein. Zu dicke Klebefugen mag Harz nicht.
Aber mal ganz im Ernst: Wenn ich da den dicken Spalt in der Tür sehe, dann wundert es mich gar nicht das da Wasser drin steht. Da wird der Rahmen nicht anders ausgesehen haben.
Ich säg morgen mal einen Querschnitt von meiner Tür und mach ein Foto. Rahmen ist aus GfK, Klavierband aus Edelstahl im Falz.
Hab gerade noch ein Bildchen vom Türrahmen gefunden. Die Tür hat das selbe Profil und legt sich mit der Nase in den Rahmen rein.
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Zuletzt geändert von Mobert am 2010-10-30 21:56:49, insgesamt 1-mal geändert.
Projekt Phönix: 28%
Hallo Bernhard,
Hofmeister&Meinke hat interessante Scharnierlösungen,
unter Download Fahrzeugbauteile 2_1
Gruß Markus
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-
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Purenit
Hallo Miteinander,
ich würde statt Holz Purenit nehmen
http://www.puren.com/produkte/industrie ... index.html
lässt sich wie Holz bearbeiten.
Gruß
Ralf
ich würde statt Holz Purenit nehmen
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lässt sich wie Holz bearbeiten.
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Ralf
Ich würde kein Holz mehr einbauen. Holz ist immer ein Problem sobald es feucht werden kann.
Warum nicht ein Kunstoffprofil einkleben? Das kann man dann noch ausschäumen um die Kältebrücke zu reduzieren.
Ich habe bewusst ein Klavierband als Scharnier genommen weil sich so die Last auf sehr viele Befestigungspunkte verteilt.
Warum nicht ein Kunstoffprofil einkleben? Das kann man dann noch ausschäumen um die Kältebrücke zu reduzieren.
Ich habe bewusst ein Klavierband als Scharnier genommen weil sich so die Last auf sehr viele Befestigungspunkte verteilt.
- wolferl69
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Hallo Bernhard!
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, hatte ein wenig viel um dir Ohren....
Bei unserem Kühlkoffer hat es gleich ausgesehen wie bei deinem Aufbau, als wir das Portal rausgenommen haben. War mindestens 15 Jahre verbaut und im Dauerstress (Temperaturunterschied).
Wir haben ein Alu-Z-Profil gekantet und an dieses liegt das Profil vom Titgemeyer an. Wandstärke Aufbau 80mm Wandstärke Tür 40mm, den verbleibenden Rest haben wir mit einem angefertigtem U-Profil aus GfK verkleidet und haben nun eine saubere Zarge. Außen Alu, innen GfK.
Das alte Holz haben wir rausgemacht und durch Multiplex-Birke-Streifen (einklebt), ersetzt. Vorher noch den Schaum sauber gemacht, geebnet und große Spalten mit Styrodur ausgefüllt. Die 3 Scharnierbänder sind durchgeschraubt und halten bombenfest, auch das GfK ans Holz.
Wir werden demnächst den Aufbau lackieren und dabei kommen die Schrauben wieder raus. Wollen dann größerer Löcher bohren und ein Kunststoffrohr einsetzten, duch das die Edelstahlschrauben gesteckt werden, um so ein durchfeuchten vom Holz zu verringern.
Da wir eher die warmen Gefielde suchen werden, denken wir, dass es wohl für die nächsten 15-20 Jahre halten wird. Wenn nicht, wird uns wenigstens nicht langweilig...
LG Wolfi
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, hatte ein wenig viel um dir Ohren....
Bei unserem Kühlkoffer hat es gleich ausgesehen wie bei deinem Aufbau, als wir das Portal rausgenommen haben. War mindestens 15 Jahre verbaut und im Dauerstress (Temperaturunterschied).
Wir haben ein Alu-Z-Profil gekantet und an dieses liegt das Profil vom Titgemeyer an. Wandstärke Aufbau 80mm Wandstärke Tür 40mm, den verbleibenden Rest haben wir mit einem angefertigtem U-Profil aus GfK verkleidet und haben nun eine saubere Zarge. Außen Alu, innen GfK.
Das alte Holz haben wir rausgemacht und durch Multiplex-Birke-Streifen (einklebt), ersetzt. Vorher noch den Schaum sauber gemacht, geebnet und große Spalten mit Styrodur ausgefüllt. Die 3 Scharnierbänder sind durchgeschraubt und halten bombenfest, auch das GfK ans Holz.
