Gas oder Strom aus der Batterie, welcher Herd/Kochplatte?

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connyandtommy
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Gas oder Strom aus der Batterie, welcher Herd/Kochplatte?

#1 Beitrag von connyandtommy » 2010-05-13 13:21:18

Hallo Zusammen,

wieder mal eine Glaubensfrage - althergebracht und bewährt mit Gas kochen und backen oder neumodisch und sauber mit Induktionsherd und -platte.

Erfahrungen - Vor- und Nachteile - Versorgung - was ist wenn er nicht mehr geht? - etc.

Wer weiß was zu diesem Thema?

Viele Grüße

Tommy
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uraljack
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#2 Beitrag von uraljack » 2010-05-13 13:42:11

Hi Tommy,

ich denke, dass die grundsätzliche Entscheidung, wie Du kochen und backen möchtest, sehr subjektiv ist.

Und zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Lösungen bzw. dann tiefergehend der jeweiligen Produkte gibt es hier ja schon jede Menge zum Lesen, oder?!

:search:
Grüße!

Jan

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Beule

#3 Beitrag von Beule » 2010-05-13 13:52:48

nur woher den strom nehmen bei 2500 watt für eine kochplatte, und wielange braucht nudel wasser bis es kocht, dann noch 10min köcheln auf stufe 2 sind 600watt,
dann haste aber erst die nudeln,
ich denke bei anschluß am campingplatz sollte es gehn aber unterwegs ?, oder stromi mit 4kw dabeihaben,
wobei wir schon in italien aufen campingplatz standen und haben früh die kaffeemaschine angemacht und der ganze weg auf den wir standen war dann ohne strom,
ist alles eine glaubensfrage und die frage nach genug batterien und solar,
wir sind beim gas geblieben,
könnten aber wenn wir müssen über ein 1500watt wandler spitze 2000watt auch einen wasserkocher betreiben, haben ausreichend 12v power 200ah, 24v power 200ah und 150 watt solar zurverfügung wobei wir auch noch einwenig an den starterbatterien nugeln könnten wenn´s hart auf hart kommt,
gruß joe

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Ulf H
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#4 Beitrag von Ulf H » 2010-05-13 14:01:33

Strom im Womo ist eigentlich zu "teuer" um ihn zum Heizen / Kochen / Backen zu verbraten ... ist aber nur meine persönlichen Meinung ... andere z.B. egn oder Joe lieben es vollelektrisch.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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#5 Beitrag von rocknroll » 2010-05-13 14:18:38

Ulf H hat geschrieben:Strom im Womo ist eigentlich zu "teuer" um ihn zum Heizen / Kochen / Backen zu verbraten ... ist aber nur meine persönlichen Meinung ... andere z.B. egn oder Joe lieben es vollelektrisch.

Gruss Ulf
Induktion wäre hier z.B. ein Argument um die Stromeffizienz zu steigern

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Ulf H
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#6 Beitrag von Ulf H » 2010-05-13 14:23:27

@rocknroll

um wieviel effizienter ist ein Induktionskochstelle gegenüber einer konventionellen E-Herd-Platte ... diese setzt doch den Strom zu fast 100 % in Wärme um ... die verluste entstehen hauptsächlich auf dem Weg zum Kochgut z.B. wegen unpassendem Topf.

Gruss Ulf
Zuletzt geändert von Ulf H am 2010-05-13 21:59:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beule

#7 Beitrag von Beule » 2010-05-13 21:45:42

Ulf H hat geschrieben:Strom im Womo ist eigentlich zu "teuer" um ihn zum Heizen / Kochen / Backen zu verbraten ... ist aber nur meine persönlichen Meinung ... andere z.B. egn oder Joe lieben es vollelektrisch.

Gruss Ulf
nee nee,
koche und heize mit gas,
backen ist net und strom für fernseh brauch ich net,
weil wir keinen haben, radio nur während der fahrt,
halt ein bisschen licht,
kühlen tun wir mit strom und das ist das problem haben eine alte absorber kühlbox von waeco und die zieht unsere ganzen strom aber irgendwann kommt da eine kompressorbox rein,
gruß joe

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#8 Beitrag von rocknroll » 2010-05-13 22:23:49

@ Ulf /All

Induktion ist effizienter als Kochplatte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld


Zit. Wikipedia:
Im Gegensatz zum konventionellen Elektroherd mit Heizspirale oder Infrarotheizung, geht keine Energie durch Strahlung und Konvektion verloren und es wird keine Energie in einer heißen Platte gespeichert.......Die Wärmeerzeugung erfolgt fast ausschließlich im Topf – auch bei abweichenden Topfdurchmessern: Ist der Topf kleiner als das Kochfeld, erwärmt er sich ebenso zügig wie ein größerer Topf. Die ihn umgebende Fläche des Kochfeldes bleibt kalt. Die Verlustenergie in der Elektronik ist sehr gering, jedoch erzeugen die Lüfter, welche die verwendeten elektronischen Schalter kühlen, während des Kochvorganges und im Nachlaufprozess Nebengeräusche. Nach jahrelangem Gebrauch erzeugen die Lüfter Lagergeräusche aufgrund angesammelten Staubs.
Zit. Ende

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#9 Beitrag von Ulf H » 2010-05-13 22:32:00

o.k. seh ich ein ... aber sooo gross wird die Einsparung auch nicht sein ... schlieslich muss ja in beiden Fällen das Kochgut durch Strom erhitzt werden ... was ein konv. E-Platte ja auch schon recht verlustarm kann.

