Kofferaufbau aus Russland
Moderator: Moderatoren
Kofferaufbau aus Russland
Als Neuzugang darf ich Euch alle erst mal recht herzlich begrüßen.
Ich habe im Frühjahr den Iveco Doppelkabine von Rhein Braun erworben und ziemlich viel Zeit mit der Suche nach einem Koffer verbracht. Bei der Offroadmesse in Bad Kissingen bin ich bei den Preisen fast gestorben.
Aber!!!
Habe eine Alternative in Russland gefunden. Die Firma baut Koffer für Militär und Expeditionen, haben eine große Fertigungstiefe und bauen wie es gewünscht wird. Da sie die Sandwichplatten selber herstellen, kann man wählen zwischen Alu, Blech, innen Holz, Dämmung bis 10cm soll möglich sein.
Sieht ziemlich robust aus. Ich habe mir jetzt einen Koffer bestellt. Sobald dieser in Deutschland ist folgen Bilder.
Viele Grüße
Pfäffi
Ich habe im Frühjahr den Iveco Doppelkabine von Rhein Braun erworben und ziemlich viel Zeit mit der Suche nach einem Koffer verbracht. Bei der Offroadmesse in Bad Kissingen bin ich bei den Preisen fast gestorben.
Aber!!!
Habe eine Alternative in Russland gefunden. Die Firma baut Koffer für Militär und Expeditionen, haben eine große Fertigungstiefe und bauen wie es gewünscht wird. Da sie die Sandwichplatten selber herstellen, kann man wählen zwischen Alu, Blech, innen Holz, Dämmung bis 10cm soll möglich sein.
Sieht ziemlich robust aus. Ich habe mir jetzt einen Koffer bestellt. Sobald dieser in Deutschland ist folgen Bilder.
Viele Grüße
Pfäffi
Magirus Power
Hallo Pfäffi,
die russischen Koffer die z.B. auf Ural und SIL verbaut waren haben die Zeit bis Heute überstanden. Ich habe selber einen Alu/Schaum/Holz-Sandwichkoffer und bin sehr zufrieden damit.
Der Koffer ist 30 Jahre alt und hat ca 10 Jahre im Freien gestanden und außer neuem Lack ist nix an dem Koffer zu machen.
Die Russen wissen also offensichtlich ziemlich gut wie man Koffer baut.
Schreib auf jeden Fall mal mehr wenn es bei dir konkret wird.
Gruß von Thomas
( der sich schon lange wundert warum der LAK2 so beliebt ist obwohl es die russischen Koffer zum selben Kurs gibt )
Ansonsten erstmal willkommen im Forum.
die russischen Koffer die z.B. auf Ural und SIL verbaut waren haben die Zeit bis Heute überstanden. Ich habe selber einen Alu/Schaum/Holz-Sandwichkoffer und bin sehr zufrieden damit.
Der Koffer ist 30 Jahre alt und hat ca 10 Jahre im Freien gestanden und außer neuem Lack ist nix an dem Koffer zu machen.
Die Russen wissen also offensichtlich ziemlich gut wie man Koffer baut.
Schreib auf jeden Fall mal mehr wenn es bei dir konkret wird.
Gruß von Thomas
( der sich schon lange wundert warum der LAK2 so beliebt ist obwohl es die russischen Koffer zum selben Kurs gibt )
Ansonsten erstmal willkommen im Forum.
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- Lassie
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Hi,
tja, mit den Kofferbauern aus dem Ausland ist das so eine Sache. Die meisten Kofferkunden in Deutschland wollen vermutlich eine Qualität 'made in Germany'. Koffer aus Russland (oder gar China oder Brasilien oder Mexico oder....) sind schlichtweg nicht so bekannt und die meisten scheuen wohl den Aufwand und das Risiko, einen Koffer in der Ferne bauen zu lassen (Stichwort Sprache und Qualität) und dann noch diesen mühsam nach Deutschland zu importieren. Unter dem Strich wird es wohl nicht viel billiger werden.