Wir werden demnächst den Aufbau lackieren und dabei kommen die Schrauben wieder raus. Wollen dann größerer Löcher bohren und ein Kunststoffrohr einsetzten, duch das die Edelstahlschrauben gesteckt werden, um so ein durchfeuchten vom Holz zu verringern.
Da wir eher die warmen Gefielde suchen werden, denken wir, dass es wohl für die nächsten 15-20 Jahre halten wird. Wenn nicht, wird uns wenigstens nicht langweilig...
LG Wolfi
- Bad Metall
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Hallo Bernhard
Vielleicht kannst Du auch sowas verwenden.
Ist so ne Art geschäumter Kunststoff und klebt mit 1K PUR
super. Spaxen und Gewinde schneiden sind auch kein Problem.
Es ist als Plattenwaren mit unterschiedlichen spezifischen
Gewichten erhältlich.
Die Platten sind aus dem Modellbaubereich.
Gruß
Bad Metall
Vielleicht kannst Du auch sowas verwenden.
Ist so ne Art geschäumter Kunststoff und klebt mit 1K PUR
super. Spaxen und Gewinde schneiden sind auch kein Problem.
Es ist als Plattenwaren mit unterschiedlichen spezifischen
Gewichten erhältlich.
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Gruß
Bad Metall
Danke für die Anteilnahme und die vielen Tips!!
Die Außen-GFK-Deckschicht ist auf bis zu 15cm vom Untergrund abgelöst. Die Innen-GFK-Schicht ist nicht ganz so schlimm betroffen.
Sieht zumindest von der Beschreibung her interessant aus.
Hab heute mal ein bißchen "Parodontose-Test" gespielt und "Zahnfleischtaschen" gemessen ...Joe hat geschrieben:Ich hab damals das Holz rausgekratzt - geht ja in dem Zustand (leider??) recht reinfach, dann neues Holzgerüst rein und alles fest mit Sika verklebt, damit es
1. hält und
2. auch abdichtet
Die Außen-GFK-Deckschicht ist auf bis zu 15cm vom Untergrund abgelöst. Die Innen-GFK-Schicht ist nicht ganz so schlimm betroffen.
Hab heute mal mit 'ner Zopfbürste angesetzt, da ist das Zeug nur so geflogen ... muß am Di. (morgen ist hier Feiertag) mal eine mit großem Durchmesser besorgen.Der Bootsbauer hat geschrieben:Mit der Oberfräse von der Stirnseite bis fast ans GFK ranfräsen, den Rest mit dem Stemmeisen.daily4x4 hat geschrieben:wie geht das möglichst effektiv?
OK, falscher Begriff. Meinte Kömmerling ww. Sikaflex.Der Bootsbauer hat geschrieben:daily4x4 hat geschrieben:Dann: wie wieder ausfüllen? Kantholz reinleimen?
Nein einkleben. Leim hält nicht auf GFK. Am besten mit eingedicktem Epoxy. Geht auch mit Silikon, Kleb und Dicht o.ä.
danke, kannte ich noch nicht.Der Bootsbauer hat geschrieben:besser ist Brunnenschaum. Oder wenn die Schaumfläche eben ist einen Styrodurstreifen einlegen.
Sind nach allem was ich feststellen kann mehr als 10cm.HildeEVO hat geschrieben:Du musst das Holz ersetzen! Du kannst nur mal versuchen mit einem 1 mm Bohrer Außen oder Innen durch die Oberfläche zu bohren um heraus zubekommen wie weit das Holz in der Wand verbaut ist.
Ist schon von selber passiert, da klebt nix mehr ...HildeEVO hat geschrieben:Dann würde ich versuchen das Gfk Innen und Außen mit einem Cuttermesser oder mit einem Metallsägeblatt vom Holz abzulösen!
Schätze das nunmehr so ein: Höhe 1,90m, Breite 45mm, Tiefe 10 ... 15cm - das meiste davon muß raus.Mobert hat geschrieben:anschleifen und später wieder mit GfK 'Massiv' wieder aufbauen.
Also einfach mit jeder Menge Glas und Harz wieder auffüllen. Die defekte Stelle ist ja nicht sooo groß und irgendwelche komplizierten Formen gibts auch nicht.
Dabei kann es vielleicht helfen aus ein paar kleinen Leisten eine Form oder Presshilfe zu zimmern die das Glasgewebe ein bisschen in Form hält.
