war seit vier Jahren nicht mehr im Forum eingeloggt (und hatte seinen Beitrag vor fünf Jahren geschrieben).
Nur mal so als kleiner Einwurf von der Seitenlinie...
Moderator: Moderatoren
war seit vier Jahren nicht mehr im Forum eingeloggt (und hatte seinen Beitrag vor fünf Jahren geschrieben).
50 mm sind bedenkenlos machbar.
Die Einschränkung bei der Fragestellung ist beachtet?
Danke für die Antwort. Dann werde ich die optionalen 2-cm-Hebeblöcke sowohl vorne als auch hinten einbauen, da diese mit den neuen Federn geliefert werden und die neuen U-Bolzen sowieso Platz dafür haben (380 mm).
Du kannst Die Gelenkwellen eingebaut teilweise prüfen auf Spiel oder sichtbare Schäden und festgehende Lagerungen. Genauer wird es wenn man die Welle ausbaut und dann auch mal die Beweglichkeit der Gelenkkreuze prüft.Kalle12 hat geschrieben: ↑2023-06-16 11:58:23Okay, danke für den Vorschlag. Weißt du, ob alle Gelenkwellen die gleiche Art von Kreuzgelenken verwenden? In der Teileliste wird nur ein Teil für die vordere Antriebswelle erwähnt (Iveco 42536857). Sollten sie alle auf einmal ausgetauscht werden? Sollten sie auch zwischen Verteilergetriebe und Getriebe ausgetauscht werden? Gibt es eine zuverlässige Möglichkeit, die Kreuzgelenke auf Defekte zu überprüfen?
Ich habe ~385 Euro pro Federpaket (5-Blatt und Parabolisch kosten gleich viel) und ~240 Euro pro Dämpfer hinten bezahlt. Für die Vorderseite waren es 345 Euro pro parabolischem Federpaket und 185 Euro pro Dämpfer. Nadellager kosten etwa 90 Euro, aber Sie müssen nur diejenigen ersetzen, die kaputt sind.Dieser Mitch hat geschrieben: ↑2023-06-19 14:02:13Ich stell jetzt mal die Kostenfrage:
Was kosten denn eigentlich Klötze mit längeren Federbriden?
Was legt man für ein Paar (= pro Achse) stärker gebogene Federpakete hin?
Und was kostet ein solcher längerer Stoßdämpfer in etwa?
Also erstmal Materialpreise. Wenn jemand die Einbaukosten kennt, gern auch die.
Hallo, ich habe eine Frage zur Markierung der Kardanwelle. Sollte ich die Einbauposition sowohl gegen das Verteilergetriebe als auch das Differential markieren, damit die Löcher beim Wiedereinbau ausgerichtet sind? Sollte ich bei dem Schiebestück beide Teile markieren, damit sie so ausgerichtet sind, wie sie zusammengesetzt wurden? Kann das Schiebestück auf mehr als eine Art und Weise wieder zusammengebaut werden? Ich habe noch nie an einer Kardanwelle gearbeitet.buckdanny hat geschrieben: ↑2023-06-16 12:40:17Zu den Grössen keine Ahnung. Da muss man nur die fälligen wechseln. Das Spiel entsteht in den Nadellagern zwischen Gelenkköper und Kappen(eingepresst in die Gabel)
Extrem-beispiel, youtube
Wenn man die Kardanwellen zum wechseln der Kreuzgelenke am Schiebestück auseinander nimmt, das Schiebestück in der Position zueinander markieren. das Schiebestück kann natürlich auch Geräusche verursachen, aber durch die Veränderung der Winkel tippe ich auf Kreuzgelenke.
Entweder Getriebe oder Differential Seite, wobei das nicht so wichtig ist, vorallen die zwei Teile der Kardanwelle am Schiebestück markieren. Ja die Verzahnung am Schiebestück ist regelmässig.Kalle12 hat geschrieben: ↑2023-06-21 23:43:16
Hallo, ich habe eine Frage zur Markierung der Kardanwelle. Sollte ich die Einbauposition sowohl gegen das Verteilergetriebe als auch das Differential markieren, damit die Löcher beim Wiedereinbau ausgerichtet sind? Sollte ich bei dem Schiebestück beide Teile markieren, damit sie so ausgerichtet sind, wie sie zusammengesetzt wurden? Kann das Schiebestück auf mehr als eine Art und Weise wieder zusammengebaut werden? Ich habe noch nie an einer Kardanwelle gearbeitet.
