Bau eines Expeditionsmobils

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ELHAKI
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Bau eines Expeditionsmobils

#1 Beitrag von ELHAKI » 2021-01-22 19:59:46

Hallo liebes Forum,
ich möchte mir mein eigenes Expeditionsmobil bauen. Es soll max. 7,5 t zgG haben, da ich keinen neuen FS machen möchte. Meine Touren möchte ich gerne zunächst in Skandinavien, Island und Marokko unternehmen. Wir sind zu zweit und planen auf einen MB Fahrgestell 917 einen entsprechenden Zwischenrahmen für einen Zeppelin Shelter FM 2 zu bauen. Jetzt hätte ich gerne eure Ratschläge/Tipps für das Fahrgestell.
Unter Beobachtung habe ich folgendes Fahrgestell:
MB 917, Baujahr 1988, 5988 ccm Hubraum 170 PS
permanenter Allrad, Mittel- u. Hinterachssperre
Übersetzung 39 : 8
Singlebereifung 335/80 R 20
Leergewicht 4600 kg
Radstand 3,6 m
Was haltet ihr von diesem, scheint er für mein Vorhaben geeignet zu sein.
Freue mich auf eure Kommentare,
LG
Sönke :)
LG
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Ulf H
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#2 Beitrag von Ulf H » 2021-01-22 20:02:30

... Allrad, Shelter und 7,5 t wird halt immer verdammt knapp ... aber es gibt durchaus wesentlich schlechter dafür geeignete Fahrgestelle als den LN2, mit denen es trotzdem probiert wurde ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

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Mark86
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#3 Beitrag von Mark86 » 2021-01-22 20:05:51

Wenn du ein bisschen aufs Gewicht achtest und hinten nicht den Fetten Moped / Quadträger dran schraubst, dich beim Dieseltank auch etwas zurück hälst und nicht 2x300l sondern nur 1x300l dranschraubst, dann sollte dass klappe.

N Aufbau in der Größenklasse wiegt so fertig ausgebaut mit bisschen Köpfchen beim Hilfsrahmen, etc. 3,5 Tonnen incl. Personen und Gepäck.
Fahrgestell müsste so um die 4 Tonnen wiegen (4,6 kann m.E. nicht sein, da ist irgendwas an Aufbau mit bei).

Achsübersetzung wäre gut, Radstand wäre handlich, Motor wäre dann wahrscheinlich n OM366 und auch gut, ist sozusagen fast die blaue Mauritius unter den Daimler Fahrgestellen in der 7,5 Tonnen Klasse. Wird nur noch getoppt vom 240PS OM366LA Motor :)

Größte Problem wird wahrscheinlich sein, so ein Fahrgestell kaufen zu können.
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#4 Beitrag von Mark86 » 2021-01-22 20:14:33

Ulf H hat geschrieben:
2021-01-22 20:02:30
... Allrad, Shelter und 7,5 t wird halt immer verdammt knapp ...

Gruss Ulf
Sehe ich nicht so. Mein NG wiegt nackig 4,5 Tonnen und in fertig 8,3-9,1 Tonnen im Reisetrimm max.
Das LN Fahrgestell wiegt 500KG weniger, kommt dann auf 8,5 tonnen.
Wenn man nun 300KG Diesel spart, 100KG an Blödsinn wie Glasplatten, Ersatzradkran & Co, 100KG für Seilwinde und Schwachsinn, 100kg Wasser, 100KG Gas und 100KG Gepäck/Werkzeug... Bisschen geht hier und da noch, bei Batterien, bei Hilfsrahmen, bei Fahrerhausdämmung, beim Gepäck, dann sind dass 800KG, sprich, man kommt mit 1,3 Tonnen weniger aus und liegt dann bei 7-7,6 Tonnen.

Die 100kg Differenz muss man ja in Europa nicht unbedingt zuladen, da muss man ja nicht 4 Paletten Bier, Zusatzsandbleche, größeren Ersatzteilkonvult und 60 1,5l Flaschen Wasser mit schleppen.

Ich halte beim LN die 7,5 Tonnen für realistisch möglich. Es heist aber auch, konsequent leicht bauen.
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#5 Beitrag von RemcovdV » 2021-01-22 20:15:17


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Ulf H
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#6 Beitrag von Ulf H » 2021-01-22 20:20:28

... es wäre nicht der erste und wird bei Weitem nicht der letzte sein, der hinterher zerknirscht feststellt, dass es doch nicht geklappt hat ... erfahrungsgemäss kostet der erforderliche Leichtbau mehr als 1 bis 2 C-Führerscheine ...

