kaminbau im lkw
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Wo ein Feuer ist,
ist ein Zuhause!
Natürlich kann man einen Holzofen im Metallkoffer/Wagen
aufstellen.
Geht wunderbar und ich möchte nicht mit den Trumaten
tauschen.
Ofengrüße
aus nem Ackermannaluaufbau.
ist ein Zuhause!
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aufstellen.
Geht wunderbar und ich möchte nicht mit den Trumaten
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Ofengrüße
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Zuletzt geändert von Calvin am 2009-10-21 16:17:32, insgesamt 5-mal geändert.
Wetterfahne drehbar geht nicht am Laster... Die sottet doch ganz gerne mal zu und dreht sich nicht mehr so leicht... Da kanns dann ganz einfach passieren, das die Haube einfach mal falsch herum steht und mächtig Feuer macht....aber nach drinnen...
Die rotierenden Dachauben wie ein Lüfter gehen erst recht nicht wegen mächtige unwucht bei 80 Sachen und die Vibrationen zersören an deinem leichten Blechkamin alles....
Einfach ein Blech übers Ofenrohr mit Astabweiser und gut ist..
Die rotierenden Dachauben wie ein Lüfter gehen erst recht nicht wegen mächtige unwucht bei 80 Sachen und die Vibrationen zersören an deinem leichten Blechkamin alles....
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Frei im Fahrzeug lebend. Unterwegs seit Oktober 1982 . Jetzt mit Reisefahrzeug / Kombi Nummer 22
Instagramm ... jonsonglobetrotter
Instagramm ... jonsonglobetrotter
...als solch einer wollte ich mich jetzt auch nicht hinstellen lassen...Transporter hat geschrieben: Ja. Es gibt da für die "ganz Deutschen" unter uns sogar eine Eintragung. "Holz/Kohleofen, nur im Stand zu betreiben".
War rein Interessehalber
Zuletzt geändert von moetheone am 2009-10-21 19:22:49, insgesamt 1-mal geändert.
Ford Ranger 2AW ´09 3.0l 4x4 Pickup mit X-Vision-X Alu-Absetzkabine
(ehemals Steyr 680M mit LAKII)
__Sendet mir bitte keine PM, sondern benutzt den E-Mail-Button__
(ehemals Steyr 680M mit LAKII)
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Hab ja auch nich gesagt das de wetterfahne drauf bleibt.
Hab über dem Rohr das rausguckt ne Klappe und nen Astabweiser.
Der Aufsatz mit der Wetterfahne kommt im Stand.
Das bringt auch die nötige Rohrlänge.
@däddy:Nen normale Haube etwas geschlossen teste ich derzeit.Allerdings an de Müritz war arg Sturm (beim Surfen üblich),da pfeift der Wind auch gewaltig in de Röhre.
Gruß kochi
Hab über dem Rohr das rausguckt ne Klappe und nen Astabweiser.
Der Aufsatz mit der Wetterfahne kommt im Stand.
Das bringt auch die nötige Rohrlänge.
@däddy:Nen normale Haube etwas geschlossen teste ich derzeit.Allerdings an de Müritz war arg Sturm (beim Surfen üblich),da pfeift der Wind auch gewaltig in de Röhre.
Gruß kochi
Zuletzt geändert von kochi am 2009-10-21 21:02:07, insgesamt 1-mal geändert.
Der Spass am Reisen rechtfertigt den Schweiss beim Schrauben.
Unsere neue Durchführung
Hallo Leute,
da das Thema mit der Ofenrohrdurchführung bei uns auch grad "brandaktuell"' ist, stell ich mal unsere Lösung vor.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 4445_1.jpg[/img]
Das Ding wird an die Kofferwand in Fahrtrichtung montiert.
Die viereckige Frontplatte mit den umlaufenden Löchern dient zur Befestigung am Koffer.
