mhmm..., welches fahrgestell????

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T244
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#61 Beitrag von T244 » 2012-01-08 21:22:45

Hat die Dekra bei der $21 Untersuchung gewogen und ist entsprechend eingetragen. Überprüft hab ich es nicht.
Passt aber auch zum zulässigen Gewicht von 10,8to. Wenn man 4to Zuladung abzieht und noch ein wenig mehr für die Besatzung incl. Gepäck liegt man bei > 6to.
Aber würde mich natürlich freuen, wenn er leichter ist. Sobald die Pritsche runter ist, fahre ich mal zu Kieskuhle um die Ecke.

Viele Grüße
Lutz

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Veit M
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#62 Beitrag von Veit M » 2012-01-08 22:11:16

Oh je, hier geht es ja wieder heiß her.

Vor kurzem gab es hier in der Rubrik Fundstücke einen Link zu einem Händler in Bonn (wenn ich mich recht erinnere) der Renault Laste rim Angebot hatte. Hatten Portalachsen, zGG ca. 6,5t und 110 0der 120 PS. Preislich auch recht interessant. Wenn man da hinten drauf zum Start erst mal einen Campingwagen drauf schnallt kann man schon mal starten und asutesten was man unterwegs braucht. Ansonsten einen passenden (Kühl-)Koffer besorgen und aufbauen.

Das mit den Gewichten sollte man ersnt nehmen, in A hat man ein Problem wenn man nicht auf das z.GG. ablasten kann, Abtransport dann durch Spedition. Für das Geld was man dann incl. aller dazugehörigen Ausgaben anlegt kann man sich sicher auch einen passenden Zweitlaster oder Schein zulegen.

In Tschechien habe ich übrigens mal eine ordentliche LKW-Fahrschule live beobachten können, 12% Steigung bergab ohne die Bremse zu benutzen, selbige war nur unten an der Kreuzung zu sehen. Ging entsprechend langsam den Berg runter, eben wie es sich für einen LKW gehört. Für Leute mit rauchenden Bremsen gibt es ja in bergigen Regionen so schöne Abfahrten die seitlich ins Unterholz gehen. Würd ich mir aber überlegen da heiße Trommelbremsen gerne eirig werden, vor allem wenn man am Ende auf der Bremse stehen bleiben muß (im Stand damit er nicht weiterrollt).

Ciao

Veit (der gerne unter 7,5t bleibt)

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Ulf H
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#63 Beitrag von Ulf H » 2012-01-09 13:02:03

Veit M hat geschrieben:...In Tschechien habe ich übrigens mal eine ordentliche LKW-Fahrschule live beobachten können, 12% Steigung bergab ohne die Bremse zu benutzen, selbige war nur unten an der Kreuzung zu sehen. Ging entsprechend langsam den Berg runter, eben wie es sich für einen LKW gehört. Für Leute mit rauchenden Bremsen gibt es ja in bergigen Regionen so schöne Abfahrten die seitlich ins Unterholz gehen. Würd ich mir aber überlegen da heiße Trommelbremsen gerne eirig werden, vor allem wenn man am Ende auf der Bremse stehen bleiben muß (im Stand damit er nicht weiterrollt).
... genauso und nicht anders (und dann gehen auch deutlich mehr als 12%) ... wer bergab bremsen muss, hat einen zu grossen Gang drin ... und da isses mir auch sowas von egal, wie die anderen von hinten drängeln ... einmal lies ich mich zu zu schneller Bergabfahrt (mit etlich Bremseneinsatz) drängen und schon dankte es der Hano mit Bremsproblemen ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#64 Beitrag von lunschi » 2012-01-09 20:08:08

@nalu:

...Du solltest verstehen, das Du hier im Forum der n+1te mit so einem Konzept bist. 99% der Vorgänger sind halt an entweder an der Kosten- oder der Gewichtsgrenze gescheitert. Wundere Dich also nicht über kritische Bemerkungen.

Auch wenn ich finde, das viele mit viel zuviel Ausrüstung/Sprit/Wasser losfahren, bin ich unsicher ob Dein Projekt erfolgreich sein wird. Ich werde das weiter verfolgen...