...oder welche Leistungsaufnahme hat so ein typisches Induktionsfeld gegenüber einem "gleichstarken" konv. E-Herd ???

Gruss Ulf
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#10 Beitrag von Ulf H » 2010-05-13 22:37:40

Induktion soll mit 40% weniger Energie auskommen ... das ist ja schon mal ein Wort ... nur die zuverlässige Quelle zu dieser Angabe suche ich noch.

Gruss Ulf
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#11 Beitrag von rocknroll » 2010-05-13 22:47:41

Die Einsparung ist vor allem im kurzkochbereich.
Die 40% hab ich aus nem Forum. Gegebenaus. optimaler Induktionskochfeld mit optimalen Topf in guter Quali zum vergleich zu einem Standarttopf mit allerwelts Herdplatte. Ich muß mal gucken ob ich das Forumsposting noch finde.
ausgegangen das man die Herdplatte immer mitheizen muß und das viele Pfannen und Töpfe nicht 100% aufliegen für mich ein realistischer Wert.
Selbst wenn es nur 20% sind ist das mit 1/5 doch eine deutliche Energieeinspahrung.

Gruß
Edit: vlt. kann ja der Emil was dazu schreiben?
Zuletzt geändert von rocknroll am 2010-05-13 22:48:53, insgesamt 1-mal geändert.

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#12 Beitrag von Cosmo » 2010-05-14 16:58:14

Hallo Tommy,

ich plane die Versorgung komplett mit Strom abzudecken. Allerdings ist diese Variante nicht ganz so günstig.

Mein System soll mit einem Verbund von AGM 24V 500Ah Batterien, der Lichtmaschine und einem 3KV Generator realisiert werden. Als zentrale Steuerung dient ein Victron Quattro oder Phönix von Victron Energy.

Eine gute Orientierung für mich war dieses Dokument:

http://www.victronenergy.com/upload/doc ... rStrom.pdf

LG Ronald

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#13 Beitrag von egn » 2010-05-15 7:26:13

Ja, ich liebe Strom und hasse Gas. :lol:

Für viele wird Strom zum Kochen/Backen im Wohnmobil keine Alternative sein da sie gar nicht die Möglichkeit haben soviel Batterien mitzunehmen dass sie ohne zusätzliche Stromquelle lange autark sein können.

Wenn alles voll elektrisch ist dann muss man mit einem Energieverbrauch von etwa 2-3 kWh/Tag rechnen. Wir backen morgens Brötchen oder nutzen den Toaster, erhitzen Wasser mit dem Wasserkocher (ist noch effizienter als Induktionsherd), erwärmen tagsüber Zwischenmahlzeiten, und kochen abends ein komplettes Menü, am Herd und/oder mit dem Elektrogrill.

Dabei gibt es zwei Probleme zu lösen:
1. Leistung
Eine Herdplatte, Backofen/Grill brauchen je bis zu 3 kW Leistung wenn alles voll aktiv ist. Uns reicht dazu in der Regel einer der zwei 6 kW starken Wechselrichter. Da die Endgeräte takten und ein Wechselrichter kurzzeitig auch bis 10 kW liefern kann, hatten wir hier noch nie Probleme. Einen Betrieb wie Zuhause kann man nur durch genügend Leistung erreichen.

2. Energie
Wie oben geschrieben liegt der Tagesbedarf so bei 2-3 kWh bei voller Nutzung. Das sind bis etwa 120 Ah/24 V. Die genannten 500 Ah, umgerechnet etwa 12 kWh sind hier auf dem ersten Blick ausreichend. Auf dem zweiten Blick stellt sich jedoch schnell heraus dass statt rechnerisch 4 Tagen Nutzung, tatsächlich wohl nur 2-3 Tage Nutzung rauskommen werden. Einmal soll man die Batterie nicht so tief entladen, da sie sonst zu schnell kaputt geht. Da bleiben von den 12 kWh schon mal nur etwa 9 kWh übrig. Dann kommt noch der Peukert-Effekt dazu der bei hoher Leistungsentnahme dazu führt dass man z.B. bei 3 kW aus einer 12 kWh starken Batterie auch nur 70-80 % Energie entnehmen kann. D.h man ist dann bei etwa 6 kWh nutzbare Kapazität. Und zum Schluss kommt noch dazu, dass auch AGM-Batterien die hohen Ströme nur liefern können wenn sie relativ voll sind. Wenn mal 50 % Kapazität erreicht ist dann bricht unter Umständen die Spannung so stark ein, dass der Wechselrichter wegen Unterspannung abschaltet.

