Isolierung LAK-Koffer

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gespannbauer
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Isolierung LAK-Koffer

#1 Beitrag von gespannbauer » 2008-10-25 21:28:33

Das Thema ist sicher schon 1000mal durchgekaut worden. Mich interessiert es jedoch nicht im Allgemeinen, sondern im Speziellen (LAK 2).
Kann mir jemand aus EIGENER ERFAHRUNG einen Tipp geben, wie ich meinen LAK-2 von innen am besten isoliere? Ich habe schon ein paar Beiträge hierzu im alten Forum oder bei afrikavirus gefunden, die mir jedoch nicht so gefallen habe. Vieleicht liege ich aber auch mit meiner Meinung, das Steropurplatten und KEINE Dampfsperre nicht der Weisheit letzter Schluss sind, völlig falsch!?
Vieleicht hat aber auch jemand einen Rat, was ich auf keinen Fall machen sollte??
Wie sieht es zudem beim LAK mit Kältebrücken, z.b. den Fenstern, aus?

Vielen Dank im Voraus, Thomas

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sutter115
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#2 Beitrag von sutter115 » 2008-10-25 22:13:47

Ich kann Dir bis jetzt nur berichten wie ich es bei meinem LAK2 gemacht habe, Langzeiterfahrung noch nicht vorhanden.
Habe die Alu-C-Schienen rausgeschmissen und 38x58mm imprägnierte Dachlatten angebracht. Die Latten wurden, zur vermeidung von Kältebrücken, von außen durchs GFK verschraubt. Die Schraubenlöcher wurden vorher angesenkt um die Schraubenköpfe danach zuspachteln zu können. Teilweise wurden die Latten auch nur verklebt (Sikaflex).
Zwischen die Latten hab ich 30mm Extrem-Isolator geklebt.
Darüber kommen 6,5mm Birke-Multiplex Platten.
Zwischen Isolierung und Wandverkleidung bleiben also 8mm Raum in dem ich z.B. Kabel verlegen kann, außerdem kann dahinter Luft zirkulieren.

mfg Manuel

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wolferl69
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#3 Beitrag von wolferl69 » 2008-10-26 10:25:47

hallo thomas!

ich habe es auch so ähnlich wie manuel gemacht, habe aber statt super isolator die styrodurplatten verlegt. in den boden habe ich genügend löcher gebohrt, um eventuelles kondenswasser ablaufen zu lassen (als ich den LAK kaufte war ca. 5 cm hoch wasser unter dem holzboden). wir haben nun schon 2 längere reisen damit unternommen, mit den unterschiedlichsten temperaturen, und wir sind ganz gut damit gefahren.

inzwischen haben wir nachgebessert, fenster zum öffnen sind reingekommen und die verbliebenen 3 stück originalfenster habe ich durch 2fach isoglas getauscht, nun ist noch das dach (nur 1 cm isolierung) drann. aber das wird wahrscheinlich im zuge eines "großen umbaues" geändert. wir spielten uns mit dem gedanken auf einen anderen koffer umzusteigen, aber so cool wie der LAK aussieht, ist es nicht einfach genügend gegenargumente zu finden ;-) .

lg wolfi
Zuletzt geändert von wolferl69 am 2008-10-26 10:33:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Christian H
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#4 Beitrag von Christian H » 2008-10-26 13:57:58

Hi

Unbedingt die Aluschienen lassen.

Wir werden die Aluschienen durch 1cm Distanzklötzchen vorverlegen und mit 1cm Trocellen unterfüttern.
Zwischen den Schienen dann 3cm Trocellen.

Eigentlich wollte ich nur 2cm, der Olaf hat mich aber überzeugt.

Der Boden ist nicht problematisch wobei der unbedingt Ablauflöcher nach unten benötigt und ggf. Luftzirkulationsöffnungen an den Seiten nach oben.

Christian
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#5 Beitrag von gespannbauer » 2008-10-26 17:41:50

SUPER!!!! Vielen Dank für die Antworten.

Die Aluschienen sind/waren bei meinem LAK leider schon entfernd, ich werde es also mit verschraubten Holzlatten realisieren.

Wie sieht es mit einer Dampfsperre aus? Macht sie Sinn oder besser Luft zum Zirkulieren lassen??

Gab es zudem serienmäßig LAK-Fenster zum öffenen oder muss ich hier auf Eigenbau oder Zubehör zurückgreifen?