Gruss
Kai
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#65 Beitrag von rocknroll » 2012-01-09 20:57:16

Vielleicht ist auch ein Fahrgestellt 4x2 mit hintererer Diferenzialsperre interessant?, Da wird das ganze FZG doch deutlich leichter.

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#66 Beitrag von Bluekat » 2012-01-21 17:53:36

Hallo Jungs,


das ist ja eine echt hitzige Debatte, aber ich denke ihr macht alle einen großen Denkfehler!!!!

Zum einen macht Nalu keine konkreten Angaben wie er sich sein Fahrzeug vorstellt und zum anderen berücksichigt ihr nicht, das es hier viele Varianten bezüglich des Ausbaus, der Tankkapazitäten und Ausrüstung gibt.

Da gibt es zum einen unseren lieben Jonson " 1 Std. Planung, 2 Std. Ausbau und los geht die Reise..." ( ich finde seine Philosophie einfach geil!!!) und zum anderen gibt es eben auch "Actionmobile" u.a. mit 20to. Lebendgewicht. Und irgendwo dazwischen bewegen wir uns mit unseren Fahrzeugen und Vorstellungen.

Also Nalu, spezifiziere mal Dein Fahrzeug, dann wird Dir auch hier geholfen!

Grüße,
Rainer
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#67 Beitrag von dare2go » 2012-02-14 0:34:24

lunschi hat geschrieben:@nalu:

...Du solltest verstehen, das Du hier im Forum der n+1te mit so einem Konzept bist. 99% der Vorgänger sind halt an entweder an der Kosten- oder der Gewichtsgrenze gescheitert. Wundere Dich also nicht über kritische Bemerkungen.

Auch wenn ich finde, das viele mit viel zuviel Ausrüstung/Sprit/Wasser losfahren, bin ich unsicher ob Dein Projekt erfolgreich sein wird. Ich werde das weiter verfolgen...

Gruss
Kai
Bluekat hat geschrieben:Hallo Jungs,

das ist ja eine echt hitzige Debatte, aber ich denke ihr macht alle einen großen Denkfehler!!!!

Zum einen macht Nalu keine konkreten Angaben wie er sich sein Fahrzeug vorstellt und zum anderen berücksichigt ihr nicht, das es hier viele Varianten bezüglich des Ausbaus, der Tankkapazitäten und Ausrüstung gibt.

Da gibt es zum einen unseren lieben Jonson " 1 Std. Planung, 2 Std. Ausbau und los geht die Reise..." ( ich finde seine Philosophie einfach geil!!!) und zum anderen gibt es eben auch "Actionmobile" u.a. mit 20to. Lebendgewicht. Und irgendwo dazwischen bewegen wir uns mit unseren Fahrzeugen und Vorstellungen.

Also Nalu, spezifiziere mal Dein Fahrzeug, dann wird Dir auch hier geholfen!

Grüße,
Rainer
Ich glaube den Nalu haben hier einige mit ihrer Besserwisserei schon lange vergrault; würde mich wundern wenn der nochmal auftauchen wird...

Ich persönlich werde auch langsam müde, immer wieder Wombi's schullehrerhaftes Gegrummel bezüglich 7.5 Tonnen und LKW-Lappen zu lesen! In meinem Fall wird das wohl auch kaum möglich sein "mal eben" einen LKW-Schein zu machen; zum einen habe ich eine leichte Behinderung, mit der ich ursprünglich schon beim Klasse 3 Anlaufprobleme hatte, dann bin ich kein Deutscher mehr, das würde also bürokratischen Hürdenlauf (mit ein paar mal Stolpern) bedeuten, und, und... Ich gucke mich allerdings z.Zt. um, ob's Sinn macht hier in Australien eine MR-License zu machen (MR= Medium Rigid Truck = ohne Hänger bis 8 to Zuladung).