Rahmen hat viel besser ausgesehen, viel paßgenauer. Aber das U-Profil war bei einer Schenkellänge von 15mm nur 10mm aufgeschoben, sodaß die Dichtmasse (Sika oder so) in den Ecken nicht wirklich das Gfk/Schaum/Holz berührten und abgedichtet haben.Mobert hat geschrieben:Aber mal ganz im Ernst: Wenn ich da den dicken Spalt in der Tür sehe, dann wundert es mich gar nicht das da Wasser drin steht. Da wird der Rahmen nicht anders ausgesehen haben.
Wo gibt's denn das - und für welche Wandstärken?Mobert hat geschrieben:Ich säg morgen mal einen Querschnitt von meiner Tür und mach ein Foto. Rahmen ist aus GfK, Klavierband aus Edelstahl im Falz.
Hab gerade noch ein Bildchen vom Türrahmen gefunden. Die Tür hat das selbe Profil und legt sich mit der Nase in den Rahmen rein.
Danke, Programm unterscheidet sich wohl auch etwas von TitgemeyerLasterlos hat geschrieben:Hofmeister&Meinke hat interessante Scharnierlösungen,
unter Download Fahrzeugbauteile 2_1
Wo bekommt man denn sowas in haushaltsüblichen Mengen?extrememory hat geschrieben:ich würde statt Holz Purenit nehmen
http://www.puren.com/produkte/industrie ... index.html
Sieht zumindest von der Beschreibung her interessant aus.
War da auch immer skeptisch und bin nach dem Kofferumbau vor 3 Jahren und der Geschichte jetzt überrascht, wo da überall Holz in den "verrottungsfreien Gfk-Sandwich-Koffer (Herstelleraussage)" eingebaut ist ...egn hat geschrieben:Ich würde kein Holz mehr einbauen. Holz ist immer ein Problem sobald es feucht werden kann.
Jetzt hab ich's verstanden ...wolferl69 hat geschrieben:Wir haben ein Alu-Z-Profil gekantet und an dieses liegt das Profil vom Titgemeyer an. Wandstärke Aufbau 80mm Wandstärke Tür 40mm, den verbleibenden Rest haben wir mit einem angefertigtem U-Profil aus GfK verkleidet und haben nun eine saubere Zarge. Außen Alu, innen GfK.
Womit hast Du das geklebt?wolferl69 hat geschrieben:Das alte Holz haben wir rausgemacht und durch Multiplex-Birke-Streifen (einklebt), ersetzt. Vorher noch den Schaum sauber gemacht, geebnet und große Spalten mit Styrodur ausgefüllt. Die 3 Scharnierbänder sind durchgeschraubt und halten bombenfest, auch das GfK ans Holz.
Steht das Auto überdacht? Meiner hatte lediglich gemäßigtes Klima zu bewältigen, max. +40/min -15 ... 20(selten)°Cwolferl69 hat geschrieben:Da wir eher die warmen Gefielde suchen werden, denken wir, dass es wohl für die nächsten 15-20 Jahre halten wird. Wenn nicht, wird uns wenigstens nicht langweilig...
Grüße
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-Bernhard-
== Dicht ist, wenn Wasser zwar einen Weg hinein, aber nicht wieder heraus findet ==
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Liest sich 'n bißchen wie Purenit, sieht aber optisch anders aus.Bad Metall hat geschrieben:Ist so ne Art geschäumter Kunststoff und klebt mit 1K PUR
super. Spaxen und Gewinde schneiden sind auch kein Problem.
Es ist als Plattenwaren mit unterschiedlichen spezifischen
Gewichten erhältlich.
Hast Du 'n Suchbegriff (Namen oder Hersteller oder so), damit ich danach fahnden kann?
Wenn ich damit Holz vermeiden kann, aber dessen Festigkeit erreiche, dann werd ich's tun.
Grüße
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Hallo Bernhard!
Bei uns haben sich auch Teile von den GfK-Platten zum Schaum gelöst.
Ich hatte keinen "Super-Klebstoff" zur Hand und habe es mit Pattex Sprühkleber an einem Teststück versucht, weder hat sich der Schaumstoff aufgelöst, noch war mir die Verbindung zu lasch, hält. Das Holz (für die Scharniere) habe ich auch mit Pattex eingeklebt und die Leiste (hinter dem Z-Profil) mit Sika 252 und zusätzlich noch zu den 3 "Scharnierpackerl" verschraubt.