Das Rohr hat einen Durchmesser von 150mm, ist 140mm lang und läuft logischerweise ins Kofferinnere. Drei Gewindestangen im Rohr dienen zur Arretierung des 100mm Ofenrohrs.
Der Zwischenraum der Rohre soll mit Steinwolle ausgefüllt werden.
Um das Ganze bei montiertem Rohr gegen Zugluft und Regenwasser zu schützen, wird ans Ofenrohr außen eine Art Rosette angeschweißt, die gegen die am Blech angeschraubte Platte drückt, und somit abdichtet.
Bei demontiertem Rohr, wird eine Platte mit umlaufender Dichtung mittels vier Gewindebolzen,die an der Frontplatte angeschweißt sind, über die ganze Öffnung geschraubt, um den Koffer gegen Fahrtwind und Nässe zu Schützen.
Werden die Durchführung die Nächsten Tage verbauen.
D.h. das Ding ist praktisch noch ungetestet,
denke aber es sollte so funktieren.
Freu mich schon auf erste Mal anheizen, der Ofen wartet schon.
Grüße, Heppo
da das Thema mit der Ofenrohrdurchführung bei uns auch grad "brandaktuell"' ist, stell ich mal unsere Lösung vor.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 4445_1.jpg[/img]
Das Ding wird an die Kofferwand in Fahrtrichtung montiert.
Die viereckige Frontplatte mit den umlaufenden Löchern dient zur Befestigung am Koffer.
Das Rohr hat einen Durchmesser von 150mm, ist 140mm lang und läuft logischerweise ins Kofferinnere. Drei Gewindestangen im Rohr dienen zur Arretierung des 100mm Ofenrohrs.
Der Zwischenraum der Rohre soll mit Steinwolle ausgefüllt werden.
Um das Ganze bei montiertem Rohr gegen Zugluft und Regenwasser zu schützen, wird ans Ofenrohr außen eine Art Rosette angeschweißt, die gegen die am Blech angeschraubte Platte drückt, und somit abdichtet.
Bei demontiertem Rohr, wird eine Platte mit umlaufender Dichtung mittels vier Gewindebolzen,die an der Frontplatte angeschweißt sind, über die ganze Öffnung geschraubt, um den Koffer gegen Fahrtwind und Nässe zu Schützen.
Werden die Durchführung die Nächsten Tage verbauen.
D.h. das Ding ist praktisch noch ungetestet,
denke aber es sollte so funktieren.
Freu mich schon auf erste Mal anheizen, der Ofen wartet schon.
Grüße, Heppo
Zuletzt geändert von Heppo am 2009-10-21 21:20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Erst dämmen oder erst heizen???
Klingt vielleicht komisch, aber was bau ich denn lieber zuerst ein? Wenn ich mir eure Bilder so ansehe, fällt mir auf, daß ihr LAK-Besitzer im Bereich des Holzofens wohl gar nicht gedämmt habt...dafür großzügig mit Alu verkleidet. Vielleicht sollte ich auch lieber erst die Heizung anflanschen...
Klingt vielleicht komisch, aber was bau ich denn lieber zuerst ein? Wenn ich mir eure Bilder so ansehe, fällt mir auf, daß ihr LAK-Besitzer im Bereich des Holzofens wohl gar nicht gedämmt habt...dafür großzügig mit Alu verkleidet. Vielleicht sollte ich auch lieber erst die Heizung anflanschen...
Viele Grüße,
Udo
** Magirus 170D11FA **
Am Hausbau
Udo
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- süchtig
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Hab das mit der Dachdurchführung ganz einfach gelöst.
Mein Aufbau ist komplett aus Alu
Als Basis für die Dachdurchführung diente mir ein Alublech mit 5mm Dicke in der Größe 35cm x 45cm aus der Restekiste beim Aluhändler.
In diese Platte habe ich dann ein Loch mit der Stichsäge reingeschnitten und mir beim Aluhändler das Alurohr mit 110mm Durchmesser mittig einschweissen lassen.
