Wollmilchsau höher legen

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WEYN
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Wollmilchsau höher legen

#1 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 2:06:41

Tach!

nachdems jetzt doch mal schief gelaufen ist:

meine Wollmilchsau ist schon immer etwas niedrig. guggst Du

Somit steht er angekuppelt immer etwas Bergauf. Am PKW nicht weiter wild, muss halt die Hinterachse ein klein wenig mehr Tragen....

jetzt hatte ich mal den ungeschicktesten Fall:
Zugfahrzeug Mercur (Kugelkopf ein kleinwenig höher als am PKW)
Anhänger wirklich voll.
Zugfahrzeug ganz leer. (war bisher auch immer ordentlich was drinn wenn was drann war)

War nicht mehr gigantisch viel Platz im Radkasten. Naja überladen war er nicht, weit die Strecke auch nicht. Nur die Achslastverteilung etwas NIO. Ok fährt man etwas langsam und um die Schlaglöcher herum. Zur Not streift der Reifen halt mal kurz am Ladenflächenholz.
Das nächste mal lädt man halt etwas geschickter....

Dummerweise hat da der Eigentümer von dem Teil da noch Zurrösen nachgerüstet und jetzt steht noch eine Schraube nach unten etwas raus....

ich hab heut einen neuen Reifen bestellt......

jetzt kommts:

ich hab schon länger vor in der Höhe nachzubessern. Jetzt erst recht....

meine Gedanke:

ich möchte etwas zwischen Achsen und Rahmen zwischenlegen. So das der Rahmen in der für die Anhängekupplung richtigen Höhe steht.
Geht das einfach so?

Wie mess ich das am geschicktesten aus? (Höhe)

was für Material sollte ich nehmen? Stahl erst bearbeiten und dann zum verzinken? Oder geht auch z.b. hochwertiges ALU?

WEYN

PS: Bilder folgen
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Re: Wollmilchsau höher legen

#2 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 2:42:12

Bilder....

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Re: Wollmilchsau höher legen

#3 Beitrag von Rumpelstielzchen » 2014-01-14 13:35:51

Is dat nich ne Drehstabfeder? Beim Käfer haben wir früher durch einfaches Umstecken in der Verzahnung die Höhe verändert, ginge das hier nicht auch?
Gruß Alex!

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Re: Wollmilchsau höher legen

#4 Beitrag von Seebser » 2014-01-14 14:58:46

Das Problem sind nicht die Achslasten sondern die Stützlast der Auflaufbremse!! Das wird diese nicht lange mitmachen! Bei meinem Anhänger war dadurch auch ein schlechtes Ansprechverhalten beim Bremsen feststellbar (trotz ordentlich Schmierung). Bei wenig Bremsen, bremste der Anhänger gar nicht, dann plötzlich wieder zuviel, dan wieder zu wenig.....
Beim 680 al Zugfahrzeug störte das weniger, mehr Problem war der VW T3 denn ich mal hatte, da merkt mann deutlich ob der Hänger richtig bremst oder nicht!
Scheiß da nix, daun feut da nix!

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Re: Wollmilchsau höher legen

#5 Beitrag von wayko » 2014-01-14 15:53:07

Hallo Weyn,

wäre es nicht eine Option, beim Anhängerhersteller oder beim TÜV einfach mal nachzufragen?

Viele Grüße

Clemens
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Re: Wollmilchsau höher legen

#6 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 18:58:03

Seebser hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Achslasten sondern die Stützlast der Auflaufbremse!! Das wird diese nicht lange mitmachen! Bei meinem Anhänger war dadurch auch ein schlechtes Ansprechverhalten beim Bremsen feststellbar (trotz ordentlich Schmierung). Bei wenig Bremsen, bremste der Anhänger gar nicht, dann plötzlich wieder zuviel, dan wieder zu wenig.....
Beim 680 al Zugfahrzeug störte das weniger, mehr Problem war der VW T3 denn ich mal hatte, da merkt mann deutlich ob der Hänger richtig bremst oder nicht!
Das heist wenn der Anhänger gerade steht geht die Bremse dann schlechter?

