Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#61 Beitrag von Wilmaaa » 2016-10-13 15:38:26

Schreib doch einfach zu jedem Fahrzeug, was Dir selbst dabei gefällt, welches Fahrzeug es ist etc.
Nicht jeder hat die Zeit oder die Lust, ohne weitere Infos auf die Links zu klicken und dann festzustellen, oh, Fahrgestell X, weiß ich nix drüber...

Und ob das mit den Sperren und dem Splitgetriebe für Dich wichtig und relevant ist, weißt auch nur Du selbst.

Die Diskussion, wie viele Sperren der Laster braucht, kommt immer wieder hoch, und die Antwort ist regelmäßig: "kommt drauf an".
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#62 Beitrag von strixa » 2016-10-13 15:45:58

Hallo Willmaaa,
wenn Dich diese Diskussion oder meine Anfragen nerven, dann schreib doch einfach nicht.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#63 Beitrag von holgerK » 2016-10-13 16:30:15

Ich kann Stefan schon verstehen,
ohne die Erfahrung kann man schwer entscheiden.

Ein Nobelpreisträger in Physik kann sich einfach nicht mehr
vorstellen, wieviel Schwierigkeiten es macht sich der Physik
zu nähern. Viel alte Hasen hier sind alte Hasen und die
Zeit der Unwissenheit ist lange lange lange her....

Jedes Voten und Antwort bringt ihn schon weiter,
jedenfalls der klügere weg als ich den gegangen bin.

Viel Glück Detlef

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#64 Beitrag von danimilkasahne » 2016-10-13 16:36:46

Hallo Detlef,
Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine
unterwegs ist das Thema abhanden gekommen, mancher wird da mit dem Lesen anfangen und auf der dritten Seite feststellen .... das die Zeit vertan ist...

:unwuerdig: Daniel

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#65 Beitrag von Wilmaaa » 2016-10-13 16:48:47

holgerK hat geschrieben:Ich kann Stefan schon verstehen,
ohne die Erfahrung kann man schwer entscheiden.
Das stimmt, aber worauf ich hinauswollte, war, dass man es denen, die man fragt, auch leichter machen kann, indem man mehr Informationen gibt oder das, was man gefunden hat, schon einmal für sich einordnet. Sonst kann man ja auch gleich alles oder nichts empfehlen.

Und auch ohne Erfahrung hat man sein Bauchgefühl, oder das Gefühl, das einem sagt, dass man Fahrzeugtyp X einfach schöner findet als Fahrzeugtyp Y.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#66 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2016-10-13 17:52:24

Hallo,

wenn Du meine unmaßgebliche Meinung haben willst: Steyr auf Platz 1, alternativ der Iveco. Die Sterne sind mMn preislich überbewertet, Finger weg vom Salzstreuer.

Grüße

Marcus
P.S.: Wenn hier jemand genervt sein darf, dann Wilmaaa. Die darf das. :angel:
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#67 Beitrag von Wilmaaa » 2016-10-13 18:09:54

Dabei bin ich gar nicht genervt. ;)
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#68 Beitrag von strixa » 2016-10-13 18:36:05

Hallo Wilmaaa,
ich denke in der voran gegangenen Diskussion habe ich alle Fakten für unser Vorhaben dargelegt. Welche Informationen fehlen dir denn? Ich bin Techniker und arbeite im Projektmanagement daher habe ich gerne Fakten und fundierte Informationen für ein Projekt, das mit dem Gefühl ist da eher eine Sache für meine Frau :lovehead: . Wenn nicht hier, wo soll man sonst einschlägige Infos zu so einem Vorhaben bekommen, das ist , so glaube ich, dass aktivste Forum zu dieser Materie. Ich möchte mich noch einmal wiederholen, es ist in Teilen schwer die langjährigen Erfahrungen der Forumsmitglieder einzuordnen. Daher nochmal meine Bitte um Verständnis für alle Nichtwissenden.
Sicherlich ist das Thema ein wenig abgekommen, aber so ist das manchmal mit aktiven Prozessen.