Des weiteren, und das ist wohl das Wichtigste, kommt es beim Gesamtgewicht hauptsächlich auf die Ansprüche und Erwartungen an:
• Die einen bauen mit doppelter Heizung, Wasserheizung f.Fussboden + Radiatoren, und eine Gebläseheizung, die anderen (wie wir) fahren lieber nicht viel in kalten Gegenden rum!
• Ein Motorrad will ich bestimmt nicht mitnehmen, einen Dachgepäcktrager will ich auch nicht = was nicht reinpasst (ausser Reserverad und Schaufel) kommt nicht mit! Dann brauch ich mir auch keine Sorgen machen, was vom Dach verschwinden kann.
• Will man/frau Fernseher m. Satelitenempfänger, Leinwandprojektor, DVD-Spieler, Klimaanlage, Kaffeeautomat, Bügeleisen, 2.5 oder 4kW-Inverter, zwei oder drei Riesencomputer (einen festinstalliert im Fahrerhaus), und was sonst noch and elektischem Klimbim, mitschleppen, dann brauche ich auch mindestens 500 Ah (schwere) Batteriekapazität, verzichte ich auf einiges davon, dann reichen u.U. auch unter 200 Ah!
• Je weniger ich habe, um so weniger brauche ich mir Sorgen bez. Einbruch oder anderweitigen Verlust zu machen; wichtiger ist noch, dass das Wohlstandsgefälle zu den Einheimischen nicht ganz so krass ausfällt (reich sind wir in deren Augen eh...)!
• Ich habe schon Reisende mit Allrad-LKW gesehen, die schleppten neben (über)komplettem Werkzeug ein Schweissgerät, einen starken 4kW-Generator, und 'ne grosse Flex mit — all das kommt bei mir nicht rein!
• Wombi hat grosse schwere Echtglasfenster, redet ewig von 800 Litern Diesel und 500 Litern Wasser — so um die 400 Liter Diesel und 150 Liter Wasser sollten es meist auch tun! Dann sind Reisende auch nicht mehr so verhasst, wenn die irgendwo auftauchen und nach Wasser fragen; wir haben unterwegs von Geschichten gehört, wo Allradler in der Atacama oder im Andenhochland den Dorfbrunnen leergepumpt haben um ihren Tank zu füllen = sehr rücksichtsvoll, das macht einen gleich beliebt bei den Einheimischen...
• ...und Granit- oder Caesarstone Küchenarbeitsplatten will ich auch nicht haben! Dann schneide ich lieber ein paar Extra-Schlitze und -Löcher in meine Leimholzplatten, um das Gewicht runter zu kriegen.
• selbst Bücher werden wir nächstes mal kaum welche mitnehmen, ein Kindl ist soviel kleiner und leichter — dafür nutzte ich den Platz dann lieber für ein halbes Dutzend Weinflaschen.


ps: wir haben uns unterwegs oft "getraut" Einheimische in unseren Camper einzuladen; viele andere Reisende sehen das als eine Einladung zum späteren Einbruch/Überfall, nur weil deren Kiste innen mit Luxusgütern nur so protzt...

Ich finde es schade, dass sachliche Fragen in dieser intoleranten Weise zerredet werden! Wenn überhaupt, dann [ADMIN] könnten wir vielleicht einen Eintrag bez. Für-und-Wider-7.5-Tonnen haben, der dann bei entsprechenden Fragen kurz verlinkt wird, anstatt ewig ansatzmässig gute Freds mit derselben Grundsatzdiskussion zu versumpfen, und damit Neulinge gleich wieder wegzuscheuchen!
Zuletzt geändert von dare2go am 2012-02-14 1:07:51, insgesamt 3-mal geändert.
Mit bestem Gruss

Jürgen

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#68 Beitrag von dare2go » 2012-02-14 0:58:42

Und so ganz zum Schluss — die Ansprüche, und was man so alles mitnehmen will, werden schnell zum “Catch 22”:

je mehr man in den Karren reinpackt, desto schwerer wird er (klar!), desto mehr Diesel verbraucht er, desto grössere Tanks benötigt man zur selben Reichweite, je mehr Diesel man mitführt, desto schwerer wird der Karren, und dann ist er schon über 7,5 Tonnen, dann kann man ja auch noch dies und jenes Gerümpel reinpacken, desto schwerer wird er................
Mit bestem Gruss

Jürgen

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#69 Beitrag von Wilmaaa » 2012-02-14 9:37:38

Die einen nehmen es als das Zerreden von Fragen wahr, die anderen als gutgemeinte Tipps von sehr erfahrenen Reisenden / Schraubern.