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Re: Wollmilchsau höher legen

#7 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 18:59:28

wayko hat geschrieben:Hallo Weyn,

wäre es nicht eine Option, beim Anhängerhersteller oder beim TÜV einfach mal nachzufragen?

Viele Grüße

Clemens
TÜV ist so weit weg :-)

Hersteller gibts nicht mehr.

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Re: Wollmilchsau höher legen

#8 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 19:02:00

Rumpelstielzchen hat geschrieben:Is dat nich ne Drehstabfeder? Beim Käfer haben wir früher durch einfaches Umstecken in der Verzahnung die Höhe verändert, ginge das hier nicht auch?
Das ist so eine Art GummiAchse. Fabrikat Schlegl.
(ok eigentlich 2 Achsen)

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Re: Wollmilchsau höher legen

#9 Beitrag von Seebser » 2014-01-14 19:28:40

WEYN hat geschrieben:
Seebser hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Achslasten sondern die Stützlast der Auflaufbremse!! Das wird diese nicht lange mitmachen! Bei meinem Anhänger war dadurch auch ein schlechtes Ansprechverhalten beim Bremsen feststellbar (trotz ordentlich Schmierung). Bei wenig Bremsen, bremste der Anhänger gar nicht, dann plötzlich wieder zuviel, dan wieder zu wenig.....
Beim 680 al Zugfahrzeug störte das weniger, mehr Problem war der VW T3 denn ich mal hatte, da merkt mann deutlich ob der Hänger richtig bremst oder nicht!
Das heist wenn der Anhänger gerade steht geht die Bremse dann schlechter?

WEYN
Optimales Bremsverhalten nur bei Einhaltung der Stützlasten und das wird nicht funktionieren wenn der Anhänger schräg steht (sofern an den Achsen nichts verändert wurde).
Höhenanpassung durch Montageposition der Auflaufbremse an der Deichsel korrigieren.
Wenn der Anhänger mit Fahrzeugen mit nur geringen Differenzen der Kupplungshöhe bewegt werden soll, dann kann man nach erfolgter Grundeinstellung auch noch mit dem Luftdruck spielen!
Aber alles unter Einhaltung der jeweiligen Grenzen (Stützlast muss vorhanden sein darf aber den Max Wert nicht überschreiten!)
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Re: Wollmilchsau höher legen

#10 Beitrag von WEYN » 2014-01-14 21:35:58

Seebser hat geschrieben:
WEYN hat geschrieben:
Seebser hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Achslasten sondern die Stützlast der Auflaufbremse!! Das wird diese nicht lange mitmachen! Bei meinem Anhänger war dadurch auch ein schlechtes Ansprechverhalten beim Bremsen feststellbar (trotz ordentlich Schmierung). Bei wenig Bremsen, bremste der Anhänger gar nicht, dann plötzlich wieder zuviel, dan wieder zu wenig.....
Beim 680 al Zugfahrzeug störte das weniger, mehr Problem war der VW T3 denn ich mal hatte, da merkt mann deutlich ob der Hänger richtig bremst oder nicht!
Das heist wenn der Anhänger gerade steht geht die Bremse dann schlechter?

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Optimales Bremsverhalten nur bei Einhaltung der Stützlasten und das wird nicht funktionieren wenn der Anhänger schräg steht (sofern an den Achsen nichts verändert wurde).
Höhenanpassung durch Montageposition der Auflaufbremse an der Deichsel korrigieren.
Wenn der Anhänger mit Fahrzeugen mit nur geringen Differenzen der Kupplungshöhe bewegt werden soll, dann kann man nach erfolgter Grundeinstellung auch noch mit dem Luftdruck spielen!
Aber alles unter Einhaltung der jeweiligen Grenzen (Stützlast muss vorhanden sein darf aber den Max Wert nicht überschreiten!)
um den Anhänger gerade zu stellen müsste ich am PKW auf den Felgen fahren.
Da hätte ich aber genug andere Probleme, das mir eine schlecht reagierende Auflaufbremse nicht mehr auffällt...