PS: Danke für das Voteing und das Verständnis HolgerK und Bahnhofs-Emma. Darf ich Euch beide fragen was ihr für Fahrzeuge habt?
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#69 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2016-10-13 19:39:35

Hallo,
strixa hat geschrieben:Darf ich Euch beide fragen was ihr für Fahrzeuge habt?
ja, gerne.

Iveco 110-17AW Bj. 88 mit Plane/Spriegel (da soll mal ein FM2 drauf), entspricht dem Originalzustand des hier diskutierten Iveco,
GAZ 66 (siehe Bloglink) Bj. 80 mit Wohnausbau,
LT28 Bj. 87 für Transporte aller Art.

Grüße

Marcus
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#70 Beitrag von strixa » 2016-10-13 19:52:45

Danke Bahnhofs-Emma,
ja, ´nen GAZ hatte ich auch mal. Jedoch eine Gazelle. Ein übles Gerät im Gelände wo der überall durchgefahren ist, Wahnsinn, in der 3,5t Klasse kaum zu toppen. Projekt habe ich abgebrochen, da das Teil für unser Vorhaben dann doch zu klein war.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#71 Beitrag von Lassie » 2016-10-13 20:02:23

... zurück zum Thema:

Ob VA-Sperre oder Split wäre für mich sehr einfach zu beantworten. Das Split brauche ich auf jeder Fahrt, die VA-Sperre hab ich in 10 Jahren 3x gebraucht. Und dann bin ich halt 10 m weiter vorn stecken geblieben und musste mich dafür wieder länger rauswühlen :motz:

Einfach von der Praxistauglichkeit auf Reisen würde ich bei der Wahl Split oder VA-Sperre dem Split einen sehr deutlichen Vorzug geben. Im echten und harten Geländeeinsatz ist die VA-Sperre auch nur ein Teil der Glückseligkeit. Der ungemein größere Teil hängt mit Fahrkönnen, Fahrkönnen, Fahrkönnen, Traktion und Gewicht der Karre zusammen.

Limitierender Faktor im Gelände sind selten die Pferde unter der Haube, aber der Esel hinterm Lenkrad :joke:

Viele Grüße
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#72 Beitrag von Jofri » 2016-10-13 20:30:25

Hallo,

ist eigentlich noch nicht aufgefallen welch unsinnige Alternative "VA-Sperre oder Splitgetriebe" darstellt?
Eine Alternative zur VA-Sperre ist keine VA-Sperre, die zum Splitgetriebe ist ein gut abgestimmtes Schaltgetriebe und oder ein Motor mit höherem Drehmoment/Leistung.

Gruß
Jochen

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#73 Beitrag von strixa » 2016-10-13 20:47:35

Hallo Jofri,
meine Frage war nicht VA oder Splitt, sondern was wäre von Vorteil es zu haben. Ich nehmen war das eine VA nice to have ist. Bei der Alternative zum Splitt ist das etwas anders, was wäre den so ein Fahrzeug mit gut abgestimmten Getriebe und der dementsprechenden Leistung?

Gruß
Detlef
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Jofri
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#74 Beitrag von Jofri » 2016-10-13 21:00:09

Hallo Detlef,

wie man so sagt "nichts für ungut",
aber überlege dir erstmal welche Fahrzeugkategorie es sein soll, mit welcher Tonnage du unterwegs sein willst und wie alt/neu dein Gefährt sein darf.
Dann noch welchen Hersteller du bevorzugst und welche du ausschließt und welche Geländeeigenschaften das Auto haben soll/muss.
So wie das bis hier abgelaufen ist, ist das nur ein planloses Herumgestochere und schade um die Zeit.

