Koffer "light" selber bauen, geht das so?
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Koffer "light" selber bauen, geht das so?
Moins,
da ich mit meinem Unimog bei 95% der Fahrten den originalen Koffer nur spazieren fahre, plane ich Folgendes:
Koffer runter (wird Garage für die Fahrräder der Familie)
Pritsche drauf (wiegt nur 1/4 des Koffers)
bei Bedarf wird ein Leichtbaukoffer per Gabelstapler o.ä. auf- bzw. abgesetzt.
Grundmaß des Koffers soll sein 230 x 200cm, Höhe entweder 130 + 50cm Hubdach oder 180cm fest.
Ich will mit dem Koffer weder afrikanische Waschbrettpisten fahren noch im Winter zum Nordkap und vor allem will ich keine zigtausend Euronen für vielleicht 10 Übernachtungen p.a. in den Neubau versenken.
Den Bau stell ich mir so vor.
Grundplatte 20mm Siebdruckplatte, Seitenwände und Dach 2mm Alublech aussen, innen Ausfachung mit 20mm Holzleisten (geklebt und geschraubt), in die Fächer 20mm Styrodur mit wasserfestem Leim flächig verklebt, dann 6 - 8mm Sperrholz ebenfalls vollflächig verklebt, zusätzlich auf den Holzleisten verschraubt.
Stoßkanten aussen ringsum Alu-Winkelleiste 100x100x4mm mit Sika verklebt und zus. vernietet.
Machbar, oder sprechen Fakten gegen die Verbindung Alu/Holz?
Gruß Ulli
da ich mit meinem Unimog bei 95% der Fahrten den originalen Koffer nur spazieren fahre, plane ich Folgendes:
Koffer runter (wird Garage für die Fahrräder der Familie)
Pritsche drauf (wiegt nur 1/4 des Koffers)
bei Bedarf wird ein Leichtbaukoffer per Gabelstapler o.ä. auf- bzw. abgesetzt.
Grundmaß des Koffers soll sein 230 x 200cm, Höhe entweder 130 + 50cm Hubdach oder 180cm fest.
Ich will mit dem Koffer weder afrikanische Waschbrettpisten fahren noch im Winter zum Nordkap und vor allem will ich keine zigtausend Euronen für vielleicht 10 Übernachtungen p.a. in den Neubau versenken.
Den Bau stell ich mir so vor.
Grundplatte 20mm Siebdruckplatte, Seitenwände und Dach 2mm Alublech aussen, innen Ausfachung mit 20mm Holzleisten (geklebt und geschraubt), in die Fächer 20mm Styrodur mit wasserfestem Leim flächig verklebt, dann 6 - 8mm Sperrholz ebenfalls vollflächig verklebt, zusätzlich auf den Holzleisten verschraubt.
Stoßkanten aussen ringsum Alu-Winkelleiste 100x100x4mm mit Sika verklebt und zus. vernietet.
Machbar, oder sprechen Fakten gegen die Verbindung Alu/Holz?
Gruß Ulli
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nöö, ist jetzt schon Zugmaschine und bleibt es auch, der "alte" Koffer war zulassungsbedingt per Trennwand geteilt und der "neue" ist Ladung.Kami hat geschrieben:dagegen spricht z.z. deine Zulassungsart....
Gruß Ulli
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Moin Christopher,wasserhasser hat geschrieben:warum stellst du nicht einfach einen kleinen BW-Shelter drauf?
zu lang, zu schwer.
Ich hab nur 230cm in der Länge zur Verfügung - Pritsche darf wegen Zugmaschinenzulassung nur 232cm lang sein.
Bei den von mir geplanten Materialien komme ich auf max. 400kg Gewicht.
Aluplatten (2mm, glatt) kosten 17,50€ /m², Sperrholz ca. 10,-€
Bei 22m² und einem Preis von rund 30€/m² + Bodenplatte + Winkelprofile bleibe ich bei den Materialkosten im 3stelligen Bereich.