Die Wahrheit dürfte vermutlich irgendwo dazwischen liegen, und ich sehe keinen Grund, da als Moderatorin einzugreifen. So lange keine Beleidigungen verteilt werden... und die habe ich hier trotz der Hitzigkeit der Diskussion (die ja auch nicht mehr soooo aktuell ist) nicht gefunden.

:positiv:
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#70 Beitrag von Frankenboy » 2012-05-12 13:54:30

Und was wiegt jetzt der daf t244?

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#71 Beitrag von T244 » 2012-05-15 17:51:51

Moin,

das Fahrgestell hab ich nicht gewogen.
Aber inzwischen hat mein DAF einen holländischen Fokker-Koffer (wie es sich für einen holländischen LKW gehört) geschultert. Der Koffer steht auf den Längstraversen, auf denen schon die Pritsche des DAFs gestanden hat, nur das noch zwei Quertraversen mit Containeraufnahmen angeschweißt wurden.

Mit zwei Leuten Besatzung wiegt er jetzt 6,4to.

Gruß
Lutz

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#72 Beitrag von Wombi » 2012-05-15 18:23:08

blausammy hat geschrieben:Ich werde Euch an meinem Umbau teilhaben lassen und ein vernünftiges Fahrzeug unter 7500 Kg ( voll ausgestattet ) vorstellen !

Wenn nicht gibt's ein 50 Liter Bierfass auf dem ersten Treffen an dem das Fahrzeug teilnimmt :-) !!

Wann gibts das Faß Bier ???????

Und natürlich lässt sich daraus ein Reisemobil bauen, welches reisefertig etwa 7to wiegt - zumindest man wenn dem Fahrzeugkonzept des DAFs folgt: reduce to the max


Viele Grüße
Lutz


Mit zwei Leuten Besatzung wiegt er jetzt 6,4to.

Jetzt noch der Ausbau rein, Sprit, Wasser, Reserverad .....

Dann landen wir also etwa wie eingangs geschätzt bei ca. 8,5- 9 to.


Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#73 Beitrag von OliverM » 2012-05-15 18:56:34

Wombi hat geschrieben:
Super, da fahren dann 2 Elternteile Ihr Kind in einen 12 tonner (ob abgelastet oder nicht ) durch die Gegend und haben keinen blaßen Schimmer was da unter dem Arsch so gerade passiert .... :wack:

Das , mein lieber Wombi wissen die wenigsten LKW , Ackerschlepper , Paket-Dienst , und PKW-Fahrer . Es interessiert aber auch nicht solange der Karren funktioniert .

Grüße

Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#74 Beitrag von Ulf H » 2012-05-16 8:55:40

... zumindestens ist der Aufbau der LKW-Bremsanlage sehr prominetner Teil der Ausbildung zum Führerschein Klasse C bzw. CE ... und dabei lernt auch der erfahrene (Alt)-LKW-Schrauber einiges dazu ...

Gruss Ulf
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#75 Beitrag von OliverM » 2012-05-16 8:59:57

Ulf H hat geschrieben:... zumindestens ist der Aufbau der LKW-Bremsanlage sehr prominetner Teil der Ausbildung zum Führerschein Klasse C bzw. CE ... und dabei lernt auch der erfahrene (Alt)-LKW-Schrauber einiges dazu ...

Gruss Ulf
..... und ein halbes Jahr nach bestandener Prüfung hat der , der nicht ständig selber schraubt alles wieder verdrängt .

Grüße

Oliver
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#76 Beitrag von Pirx » 2012-05-16 12:17:14

Ulf H hat geschrieben:... zumindestens ist der Aufbau der LKW-Bremsanlage sehr prominetner Teil der Ausbildung zum Führerschein Klasse C bzw. CE ... und dabei lernt auch der erfahrene (Alt)-LKW-Schrauber einiges dazu ...

Gruss Ulf
Ich weiß nicht ...

Gelehrt wird der Aufbau einer modernen Voll-Druckluft-Bremsanlage mit Vierkreisschutzventil, ABS usw.