Gruß
Jochen

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#75 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2016-10-13 21:01:16

Bei einem Neufahrzeug sicher eine feine Sache denn man kann es sich so bestellen.
Als Gebrauchtwagen Splitt mit VA Sperre sehr schwer gebraucht in gutem Zustand zu finden.
Als gebrauchtes Behörden Fz sicher fast aussichtslos und das alles dann auch bezahlbar.
Klaus

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#76 Beitrag von strixa » 2016-10-13 21:12:47

Hallo Jochen,
was wir vorhaben hatte ich oben schon beschrieben. Bei mir ist bis 18t und 200Kw alles offen. Ich hänge an keinem Hersteller, für mich wichtig, das Optimum an Fahrzeug für unser Vorhabe zu finden. Das geht nur mit vielen Informationen und die hoffe ich hier zu finden. Preislich geht die Spanne bis 25000€ für das Basisfahrzeug. Viele Fragen, viele Antworten=viel Information, auch wenn es manchmal wild durcheinander geht. Der Informationsinhalt ist wichtig und ich denke ich kann das für mich wichtige herausfiltern.

Gruß
Detlef
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holgerK
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#77 Beitrag von holgerK » 2016-10-13 22:48:05

Hallo Detlef,

meine LKWs waren:

1. Kurzhauber 911 - da ich nicht ausgiebig genug Probegefahren bin, gerade auch eine
länger Strecke Autobahn, habe ich den für knapp 13.00 Euro nochmals angepasst.
(aufwändige Dämmung, neues Getriebe, neue Reifen) - danach war er himmlisch leise...

dann kam das zweite/dritte Kind und zu klein.

2. F232D16A - ziemlich schöner schöner LKW (DOKA) mit dem ich Sonntags mit
Sohn ausgefahren bin. Da aber ca. 28-32 Liter durch den Deutz ging war
die kleine Ausfahrt doch teuer. Obwohl der Preis sicherlich nicht das
Problem war, hatte ich mich der Zeit ein ungutes Gefühl soviel zu verblasen.

Deshalb wird es eher ein Sechszylinder bei der Neuanschaffung.

3. MAN KAT 6*6 und langem Getriebe - also wiederum auf Lautstärke
geachtet.

Ich wollte eigentlich mit den Jungs mal eine Männertour zum Baikal See machen,
da ich aber im Moment keine Zeit bekomme was zu machen, hat den
ein Freund gekauft.

Letztendlich haben alle Modelle ihre Vorteile/Nachteile und Sie ja auch
wg. einem speziellen Bedürfnis entstanden sind.

Da ich vorher von LKWs nicht so viel Ahnung hatte, würde ich mit
dem Wissen von Heute, doch ein paar Sachen anders betrachten:

a. Lautstärke und wie fühlt sich der Körperschall - Dröhnung nach
einer Stunde Autobahn an? Brummt dir der Schädel?

b. vielleicht keinen 8-Zylinder mehr und auf den Verbrauch achten.

c. Es hängt so ein bisschen vom Preis des LKWs ab, ich fand
es ziemlich geil zu Mercedes zu gehen und für meinen 911 Bj. in
den Sechzigern eine neue Windschutzscheibe eingebaut zubekommen,
ohne vorher lange zu suchen (ich weiss es gibt nicht alles mehr)

d. der für mich wichtigste Punkt aus der Erfahrung ist aber
sich Zeit zu nehmen und auch mal bei ein paar Kollegen mitzufahren,
damit du ein Gefühl bekommst für die verschiedenen LKWs
(Lautstärke, Fahrgefühl, Federung, Klang, Optik, Handling, Größe,
Lenkung, etc)

Das ganze geht nicht ohne länger im Führerhaus zu sitzen, also Praxis
und Erfahrung, den Fehler habe ich schon gemacht,
weil das Wollen im Zeitfenster stärker war als
die Klugheit der Ruhe.

Ich beobachte auch schon immer die angebotenen LKWs, mein Gefühl ist,
das nichts wegläuft und man die Zeit zur Auswahl nutzen solltest.