Gruss Ulf, der auch erst den passenden Lappen zum Laster machen musste ...
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#7 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-22 20:58:52

Geht tut es schon. Fage allerdings: Will man H oder nicht? Ne nicht H-fähige Leerkabine mit Hilfsrahmen kriegt man, zB bei MEREX, für so 35-40k. Wenn man dann bescheiden ist mit dem Luxus schafft man es schon mit 7,49t. Einen FM2 mit Ausbau sollte man auch auf 2,5t kriegen. Motorradträger is dann aber keine drin. Dafür ist es Ladung.
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#8 Beitrag von Itchywheels » 2021-01-22 21:01:34

7,5 beim LN2 (3,64m Radstand) mit Shelter geht. Ist aber eine Kraftanstrengung und man muss von vornherein absolut konsequent sein.
Fahrgestell mit Einzelbereifung und Parabelfedern brachte bei bei uns 4,2t auf die Wage.

Gruß
Rico
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Seit 06/2022 in N-Amerika bis ?
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#9 Beitrag von Mark86 » 2021-01-22 22:10:53

Ich muss dazu sagen, dass ich bei den Zahlen die ich oben zu meinem NG genannt habe, schon von Anfang an recht konsequent leicht gebaut habe, im Bereich Hilfsrahmen, Shelter, Innenausstattung, etc. dann aber bei 500kg mehr Fahrgestellgewicht im Vergleich zum LN zu einem laissez-faire übergegangen bin...
Wenn ich rund 300kg Diesel&Tank sparen würde, wäre ich immernoch auf 1000km Reichweite, wenn ich 100l Wasser kürzen würde, wäre ich immernoch bei 300l...

Nur, die 500kg mehr vom NG unter 7,5 Tonnen zu drücken macht keinen Sinn...
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#10 Beitrag von Linksfahrer » 2021-01-22 22:53:32

Hallo Sönke,
das passt schon so.
Shelter würde ich schauen ob ihr einen günstigen bekommt. Wenn nicht, dann lieber selbst eine GFK Sandwichkabine bauen, da bist du mit dem Gewicht dann auf der sicheren Seite und auch die Breite ist komfortabler.
Ist halt die Frage ob man für eure Reiseziele wirklich ein Expeditionsmobil braucht, aber haben ist besser als brauchen. Und wer weiß schon wo man in ein paar Jahren hinwill. :spiel:
MB 914 mit OM366 LA und FM2 Shelter

ELHAKI
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#11 Beitrag von ELHAKI » 2021-01-23 13:53:25

Hallo und herzlichen Dank für die tollen Beiträge. Ist mir klar, dass das Gewicht bei meinem Vorhaben eine sehr große Rolle spielt! Sicherlich kann man bei den Tank Volumen ein wenig variieren. Ein 300 l Tank muss ja nicht unbedingt immer zu 100 % gefüllt sein😉. Welchen Unterschied im Gewicht macht denn ein GFK Koffer (vergleichbar FM 2 Shelter) und wo liegen die preislich?
LG Sönke
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Lassie
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#12 Beitrag von Lassie » 2021-01-23 16:54:22

Servus,

nur mal so als ein paar Beispielzahlen von meinem Selbstbau-Aufbau:

- GFK-Sandwich mit 55 mm Dicke, einlaminierten Alu-Verstärkungen und umlaufend Alu-Kantenschutz und Innenwinkeln.
- Maße der Kabine ist 360 cm Länge, 225 cm Breite, 204 cm Höhe
- Leergewicht der Platten war 480 kg, Aluprofile waren 120 kg
- Innenausbau mit 12 mm Birkensperrholz, Verzicht auf Hängeschränke, generell robustes und per se günstiges Low-Tech (Gaskocher, 200l Wasser in Kanister, keine Druckwasseranlage, Dieselstandheizung, Engel-Kühlbox), keine Solaranlage, dafür aber 2te Lima und 2x 120 AH SHD-Batterien für 24V Anlage (kann mir selber Starthilfe fürs Fgst geben)
- Kabine wiegt mit allem drum und dran ca 1 to, bei 420cm Aufbaulänge und ähnlichem Baukonzept vermute ich mal 1,3 bis 1,5 to

Das Fahrgestell ist ein U1300L mit 2x210 L Kunststoffdieseltanks und ca 2tkm Reichweite und diversen langstreckenfreundlichen Goodies. Gesamtgewicht sind je nach Füllstand ca 5,8 bis 6,2 to.
Einen 917er halte ich für ein tolles Basis-Fzg, evtl auch einen 1120. Den unter 7,5 to zu halten ist nicht unmöglich und mit etwas Selbstbeschränkung bei Ausstattung, Füllständen etc auch machbar. Wer natürlich Haustechnik und Hauskomfort inkl fetten Tanks, 'ordentlichem Möbelbau' und vielen Spielsachen verbaut, muss eben das Mehrgewicht rumschleppen...