Und zum Schluss, ist das LAK-Dach uneingeschrängt begehbar oder sollte ich hier mit Riffelalu verkleiden (um das "Gewicht" zu verteilen)

Grüße,

Thomas

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Flori
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#6 Beitrag von Flori » 2008-10-26 18:28:31

Hallo,
mein LAK hat 2 Fenster zum öffnen, die anderes sind starr. (Serie)
Wo habt Ihr die Fenster gekauft (ISO) und welche Größe?

ciao

Flori
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#7 Beitrag von wolferl69 » 2008-10-26 19:57:36

hallo flori!

die isofenster sind ums kennen größer als die originalen LAK fenster. ich habe sie beim glaser bestellt, ca. 60 - 80,- pro stück, mit bruchfestem glas. die fenster laufen im winter fast gar nicht mehr an, nicht zu vergleichen mit dem zeug, welches original verbaut war.

wir haben keine dampfsperre eingebaut, da wir immer einen spalt offen haben und unten die löcher gebohrt sind (die haben uns auch schon mal mit entwässern, nach einer undichtheit geholfen). wir haben noch einen großen hund und da macht frischluft sinn.
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Joerg
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#8 Beitrag von Joerg » 2008-10-27 8:43:04

3 cm Trocellen zwischen die Aluschienen vollflächig verklebt und 1cm Streifen auf die Aluschienen.
Den Raum zwischen LAK Boden und eurem Fußboden solltet ihr unbedingt gut durchlüften und kleine Löcher in den LAk zum Wasserablauf bohren. Sonst steht da das Wasser und es gammelt!!
Dampfsperre? Pft! Wasserdampf fällt reichlich an - wichtig ist nur dass man ihn wieder los wird.
Die Frage ist, ob es sich überhaupt lohnt den LAK zu isolieren - Heizung an und Fenster auf, fertig! Ich würde nächste Mal vieles anders machen...

Gruß Jörg
Et es wie et es. Et kütt wie et kütt. Et hät noch immer joot jejange.

gespannbauer
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#9 Beitrag von gespannbauer » 2008-10-27 18:25:57

Danke für die Info´s. Das mit den Ablauflöchern ist ein Supertipp und einleuchtend, auch den "Fenstertipp" mit größeren, doppelten Sicherheitsglasscheiben werde ich "kopieren". Wie sieht es bei Euren Koffen mit der Isolierung zwischen LAK-Boden und Fußboden aus? Die gammelt doch auch, wenn es feucht wird oder lasse ich diese einfach weg und baue dafür eine sehr dicke Fußbodenplatte ein?

Grüße, Thomas

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Christian H
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#10 Beitrag von Christian H » 2008-10-27 20:58:41

Hi

In meinem Fall wirds ne Fußbodenheizung aber wenn du geschlossenporig geschäumte Isolierplatten verwendest bist du gut bedient.
Nur keine Glaswolle oder ähnlichen Mist.

Christian
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Rocket311
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#11 Beitrag von Rocket311 » 2008-10-28 9:18:17

Moin Moin,

ich habe meine LAK so ähnlich wie sutter115 isoliert. Aluprofile raus. Imprägnierte Dachlatten (24*36mm) vertikal angebracht, mit Schlossschrauben von aussen nach innen. Dawischen 2 cm Trocollen geklebt (Pattex), darüber horziontal Dachlatten und darauf Birke Multiplex. So ist genügend Freiraum um Kabel/Schläuche hinter der Verkleidung zu verlegen. Die Wandverkleidung hört 1 cm über den Boden auf, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Ausreichend lüften und gut ist.

Den Boden besteht aus 21 mm Siebdruckplatten. Boden ist nicht isoliert, nur Wasserablauflöcher im GFK.

Fenster habe ich aus dem Yachtzubehör.
Bilder auf meiner HP.


Gruß
Rocket
Zuletzt geändert von Rocket311 am 2008-10-28 9:20:39, insgesamt 1-mal geändert.

gespannbauer
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#12 Beitrag von gespannbauer » 2008-10-28 15:06:50

Vielen Dank für die Hilfe, ein "Problem" weniger.

Grüße, Thomas

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#13 Beitrag von Christian H » 2008-10-28 18:36:38

Ich täte die Aluschienen nehmen :search:
( auch gegen Geld )




Christian
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MartinK
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#14 Beitrag von MartinK » 2008-10-28 22:05:09

Hei!

Ich brauche auch noch LAK Aluschienen!!!

Ich habe die Schienen drin gelassen, den Raum zwischen den Schienen mit Trocellen und Pattex beklebt, dann auf die Schienen mit selbst hergestellten Klemmmuttern für die C-Schienen eine 20mm gehobelte Dachlatte aufgebracht und dann wieder eine Lage Trocellen aufgebracht. Dabei kann man die Latten ja längs und quer anbringen, um eine Unregelmässige Überlappung der Klebestellen zu erreichen. Zudem habe ich sämtliche Inneneinrichtungegegenstände mit Klemmmuttern an den originalen C-Schienen befestigt. Es geht kaum besser, eine bessere Verankerung findet man nicht. Ich habe sogar einen LAK geschlachtet um an weitere C-Schienen zu kommen weil man so prima alles daran fest machen kann. Mein Bruder hat es in seinem LAK genau so gemacht. Kältebrücken oder nasse stellen habe ich an den Schienen nicht, nur an den Fensterrahmen, die beschlagen etwas, der Rest und Problemlos.

Gruss

MartinK
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#15 Beitrag von moetheone » 2009-10-10 0:32:59

Hi,
ich krame mal diesen alten Thread raus statt einen neuen aufzumachen. Erscheint mir sinnvoller.

