Hallo Uwe,Borsty hat geschrieben: ↑2021-03-26 7:04:37Hallo Jens
Weiss nicht genau ob es bei Deinem Problem helfen kann. Wir haben früher bei der Hydraulik sofern nichts einstellbar war kleine Plättchen mit verschiedenen Bohrungen gefertigt die dann in den Fitting der Hydraulik im Rückfluss eingebaut wurden. So wurden die Durchflüsse anhand des Querschnittes verändert. Dasselbe Prinzip ist mir dann in Ventilblöcken von Notabsenkungen bei Hydraulikwarenaufzügen aufgefallen, nur das dort eine Madenschraube mit Konus die Bohrungen mehr oder weniger öffnete.
Gruss Uwe
vielen Dank für deine Hinweise. Jeder Tipp ist hilfreich und ich hoffe, dass in der Summe dann irgendwann die richtige Idee kommt. Ich hatte vermutet, wie hier im Bild dargestellt, dass dies die von dir erwähnte Stellschraube ist, aber das Absenken wird hierdurch leider nicht verändert. Genau gegenüberliegend ist eine zweite Madenschraube, an die kommt man aber ohne Ausbau nicht heran. Leider existieren keine Skizzen von diesem Hydraulikzylinder im Internet, und Weber Hydraulik macht keine Angaben, so dass man nur raten kann.
Es gibt noch einen Blindstopfen, aber welche Aufgabe der hat? Keine Ahnung, vielleicht Entlüftung?
Gruß Jens