Chris (Hilde-Evo) hatte doch mal einen Versuch gemacht mit einem Containerbauer aus Ägypten - weiss man, was daraus geworden ist?!
Neulich habe ich auf einer website gelesen, dass man sich zB günstig Koffer in Uruguay bauen und campingmässig ausrüsten lassen kann - aber wer hat schon die Zeit, die Nerven und den Mut, nur mit einem Fahrgestell dorthin zu fahren und es auszuprobieren?!
Die meisten von uns werden doch zu dem greifen, was naheliegend und verfügbar ist: Kofferbauer aus Deutschland und evtl Anrainerstaaten, Ausrüstung und Zubehör vom Fachhandel, Kleinkram aus dem Baumarkt und möglichst viel mit Eigenleistung vor dem Haus oder in einer Schrauberhalle zusammengenagelt
.... aber beim nächsten Aufbau wird ja alles Besser und Schöner
Viele Grüsse, Jürgen
tja, mit den Kofferbauern aus dem Ausland ist das so eine Sache. Die meisten Kofferkunden in Deutschland wollen vermutlich eine Qualität 'made in Germany'. Koffer aus Russland (oder gar China oder Brasilien oder Mexico oder....) sind schlichtweg nicht so bekannt und die meisten scheuen wohl den Aufwand und das Risiko, einen Koffer in der Ferne bauen zu lassen (Stichwort Sprache und Qualität) und dann noch diesen mühsam nach Deutschland zu importieren. Unter dem Strich wird es wohl nicht viel billiger werden.
Chris (Hilde-Evo) hatte doch mal einen Versuch gemacht mit einem Containerbauer aus Ägypten - weiss man, was daraus geworden ist?!
Neulich habe ich auf einer website gelesen, dass man sich zB günstig Koffer in Uruguay bauen und campingmässig ausrüsten lassen kann - aber wer hat schon die Zeit, die Nerven und den Mut, nur mit einem Fahrgestell dorthin zu fahren und es auszuprobieren?!
Die meisten von uns werden doch zu dem greifen, was naheliegend und verfügbar ist: Kofferbauer aus Deutschland und evtl Anrainerstaaten, Ausrüstung und Zubehör vom Fachhandel, Kleinkram aus dem Baumarkt und möglichst viel mit Eigenleistung vor dem Haus oder in einer Schrauberhalle zusammengenagelt
.... aber beim nächsten Aufbau wird ja alles Besser und Schöner
Viele Grüsse, Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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- klausausadlitz
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sag ich schon seit meinem 1. vw-bus 1973Lassie hat geschrieben: .... aber beim nächsten Aufbau wird ja alles Besser und Schöner
Viele Grüsse, Jürgen
wenn der klügere immer nachgibt, wird die welt bald von den dummen beherrscht
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/
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Re: Kofferaufbau aus Russland
pfäffi hat geschrieben:
Aber!!!
Habe eine Alternative in Russland gefunden. Die Firma baut Koffer für Militär und Expeditionen, haben eine große Fertigungstiefe und bauen wie es gewünscht wird. Da sie die Sandwichplatten selber herstellen, kann man wählen zwischen Alu, Blech, innen Holz, Dämmung bis 10cm soll möglich sein.
Sieht ziemlich robust aus. Ich habe mir jetzt einen Koffer bestellt. Sobald dieser in Deutschland ist folgen Bilder.
Viele Grüße
Gibt es auch eine internet seite von die firma.
Grüsse Stany
Zuletzt geändert von stany am 2009-08-19 9:22:09, insgesamt 1-mal geändert.
Unser Motto lautet: heute hat längst begonnen und kommt nie wieder.
Koffer ist da
Tja Leute, der Koffer ist da, aber ich hinke mit der Fertigstellung des Fahrzeugs hinterher. Deshalb vorab einige Bilder, wer möchte kann den Koffer in Dresden besichtigen. Incl. Zoll, Transport habe ich ca. 35 T€ ausgegeben. Bilder des Komplettfahrzeugs folgen hoffentlich bald.