Ich würde gerne von Euch wissen, wieviele (Anzahl) Löcher Ihr wo (position) in euren LAK-Boden (Aussenhaut) gebohrt habt um dort eine Möglichkeit zum Ablaufen von Kondenswasser zu schaffen.
Ich habe was von 10mm Löchern gelesen, positioniert zwischen den Traversen, also immer genau in der Mitte wo zwei LAK-Elemente aufeinandertreffen.

Mein LAK hat derzeit keine Öffnungen im Boden, ich würde da gerne welche bohren.

Danke für Eure Hilfe! :cool:
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#16 Beitrag von jonson » 2009-10-10 7:48:49

Ich habe nur zwei Ablauflöcher a 6 mm..Ist bei mir eh egal, da immer absulut trocken- wegen Holzofen.
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#17 Beitrag von Speed5 » 2009-10-10 11:39:11

Ich habe es genau so gemacht wie oben schon beschrieben.
Aluschienen raus, Dachlatten 24x48 mm rein. Alles geklebt, mit Pattex 100KG vorher aber den Lack von LAK an den Klebestellen entfernt.

Ich habe vorher Probeklebungen gemacht, ein Stück Dachlatte an die Decke geklebt und ein 5 KG gewicht mit einem Haken rangehängt. Bin damit nen bissken rumgefahren. Ergebnis hält.
Als Isolierung, Styrodur22mm dick.


Wichtig solltest du dem LAK mit der Flex an die Wäsche wollen, eine sehr gute Staubmaske aufsetzten.


Fenster sind aus dem Bootsbau vier Stück 470 mm x470 mm tritt und kratzfest
alle zum Öffnen. Dazu kommen noch zwei große Fenster die über den Knick gehen. War aber nicht meine Idee, habe den LAK aus dem Forum von jemanden gekauft der hatte die Idee.

Aber das war der Grund diesen LAK zu nehmen.

Gruß Michael


edit: Löcher im Boden sehr sehr wichtig, solange du keinen Holzofen hast.... :D :D :D
Zuletzt geändert von Speed5 am 2009-10-10 11:41:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Löcher bohren

#18 Beitrag von bernd170d11 » 2009-10-10 12:15:59

Hi,
keine Löcher im Boden bohren, die original Ablauföffnungen aufschrauben und Insektengitter rein! Perfekt!
Ansonst reichen 20mm Trocellen verkleben dicke aus (Heizung hat sowieso mehrere KW Leistung)! Original Fenster komplett raus und durch gescheite ersetzen!
Und KEINE Löcher von außen durch den LAK bohren, Aluschinen auf die Isol. schrauben und daran alles weitere befestigen.

Mein LAK wurde schon mal "ausgebaut" hatte auch 5cm Wasser unter dem Boden...Alle Spax schrauben durch die Wand undicht! Wie kann man sowas machen? Seit Froh wenn keine Löcher drinn sind.
Latten einfach mit Sika verkleben!

Hab alles raus gerissen, bin jetzt gerade am neu machen...
Hab alle Träger innen und Rahmen verzinken lassen, ist eine saubere Sache.

Suche möglichst kleinen Holzofen da ich nur einen LAK1 habe und die seitliche angebrachte Türe des Vorbesitzers auch Platz kostet, sollte auch ein Sichtfenster haben!?
Mfg
Bernd

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#19 Beitrag von wolferl69 » 2009-10-10 13:03:54

Hallo,

Wäre interessant zu sehen wie der Holzofen, eventuell eingedrungenes Wasser durch den Fußboden verdunsten lassen kann.

Ansonsten wäre so ein kleiner Ofen schon was gemütliches :angel:

LG Wolfi
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Re: Löcher bohren

#20 Beitrag von moetheone » 2009-10-10 15:12:26

bernd170d11 hat geschrieben: keine Löcher im Boden bohren, die original Ablauföffnungen aufschrauben und Insektengitter rein! Perfekt
Ähh gibt es denn doch originale Ablauföffnungen? Wo sollen die sein? *grübel*
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#21 Beitrag von jonson » 2009-10-10 15:24:36

Eingedrungenenes Wasser gibts bei mir nicht. Mein LAK ist dicht...Und der Luffeuchtigkeit rückt der Holzofen sehr gut zu Leibe..
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Re: Löcher bohren

#22 Beitrag von bernd170d11 » 2009-10-10 15:40:07

moetheone hat geschrieben:
bernd170d11 hat geschrieben: keine Löcher im Boden bohren, die original Ablauföffnungen aufschrauben und Insektengitter rein! Perfekt
Ähh gibt es denn doch originale Ablauföffnungen? Wo sollen die sein? *grübel*
Sind bei meinem LAK1 SAN vorne und hinten an der tiefsten Stelle am Boden, leider vom Vorbesitzer schön dicht zugedreht...
Ist beim LAK2 nicht so?
Mfg
Bernd

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