Gruß Ulli
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hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, habe aber Angst vor mech. Beschädigungen durch Buschwerk, Äste etc. beim Fahren abseits geteerter Flächen.x.l. hat geschrieben:Warum nicht nur Holz??
Gruß Ulli
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Moin,
es gibt auch kleine Alukabinen aus Belgien, die sind ca. 2,3m x 1,8m x 1,3m, wiegen weniger als 500kg und haben eine schöne Tür mit Fenster.
Bei mobile.de wird ein 404 mit solch einem Koffer angeboten.
Gruß Stefan
es gibt auch kleine Alukabinen aus Belgien, die sind ca. 2,3m x 1,8m x 1,3m, wiegen weniger als 500kg und haben eine schöne Tür mit Fenster.
Bei mobile.de wird ein 404 mit solch einem Koffer angeboten.
Gruß Stefan
- derHeinz
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Hallo Ulli,
beim Koffer-Selbstbau hab ich so meine Erfahrungen gemacht.
Grundplatte 20 mm Siebdruck ist völlig ok.
Der Rest reicht auch 1mm Alu, wenn du das "Fachwerk" tragend gestaltest.
Will heissen: 45 mm Holzleisten und dann 3 mm Sperrholz.
Dazwischen Styrodur.
Du brachst übrigens nix schrauben oder Nieten, kleben reicht völlig.
Du solltest nur keinen PU Kleber ( Sika o.ä.) verwenden sondern MS-Polymer! (Pattex Super Montage für Glas und Spiegel)
Das hält besser als jede geschraubte Verbindung.-und ist leicht zu beschaffen.
guggs du:
meinAufbau
beim Koffer-Selbstbau hab ich so meine Erfahrungen gemacht.
Grundplatte 20 mm Siebdruck ist völlig ok.
Der Rest reicht auch 1mm Alu, wenn du das "Fachwerk" tragend gestaltest.
Will heissen: 45 mm Holzleisten und dann 3 mm Sperrholz.
Dazwischen Styrodur.
Du brachst übrigens nix schrauben oder Nieten, kleben reicht völlig.
Du solltest nur keinen PU Kleber ( Sika o.ä.) verwenden sondern MS-Polymer! (Pattex Super Montage für Glas und Spiegel)
Das hält besser als jede geschraubte Verbindung.-und ist leicht zu beschaffen.
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Heinz
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unternehmen ist besser als unterlassen
lieber altes Eisen als neues Plastik
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
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Moin Stefan,
@Heinz
genau so stell ich mir das vor
Dann mach ich die Lattung dicker und nehme dünneres Sperrholz und 1mm Aluplatten, das passt und schafft eine weitere Gewichtsreduzierung.
Danke für den Link.
Gruß Ulli
ich möchte mir nach dem Verlassen des Bettes im Stehen die Hose anziehen können - und meine Begeisterung für auf Knien Kaffee kochen ist begrenzt (hab ich bis zum Einbau des Hubdaches beim jetzigen Koffer geniessen dürfen, und der hat immerhin 1,45m Innenhöhe).2,3m x 1,8m x 1,3m
@Heinz
genau so stell ich mir das vor
Dann mach ich die Lattung dicker und nehme dünneres Sperrholz und 1mm Aluplatten, das passt und schafft eine weitere Gewichtsreduzierung.
Danke für den Link.
Gruß Ulli
Zuletzt geändert von Ulli am 2009-01-29 0:03:01, insgesamt 1-mal geändert.
In Memoriam
http://peer-oliver.de
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Ganz klar, für dein Projekt ist Playwood das Material der Wahl, günstig , gut , stabil, mit der Kreissäge bearbeitbar, Witterungsbeständig, überall zu bekommen.ktm4x4 hat geschrieben:also die plywoodkoffer können einiges aushalten, da kommt Alu und GFK schon in Schwierigkeiten.