Dieses Wissen ist nicht übertragbar auf z.B. einen Magirus Mercur mit luftdruckunterstützter Hydraulikbremse, mit Hydrair, ohne Schutzventil, aber mit (nutzloser) Einleitungs-Anhängerbremse. Da ist alles völlig anders aufgebaut und verhält sich anders.

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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Ein Unimog-Fahrer.

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#77 Beitrag von T244 » 2012-05-16 12:44:26

Zwei Reisende, Sprit (ca. 100l), Reserverrad, Heizung und Ladegerät sind mitgewogen. Bleiben also noch 500-600kg für den Ausbau, 2 Batterien und 140l Wasser. Bin immer noch überzeugt davon reisefertig <7,5to zu bleíben.


Gruß
Lutz

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#78 Beitrag von Wilmaaa » 2012-05-16 12:54:25

T244 hat geschrieben:Sprit (ca. 100l)
Sparsames Auto :)
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#79 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2012-05-16 14:19:57

Bleiben also noch 500-600kg für den Ausbau, 2 Batterien und 140l Wasser. Bin immer noch überzeugt davon reisefertig <7,5to zu bleíben.
2 Batterien 60 kg
140l Wasser 140 kg
Bleiben also für Wände, Boden, Möbel,Bett,Futter, Küchenutensilien,Klamotten usw gerade mal 3-400kg .
Sehr optimistisch :lol:

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#80 Beitrag von andreas1975 » 2012-05-16 14:54:29

2 Batterien 60 kg
bei mir wiegt eine (!) Batterie 60kg

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#81 Beitrag von Ulf H » 2012-05-16 16:19:50

... wenn man unter 7,5 t bleiben will, muss man eben die "leichten" Batterien nehmen ... gewogen wird, wenn die Kiste fertig ist ... so ähnlich wie beim jüngsten Gericht ...

Gruss Ulf
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#82 Beitrag von magictom69 » 2012-06-02 23:55:48

Servus Freunde,

hab ja jetzt einen Koffer auf meinem "Carl" und war heute beim wiegen.

5,93 to siehe Bild mit 2 Personen gewogen.

Koffer ist leer und der Tank wars auch fast...

Bin ja auch mit der Problemstellung Klasse 3 Führerschein behaftet...
Wird ne gaaaanz spannende Sache mit 7,5 Tonnen.

Seh ich erst mal sportlich :p

Gruß

Tom
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#83 Beitrag von dare2go » 2012-06-03 0:38:41

magictom69 hat geschrieben:Servus Freunde,

hab ja jetzt einen Koffer auf meinem "Carl" und war heute beim wiegen.

5,93 to siehe Bild mit 2 Personen gewogen.

Koffer ist leer und der Tank wars auch fast...

Bin ja auch mit der Problemstellung Klasse 3 Führerschein behaftet...
Wird ne gaaaanz spannende Sache mit 7,5 Tonnen.

Seh ich erst mal sportlich :p

Gruß

Tom
Oh, dann bauste besser mit Balsa-Holz und Helium-Polstern... Ernsthaft!
Mit grossen Tanks, sowohl Diesel als auch Wasser, wird das aber nix mehr. Dein Zwischenrahmen sind aber auch schon mächtig aus.
Und überleg mal, ob Du die schwere Hecktür von Shelter rausschneidest und mit Aluplatten zuklebst; eine WoMo-Seitentür sollte wohl etliches leichter werden.
Mit bestem Gruss

Jürgen

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#84 Beitrag von magictom69 » 2012-06-03 0:58:09

Hi Jürgen,

die Sheltertüre baue ich seitlich ein und der Koffer bekommt noch eine Heckschräge mit ca. 1m Verlängerung.
Brauche erstmal keine hunderte von Liter Diesel oder Wasser.

Der Zwischenrahmen ist perfekt und hat für die maximale Verschränkung und die noch (gewünschte) 13.00R20 Bereifung Platz.
Mußt mal die Bilder von der "Hochzeit DAF T244" anschauen, dann weißt Du was ich meine.