Ich hoffe es kommt einigermaße verständlich rüber?
Das Z-Profil haben wir auch mit Sika 252 geklebt und verfugt. Habe nun beim Durchsehen entdeckt, dass ich an drei Stellen Luft unter das Sika gebracht habe und werde die Stellen neu machen. Ansonsten sollte es eine dichte Verbindung sein. Ein mit uns bekannter Womo-Bauer rät generel zum regelmäßigem Nachsehen, was denn die Fugen im Laufe der Jahre so machen. Schaden kann das sicher nicht.
Der Kühlkoffer den wir uns gekauft haben ist aus GfK und die Ecken aus Alu. Geklebt und genietet - meiner Meinung nach tödlich für den Aufbau. Untenrum haben wir die korrodierten Kanten runtergemacht und durch GfK-Kanten ersetzt. Die anderen Kanten sind gut, werden aber die Nieten rausbohren abdichten und die Kanten neu verfugen.
Der Aufbau steht im Moment draußen, wir wollen vielleicht diese Woche lackieren und dann wird er diesen Winter noch unter Dach stehen, danach gehen wir auf Weltreise..... Keine Ahnung wie oft er dann ein Dach sehen wird.
LG Wolfi
Bei uns haben sich auch Teile von den GfK-Platten zum Schaum gelöst.
Ich hatte keinen "Super-Klebstoff" zur Hand und habe es mit Pattex Sprühkleber an einem Teststück versucht, weder hat sich der Schaumstoff aufgelöst, noch war mir die Verbindung zu lasch, hält. Das Holz (für die Scharniere) habe ich auch mit Pattex eingeklebt und die Leiste (hinter dem Z-Profil) mit Sika 252 und zusätzlich noch zu den 3 "Scharnierpackerl" verschraubt.
Ich hoffe es kommt einigermaße verständlich rüber?
Das Z-Profil haben wir auch mit Sika 252 geklebt und verfugt. Habe nun beim Durchsehen entdeckt, dass ich an drei Stellen Luft unter das Sika gebracht habe und werde die Stellen neu machen. Ansonsten sollte es eine dichte Verbindung sein. Ein mit uns bekannter Womo-Bauer rät generel zum regelmäßigem Nachsehen, was denn die Fugen im Laufe der Jahre so machen. Schaden kann das sicher nicht.
Der Kühlkoffer den wir uns gekauft haben ist aus GfK und die Ecken aus Alu. Geklebt und genietet - meiner Meinung nach tödlich für den Aufbau. Untenrum haben wir die korrodierten Kanten runtergemacht und durch GfK-Kanten ersetzt. Die anderen Kanten sind gut, werden aber die Nieten rausbohren abdichten und die Kanten neu verfugen.
Der Aufbau steht im Moment draußen, wir wollen vielleicht diese Woche lackieren und dann wird er diesen Winter noch unter Dach stehen, danach gehen wir auf Weltreise..... Keine Ahnung wie oft er dann ein Dach sehen wird.
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Hallo,
ich kenne leider Purenit nicht, hatte aber mal früher mit nem PU - Plattenmaterial für den Modellbau zu tun- ein Konkurrenzprodukt nachzubasteln.
Im Gegensatz zum echten Schaum wird eine Gießmasse mit mikroskopisch kleinen Hohlkugeln (z.B. aus Glas oder Phenolharz) gefüllt.
Der Vorteil ist, daß aufgrund eng definierbarer Füllstoffgröße das Material gleichmäßig wird, was für die Fräsbearbeitung an einem Modell wichtig ist. Wenn der Abtaster in nen Schaumlunker fällt bzw. der Fräser einen solchen öffnet, dann ist wieder einige Nacharbeit erforderlich.
Zweiter Vorteil, z.B. gegenüber Holz: Das Material ist anisotrop.
Das bedeutet, daß es nach allen Seiten gleiche Eigenschaften ausweist und beim Bearbeiten nicht, wie beim erwähnten Holz, auf Faserverläufe und ähnlichem Rücksicht genommen werden muß.
Klar, daß bei der Herstellung die Lunkerfreiheit zuerst ansteht und genau diese, verknüpft mit der geeigneten Füllstüff- und Verarbeitungsmaschinenauswahl, großes Kopfzerbrechen bereitet
Hoffe mein Klugscheiß konnte solche Materialien nen bißchen erklären.