Grüße
Thomas
MeinTtip
Gruß Rock
Moins,
wenn ich nach Plywood googel, bekomme ich einen Haufen Schrott-Links zu ebay, amazon und Konsorten oder Anhänger-Herstellern, aber weder einen Lieferanten der Platten, noch Preise - Preise von südkalifornischen Baumärkten sind nicht wirklich hilfreich.
Der größte Holzhändler hier in der Region kennt (zumindest in seinem Internet-Auftritt) den Begriff Plywood gar nicht.
1. wo also gibt es die Platten und was muss ich per m² veranschlagen?
2. wie sieht es mit der Isolation aus? Muss ich da mit Styrodur/Trocelen... + Innenverkleidung arbeiten?
Wie Heinz schreibt, reichen 1mm Alu + Holzfachwerk mit Styrodur + 3mm Sperrholz aus. Da komme ich auf einen Preis von 20€/m² bei vernünftiger Isolierung - kann Plywood da mithalten?
Gruß Ulli
wenn ich nach Plywood googel, bekomme ich einen Haufen Schrott-Links zu ebay, amazon und Konsorten oder Anhänger-Herstellern, aber weder einen Lieferanten der Platten, noch Preise - Preise von südkalifornischen Baumärkten sind nicht wirklich hilfreich.
Der größte Holzhändler hier in der Region kennt (zumindest in seinem Internet-Auftritt) den Begriff Plywood gar nicht.
1. wo also gibt es die Platten und was muss ich per m² veranschlagen?
2. wie sieht es mit der Isolation aus? Muss ich da mit Styrodur/Trocelen... + Innenverkleidung arbeiten?
Wie Heinz schreibt, reichen 1mm Alu + Holzfachwerk mit Styrodur + 3mm Sperrholz aus. Da komme ich auf einen Preis von 20€/m² bei vernünftiger Isolierung - kann Plywood da mithalten?
Gruß Ulli
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- derHeinz
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Plywood ist ja auch nicht das gemeinte Material, richtiger weise heisst das "Siebdruckplatte" oder auch "LKW-Boden"
Plywood ist nur der amerikanische Ausdruck für Sperrholz (Furnierplatte)
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Heinz
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- klausausadlitz
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plywood ist einfach sperrholz.
hier sind aber offensichtlich siebdruckplatten gemeint.
ich kenne auch eine solche schlichtkonstruktion.
lg klaus
hier sind aber offensichtlich siebdruckplatten gemeint.
ich kenne auch eine solche schlichtkonstruktion.
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wenn der klügere immer nachgibt, wird die welt bald von den dummen beherrscht
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/
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- derHeinz
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übrigens ist die Siebdruckplatte schweineschwer!!
Und zumindest an den Schnittkanten auch nicht wetterfest.
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Moins,
danke für die Aufklärung
Damit ist das Thema "Plywood" durch.
Wie Heinz richtig schreibt, zu schwer, an den Schnittkanten nicht wirklich wetterfest und Isolierschicht und Innenverkleidung sind weiterhin erforderlich.
Da ist mir die Beplankung mit Alu-Blechen allemal lieber, weil leichter, billiger und sicherer.
So, jetzt müssen Getriebe gewechselt, Fahrerhaus verlängert, Hardtop neu gebaut und Pritsche aufbereitet und aufgebaut werden und wenn dann noch Zeit und Geld vorhanden ist, kommt der neue Leichtbaukoffer - übergangsweise wird der "alte" auf die Pritsche gestellt
Gruß Ulli
danke für die Aufklärung
Damit ist das Thema "Plywood" durch.
Wie Heinz richtig schreibt, zu schwer, an den Schnittkanten nicht wirklich wetterfest und Isolierschicht und Innenverkleidung sind weiterhin erforderlich.
Da ist mir die Beplankung mit Alu-Blechen allemal lieber, weil leichter, billiger und sicherer.