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Re: Wollmilchsau höher legen

#11 Beitrag von Filzi » 2014-01-14 23:33:53

Hallo Weyn,
schau doch mal hier bei denen rein.
http://mein-pkw-anhaenger.de/forum.php, da biste nichtder einzige zum Thema höherlegen von Schleppheimern.

Schönen abend noch
Hagen
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Re: Wollmilchsau höher legen

#12 Beitrag von Kami » 2014-01-14 23:55:28

94/20/EG hat geschrieben:Anbau von Zugkugelkupplungen
2.2.1. Zugkugelkupplungen der Klasse B sind für eine Anhängergesamtmasse
von bis zu 3,5 Tonnen zulässig. Zugkugelkupplungen sind so anzu-
bauen, daß der Kuppelpunkt des Anhängers bei horizontal stehendem
Anhängeraufbau und bei zulässiger Achslast 430±35 mm über der ho-
rizontalen Radaufstandebene liegt (siehe Abbildung 31). Als horizontale
Stellung ist bei Wohnanhängern und Lastanhängern die Stellung anzu-
sehen, bei der der Fußboden bzw. die Ladefläche horizontal ausgerichtet
ist. Bei Anhängern ohne derartige Bezugsfläche (z.B. Bootsanhänger
oder ähnliches) ist vom Hersteller des Anhängers eine geeignete Be-
zugslinie zur Definition der Horizontalstellung anzugeben. Die gefor-
derte Höhe gilt nur für Anhänger, die an die in 2.1.1 aufgeführten
Fahrzeuge angehängt werden sollen.
Ich würde Vierkantrohr mit Wandstärke analog dem Fahrzeugrahmens mit eingesetzten Stützhülsen nehmen. Erhöhung so das du die oben genannten Toleranzen für den Kuppelpunkt bei geradestehenden Hänger einhalten kannst. (Verzinken ist möglich ;-) )
Dannach müsstest du - da du ja ein neues Gutachten zur Erlangung der Betriebserlaubnis brauchst zu dem "Is so weit weg" und dannach zur Zulassungsstelle "Is dann nimmer arg viel weiter".
Gruss
Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.

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Re: Wollmilchsau höher legen

#13 Beitrag von Seebser » 2014-01-15 8:42:07

WEYN hat geschrieben: Optimales Bremsverhalten nur bei Einhaltung der Stützlasten und das wird nicht funktionieren wenn der Anhänger schräg steht (sofern an den Achsen nichts verändert wurde).
Höhenanpassung durch Montageposition der Auflaufbremse an der Deichsel korrigieren.
Wenn der Anhänger mit Fahrzeugen mit nur geringen Differenzen der Kupplungshöhe bewegt werden soll, dann kann man nach erfolgter Grundeinstellung auch noch mit dem Luftdruck spielen!
Aber alles unter Einhaltung der jeweiligen Grenzen (Stützlast muss vorhanden sein darf aber den Max Wert nicht überschreiten!)
um den Anhänger gerade zu stellen müsste ich am PKW auf den Felgen fahren.
Da hätte ich aber genug andere Probleme, das mir eine schlecht reagierende Auflaufbremse nicht mehr auffällt...

WEYN[/quote]

Dann bleibt nichts anderes übrig als auf der Seite des Zufahrzeuges die richtige Höhe (siehe oben) einzustellen. Am besten am oberen Ende der Toleranz dann wirst du Beladen auch nicht allzu tief sein.

Alternativ wäre auch eine Höhen verstellbare Deichsel zu montieren was aber, je nach Anhänger (V-Deichsel oder Zugrohr...) einen erheblichen Aufwand bedeutet!
Solche Deichseln sieht man öfter an Baukompressoren etc.. die je oft von PKW und LKW gezoigen werden sollen!
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Re: Wollmilchsau höher legen

#14 Beitrag von Gerrie » 2014-01-15 12:31:22

Hallo,

ich habe zwischen Achse und Aufbau sowohl am Wohnwagen als auch
am Tandem Anhänger zwei U-Profile kanten lassen.
8 mm Materialstärke.
150 mm hoch.

