Einsteigerfragen

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peter w
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Einsteigerfragen

#1 Beitrag von peter w » 2011-03-07 0:38:12

Moin, Moin,

ich bin ganz neu hier und möchte Euch gleich mit meiner Neugier und Fragen um Informationen bitten. Denn ich habe von LKWś bisher keine Ahnung. Das ich den Klasse 2 noch machen muss, wenn die 7,49 Tonnen überschritten werden, ist mir bewusst.

Ich möchte in einem mittelfristigen Zeitrahmen mit einem geländegängigen Reisemobil durch Sibirien zum Baikalsee, Altaigebirge, Mongolei, Jakutien usw.. Dieses im Sommer als auch im Winter. Also bei ca.. + 40 °C bis – 50 °C ( +/- X ). Als Basisfahrzeug stelle ich mir ein MAN 9.150 FAE vor.

Jetzt wird’s spannend. Da ich voraussichtlich die finanziellen Mittel höchstens einmal aufbringen kann um ein derartiges Fahrzeug zu erstehen, muss dieses so gut wie möglich durchdacht sein.

1.Worauf muss ich beim Kauf eines gebrauchten Fahrgestells achten?
2.Kann man den 9.150 FAE mit schlauchlosen 14.00 R20 oder 395/85 R 20 Reifen auf Springfelgen versehen? ( Erhöhung der Bodenfreiheit )
3.Kann man die Waattiefe des Fahrzeugs erhöhen und wie macht man das ?
4.Können bzw. müssen die Dieseltanks wegen den kalten Temperaturen im Winter isoliert und mit einer Heizung versehen werden und die Dieselleitungen ebenfalls eine elektrische Begleitheizung haben?
5.Kann man die Druckluftanlage in die Rahmenmitte verlegen?
6.Welches Fahrzeug wäre alternativ geeignet??

Soweit erstmal die ersten „Einsteigerfragen“

Für Eure Anregungen und Erfahrungen im Voraus herzlichen Dank.


Mit freundlichem Gruß


Peter
Zuletzt geändert von peter w am 2011-03-07 0:39:13, insgesamt 1-mal geändert.

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uraljack
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#2 Beitrag von uraljack » 2011-03-07 0:46:58

Hi Peter,

die Richtung Osten ist gut, da werde ich auch hinfahren. Gratuliere zu Deinem Entschluss!

Würdest Du ggf. auch andere, z.B. russische Fahrzeuge in Deine Wahl einschließen? Denn dann hättest Du zumindest in Russland keine Ersatzteilsorgen und helfen kann Dir jede Wald- und Wiesenwerkstatt!

Bis dann!
Zuletzt geändert von uraljack am 2011-03-07 0:47:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße!

Jan

2019 - Deutschland - Finnland - Russland - Mongolei - Russland - Kasachstan - Russland - Lettland - Litauen - Polen - Deutschland

161 Tage und 23.470 km ... Ural - schöner kann man Diesel nicht verbrennen ...

peter w
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#3 Beitrag von peter w » 2011-03-07 1:07:33

Ural und Co habe ich nicht so im Blickfeld wegen des extrem hohen Verbrauchs. Wenn ich recht informiert bin soll der Ural bis zu 100 Liter auf 100 km durchjagen.
I

Uuups. Habe gerade nochmal gegoogelt. Das mit dem Verbrauch scheint doch ein Gerücht zu sein dem ich aufgesessen bin. Bei Wikipedia stehen andere Werte. Sorry
Zuletzt geändert von peter w am 2011-03-07 1:15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Lobo
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#4 Beitrag von Lobo » 2011-03-07 1:23:36

Ich halte das von dir gewünschte Fahrgestell für ungünstig, es gibt nicht schlimmeres auf solche Reisen wenn du schon bei Fahrtantritt dein die Reserven der Fahrgestelle erreicht hast oder darüber bist.
Es ist sinnvoller ein Fahrzeug zu wählen was im Gelände auch Reserven bietet, diese sind dann auch nicht wesentlich Teuer in der Anschaffung oder im Verbrauch

Zu 1. Dichtheit von Motor Achsen Getriebe, Rost, Kupplung und Schaltung
Zu 2, sollte möglich sein bei DB 1017 / Magirus (Dänische Armee)
Zu 3. haben meist schon 1,2 m sollte sich aber erhöhen lassen, entweder vom Hersteller Teile oder selber bauen
Zu 4. brauch nicht auch da gibt es Winterdiesel und wenn nicht Benzin zu mischen
Zu 5. sollte bei den Kesseln möglich sein
Zu 6. DB 1917 , Magirus (Dänische Armee)und die so leicht wie möglich

Maik

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Garfield
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#5 Beitrag von Garfield » 2011-03-07 8:57:06

Zum Thema MAN schau mal hier vorbei :
http://www.hilde-evolution.de/

Du findest die Bestätigung zu Lobo/s Aussage. Info zun den Schäden und die gewünsche Region wurde bereist.