Da jeder der hier Tips gibt, ja auch aus seinem eigenen Vorlieben
entscheidet und du ja auch richtig nach dem Warum der Empfehlung
fragst, kannst du schon was lernen.

Mach dir ne Liste von den Modellen und versuche länger irgendwo
mitzufahren....

Als Rationaler Mensch kannst du dir auch einen Prozess aufsetzen,
den man Distributed Decision Making nennt - basierend
auf AHP - http://decisionlens.com

oder von Maja Storch - Das Geheimnis kluger Entscheidungen -

lg holger

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#78 Beitrag von holgerK » 2016-10-13 23:15:22

Um eins bisschen transparenter zu machen,
aber vielleicht weisst du das ja...

Jede Entscheidung hat Kategorien und die brauchen
irgendwie eine Priorisierung - die von jedem
persönlich abhängt. Ein Beispiel ich hatte mal ein Projekt
in einer Behörde, da war Linux in jedem Satz. Man würde
meinen das wäre für die Technologie Entscheidung der Haupt-
grund. Erst als wir die Entscheidungskriterien mal verglichen
haben, kam da Linux als Einflussfaktor mit 2,87 % raus,
also gar nicht.

Also wie du die Kategorien und Unterkategorien bewertest,
das kannst nur du alleine, bei jedem kommt was anderes raus.

Kategorien:

1.Fahrkomfort
z.b Unterkategorien (Lenkung, Lautstärke, Vibrationen,
2. Unterhaltskosten
....Unterkategorien.....
3. Anschaffungspreis
4. Länge
5. H-Fähig
6. Geländefähigkeit
7. Ersatzteilversorgung

Erst wenn du die Kategorien in einer Matrix vergleichst:
Z.b. Ist mir Fahrkomfort wichtiger als Geländegängigkeit?
Fahrkomfort wichtiger als...alle andern Kategorien.
bekommst du eine %Verteilung

in den Unterkategorien
bewertest du dann die Fahrzeuge (0;0,5;1) und dann
hast du deine persönliche Periodisierung und Bewertung
in der Hauptkategoriendarstellung

Wenn du ein Template (aus einem realen Projekt)
haben möchtest und dir auf LKW umbauen möchtest,
schick mir ne PN.

lg holger

Mark86
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#79 Beitrag von Mark86 » 2016-10-13 23:42:24

Bei mir fing das Lastenheft mitm Aufbau an. Darin stand gescheite Küche, Bad mit getrennter Dusche, Sitzgruppe und Doppelbett ohne Umbauen. Dann kam das Fahrgestell, musste Mercedes sein, Allrad haben, Verbrauch max. 25 Liter, erträgliches Fahrgeräusche, H Fähig. So war der unimog Geschichte und ein 1017 habe ich gekauft.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Bahnhofs-Emma
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#80 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2016-10-14 6:50:36

Hallo,
holgerK hat geschrieben:Als Rationaler Mensch kannst du dir auch einen Prozess aufsetzen,
den man Distributed Decision Making nennt - basierend
auf AHP - http://decisionlens.com
interessanter Link. Ich arbeite bei solchen Entscheidungen (nicht nur rund um den LKW) auch gerne mit gewichteten Kriterien, nicht-linearen Bewertungsskalen und KO-Kriterien. Am Ende kommt aber - zumindest wenn die Entscheidung nicht revisionsfest dokumentiert werden muss - immer eine Ladung Bauchgefühl und Erfahrung dazu. :cool:

Grüße

Marcus
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#81 Beitrag von holgerK » 2016-10-14 8:15:05

Bahnhofs-Emma hat geschrieben:. Am Ende kommt aber - zumindest wenn die Entscheidung nicht revisionsfest dokumentiert werden muss - immer eine Ladung Bauchgefühl und Erfahrung dazu. :cool:

Grüße

Marcus
Hallo Marcus, ja, das stimmt, deshalb fahren und fühlen.
Maja Storch hat das so schön beschrieben in der Analogie der Darmspiegelung:

a. der rationale Anteil sagt "wäre mal gut dahin zu gehen"
b. das Würmli in uns (limbisch und drunter) sagt igitt-igitt.

in den meisten fällen gewinnt das Würmli, weil mehr Steuerungsanteile
von Unten (limbicI) in den Neokortex gehen.

doof ist dann wenn man unterschiedliche Schwerpunkte hat in den Systemen
der Verstand sagt: A und das Herz und der Bauch sagt B, dann ist man
zerrissen, wie man damit verhandeln kann (in der einfachen version)
zeigt Maja Storch sehr gut.

lg holger

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#82 Beitrag von Frank_404s » 2016-10-14 8:58:17

Mark86 hat geschrieben:
wieviel KM bist Du gleich ein einem 5 Gang 1222 gefahren um zu dieser Aussage zu kommen?
Gesamtkilometer auf 1022: 0
Aber einige auf 1024A mit 8 Gang Schaltgetriebe...
Und 25.000km auf 1017A mit 5 Gang Schaltgetriebe
usw. usf.

Die Sache ist, dass wenn du nen Berg hoch willst, ne Leistung von X KW nötig ist, um mit einer bestimmten Geschwindigkeit eine bestimmte Steigung hoch zu fahren.
Die 170PS die son 1017er hat, reichen aus um einen Berg X mit Geschwindigkeit Y hoch zu fahren. Aber nur, wenn man da hin kommt.
Du kannst also eine Autobahnsteigung von 8% im 4. Gang bei 60km/h fahren (beispiel).
Wenn du aber anfahren willst, sind die Gangsprünge beim 1017 5 Gang zu kurz, das heist du kommst nicht mehr aus dem 3. Gang in den 4., weil der 4. Gang zu lang ist, die Spreizung ist zu groß. Mit nem 8 Gang Getriebe würdest du irgendwann wieder 60 fahren können, mit dem 5 Gang Getriebe fährst du den Berg im 3. mit 35km/h hoch...
Bei einem stärkeren Motor ist das aber kein Problem, der hat dann genug Kraft, wenn du in den 4. schaltest, auch noch von weniger Drehzahlen hoch zu beschleunigen.

Wenn du also genug Motor hast, brauchst du eigentlich gar kein Getriebe mehr, bzw. blos noch n Wendegetriebe zum Rückwärtsfahren.

Und alles unter V8 ist eh nur ein Kompromiss. Also einen tot muss man sterben...
Thema verfehlt.

Was sollen diese Verallgemeinerungen?

Ich habe präzise danach gefragt woher Du das Wissen für diese Behauptung nimmst:
Wenn du so in der üblichen Klasse bis 10 Tonnen mit 220PS anfängst, dann wuerde ich schon min. 6 Gänge kaufen und eine Übersetzung, bei welcher der Motor um / an 2.000UPM im letzten Gang bei 90km/h läuft. Ob man dafür in der 10 Tonnen Klasse ein Splitgetriebe braucht? Ich wuerde lieber n gutes 8 Gang Schaltgetriebe nehmen.
Vielleicht kauft jetzt jemand der noch ncht so viel hier gelesen hat wegen so einer Aussagen einen 5 gang 1222 nicht.

Frank

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#83 Beitrag von Schnecke » 2016-10-14 9:42:18

Da wurde die persöhnliche Meinung eines Einzelnen dar gelegt. Wenn jemand dann keinen 5 Gang kauft, dann kauft er ihn nicht. Wo ist den das Problem? Kann ich nicht nachvollziehen.