Will ein großes Bett und unsere "Reisen" werden sich erstmal auf regelmäßige Wochenend-Fahrten und Jahresurlaub beschränken.

Unsere (4) Kids sind noch in der Schule/Lehre und da geht erst mal nichts mit ausgedehnten Reisen über mehrere Wochen/Monaten.

Bin ja regelmäßig hier und werde meinen Mund jetzt nicht aufreissen und Wetten abschliessen das es klappt unter 7,5 Tonnen zu bleiben.
Am Ende des Tages zählt das Fahrzeug für mich mit reisefertigem Gewicht für unsere Ansprüche.

Da bin ich natürlich auch sehr gespannt und darauf bedacht so leicht wie möglich zu bauen.

Werden wir sehen was dabei rauskommt. Vielleicht schaff ich es ja mit meinem Exoten ;)

we will see :spiel:

so long

Tom
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#85 Beitrag von dare2go » 2012-06-03 1:07:41

Tom, sei doch mal so nett und trag dein Leergewicht in der Liste hier auf dem Forum ein — da steht noch kein DAF d'rin!!
Das wäre hilfreich für andere zum Nachgucken...

Gruss
Mit bestem Gruss

Jürgen

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Seneca
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#86 Beitrag von Seneca » 2012-08-18 13:06:43

Wombi hat geschrieben:Keiner macht den DAF schlecht, aber das Auto kann doch nichts wegen seines Gewichts !!!!

Du schreibst ca. 4700 Kg Leergewicht

Koffer mit Ausbau ca. 2 to.
ca, 500 l Sprit mit Tanks und Konsolen ca. 550 Kg
Ca. 300 l Wasser mit Tanks ca. 350 Kg

Fertig ..... Ende ...... Aus .... 7500 Kg ......

Und jetzt ?????

Keine Ausstattung,
Keine Ausrüstung,
Keine Personen,
Kein Dachträger,
Kein Heckträger,
und
und
und ........


Und jetzt erkläre mir, wie das mit dem DAF mit 7500 Kg funktionieren soll .......

Realistisch wie alle anderen auch ..... 8500-9000 Kg.


Bin mal gespannt wann das durchdringt.



Und wegen der Kosten :

Er sprach von "neuen" Reifen .....

Du merkst es doch momentan selbst ..... oder .....???

In einem Kofferausbau verschwinden 10.000 € so schnell, so schnell kann man garnicht schauen.

Geschweige den die Umbauten am Fahrzeug ..... da machen die nächsten 10.000 € auch nur ein Echo ..... und wech .....

Man verschätzt sich so schnell ...... einfach ALLES aufschreiben ...... und staunen ......


Gruß, Wombi
Hmm, seit gestern habe ich meinen T244 mit augebautem( !! ) Koffer; Leergewicht ohne Schummeln 6820kg, dann will ich mal noch addieren:

3 Personen a 80 kg = 240kg
100l Wasser = 100kg

Dann bleiben immer noch ein paar kg für Fourage und Klamotten, Enduro geht natürlich nicht ... Mein alter Iveco 90-16 mit unausgebautem Shelter II lag übrigens bei 5.900 kg ohne Schummeln ...

Es geht also doch.

Grüsse
Seneca

andreas1975
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#87 Beitrag von andreas1975 » 2012-08-19 10:19:02

Wo ein Wille ist ist auch ein Gebüsch !

Wenn man will geht (fast) alles, gibt ja auch 170er die reisefertig unter 7,5 to. bleiben. Wie so oft im Leben, alles eine Frage der Planung und des Geldes ...

Meiner wog reisefertig 8,4 to. nach einer Abspeckkur steht die 7 vorne ... zwar immer noch laut Papiere überladen, aber ich näher mich an ...

mfg
andreas

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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#88 Beitrag von adventurer » 2012-09-09 16:29:25

Moin Gemeinde,

ich bau auch gerade nen LKW unter 7,5 Tonnen, sogar unter 6,3 Tonnen. Ein TRM 2000, Leergewicht mit vollem Tank und Fahrer und der Brücke, die auf dem Bild noch fehlt 3920kg
Drauf kommt eine Siebdruckkabine mit Aluprofil, Gewicht leer 620 kg.
Diesel kommen insgesamt 440 Liter mit, Wasser um die 120 Liter.
Reicht auch, waren letztes Jahr mit nem Pickup für sieben Monate in Zentralasien /Mongolei und da hatten wir bedeutend weniger dabei.
Ich bin sicher es kommt auch auf den Anspruch der Reisenden drauf an, wie schwer so ein Fahrzeug wird.
Mit Luxus wie zu Hause, mit elektr. Spühlmaschine, 6kg Waschmaschine usw.usw. wird das mit 7,5 Tonnen eh nix.