So, jetzt müssen Getriebe gewechselt, Fahrerhaus verlängert, Hardtop neu gebaut und Pritsche aufbereitet und aufgebaut werden und wenn dann noch Zeit und Geld vorhanden ist, kommt der neue Leichtbaukoffer - übergangsweise wird der "alte" auf die Pritsche gestellt
Gruß Ulli
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Moin Veit,
der hintere Überhang wird durch den häufig mitzuführenden Anhänger begrenzt - macht bei Kurvenfahrten immer so häßliche Dellen in die Kofferkanten
Mit aufgesetztem "alten" Koffer sind dann keine Anhängerfahrten möglich (er steht gut 70cm über), bei dem neuen sollte der Anhänger schon hin und wieder dabei sein, deshalb ist die Pritschenlänge der begrenzende Faktor.
Gruß Ulli
der hintere Überhang wird durch den häufig mitzuführenden Anhänger begrenzt - macht bei Kurvenfahrten immer so häßliche Dellen in die Kofferkanten
Mit aufgesetztem "alten" Koffer sind dann keine Anhängerfahrten möglich (er steht gut 70cm über), bei dem neuen sollte der Anhänger schon hin und wieder dabei sein, deshalb ist die Pritschenlänge der begrenzende Faktor.
Gruß Ulli
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Einspruch...derHeinz hat geschrieben:übrigens ist die Siebdruckplatte schweineschwer!!
Und zumindest an den Schnittkanten auch nicht wetterfest.
Ulli, Für deinen geplanten Ausbau würde ich mir schon die Holzvariante überlegen, reicht allemal. Ein Grundgerüst aus Fichte, geklebt/ geschraubt, brauch nicht überdimensional sein, bisschen stärker wie Dachlatten reicht. Aussenflächen lackieren, anschl. dünne (6-8 mm) Siebdruckplatten verkleben und verschrauben. Ausfachen mit verklebten Styrodurplatten ergibt die Festigkeit der Wände, innen dann Pappelsperrholz oder Gabun 6mm auskleiden, hält wie sau und ist leicht, günstiger kannst du einen Koffer nicht bauen. Denk daran, ne GFK- Sandwichbauweise ist auch nix anderes...
Die sichtbaren Kanten versiegelst du mit Lack, das reicht, die sind wasserfest verklebt, kannst ja zum Schluss noch mit nem Aluwinkel verkleiden.
Wenn du gut vorplanst, ist das Ganze in 2 Tagen erledigt.
Gruss Mike
Was würdest du versuchen wenn dir alles gewohnt erscheint ?
- Transporter
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Hallo Heinz.derHeinz hat geschrieben:übrigens ist die Siebdruckplatte schweineschwer!!
Und zumindest an den Schnittkanten auch nicht wetterfest.
Das ist so nicht ganz richtig. Leider finde ich grade den Link nicht, aber Anton (auch ein Holzkofferbauer) hatte irgendwo mal vorgerechnet, das sich das im Vergleich mit Blechen nichts nimmt. Der Cluo dabei ist ja auch das Du den Schubabtrag hauptsächlich über die Fläche realiserst und eben bei der Unterkonstruktion das Mehrgewicht der Platten (im vgl. zu Alu) wieder einsparst.
Das mit den Kanten ist richtig, wenn die nicht versiegelt sind. Aber ohne Lack rostet Blech auch (OK, ALu nicht :-D). Aber an der einen Kante die offen ist (ist nämlich nur unten) ist auch schnell etwas Sika draufgespachtelt oder eine Leiste draufgeklebt.
Und letztlich ist es ein Frage des Preises.
Schöne Grüße,
Transporter.
Uebertragungswagen Filmarchiv:
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen
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Hallo Uli
ich habe sowas auf meinem Offroadanhänger gebaut.
9mm Fahrzeugbauplatten und in den Ecken Hartholzleisten verschraubt und verklebt, danach Ecken 45° geschnitten, alles Verspachtelt und Lackiert mit Rolle.
Ist einfach und stellt keine zu hohen handwerkliche Anforderungen, auch das benötigte Werkzeug hat man eh schon.
Gruss Daniel
ich habe sowas auf meinem Offroadanhänger gebaut.