Ciao Ralf

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#84 Beitrag von meggmann » 2016-10-14 10:06:01

Bei allem vernünftigen abwägen ist das Zünglein an der Waage dann doch das Gefühl. Da es hier um Hobby geht und man auch etwas Spaß daran haben möchte kommt immer Emotionalität hinzu. Und da fahren wir mit Sperren, MPT Reifen x und y durch die Gegend um dann festzustellen, dass die Weißware/Tupperdose schon da steht, Satelitenschüssel ausgerichtet hat und auf dem Grill Würstchen brutzeln... :joke:

Split: Viele Gänge sind immer gut, aber auch ein Teil mehr, welches kaputt gehen kann.
Hinterachssperre: gut
HA+Längssperre: besser
HA + Längs + VA Sperre: noch besser
Gleitschutzketten auf allen 4 Rädern plus alle Sperren: nochmal besser
.... aber irgendwann bleiben alle stehen

Auch wenn man möglichst alle Fakten sammelt wird die Bewertung der Einzelfaktoren zumindest einen "Gefühlsteil" haben.

Zusamenfassend:
Ca. 20 PS je Tonne zul. Gesamtmasse ist ok, mehr geht immer
5 Gänge reichen, wenn man keine Hänger zieht, 6 sind besser (mehr geht immer)
HA+Längssperre ist schon ganz ok, VA Sperre zusätzlich ist auch nicht schlecht (bei gesperrter Vorderachse kann man natürlich fast nur noch geradeaus fahren - zumindest habe ich das so in Erinnerung bei meinen letzten Fahrten in Fahrzeugen mit VA Sperre)
Motor Euro 0 (dann mit H) oder Euro 6 - sonst muss man schon in D zu viele Umwege in Kauf nehmen oder Reiseziele meiden. Auf "Weltreise" dann lieber Euro 0 wegen der Verfügbarkeit von adäquatem Diesel
Aber das ist nur meine ganz persönliche Bewertung.
Ganz wichtig: die potentiellen Mitfahrer in die Entscheidung mit einbeziehen - sonst hat man ein sehr einsames Hobby.

Gruß, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Uwe
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#85 Beitrag von Uwe » 2016-10-14 10:16:38

Naja, Frage ist, inwieweit das wirklich weiter hilft. Der eine sagt: 'blos keinen IVECO, da kriegst Du niemals mehr Teile ran'. Ich zucke bei so ner Aussage max. müde mit den Schultern. Ist halt Geschmackssache. Genau wie die technischen Anforderungen. Für Deine Tour reichen prinzipiell 4 Gänge und der Zuschaltallrad eines A-L28. Du machst Dir allerdings Gedanken bis hin zum Splitgetriebe. Meine Empfehlung geht daher eher in die Richtung Mercedes mit Maximalausstattung, da musst Du Dir hinterher am wenigsten Gedanken darüber machen, ob das Auto nicht doch ein Fehler war, wenn die eigenen und fremde Zweifel kommen :huh: Sieh' halt einfach zu, dass der Radstand zu Deinen Aufbauanforderungen passt.

Gruß
Uwe
Sa construction rustique permet de le confier aux mains les plus inexpertes.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#86 Beitrag von strixa » 2016-10-14 12:43:13

Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Tipps, Anregungen und Erfahrungsberichte.
By the way, Holger Du kommst aus der IT? Dann sind wir ja fachlich Kollegen, ich leite die IT-Koordination in einer obersten Landeshörde.
Ein Projekthanduch habe ich natürlich, das bringt schon mein Beruf mit sich. Die Projektanforderungen sind definiert, es fehlten halt noch fachliche Informationen zum Fahrzeug. Die Planung der Box ist abgeschlossen, läst sich aber dank CAD im Einzelfall noch genau auf das Fahrzeug anpassen (Die Proportionen stimmen, die Küche ist 150cm ohne gr.Schrank).
Im Normalfall gibt es eine Projektgruppe, in meinem Fall habe ich versucht die Projektgruppe in diesem Thread zu finden. Es hat ja auch in Teilen funktioniert.
Das mit dem Probefahren ist theoretisch eine super Idee und würde ich auch gerne nutzen. Ich glaube jedoch praktisch schwer durchführbar. Ich müste Leute finden die bereit wären mit mir in der Gegend rum zugondeln. Wenn sich dann jemand findet, wohnt derjenige vielleicht auch noch unglücklicher Weise am anderen Ende von Deutschland. Ich muss es mir auch nicht geben, zu fragen wer das tun würde, um dann vielelicht zu hören, definiere erstmal was du eigentlich willst.
Dennoch nochmals vielen, vielen lieben Dank an alle Informaten.