Man kann diesen Problemen nur durch ausreichende Kapazität begegnen. Dann wirkt sich der Peukert-Effekt nicht so stark auf die Kapazität aus, und die Gefahr eines Spannungseinbruchs ist gering.

Deshalb meine Empfehlung:
Soviel Kapazität installieren wie vernünftig möglich ist. Die 500 Ah halte ich eher für die untere Grenze.

Übrigens, der ständig laufende Generator beim Kochen ist für mich keine Alternative im Wohnmobil. Das würde nicht nur mich stören, sondern auch andere.

Die Probleme sind durch die Bleibatterie verursacht. Eine Alternative ist meiner Meinung nach mittlerweile LiFePO4. Ich habe das in einem anderen Thread schon mal diskutiert. Da entspricht die Kapazität tatsächlich etwa der doppelten Nutzenergie. Die höheren Kosten sollten sich über die längere Nutzungsdauer amortisieren.

Wenn meine Batterien endgültig den Dienst versagen dann werde ich wahrscheinlich 800 Ah/24 V LiFePO4 installieren. Das wiegt nur 1/2 soviel wie Blei und bringt sicher 50 % mehr nutzbare Energie.

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Ulf H
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#14 Beitrag von Ulf H » 2010-05-15 8:32:11

@egn

Danke für die gewohnt ausführliche Beschreibung einer vollelektirschen Kocherei.

Für so viel Batteriekapazität muss man erstmal Platz, Zuladung und Geld haben ... Gas ist da wesentlich kleiner, leichter und billiger ... und reicht für mich vollkommen aus.

Nun sind aber mal belastbare Eckdaten genannt, nach denen jeder selbst entscheiden kann.

Gruss Ulf
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#15 Beitrag von CJ8Scrambler » 2010-05-15 11:23:01

Mal so ganz am Rande: Es geht ja auch ein Origo (3000) - ohne Gas, ohne Strom, und ganz anständig.

Schönen Gruß

Gerhard

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#16 Beitrag von rocknroll » 2010-05-15 18:21:59

CJ8Scrambler hat geschrieben:Mal so ganz am Rande: Es geht ja auch ein Origo (3000) - ohne Gas, ohne Strom, und ganz anständig.

Schönen Gruß

Gerhard
Was is denn des?

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#17 Beitrag von samson_braun » 2010-05-15 18:39:57

ein petroleum kocher - schaut auch gut aus - ist bestimmt eine gute alternative zum wallas diesel kocher
Krieg ist scheiße aber der Sound ist geil!!

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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#18 Beitrag von CJ8Scrambler » 2010-05-15 19:12:39

rocknroll hat geschrieben:
CJ8Scrambler hat geschrieben:Mal so ganz am Rande: Es geht ja auch ein Origo (3000) - ohne Gas, ohne Strom, und ganz anständig.

Schönen Gruß

Gerhard
Was is denn des?
... wie schon gesagt, ein Spiritus-Kocher, zu finden zum Beispiel hier:

http://www.waeco.com/de/4657.php

Gibt es ein- und zweiflammig, Einbau und Aufbau, und als Backofen - und auch mit zusätzlicher 220 V "Heizspirale" ... taugt als Spirituskocher ganz gut, und kann als Aufbaugerät auch draussen genutzt werden. Wer will schon im Sommer in der Kiste den Fisch braten oder das Steak?

Und von daher ist das Ding nicht nur eine Alternative zu Gas oder Strom - sondern als herausnehmbarer (und standfester) Kocher eigentlich auch keine dumme Lösung (finde ich). Okay, der zusätzliche Betriebsstoff Spiritus muss mit an Bord, aber mit einem 5-Liter-Kanister sollte man schon eine ganze Zeit auskommen.

Okay, es passte nicht ganz auf die Fragestellung - aber man kann auf die Alternative(n) (dazu zählt u. a. auch ein Wallas oder Webasto Dieselkocher) ja mal hinweisen.


Schönen Gruß

Gerhard
Zuletzt geändert von CJ8Scrambler am 2010-05-15 19:14:58, insgesamt 1-mal geändert.

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#19 Beitrag von CJ8Scrambler » 2010-05-15 19:15:27

... wobei die Dieselkocher dann eben wieder nicht "herausnehmbar" wären - was für mich ein Ko-Kriterium wäre. Ich mag diese tragbaren Dinger.

Just my 2 cent - schönen Gruß

Gerhard
Zuletzt geändert von CJ8Scrambler am 2010-05-15 19:16:55, insgesamt 1-mal geändert.

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