Gruß
MAK
ich kenne leider Purenit nicht, hatte aber mal früher mit nem PU - Plattenmaterial für den Modellbau zu tun- ein Konkurrenzprodukt nachzubasteln.
Im Gegensatz zum echten Schaum wird eine Gießmasse mit mikroskopisch kleinen Hohlkugeln (z.B. aus Glas oder Phenolharz) gefüllt.
Der Vorteil ist, daß aufgrund eng definierbarer Füllstoffgröße das Material gleichmäßig wird, was für die Fräsbearbeitung an einem Modell wichtig ist. Wenn der Abtaster in nen Schaumlunker fällt bzw. der Fräser einen solchen öffnet, dann ist wieder einige Nacharbeit erforderlich.
Zweiter Vorteil, z.B. gegenüber Holz: Das Material ist anisotrop.
Das bedeutet, daß es nach allen Seiten gleiche Eigenschaften ausweist und beim Bearbeiten nicht, wie beim erwähnten Holz, auf Faserverläufe und ähnlichem Rücksicht genommen werden muß.
Klar, daß bei der Herstellung die Lunkerfreiheit zuerst ansteht und genau diese, verknüpft mit der geeigneten Füllstüff- und Verarbeitungsmaschinenauswahl, großes Kopfzerbrechen bereitet
Hoffe mein Klugscheiß konnte solche Materialien nen bißchen erklären.
Gruß
MAK
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Purenit
Hallo Miteinander,
Purenit kannst du beim Dachdecker oder Dachdeckereinkauf bekommen. "Die Guten" sollten das haben
Dachdecker die öfters damit arbeiten haben auch Abfallstücke...
Manchmal haben das auch Fensterbauer (die einbauen)...
Purenit ist härter als Holz und zieht kein Wasser außerdem
wärmedämmend und man kann ordenlich "reinschrauben"
trotzdem noch mit Stich/Kreissage, Oberfräse gut zu bearbeiten
es besteht aus "geriebenen" PU-Schaum mit Harz verpresst.
Gruß
Ralf
Purenit kannst du beim Dachdecker oder Dachdeckereinkauf bekommen. "Die Guten" sollten das haben
Dachdecker die öfters damit arbeiten haben auch Abfallstücke...
Manchmal haben das auch Fensterbauer (die einbauen)...
Purenit ist härter als Holz und zieht kein Wasser außerdem
wärmedämmend und man kann ordenlich "reinschrauben"
trotzdem noch mit Stich/Kreissage, Oberfräse gut zu bearbeiten
es besteht aus "geriebenen" PU-Schaum mit Harz verpresst.
Gruß
Ralf
Zuletzt geändert von extrememory am 2010-11-01 17:52:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Bernhard.
Das Zeug unseres Modellbauers ist POM
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyoxymethylen.
Ich hab gerade ein paar Klebeversuche mit 1-K PU Kleber gemacht.
Hält super .
Gruß
Bad Metall
Das Zeug unseres Modellbauers ist POM
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyoxymethylen.
Ich hab gerade ein paar Klebeversuche mit 1-K PU Kleber gemacht.
Hält super .
Gruß
Bad Metall
Achtung, das ist ein Thermoplast und brennt sehr leicht.Bad Metall hat geschrieben: Das Zeug unseres Modellbauers ist POM
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyoxymethylen.
Fragt sich wie lange. Eigentlich helfen hier wie bei PE nur Spezialkleber.Ich hab gerade ein paar Klebeversuche mit 1-K PU Kleber gemacht.
Hält super .
Zuletzt geändert von egn am 2010-11-02 12:48:52, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
POM (PolizeiOberMeister) - so steht´s manchmal auf den Knöllchen
Das Plastik Polyoxymethylen oder auch Polyacetal ist schon ein gutes. Trotzdem meine ich nach Ansicht des Bildes, daß das beschriebene Material was anderes ist. Eben jene charakteristische leicht braune Färbung deutet auf die von mir weiter oben beschriebene PU-Gießmasse mit, PF- Mikrohohlkügelchen gefüllt, hin.
Ganz besonders die Dicke des Materials gibt zu dieser Vermutung Anlaß. Wer Platten dieser Größenordnung in 1A-Qualität aus nem Extruder ziehen kann ist eine gesuchte Fachkraft. Überdies hat POM ungeschäumt eine Dichte von etwa 1,4 g/ml
Gruß
MAK
POM (PolizeiOberMeister) - so steht´s manchmal auf den Knöllchen
Das Plastik Polyoxymethylen oder auch Polyacetal ist schon ein gutes. Trotzdem meine ich nach Ansicht des Bildes, daß das beschriebene Material was anderes ist. Eben jene charakteristische leicht braune Färbung deutet auf die von mir weiter oben beschriebene PU-Gießmasse mit, PF- Mikrohohlkügelchen gefüllt, hin.