Magirus Power
Hiho
Hab mal ein paar Fragen:
- Bist du mit der Qualtität zufreiden?
- Welche Materialien hast du verwendet?
- Würdest du nochmal in Russland Kaufen?
- Gibt es zum Hersteller ne Homepage?
Gruß Rocnar
Hab mal ein paar Fragen:
- Bist du mit der Qualtität zufreiden?
- Welche Materialien hast du verwendet?
- Würdest du nochmal in Russland Kaufen?
- Gibt es zum Hersteller ne Homepage?
Gruß Rocnar
Das mit dem Aberglauben ist so eine Sache. Ich kenne keinen der sein 13tes Monatsgehalt zurückgegeben hätte.
was war denn bei dem Preis alles dabei?
ansonsten so denke ich ist ein Ormocarkoffer mit einer Türe und einer Klappe sowie einigen Seitzfenstern zu dem Preis auch zu bekommen.
Gruss gunther
ansonsten so denke ich ist ein Ormocarkoffer mit einer Türe und einer Klappe sowie einigen Seitzfenstern zu dem Preis auch zu bekommen.
Gruss gunther
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist groß genug
(Bertrand Russell)
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das wäre jetzt ein Argument, das meinen Blutdruck wieder senken würde......
Bin schon erschrocken.....
Gruß, Wombi
Bin schon erschrocken.....
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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- Lassie
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Hallo,
auch von mir ein paar Bemerkungen:
- was wiegt denn die ganze Kiste
- was ist denn bei dem Preis alles mit drin?
- Kocher und Spüle fehlen irgendwie ?!
- wie gross ist denn der Koffer (ich kanns auf den Zeichnungen irgendwie nicht sehen...)
- was für ein Basis-Fzg ?
- wären nicht etwas grössere Ausstellfenster besser (Küche, Schlafzimmer) ?
- interessante 3-Raum-Lösung - taugt für längere Reisen und schlechtes Wetter
- hübsch die Schlafkajüte - hat was von Landyacht
Ansonsten viel Spass und viele schöne und pannenfreie Reisen!
Viele Grüsse, Jürgen
auch von mir ein paar Bemerkungen:
- was wiegt denn die ganze Kiste
- was ist denn bei dem Preis alles mit drin?
- Kocher und Spüle fehlen irgendwie ?!
- wie gross ist denn der Koffer (ich kanns auf den Zeichnungen irgendwie nicht sehen...)
- was für ein Basis-Fzg ?
- wären nicht etwas grössere Ausstellfenster besser (Küche, Schlafzimmer) ?
- interessante 3-Raum-Lösung - taugt für längere Reisen und schlechtes Wetter
- hübsch die Schlafkajüte - hat was von Landyacht
Ansonsten viel Spass und viele schöne und pannenfreie Reisen!
Viele Grüsse, Jürgen
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Erasmus von Rotterdam
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- Pirx
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Re: Koffer ist da
Etwas seltsam ...pfäffi hat geschrieben:Incl. Zoll, Transport habe ich ca. 35 T€ ausgegeben.
Hier hat jemand für 45500 EUR in Rußland einen kompletten, nagelneuen russischen LKW (KAMAZ 4326) inclusive ebenfalls auf Wunsch angefertigter und nagelneuer russischer Leerkabine gekauft.
Ich kann mir den Preisunterschied nur so erklären, daß in Deinem Ausbau vergoldete Wasserhähne verbaut sind.
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
Ausstattung
Der Kofferhersteller baut normalerweise Koffer für das internationale Militär, weshalb eher auf Robustheit als auf leichtbau Wert gelegt wird.
Ich wollte unterhalb von 12 to zulassen und das sollte funktionieren.
Der Koffer wiegt etwa 3to bei 5,5m länge.
Er wird nach individuellen Vorgaben und Wünschen gebaut (siehe Zeichnung).