9mm Fahrzeugbauplatten und in den Ecken Hartholzleisten verschraubt und verklebt, danach Ecken 45° geschnitten, alles Verspachtelt und Lackiert mit Rolle.
Ist einfach und stellt keine zu hohen handwerkliche Anforderungen, auch das benötigte Werkzeug hat man eh schon.
Gruss Daniel
- Michael
- abgefahren
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Noch eine andere Wandvariante wäre Ständerkonstruktion, die beidseitig mit Sperrholz verkleiden (versteift sich dann komplett in sich) und als letztes außen 1 mm Alu drauf. Das ist dann nur noch ein Näßeschutz. Vorteil wäre, unter dem 1 mm Alu, was ja nicht so stabil ist, eine Sperrholzplatte zu haben, die da etwas mehr abhaben kann.
Gruß Michael
Gruß Michael
Moins,
erstmal ganz herzlichen Dank allen Schreibern für den Input.
Das Thema Koffer wird wohl noch ein paar Wochen warten müssen, habe gerade die Rechnung für Sandstrahlen und Lackieren des Pritschenrahmens bekommen
Gruß Ulli
erstmal ganz herzlichen Dank allen Schreibern für den Input.
Das Thema Koffer wird wohl noch ein paar Wochen warten müssen, habe gerade die Rechnung für Sandstrahlen und Lackieren des Pritschenrahmens bekommen
Gruß Ulli
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Hallo
@ ulli
So wie Du das beschreibst, reicht ein Holzkoffer allemal. Für ca. 10 Übernachtungen würd ich mir nicht mal um die Isolierung Sorgen machen. Darauf kannst Du glatt verzichten. Ich hab auch Isoliert, aber bei den Temperaturen im jetzt im Januar war nicht wirklich viel davon zu spüren. Da hätte es deutlich dicker sein müssen. Aber der kleine Raum ist ruck zuck aufgeheizt. Und es funktioniert einwandfrei. Bau dir ein anständiges Holzgerüst, beplank es außen mit Siebdruckplatte und mach innen was du willst. Da es ja als Ladung durchgeht, kannst Du sogar bei Fenster und Türen machen was Du willst.
Hier nochmal der Link zu meinem Holzkoffer:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... php?t=3778
Viel spaß beim Bauen.
VG Anton
@ ulli
So wie Du das beschreibst, reicht ein Holzkoffer allemal. Für ca. 10 Übernachtungen würd ich mir nicht mal um die Isolierung Sorgen machen. Darauf kannst Du glatt verzichten. Ich hab auch Isoliert, aber bei den Temperaturen im jetzt im Januar war nicht wirklich viel davon zu spüren. Da hätte es deutlich dicker sein müssen. Aber der kleine Raum ist ruck zuck aufgeheizt. Und es funktioniert einwandfrei. Bau dir ein anständiges Holzgerüst, beplank es außen mit Siebdruckplatte und mach innen was du willst. Da es ja als Ladung durchgeht, kannst Du sogar bei Fenster und Türen machen was Du willst.
Hier nochmal der Link zu meinem Holzkoffer:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... php?t=3778
Viel spaß beim Bauen.
VG Anton
Wir brauchen keine Verrückten, es gibt hier schon mehr als genug!
hmmm beim selbstbau versenkst du auch allerhand geld...vor allem will ich keine zigtausend Euronen für vielleicht 10 Übernachtungen p.a. in den Neubau versenken.
allein die siebdruckplatten sind sackteuer,dämmung,fenster,lack,sika,inneneinrichtung?,heizung?.treppe
....glaube kaum das du da unter 1500 euro rauskommst...
Genug gejammert - einfach machen.
- Transporter
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Ich auch nicht... höchstens wenn Du ihn aus Papier faltest .Bustreter hat geschrieben:....glaube kaum das du da unter 1500 euro rauskommst...
Grüße,
Transporter.
Uebertragungswagen Filmarchiv:
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