Ganz besonders die Dicke des Materials gibt zu dieser Vermutung Anlaß. Wer Platten dieser Größenordnung in 1A-Qualität aus nem Extruder ziehen kann ist eine gesuchte Fachkraft. Überdies hat POM ungeschäumt eine Dichte von etwa 1,4 g/ml
Gruß
MAK
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Ich habe die zwei Klötzchen mit 1K kleber zusammengefügt.Fragt sich wie lange. Eigentlich helfen hier wie bei PE nur Spezialkleber.
Ist mit den Händen nicht zu Brechen bei einer Klebefläche von
ca. 20 Qcm.
Der Schmelzpunkt dürfte auch nicht niedrigerliegen als bei
Styrodur
GrußDie Weiterverarbeitung kann sowohl über Spritzguss bei 195 bis 225 °C (POM-H) bzw. 180 bis 230 °C (POM-C) als auch Extrusion
Bad Metall
Moin!
Ich hab mal die Türseite mit Scharnier und Rahmen auf dem Schrotthaufen geknipst. Den sauberen 'Schnitt' hab ich mir wegen Dreckswetter verkniffen...
Das GfK Profil ist für Tür und Rahmen gleich. Das offene Ende hat Platz für 50mm Wandstärke. Im Normalfall ist das alles gerade und sauber. Ich hab die Tür halt mitsamt Rahmen etwas 'grob' ausgebaut...
Die Tür hat der MaBu in Bochum gebaut.
Grüße!
Robert
Ich hab mal die Türseite mit Scharnier und Rahmen auf dem Schrotthaufen geknipst. Den sauberen 'Schnitt' hab ich mir wegen Dreckswetter verkniffen...
Das GfK Profil ist für Tür und Rahmen gleich. Das offene Ende hat Platz für 50mm Wandstärke. Im Normalfall ist das alles gerade und sauber. Ich hab die Tür halt mitsamt Rahmen etwas 'grob' ausgebaut...
Die Tür hat der MaBu in Bochum gebaut.
Grüße!
Robert
Projekt Phönix: 28%
Hallo,Bad Metall hat geschrieben:
Die Weiterverarbeitung kann sowohl über Spritzguss bei 195 bis 225 °C (POM-H) bzw. 180 bis 230 °C (POM-C) als auch Extrusion
grundsätzliuch wird bei niedrigerer Temperaturen extrudiert, als spritzgegossen
Ist dieses Zitat wirklich vom Originaldatenblatt der Modellbauplatte?
Für POM bedeutet das: 180 -190° (Extr.) und 200-210° (Spritzg.)
Klebbar ist POM mit PU-Kleber problemlos.
Und jetzt zünde das Zeugs mal an! Es muß mit schwach bläulicher Flamme brennen und abtropfen. Dazu kommt ein stechender Geruch nach Formaldehyd (POM ist nämlich Polyformaldehyd!)
Übrigens sind alle heute verarbeiteten POMs Copolymere, unter anderem weil sie sich so ungefährlicher in den Kunststoffmaschinen verarbeiten lassen.
Und du wirst merken, daß dieses POM ein PU ist!
Gruß
MAK
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Hallo Mak
Ich hab die Temperaturen aus Wiki... entnommen.
Auf alle Fälle ist das Zeugleicht, super stabil und zu dem sehr gut zu verarbeiten
Ich frag mal meinen Modellbauer zwecks dem Datenblatt.
Bei denen läuft alles unter Pom. Die unterschiedlichen Farben der verschiedenen Platten sind zur Unterscheidung der Raumgewichte verantwortlich
Gruß Bad Metall
Ich hab die Temperaturen aus Wiki... entnommen.
Auf alle Fälle ist das Zeugleicht, super stabil und zu dem sehr gut zu verarbeiten
Ich frag mal meinen Modellbauer zwecks dem Datenblatt.
Bei denen läuft alles unter Pom. Die unterschiedlichen Farben der verschiedenen Platten sind zur Unterscheidung der Raumgewichte verantwortlich
Gruß Bad Metall