Die Länge der eingeschweissten 110-er Rohrduchführung beträgt 30cm.
Obenauf wurde mit 3 Blechwinkel ein umgedrehter Hundenapf aus VA mit 220mm aufgeschraubt im lichten Abstand von 1cm Oberkannte Ofenrohr unterkante Hundenapf.
Das habe ich zuvor am Simulator mal durchexerziert und nachdem ich das ergebnis gesehen hatte, hab ich es in die Praxis umgesetzt.
Dadurch ergibt sich ein Venturieffekt, der einen wahnsinns Zug in Rohr
erzeugt. Wenn ich mit voll geoffneter Abgasklappe versuche den Ofen anzuzünden, dann hab ich dort einen so hohen Zug im Kamin daß ich schon zum Anzünden den Abgasregler etwas schliessen muß.
Wenn der Ofen brennt wird er einfach nur mit der Zuluft geregelt.
Beim Wombi haben sich ja einige meine Konstruktion näher angeschaut.
Selbst meine eigenen Bedenken haben sich vollends zerstreut, als ich während des starken Windes (Sturmböhen) vorm Haus einen Freundes
eigentlich in der Druckzone gestanden habe, mein Ofen aber dennoch problemlos zog.
Das Abgasrohr hab ich mit einem Thermometer bestückt und erreiche dort im Dauerbrand normal 70 Grad, oben an der Durchführung liegen dabei maximal 40 Grad an, obwohl die Durchführung komplett aus Alu ist (wie auch mein Koffer) und Alu bekanntlich Temperaturen sehr gut leitet.
Zur Thermischen Isolation habe ich zwischen dem 100-er Ofenrohr und der Durchführung Ofenschnur im Wendel reingedrückt.
Zudem wurde die Dachisolation (Extrem Isolator) auf eine grösse von 150mm rund um das Aludurchführungsrohr entfernt.
Mittlerweile ist auch alles Mit Alublechen zum Brandschutz verkleidet.
Hier ein paar Bilder aus der ersten Testphase meines Ofens.
Beim Aufheizen
So sieht die Dachdurchführung von aussen aus
Zum Dach hin mit 180 grad Silicon und einigen Schrauben wie ein Flansch flächig abgedichtet.
und das ist mein Öfchen....
zu den technischen Daten:
Dauerbrand Ofen
Hersteller: Fa. BHS
Nennleistung: 6Kw - mit abdeckbarer Herdplatte
Abgasrohrdurchmesser: Aussen 110mm Innen 98mm
Abgasrohranschluß: DN 100
Features: Drehbarer Ascherost, Herdplatte, Ascheblech, Abgasregler, Luftmengenregler
Material: Gußeisen Emailliert (Braun), innen Schamottiert
Gewicht: stolze 76 Kg (mit allem Zubehör)
Baujahr: nach meinen Informationen zwischen 1947-1950
Masse, H: B: T: 56,8cm x 36,5cm x 32,8cm (ohne Ofenrohr)
Der Ofen ist wie neu und Komplett mit allem Zubehör
(vor dem Schrottplatz gerettet) Zum glück hat den der Wertstoffhof nicht angenommen gehabt..
Selbst bei Vollgas mit 120 grad Abgastemeratur habe ich an der Durchführung maximal gemessene 65 Grad Temperatur.
Die nun etwa 1 monatige Testphase hat gezeigt, daß die dabei erreichbare Innenraumtemperatur und empfundene Wärme gegenüber einer Gasheizung eigentlich nur Vorteile hat -
und automatische Luftentwässerung gegenüber Gas sorgt für wesentlich mehr Behaglichkeit.
Es muß nur für ordentlich Frischluftzufuhr gesorgt sein.
1,5 x Abgasrohrdurchmesser sollte es mindestens sein, der Sicherheit halber.
Idealerweise wird diese Luftzufuhr dann gleich untehalb des Ofens von Aussen zugeführt, weil sich dann die einströmende Luft auch gleich erwärmt.