Ein paar technische Fragen: Wie viel wiegt die vordere Kardanwelle ungefähr (für den Ausbau und das Tragen an einen geeigneten Ort)? Welches Drehmoment sollte beim Wiederanbringen am Verteilergetriebe und am vorderen Differential verwendet werden? Ist es schließlich wichtig, die Vorderseite anzuheben, damit die Räder frei drehen können, wenn diese Arbeit ausgeführt wird?
Okay, ich werde einfach alles markieren, um es genau so zusammenzusetzen, wie es herausgekommen ist. Ich habe einen guten Zugang unter dem Lkw, daher besteht keine Notwendigkeit, ihn anzuheben, um an die Schrauben heranzukommen oder Arbeitsplatz zu haben. Aber ist das Anheben der Achse ein notwendiger Schritt, um die Reparatur abzuschließen? Ich habe nur zwei Wagenheber und ich wollte sie verwenden, um die Kardanwelle zu halten, während ich sie trenne.buckdanny hat geschrieben: ↑2023-06-22 8:58:11Entweder Getriebe oder Differential Seite, wobei das nicht so wichtig ist, vorallen die zwei Teile der Kardanwelle am Schiebestück markieren. Ja die Verzahnung am Schiebestück ist regelmässig.Kalle12 hat geschrieben: ↑2023-06-21 23:43:16
Hallo, ich habe eine Frage zur Markierung der Kardanwelle. Sollte ich die Einbauposition sowohl gegen das Verteilergetriebe als auch das Differential markieren, damit die Löcher beim Wiedereinbau ausgerichtet sind? Sollte ich bei dem Schiebestück beide Teile markieren, damit sie so ausgerichtet sind, wie sie zusammengesetzt wurden? Kann das Schiebestück auf mehr als eine Art und Weise wieder zusammengebaut werden? Ich habe noch nie an einer Kardanwelle gearbeitet.
Ein paar technische Fragen: Wie viel wiegt die vordere Kardanwelle ungefähr (für den Ausbau und das Tragen an einen geeigneten Ort)? Welches Drehmoment sollte beim Wiederanbringen am Verteilergetriebe und am vorderen Differential verwendet werden? Ist es schließlich wichtig, die Vorderseite anzuheben, damit die Räder frei drehen können, wenn diese Arbeit ausgeführt wird?
Zum Gewicht keine Ahnung aber die Kardanwellen(nicht nur von Pkw) die ich bisher in der Hand hatte konnte ich alleine tragen. Das Anzugsdrehmoment für die Schrauben der Flansche würde ich Durchmesser und Festigkeit (8.8/10.9 siehe Schraubenkopf) und dann aus einer Tabelle(Suchmaschine). Ich verwende ein Tabellenbuch noch aus meiner Ausbildungszeit. Die VA anheben, an die Schrauben des Flansch am Differential sollte man ja gut herankommen, auf der Getriebeseite keine Ahnung.
Hab noch nie an einem Magirus geschraubt, vielleicht die Fragen in einem neuen Thema stellen das die Beteiligung am Thema steigt, der Titel ist ja nicht für alle Interessant.
Kalle12 hat geschrieben: ↑2023-06-22 11:09:18
Okay, ich werde einfach alles markieren, um es genau so zusammenzusetzen, wie es herausgekommen ist. Ich habe einen guten Zugang unter dem Lkw, daher besteht keine Notwendigkeit, ihn anzuheben, um an die Schrauben heranzukommen oder Arbeitsplatz zu haben. Aber ist das Anheben der Achse ein notwendiger Schritt, um die Reparatur abzuschließen? Ich habe nur zwei Wagenheber und ich wollte sie verwenden, um die Kardanwelle zu halten, während ich sie trenne.
Gute Idee mit den Anzugsmomenten (und einem neuen Forenthread, falls erforderlich).