Den TüV vorher gefragt. Da ich weder an der Deichsel noch an der
Bremse Achse was ändere hat er es durch gewunken.

Wie viel ich unterlegen muss habe ich wie folgt ermittelt.
Hänger an den Reifen so lange mit Bretter unterlegt bis die Karre gerade stand.
Abgemessen, machen lassen, eingebaut fertig.

Wenn Du willst kann ich Dir ein Bild machen.

Grüße Gerrie

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Re: Wollmilchsau höher legen

#15 Beitrag von wayko » 2014-01-15 13:00:29

Gerrie hat geschrieben:Hallo,

ich habe zwischen Achse und Aufbau sowohl am Wohnwagen als auch
am Tandem Anhänger zwei U-Profile kanten lassen.
8 mm Materialstärke.
150 mm hoch.

Den TüV vorher gefragt. Da ich weder an der Deichsel noch an der
Bremse Achse was ändere hat er es durch gewunken.
Hallo Gerrie,

8mm? Welche Materialstärke hat denn der Fahrzeugrahmen?

Hat der TÜV in den Papieren etwas geändert, ist dieser Umbau eingetragen (andere Höhe), oder hat er darin keine relevante Änderung gesehen?

Viele Grüße
Clemens
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Re: Wollmilchsau höher legen

#16 Beitrag von WEYN » 2014-01-16 1:48:48

Gerrie hat geschrieben: Wie viel ich unterlegen muss habe ich wie folgt ermittelt.
Hänger an den Reifen so lange mit Bretter unterlegt bis die Karre gerade stand.
Abgemessen, machen lassen, eingebaut fertig.

Wenn Du willst kann ich Dir ein Bild machen.

Grüße Gerrie
Einfach auf Bretter stellen......da muss man mal drauf kommen!
War zu einfach für mich...

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Re: Wollmilchsau höher legen

#17 Beitrag von WEYN » 2014-01-16 1:58:32

Kami hat geschrieben:
94/20/EG hat geschrieben:Anbau von Zugkugelkupplungen
2.2.1. Zugkugelkupplungen der Klasse B sind für eine Anhängergesamtmasse
von bis zu 3,5 Tonnen zulässig. Zugkugelkupplungen sind so anzu-
bauen, daß der Kuppelpunkt des Anhängers bei horizontal stehendem
Anhängeraufbau und bei zulässiger Achslast 430±35 mm über der ho-
rizontalen Radaufstandebene liegt (siehe Abbildung 31). Als horizontale
Stellung ist bei Wohnanhängern und Lastanhängern die Stellung anzu-
sehen, bei der der Fußboden bzw. die Ladefläche horizontal ausgerichtet
ist. Bei Anhängern ohne derartige Bezugsfläche (z.B. Bootsanhänger
oder ähnliches) ist vom Hersteller des Anhängers eine geeignete Be-
zugslinie zur Definition der Horizontalstellung anzugeben. Die gefor-
derte Höhe gilt nur für Anhänger, die an die in 2.1.1 aufgeführten
Fahrzeuge angehängt werden sollen.
Ich würde Vierkantrohr mit Wandstärke analog dem Fahrzeugrahmens mit eingesetzten Stützhülsen nehmen. Erhöhung so das du die oben genannten Toleranzen für den Kuppelpunkt bei geradestehenden Hänger einhalten kannst. (Verzinken ist möglich ;-) )
Dannach müsstest du - da du ja ein neues Gutachten zur Erlangung der Betriebserlaubnis brauchst zu dem "Is so weit weg" und dannach zur Zulassungsstelle "Is dann nimmer arg viel weiter".
Gruss
Kami
Ich bin leer bei so 350mm rum. Muss mal auf gerader Fläche genau messen...

Rohr? Ich war gedanklich auf dem Vollmateriealtripp. Aber gut der Rahmen und die Montagefläche der Achse sind ja auch nur abgekantetes Blech so 3-5 stark.....

Na dann werd ich mal Bretter zählen um fest zu stellen was für ein Rohr es braucht und besser VOR dem Umbau mal WEIT fahren....

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