Garfield

peter w
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#6 Beitrag von peter w » 2011-03-07 9:53:09

Danke schon mal für die Antworten.
Welches Modell von Magirus / Iveco wäre denn da empfehlenswert. Was ist mit den luftgekühlten Motoren? Gibts da bei tiefen Temperaturen keine Probleme?
Die MB 1017 sind mit Zwillinsreifen. Da müsste man dann auf Einzelbereifung gehen. Sollte aber, da andere Reifendimension angestrebt wird kein Hinderniss sein.
Sind die MAN so schlecht? Hatte eigentlich erlesen das diese als zuverlässig gelten.

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Lassie
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#7 Beitrag von Lassie » 2011-03-07 10:01:33

Sind die MAN so schlecht?
Hi und herzlich willkommen im Forum!

Nein, schlecht sind die kleinen MAN's nicht, nur geht es denen ähnlich wie mit Unimogs - haben den Ruf der sehr guten Geländegängigkeit und werden dann idR mit zu grossen und schweren Aufbauten in ihrer Offroadtauglichkeit kastriert. Von daher ist zB der Weg von Hilde Evo 2.0 der logische Schritt - ein grosser, komfortabler und entsprechend schwerer Aufbau schreit nach einem 12 - 18 to Fgst und ca 9-10 to zGG. Die 7,5 to sind für die meisten ernst zu nehmenden 'Weltreise-Laster' nicht zu halten. Oder man baut bewusst klein, leicht, unkompliziert, verzichtet uU auf Stehhöhe und hat diverse Komfort-Einbussen (kein bequemes Bad, kein Festbett, tägliches Bettenbauen, etc), dann kann man auch mit einem kleineren Laster a la MAN 9.150 oder Unimog etc glücklich werden. Das würde ich für den Sommer bzw Einsatz in gemässigten Zonen in Kauf nehmen, für den harten Wintereinsatz eher nicht. Von daher ist die Empfehlung für ein grösseres / schwereres / stärkeres Fgst durchaus richtig. Dafür braucht es aber den 2er oder CE....

Viele Grüsse, Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam

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landyfahrer
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#8 Beitrag von landyfahrer » 2011-03-07 10:55:39

moin Peter,

Zu 1:
Es gibt unterschiedliche Achsausführungen. Ich würde versuchen einen "nicht mit der langsamsten" Übersetzung zu bekommen. Alternativ würde ich im Budget den Umbau auf ein 6 Gang Getriebe einplanen.

Zu 2:
365/80 R20 Schlauchlos ist kein Problem.
Mit 14.00 R20 sind auch einige Fahrzeuge unterwegs, aber ich hätte da Zweifel, ob die Achsen und Lager dem auf Dauer gewachsen sind. (?)

Ein Fahrzeug, welches schon bei Reiseantritt am Limit ist, wird sicherlich nicht ohne Schäden eine solche Reise überstehen. Das ist ja aber eine generelle Frage und nicht vom Fahrzeug abhängig.

Kleiner, leichter und wendiger kann auch von Vorteil sein. :angel:
Ich habe das Auto bisher als sehr zuverlässig und angenehm zum Reisen kennengelernt.

Du bisst ja vermutlich nicht "zufällig" auf einen kleinen MAN in Deinen Überlegungen gestoßenen sein?

viel Spass hier im Forum
der landyfahrer

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HildeEVO
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#9 Beitrag von HildeEVO » 2011-03-07 11:01:35

Hi Peter,

Der G90 ist mit dem 150 PS Motor nicht die schlechteste Wahl. Dass man damit recht weit rum kommt ist mit ca. 90 Bekannten Reisenden im G90 Wiki bewiesen!

1. Es gibt eigentlich keine Typischen Schwachstellen am Auto wenn man von den Karosserieteilen der Kabine absieht! Da ist VW-LT-Tyisch der Gilb in den Scheibenrahmen und den Kasosseriesicken zu Hause!

2. 14:00 R 20 auf das Auto zu bauen ist nicht unmöglich jedoch nicht sinnvoll wenn das Fahrgestrell nicht die letzte Version der Achsen verbaut hat!

3. Die Wattiefe ist bei den Mil-Fahrzeugen bereits bei 120 cm!!! Tiefer willst Du nicht ins Wasser!!! :eek:

4. Kann man machen. Wichtig wäre eine Wasserheizung die auch den Motor mitbeheizt in ausreichender Dimension. Dazu sollte zumindest der Heizungstank unabhängig im Innenraum, oder beheizbar sein! Wenn der Motor mal Läuft ist es kein Problem!!! Unesere Erfahrung ist bis -35°C nach 2 Tagen Stand... Wir hatten nur Probs mit den Batterien die zu wenig Ladung hatten und darum eingefroren sind!