Auch extrem wichtig ist ein ordentlicher Schutz und ausreichend Abstand von Heissen Ofenteilen zu brennbaren Flächen.
Mein Aufbau ist komplett aus Alu
Als Basis für die Dachdurchführung diente mir ein Alublech mit 5mm Dicke in der Größe 35cm x 45cm aus der Restekiste beim Aluhändler.
In diese Platte habe ich dann ein Loch mit der Stichsäge reingeschnitten und mir beim Aluhändler das Alurohr mit 110mm Durchmesser mittig einschweissen lassen.
Die Länge der eingeschweissten 110-er Rohrduchführung beträgt 30cm.
Obenauf wurde mit 3 Blechwinkel ein umgedrehter Hundenapf aus VA mit 220mm aufgeschraubt im lichten Abstand von 1cm Oberkannte Ofenrohr unterkante Hundenapf.
Das habe ich zuvor am Simulator mal durchexerziert und nachdem ich das ergebnis gesehen hatte, hab ich es in die Praxis umgesetzt.
Dadurch ergibt sich ein Venturieffekt, der einen wahnsinns Zug in Rohr
erzeugt. Wenn ich mit voll geoffneter Abgasklappe versuche den Ofen anzuzünden, dann hab ich dort einen so hohen Zug im Kamin daß ich schon zum Anzünden den Abgasregler etwas schliessen muß.
Wenn der Ofen brennt wird er einfach nur mit der Zuluft geregelt.
Beim Wombi haben sich ja einige meine Konstruktion näher angeschaut.
Selbst meine eigenen Bedenken haben sich vollends zerstreut, als ich während des starken Windes (Sturmböhen) vorm Haus einen Freundes
eigentlich in der Druckzone gestanden habe, mein Ofen aber dennoch problemlos zog.
Das Abgasrohr hab ich mit einem Thermometer bestückt und erreiche dort im Dauerbrand normal 70 Grad, oben an der Durchführung liegen dabei maximal 40 Grad an, obwohl die Durchführung komplett aus Alu ist (wie auch mein Koffer) und Alu bekanntlich Temperaturen sehr gut leitet.
Zur Thermischen Isolation habe ich zwischen dem 100-er Ofenrohr und der Durchführung Ofenschnur im Wendel reingedrückt.
Zudem wurde die Dachisolation (Extrem Isolator) auf eine grösse von 150mm rund um das Aludurchführungsrohr entfernt.
Mittlerweile ist auch alles Mit Alublechen zum Brandschutz verkleidet.
Hier ein paar Bilder aus der ersten Testphase meines Ofens.
Beim Aufheizen
So sieht die Dachdurchführung von aussen aus
Zum Dach hin mit 180 grad Silicon und einigen Schrauben wie ein Flansch flächig abgedichtet.
und das ist mein Öfchen....
zu den technischen Daten:
Dauerbrand Ofen
Hersteller: Fa. BHS
Nennleistung: 6Kw - mit abdeckbarer Herdplatte
Abgasrohrdurchmesser: Aussen 110mm Innen 98mm
Abgasrohranschluß: DN 100
Features: Drehbarer Ascherost, Herdplatte, Ascheblech, Abgasregler, Luftmengenregler
Material: Gußeisen Emailliert (Braun), innen Schamottiert
Gewicht: stolze 76 Kg (mit allem Zubehör)
Baujahr: nach meinen Informationen zwischen 1947-1950
Masse, H: B: T: 56,8cm x 36,5cm x 32,8cm (ohne Ofenrohr)
Der Ofen ist wie neu und Komplett mit allem Zubehör
(vor dem Schrottplatz gerettet) Zum glück hat den der Wertstoffhof nicht angenommen gehabt..
Selbst bei Vollgas mit 120 grad Abgastemeratur habe ich an der Durchführung maximal gemessene 65 Grad Temperatur.