Er besteht aus einer Stahlkonstruktion. Dabei werden die Maße des Trägerfahrzeugs berücksichtigt. Wir haben uns für eine Aluminiumaußenhaut mit 4cm Dämmung entschieden. Aber auch hier sind verschiedene Varianten möglich. Am Heck haben wir Stahlversteifungen einbauen lassen, damit das Ersatzrad direkt montiert werden kann.
Innen ist der Koffer mit funiertem Sperrholz ausgekleidet. Sowohl das Sperrholz als auch das Funier werden selbst hergestellt. Das Dekor ist wählbar.
Der Innenausbau erfolgte komplett aus funiertem Sperrholz, samt Türen, Schränke... Der Tisch der Essecke ist absenkbar und bietet zwei Schlafmöglichkeiten. Die Lehnen können ähnlich wie im Zugabteil hochgeklappt werden und bieten zwei weitere Notschlafplätze. Im heck über dem Stauraum sind zwei weitere Schlafplätze.
Er Ausbau erfolgte komplett bis auf Heizung und Küchengeräte, da ich hier eher deutschen Herstellern den Vorrang gebe. Würde aber auch mit russischer Technik gegen einen geringen Aufpreis gehen.
Die Wassertanks sind werksseitig eingebaut und sämtliche Elektroleitungen vorhanden.
Der Stauraum im Heck ist lt. unserer Planung von zwei Seiten zugänglich und fasst mehr als 2,5cbm. Er wurde mit Aluriffelblech ausgeschlagen.
Da viele individuelle Optionen und Wahlmöglichkeiten Einfluss auf den Preis haben ist dieser sicherlich schwer vergleichbar.
Sollte jemand ein individuelles Angebot wünschen bin ich ihm gern dabei behilflich..
Meldet ecu einfach bei mir. markus.pfaeffle@freenet.de
Ich wollte unterhalb von 12 to zulassen und das sollte funktionieren.
Der Koffer wiegt etwa 3to bei 5,5m länge.
Er wird nach individuellen Vorgaben und Wünschen gebaut (siehe Zeichnung).
Er besteht aus einer Stahlkonstruktion. Dabei werden die Maße des Trägerfahrzeugs berücksichtigt. Wir haben uns für eine Aluminiumaußenhaut mit 4cm Dämmung entschieden. Aber auch hier sind verschiedene Varianten möglich. Am Heck haben wir Stahlversteifungen einbauen lassen, damit das Ersatzrad direkt montiert werden kann.
Innen ist der Koffer mit funiertem Sperrholz ausgekleidet. Sowohl das Sperrholz als auch das Funier werden selbst hergestellt. Das Dekor ist wählbar.
Der Innenausbau erfolgte komplett aus funiertem Sperrholz, samt Türen, Schränke... Der Tisch der Essecke ist absenkbar und bietet zwei Schlafmöglichkeiten. Die Lehnen können ähnlich wie im Zugabteil hochgeklappt werden und bieten zwei weitere Notschlafplätze. Im heck über dem Stauraum sind zwei weitere Schlafplätze.
Er Ausbau erfolgte komplett bis auf Heizung und Küchengeräte, da ich hier eher deutschen Herstellern den Vorrang gebe. Würde aber auch mit russischer Technik gegen einen geringen Aufpreis gehen.
Die Wassertanks sind werksseitig eingebaut und sämtliche Elektroleitungen vorhanden.
Der Stauraum im Heck ist lt. unserer Planung von zwei Seiten zugänglich und fasst mehr als 2,5cbm. Er wurde mit Aluriffelblech ausgeschlagen.
Da viele individuelle Optionen und Wahlmöglichkeiten Einfluss auf den Preis haben ist dieser sicherlich schwer vergleichbar.
Sollte jemand ein individuelles Angebot wünschen bin ich ihm gern dabei behilflich..
Meldet ecu einfach bei mir. markus.pfaeffle@freenet.de
Magirus Power
- Flying Dutchman
- Selbstlenker
- Beiträge: 194
- Registriert: 2009-08-18 15:36:58
- Wohnort: Bad Dürrnberg
...da ich auch am schrauben bin (auch wenn mein Koffer eher eine "Bonsai Ausführung" gegenüber Euren "Big Mäc Koffern" wird) ,
...finde ich die Lösung und Zeichnungen interessant, die Bilder sind nur zu schlecht und zu wenige um sich am Monitor eine Meinung zu bilden!...