Ein Selbstbau ist per se nicht sehr schwer, etwas handwerkliches Geschick und die eine oder andere helfende Hand ist aber notwendig. Wäre in dem Fall meine Präferenz, da ich die FM2-Kisten für mittlerweile zu teuer, zu schwer und zu unflexibel halte. Wenn Selbstbau, dann ggf die oberen Längsseiten einschrägen - sieht gefälliger aus und gibt Platz für Tunnels, Alleen, enge Waldpassagen, etc,

Viele Grüße
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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Eisho
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#13 Beitrag von Eisho » 2021-01-23 18:51:18

Hallo

Bei meinem AF917 mit ausgebautem Zeppelin FM-2 Shelter wurde ein Leergewicht von 6540kg gewogen - allerdings mit nur 60l Frischwasser und ohne Abwasser. Ich habe beim Ausbau sehr aufs Gewicht geachtet - dann klappt das.
Basis war ein Fahrgestell mit nur 3.10m Radstand. Irgendwo habe ich noch gelesen, dass die AF-Modelle einen leichteren Rahmen haben als z.B. die AK-Modelle (200kg Unterschied?).

Viel Erfolg und viele Grüße, Peter
WoMo-Historie bisher: T2a, Opel Blitz, T2b, L3004x4 - aktuell: T5 4motion Seikel, 917AF mit H-Zulassung

Misox100

Re: Bau eines Expeditionsmobils

#14 Beitrag von Misox100 » 2021-01-23 20:10:02

Ulf H hat geschrieben:
2021-01-22 20:20:28
... es wäre nicht der erste und wird bei Weitem nicht der letzte sein, der hinterher zerknirscht feststellt, dass es doch nicht geklappt hat ... erfahrungsgemäss kostet der erforderliche Leichtbau mehr als 1 bis 2 C-Führerscheine ...

Gruss Ulf,
Denk ich auch....Kenne mich bei 7.5T nicht aus. Jedoch wie hier geschrieben wurde immer darauf achten müssen:
Kann ich dies und jenes noch mitnehmen, ein kleines Moped geht gar nicht, habe ich dann auch nicht zuviel Wasser-Diesel dabei wenn ich ZBsp. durch Österreich fahre?
Also meins wäre das nicht, denn diese "Einteilerei" kann ich mit einem 3.5T wesentlich günstiger haben......

Grüsse
Marius

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Ulf H
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#15 Beitrag von Ulf H » 2021-01-23 22:12:38

... kurz gesagt, wozu fährt man einen Laster, wenn man nur die Zuladung eines Mofas hat? ...

... 3,5 t finde ich vollkommen o.k. .... als Zuladung ...

Gruss Ulf
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#16 Beitrag von Mark86 » 2021-01-23 22:34:52

Naja, um mit so nem NG wie ich den habe unter 7,5 Tonnen zu kommen, dann hast du wirklich die Zuladung eines Mofas...
Aber bei nem LK sollte es mit geringen Kompromissen Machbar sein, hast dann halt nur 200l Diesel (reicht für über 1000km) und 300l Wasser, also 3x so viel wie die Weißware, kommt man auch ne Woche lang mit hin.

Mein nächstes Auto würde vielleicht n LN/Atego in der 7,5 Tonnen Klasse werden...
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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#17 Beitrag von lura » 2021-01-24 0:07:34

Ulf H hat geschrieben:
2021-01-23 22:12:38
... kurz gesagt, wozu fährt man einen Laster, wenn man nur die Zuladung eines Mofas hat? ...

Weil Laster fahren mehr Spaß macht als Mofa fahren. Und zum Laster- und Mofafahren braucht man nicht viel Gerödel. Drin(rauf) pennen, kochen, duschen, quatschen :angel: :D :joke: . Und schon kann das Reisen beginnen. :D :positiv:
Gruß
Bernd

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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#18 Beitrag von Dsg » 2021-01-24 0:24:21

Hallo Sönke,

wie oben schon erwähnt sind 7,5 Tonnen machbar, wenn Du beim Aufbau das Gewicht im Auge behältst. Ich wollte mal einen 1124 umbauen. Der wog (Fahrgestell, kurzes Fahrerhaus, Einzelbereifung, Ersatzrad) 4,8 Tonnen. Er hatte aber keine Parabelfedern und ein schweres 6-Gang-Getriebe. Bevor ich das Projekt abgebrochen habe (bin auf Kurzhauber umgestiegen) hatte ich eine detaillierte Liste erstellt. Fazit: Knapp, aber möglich.

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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#19 Beitrag von 80-13 AW » 2021-01-24 1:33:28

Mein 917 AF hatte ohne Koffer mit Doka Einzelbereift 335/80R20 5070 kg allerdings mit viel Werkzeug und den Teilen die ich nicht dem Schrott geben wollte. Radstand 309m . Ich werde ein Alu Koffer mit 320x250x200 verbauen. Den Zwischenrahmen spar ich mir. Rahmen Koffer = Hilfsrahmen.

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Re: Bau eines Expeditionsmobils

#20 Beitrag von Konstrukteur » 2021-01-24 2:15:53

80-13 AW hat geschrieben:
2021-01-24 1:33:28
Radstand 309m .
Hallo,
hey, bei dem Radstand brauchst Du ja keine Wohnung mehr, da passt ja eine super laaaaaaaange Kabine drauf. ;)
Nur mit dem Fahren wirds wohl komisch werden.
Gruß Uwe
Ich will reisen und nicht rasen, wozu brauche ich also Höchstgeschwindigkeit?

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