Die nun etwa 1 monatige Testphase hat gezeigt, daß die dabei erreichbare Innenraumtemperatur und empfundene Wärme gegenüber einer Gasheizung eigentlich nur Vorteile hat -
und automatische Luftentwässerung gegenüber Gas sorgt für wesentlich mehr Behaglichkeit.
Es muß nur für ordentlich Frischluftzufuhr gesorgt sein.
1,5 x Abgasrohrdurchmesser sollte es mindestens sein, der Sicherheit halber.
Idealerweise wird diese Luftzufuhr dann gleich untehalb des Ofens von Aussen zugeführt, weil sich dann die einströmende Luft auch gleich erwärmt.
Auch extrem wichtig ist ein ordentlicher Schutz und ausreichend Abstand von Heissen Ofenteilen zu brennbaren Flächen.
nix ist so gut, daß man es nicht noch irgendwie verbessern könn't
- gunterle
- süchtig
- Beiträge: 691
- Registriert: 2009-07-25 21:13:42
- Wohnort: Weilheim i. Ob.
- Kontaktdaten:
Ich habe ein kleinen (6KW) Kachelofeneinsatz massiv ohne Schamott m. kl. Sichtfenster eingebaut: TOP!
Vorteile:
-Bauform passt gut rein: eckig, 26cm breit; 50cm hoch; 46cm lang.
-kann drauf kochen da ohne Schamott--> ein größerer + ein kleiner topf= Nudeln mit Soße = fast so schnell wie Gas.
-Befüllung v. Vorne= relativ lange holzscheite (fast 40cm)
-Macht s..schnell s..warm (siehe jonson)
Nachteile:
-kühlt schneller aus
-stärkere Wärmeabstrahlung
zum Kamin:
Je länger der Kamin desto besser zieht er (im allgemeinen).
Bei mir geht er bis knapp übers Dach und wenn ich stehe stecke ich noch ein 50cm Stück drauf. Funktioniert sehr gut.
Abdeckungen habe ich mir jetzt vom Spengler machen lassen. Das ist oft günstiger als man denkt und man bekommt eine fachmännische Lösung. (Bei mir 45,-€, dranmontiert habe ich es selber)
CO:
Wenn genügend Zuluftöffnungen vorhanden sind (bei mir auf jeden Fall!:D ) und der Ofen dicht ist dürfte es normal kein Problem geben. Schädliche Gase ziehen raus. Ich habe bei mir (genauso wie daheim) zumindest keine Angst, aber das muß jeder selber wissen, ob man das Restrisiko ausschalten möchte.
Grüße
Gunter
Vorteile:
-Bauform passt gut rein: eckig, 26cm breit; 50cm hoch; 46cm lang.
-kann drauf kochen da ohne Schamott--> ein größerer + ein kleiner topf= Nudeln mit Soße = fast so schnell wie Gas.
-Befüllung v. Vorne= relativ lange holzscheite (fast 40cm)
-Macht s..schnell s..warm (siehe jonson)
Nachteile:
-kühlt schneller aus
-stärkere Wärmeabstrahlung
zum Kamin:
Je länger der Kamin desto besser zieht er (im allgemeinen).
Bei mir geht er bis knapp übers Dach und wenn ich stehe stecke ich noch ein 50cm Stück drauf. Funktioniert sehr gut.
Abdeckungen habe ich mir jetzt vom Spengler machen lassen. Das ist oft günstiger als man denkt und man bekommt eine fachmännische Lösung. (Bei mir 45,-€, dranmontiert habe ich es selber)
CO:
Wenn genügend Zuluftöffnungen vorhanden sind (bei mir auf jeden Fall!:D ) und der Ofen dicht ist dürfte es normal kein Problem geben. Schädliche Gase ziehen raus. Ich habe bei mir (genauso wie daheim) zumindest keine Angst, aber das muß jeder selber wissen, ob man das Restrisiko ausschalten möchte.