Ps: Ich bin natürlich dankbar und offen für alle weiteren Informationen zu meinem Projekt.
Irgendwie sind alle meine Favoriten durchgfallen :( (fast alle)

Gruß
Detlef
Was wäre das Leben,
hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#87 Beitrag von Wilmaaa » 2016-10-14 12:50:22

strixa hat geschrieben:Das mit dem Probefahren ist theoretisch eine super Idee und würde ich auch gerne nutzen. Ich glaube jedoch praktisch schwer durchführbar.
Auf Treffen ist das oftmals möglich.
Selbst wenn man nur mal "probesitzt", bekommt man oft schon ein Gefühl dafür, ob das Fahrzeug in Betracht käme oder nicht.
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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#88 Beitrag von meggmann » 2016-10-14 12:50:45

Oder mal auf ein Treffen in der Nähe fahren - da finden sich meist mehrer Kisten gleichzeitig ein.
Und bisher finden sich hier immer Menschen die die Zeit auch in andere investieren.

Gruß, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#89 Beitrag von Uwe » 2016-10-14 13:12:28

strixa hat geschrieben:ich leite die IT-Koordination in einer obersten Landeshörde.
Na dann bist Du es ja sicherlich gewöhnt, den Projekterfolg gefährdende Anforderungen zu streichen :angel:
Sa construction rustique permet de le confier aux mains les plus inexpertes.
-------------------------------------------
Shit. - What? - Rollers... - No. - Yeah. - Shit.

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Re: Dreipunktlagerung für MAN Sattelzugmaschine

#90 Beitrag von holgerK » 2016-10-14 14:17:31

Hallo Detlef,

ja Dienstleister in der IT und Strategie :-)

meine Erfahrungen mit den tollen Kollegen hier ist, das wir alle eine Leidenschaft teilen,
die des Fahrens, des Fachsimpels, des Bauens und Bastelns, des Reisens.

Aus den Leidenschaften kommt die Begeisterung die ansteckt.
Aus der menschlichen Seite, das schöne Bedürfnis des Austausches und des gegenseitigen
Helfens - deshalb schreiben auch welche hier Antworten - es ist ein schöneres menschliches
Gefühl jemanden in seinem Weg geholfen haben. -> positive Psychologie.

Am Anfang als ich hier war, - ich war um Hilfe fragen nicht gewöhnt - Autodidakt,
war es auch schwer für mich zu fragen, ich habe die tollen technischen Tips
gelesen, das Engagement der Kollegen die geschrieben haben. Das hat mich
was geblendet, ich war sehr ehrfürchtig, wollte nicht fragen und konnte mit
der Situation nicht umgehen, wollte nicht fragen.....

Die Fokussierung auf die Technik, hat erstmal dazu geführt, die schönen Menschen
nicht zu sehen und das Gefühl zu verstehen, was dahinter steckt.
Die Leidenschaft, die Begeisterung und des doch irgendwie verbunden seins,
jeder hier hat seine wertvolle Geschichte und Erfahrungen, die Freude machen
gehört zu werden, neue Menschen kennenzulernen.

Heute würde ich vielen Dingen einfach lieb fragen, es werden sich Menschen
und deren LKWs finden, die dir einen Einblick geben können und das
auch gerne machen. Dann wird der Tag kommen, wo du helfen kannst
und so wird es wieder rund.
„Du gewinnst nie allein. An dem Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.“ Mika Pauli Häkkinen
nur zu....

herzlich holger

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