Das ganze Geraffel für den Ausbau ist auch schon da und besteht aus Neuteilen. Dieselheizung, Fenster, Dachluken, Kompressorkühlschrank usw.Bisher habe ich für das Fahrgestell und die Kabine noch keine 15000,- Euro ausgegeben.
Ok, das Fahrgestell habe ich super billig geschossen.
Es geht irgendwie doch :rock:

Ein leichtes Basisfahrzeug mit ner Eigenbaukabine ergibt ein Fernreisemobil unter 7,5 Tonnen und weit unter 20000,- Euro

Beste Grüße Horst
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#89 Beitrag von roman-911 » 2012-09-10 9:50:47

weiss garnicht wieso es so auf einmal so schwierig sein soll unter 7,49 zu bleiben...
mein kurzhauber liegt bei 6400 kg mit (!) 200 l wasser, 260 l sprit...
...allerdings ohne e-rad...letzte woche beim schrottie gewogen...

ich denke mit 7 t reisefertig komme ich locker aus...
das mit den kosten steht allerdings auf einem anderen blatt...
...günstig heisst... fertig kaufen... :motz:

warum Ihr dem Nalu so an die karre pisst ist mir auch nicht klar...
ich denke man hat aus seiner schnodderigen schreibweise vorurteilsbehaftete
schlüsse gezogen...
man kann ja warnen...@Wombi...aber irgendwie könnte man meinen Ihr kennt Euch persönlich... ;)



grüsse roman
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Re: mhmm..., welches fahrgestell????

#90 Beitrag von adventurer » 2012-09-10 11:42:57

Servus,

als so schwierig würde ich das jetzt auch nicht sehen. Die Vorschreiber hatten schon recht das es mit nem abgelasteten 12 Tonner schwer wird aber halt nicht unmöglich, wie viele ja schon bewiesen haben. Mit nem LKW-Fahrgestell, daß von haus aus schon auf weniger Gesamtgewicht ausgelegt ist, folglich leichter ist, ist es halt leichter ;)
Ich denke viele schreiben hier im Forum aus eigener Erfahrung, drum schreiben die meisten ja auch.
Aber es gibt halt unzählige Möglichkeiten ein Gelände-LKW-Womo aufzubauen.
Drum wärs schön wenn sich bei solchen Themen die zu Wort melden würden, die eben nicht die schweren Kisten fahren, sondern die, die unter 7,5 Tonnen sind.
Die anderen Jungs haben entweder zu schwer gebaut, hohe Ansprüche an die Einrichtung oder was auch immer. Aus deren Sicht wird es nie klappen, weil die Vorgaben kein leichtes Fahrzeug hergeben.

Wie oben schon geschrieben, es kommt immer drauf an was in den Koffer kommt! Wir fahren sicher nicht mit Feldbett und Kartuschenkocher, wobei das auch ne feine, einfache Sache ist.
Wenn ich mir die Mobile in Bad Kissingen immer ansehe, egal ob auf dem Messegelände oder auf dem Campground, stell ich mir immer die gleiche Frage! Was haben die Leute vor?

@roman-911, bei der Aussage: "günstig heisst....fertig kaufen...". möchte ich Dir wiedersprechen :unwuerdig:
Günstig heisst auch selber bauen, handwerkliches Geschick vorausgesetzt und Zeit, Zeit und nochmal Zeit.
Ich habe im Frühjahr begonnen und möchte über den Winter fertig werden. Das Fahrgestell war allerdings in einem hervorragenden Zustand. Da blieb mir viel Arbeit erspart.

Grüße Horst
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