Grüße
Gunter
- Ungetüm 90-16
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Beeil Dich Frank,Ungetüm 90-16 hat geschrieben:Hi, der trade past ja ,
ich bekomme mit etwas Glück einen kleinen Ofen
von "Wasseralfingen". Dann fliegt die Shelterheitzung
entgültig raus.
Grüße
Frank
das Wetter soll ab nächster Woche kalt werden..
Ich s(chw)itze hier gerade im Heck der Nostromo bei 32,4 Grad Innentemperatur
(Aussentemp aktuell hier in Wolken3,4 ° laut Thermometer)
nix ist so gut, daß man es nicht noch irgendwie verbessern könn't
- Ungetüm 90-16
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@ Schteffl
geht nicht so schnell, da kein Werkzeug, aber Ofen ist da,
Rohre sind auch gekauft . Jetzt gehts noch ums einbauen.
Das dauert, ohne Lötlampe, Metallborer & Stichsäge.
aber gut Ding braucht Weile.
Ach Ja
Sollte noch jemand Hochtemperatursilikon & Steinwolle rumliegen haben bitte Info, bevor ichs teuer kaufe.
lg
Frank
geht nicht so schnell, da kein Werkzeug, aber Ofen ist da,
Rohre sind auch gekauft . Jetzt gehts noch ums einbauen.
Das dauert, ohne Lötlampe, Metallborer & Stichsäge.
aber gut Ding braucht Weile.
Ach Ja
Sollte noch jemand Hochtemperatursilikon & Steinwolle rumliegen haben bitte Info, bevor ichs teuer kaufe.
lg
Frank
- gunterle
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Glasswolle hätte ich in Massen. Aber ich weiss nicht ob sich das für Dich lohnt deshalb extra in Weilheim vorbei zu kommen.Ungetüm 90-16 hat geschrieben:@ Schteffl
Ach Ja
Sollte noch jemand Hochtemperatursilikon & Steinwolle rumliegen haben bitte Info, bevor ichs teuer kaufe.
lg
Frank
Ich wäre aber nächste Woche wahrscheinlich auch mal in München unterwegs. GEbew Dir gern was von dem kratzigen Zeug ab;-)
- Ungetüm 90-16
- Schlammschipper
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wohne nun seit 2 monaten mit besserer hälfte fix im LKW...
heizen durchgehend mit holz - aber beim schlafen immer mit einem spaltbreit offenem fenster beim bettkopfteil.
ich habe die rohrdurchführung auch durch ein zweites rohr gerade nach oben ausgeführt. da gibt es so wanddurchführungsstücke die um 2mm dicker sind. das teil habe ich fix am koffer eingenietet un geklebt. ausen habe ich noch mal nen meter rohr, das ich wenn ich stehe eindach austecke. damit habe ich auch bei derbsten tiefdruck nen mega durchzug. wenn ich fahre stecke ich ein stück alluriefelblech mit 6mm stärke auf. das habe ich auf beiden siten leicht geknickt... ein minni dach eben
für mich gibt es nicht besseres als holzwärme - vom feeling her
heizen durchgehend mit holz - aber beim schlafen immer mit einem spaltbreit offenem fenster beim bettkopfteil.
ich habe die rohrdurchführung auch durch ein zweites rohr gerade nach oben ausgeführt. da gibt es so wanddurchführungsstücke die um 2mm dicker sind. das teil habe ich fix am koffer eingenietet un geklebt. ausen habe ich noch mal nen meter rohr, das ich wenn ich stehe eindach austecke. damit habe ich auch bei derbsten tiefdruck nen mega durchzug. wenn ich fahre stecke ich ein stück alluriefelblech mit 6mm stärke auf. das habe ich auf beiden siten leicht geknickt... ein minni dach eben
für mich gibt es nicht besseres als holzwärme - vom feeling her
- Ungetüm 90-16
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Hallo Frank;Ungetüm 90-16 hat geschrieben:Haaaa,
morgen gibts erste Bilder vom Ofen, alle Vorbereitungen fertig.