...klar ist auch, preislich gibt es keine Obergrenze - deshalb sollte man(n) Deinen Preis auch nicht diskutieren...wenn schon keine Preis-Leistung Einschätzbar ist...
...ich denke aber, dass man(n) auch in so einen kleinen Koffer wie ich ihn baue locker 10 - 15 TEURO versenken kann (ohne goldene Hähne)...
...ich bin der Meinung, dass die Russen schlechter dastehen, als sie tatsächlich sind (die arbeiten längst nicht mehr in der Steinzeit)...
...dazu kommt noch, dass die Malocher der ehemaligen Rüstungsschmieden echt was drauf haben (die haben nicht nur den II. Weltkrieg gewonnen!)...
...Ich würde in Sachen Expedition und rüstungstaugliche Fahrzeugtechnik den Russen vertrauen...
...natürlich weit, weit weg von Komfort, denn der hat nach deren Mentalität in Expedition und Krieg nichts verloren! (ist halt noch was für richtige Kerle!!!)
...aber funktionieren wird es wohl!!!....
...wir müssen ja bei allen unseren "Konstruktionen" den Kompromiss zwischen Geländefähigkeit, Expeditionstauglichkeit, Reparaturanfälligkeit und Komfort selber finden...
...und dass ist schon schwer genug...
...mein Resümee:
Mach´ mehr Fotos und rein in´s Netz...
...und lasst die Disskusi über Kohle...
...alles ist so viel Wert, wie ein ANDERER bereit ist dafür zu zahlen!!!
...finde ich die Lösung und Zeichnungen interessant, die Bilder sind nur zu schlecht und zu wenige um sich am Monitor eine Meinung zu bilden!...
...klar ist auch, preislich gibt es keine Obergrenze - deshalb sollte man(n) Deinen Preis auch nicht diskutieren...wenn schon keine Preis-Leistung Einschätzbar ist...
...ich denke aber, dass man(n) auch in so einen kleinen Koffer wie ich ihn baue locker 10 - 15 TEURO versenken kann (ohne goldene Hähne)...
...ich bin der Meinung, dass die Russen schlechter dastehen, als sie tatsächlich sind (die arbeiten längst nicht mehr in der Steinzeit)...
...dazu kommt noch, dass die Malocher der ehemaligen Rüstungsschmieden echt was drauf haben (die haben nicht nur den II. Weltkrieg gewonnen!)...
...Ich würde in Sachen Expedition und rüstungstaugliche Fahrzeugtechnik den Russen vertrauen...
...natürlich weit, weit weg von Komfort, denn der hat nach deren Mentalität in Expedition und Krieg nichts verloren! (ist halt noch was für richtige Kerle!!!)
...aber funktionieren wird es wohl!!!....
...wir müssen ja bei allen unseren "Konstruktionen" den Kompromiss zwischen Geländefähigkeit, Expeditionstauglichkeit, Reparaturanfälligkeit und Komfort selber finden...
...und dass ist schon schwer genug...
...mein Resümee:
Mach´ mehr Fotos und rein in´s Netz...
...und lasst die Disskusi über Kohle...
...alles ist so viel Wert, wie ein ANDERER bereit ist dafür zu zahlen!!!
Das Leben kann auch hart sein, aber Veni, vidi, vici!
Ich bin gespannt.
Da ich hier (in Russland) lebe und sowohl potentielle Zulieferer für unser Unternehmen untersucht habe als auch selbst intensiv geforscht habe, als ich meinen Allrad- Wohnmobil- Traum verwirklichen wollte, habe ich vielleicht eine andere Meinung.
Mein privates Wohnmobil wurde ein gebr. gekaufter Bremach, ausgebaut in Deutschland.
In Russland kaufe ich Werkzeug, das aus China kommt und meinen Ansprüchen genügt. Einen Kettenzug für die Containerverladung (zum Zusammenziehen der Federn) kriege ich hier für kleines Geld, ebenso den grossen Schlüssel für die Radmuttern.
Aber sonst? Ich wollte einen Gaz66 selbst ausbauen und habe es aufgegeben, als ich merkte, dass ich sogar die Kabel hätte aus D holen müssen, da die hiesigen nicht flexibel genug sind. Seitz- o.ä. Fenster? Vernünftiges Möbelbaumaterial? Technik wie Heizung, Kühlschrank u.ä.? Fehlanzeige oder aus China.
Meine Erfahrung ist, dass hier alles funktioniert, solange es grobmotorisch erledigt werden kann.
Ich habe damals auch die Kofferhersteller in und um Moskau aufgesucht. Irgendwie war alles Käse, solange es aus hiesiger Produktion kam.
Einen Eindruck von russischem Verständnis für ein Wohnmobil kann man sich hier holen
LINK
dann auf Автомобиль для комфортабельного отдыха
(Fahrzeug für komfortable Erholung)
klicken
Das ganze Auto GAZ3308 Sadko komplett kostet rd. EUR 35.500, kann aber nie in D zugelassen werden.
Für mich war´s nichts. Alles irgendwie handgeschnitzt, grob geschmiedet und gewollt- aber- nicht- gekonnt.
Das Argument mit dem gewonnenen Krieg ist angesichts heutiger Zustände nur noch Legende. Aber das ist ein anderes Thema. Die Exportprobleme russischer Militärflugzeuge in arabische Länder sind im Internet nachlesbar. Die zivile Luftfahrt fliegt Boeing und Airbus, die Kriegsflotte hofft gerade, in Frankreich Flugzeugträger kaufen zu dürfen.
Da ich hier (in Russland) lebe und sowohl potentielle Zulieferer für unser Unternehmen untersucht habe als auch selbst intensiv geforscht habe, als ich meinen Allrad- Wohnmobil- Traum verwirklichen wollte, habe ich vielleicht eine andere Meinung.
Mein privates Wohnmobil wurde ein gebr. gekaufter Bremach, ausgebaut in Deutschland.
In Russland kaufe ich Werkzeug, das aus China kommt und meinen Ansprüchen genügt. Einen Kettenzug für die Containerverladung (zum Zusammenziehen der Federn) kriege ich hier für kleines Geld, ebenso den grossen Schlüssel für die Radmuttern.
Aber sonst? Ich wollte einen Gaz66 selbst ausbauen und habe es aufgegeben, als ich merkte, dass ich sogar die Kabel hätte aus D holen müssen, da die hiesigen nicht flexibel genug sind. Seitz- o.ä. Fenster? Vernünftiges Möbelbaumaterial? Technik wie Heizung, Kühlschrank u.ä.? Fehlanzeige oder aus China.
Meine Erfahrung ist, dass hier alles funktioniert, solange es grobmotorisch erledigt werden kann.
Ich habe damals auch die Kofferhersteller in und um Moskau aufgesucht. Irgendwie war alles Käse, solange es aus hiesiger Produktion kam.
Einen Eindruck von russischem Verständnis für ein Wohnmobil kann man sich hier holen
LINK
dann auf Автомобиль для комфортабельного отдыха
(Fahrzeug für komfortable Erholung)
klicken
Das ganze Auto GAZ3308 Sadko komplett kostet rd. EUR 35.500, kann aber nie in D zugelassen werden.
Für mich war´s nichts. Alles irgendwie handgeschnitzt, grob geschmiedet und gewollt- aber- nicht- gekonnt.
Das Argument mit dem gewonnenen Krieg ist angesichts heutiger Zustände nur noch Legende. Aber das ist ein anderes Thema. Die Exportprobleme russischer Militärflugzeuge in arabische Länder sind im Internet nachlesbar. Die zivile Luftfahrt fliegt Boeing und Airbus, die Kriegsflotte hofft gerade, in Frankreich Flugzeugträger kaufen zu dürfen.