Jetzt fehlt nur noch die Steinwolle. Dann wird montiert.
Danke Alex für die Hilfe!
Silversterparty ich kommeeee
Grüße Frank
Gib mir doch bitte Deine Adresse per PN, dann bekommst Du ein hübsches Päckchen von mir!
ICh komme wahrscheinlich die Woche doch nicht mehr nach München, und ich will ja nicht dass du frierst!!!!!
Viele Grüße
Gunter
- Ungetüm 90-16
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Hallo wie versprochen hier ein paar Bilder.
Der Abzug ist zwar noch nicht ganz dicht, aber s, wird noch. [img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _014_1.jpg[/img]
[img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _015_1.jpg[/img]
[img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _010_1.jpg[/img]
[img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _011_1.jpg[/img]
Der Abzug ist zwar noch nicht ganz dicht, aber s, wird noch. [img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _014_1.jpg[/img]
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[img]http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... _010_1.jpg[/img]
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- Ungetüm 90-16
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Ich glaub ich muß mal in meine Garage gehen und schauen ob mein Ofen noch da ist ,wenn nicht hast Du ihn eingebaut Sieht genau wie meiner aus ,muß den aber erst noch einbauen.Wie hast Du den Ofen befestigt?
Gruß Garfield
Gruß Garfield
Zuletzt geändert von Garfield am 2009-12-18 22:02:49, insgesamt 1-mal geändert.
- Ungetüm 90-16
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Hallo Garfield.
Meinst Du das ernst?
Was gehen würde wäre evtl. durchbohren, von hinten (innen) eine Ankerplatte setzen und dann durchschrauben. Einem Gewinde, so denn überhaupt möglich in dem Ofenmaterial (Guss/Blech) würde ich nicht trauen.
Bei mir haben sich in Fahrzeugen Schellen bewährt, also z.B. ein Flachstahl den man um den Ofen herum eng verschweißt. So muss man nicht am Ofen selbst basteln und hat eine gute Befestigung.
Im LKW würde ich zwei Schellen setzen und zusätzlich Stabilität durch weiter Befestigung der Füße (anschrauben, durch die Bodenplatte). Mag übertrieben sein, aber das wird schon alles gut druchgeschüttelt off the road, da gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Grüße,
Transporter.
Garfield hat geschrieben:Wäre nicht bohren und Gewinde schneiden einfacher?
Meinst Du das ernst?
Was gehen würde wäre evtl. durchbohren, von hinten (innen) eine Ankerplatte setzen und dann durchschrauben. Einem Gewinde, so denn überhaupt möglich in dem Ofenmaterial (Guss/Blech) würde ich nicht trauen.
Bei mir haben sich in Fahrzeugen Schellen bewährt, also z.B. ein Flachstahl den man um den Ofen herum eng verschweißt. So muss man nicht am Ofen selbst basteln und hat eine gute Befestigung.
Im LKW würde ich zwei Schellen setzen und zusätzlich Stabilität durch weiter Befestigung der Füße (anschrauben, durch die Bodenplatte). Mag übertrieben sein, aber das wird schon alles gut druchgeschüttelt off the road, da gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Grüße,
Transporter.
Uebertragungswagen Filmarchiv:
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen
Moin, also Gewinde im Guß halten gut vorausgesetzt es ist genug Material vorhanden .Zum besonders gut sichern kann man innen noch eine Mutter zum kontern drauf drehen, vorausgesetzt man kommt da ran.Was mich an der Schweiss Methode von Frank stört, was macht man wenn irgend wo in der Pampa die Schweissnaht aufgibt ? Bei geschraubten Verbindungen kann man sich leichter selbst noch helfen.Deine Variante ist auch okay ,wenn man eine Biegemaschiene zur Verfügung hat, Winkel kann man zur Not im schraubstock dengeln.
Garfield
Garfield