5. Luftkessel kann man in den Rahmen legen!

6. 14.220, 18.284 von MAN oder 1120 LN, 1219, 1622, 1824, 1827 MK/SK von Mercedes Bedenke auch die angesprochene Ersatzeilversorgung MAN ist im Osten noch nicht so verbreitet als Mercedes... Das hat uns zum Wechsle der Marke bewogen...

Grundsätzlich solltest DEu schauen, dass Du den G90 auf maximal 7,5 T Fahrfertig bekommst... Das wid aber schwer da das Fahrgestell mit dem langen Radstand 5,4 t wiegt. Wir hatten Fahrfertig 8,8 t was zuviel war und uns viele unnötige Schjäden einbrockte! MAN-Fahrgestelle sind in der Regel leichter als Mercedes allerdings ist es mit den Ersatzteilpreisen nicht soo toll! Man bekommt für die G90 wenig bis nix im Freien Handel und man m uss zum teuern MAN-Dealer! Mercedes 1017 (NG) und MK/SK-Teile sind weit verbreitet und günstig zu bekommen!

Beispiel: MAN- Bremstrommel vorn (MAN-Achse) 400,- € + Steuer
Mercedes 1824 AK 67,50 € + Steuer!

Das ist sicher nicht immer so, aber fast!!! Wir streben nun ein Gesamtgewicht von MAX 9,5 t an, haben mit dem 18 t Fahrgestell auch ausreichend reserve!

Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!

Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger

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Donnerlaster
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#10 Beitrag von Donnerlaster » 2011-03-07 11:31:54

Lobo hat geschrieben:Ich halte das von dir gewünschte Fahrgestell für ungünstig, es gibt nicht schlimmeres auf solche Reisen wenn du schon bei Fahrtantritt dein die Reserven der Fahrgestelle erreicht hast oder darüber bist.
Diese Meinung teile ich absolut nicht. Mein G90 ist mit 6 t zugelassen und mit meinem ausgebauten US-Shelter werde ich die auch nicht überschreiten - es sei denn, ich investiere in einen Motorradträger. Insofern sollte dieses Fahrzeug durchaus eine Überlegung wert sein.

PS: ich bin nicht der einzige, der mit seinem G90 unterhalb der 7,5 t bleiben kann.

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Rocnar
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#11 Beitrag von Rocnar » 2011-03-07 11:41:26

Achtung beim Mercedes Benz 1017A von der Bundeswehr liegt die Wattiefe bei gerade mal 500mm (Quelle: Wikipedia)

Gruß Rocnar
Das mit dem Aberglauben ist so eine Sache. Ich kenne keinen der sein 13tes Monatsgehalt zurückgegeben hätte.

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Ulf H
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#12 Beitrag von Ulf H » 2011-03-07 13:03:43

Wattiefe ist mit ein paar Schläuchen leicht zu erhöhen ... das ist eines der kleinsten Probleme ... viel schwerer wiegt, dass Reisefahrzeug sofern sie mit ZGG oder gar darüber bewegt werden viel schlechter im Gelände und sehr viel pannenanfälliger sind.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Veit M
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#13 Beitrag von Veit M » 2011-03-07 14:22:23

Also ich würde auch zu einem leichten Reiseauto tendieren.
Man hat so unterwegs weniger Probleme mit Beschränkungen, meist einen geringeren Verbrauch und oft auch bessere Geländegängigkeit.

Auch muß man bei Ersatzteilen sehen was Standard ist oder was sehr speziell und was man im Notfall selber (nach)machen kann.
Gebogene Frontscheiben sind da z.B. gerne mal ein Problem oder Vorderachsen.

Ich selber finde z.B. den FIAT ACL 75 interessant, habe mich mit dem aber noch nicht näher beschäftigt. Iveco hat teilweise auch recht interessante Fahrzeuge (teilweise identisch oder Nachfolger von Magirus).

Nun ja, ich bleibe erst mal bei meinem Bus. :) Der ist allerdings für eine lange Reise recht spartanisch eingerichtet, dafür aber recht geländegängig und sparsam.

Ciao

Veit

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MartinK
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#14 Beitrag von MartinK » 2011-03-07 14:38:36

Hallo!

Wenn es wirklich in Regionen mit minus 50°C gehen soll UND nach Rußland, dann wäre mein Favorit ein GAZ66. Der ist leicht, kompakt und den kennt dort jeder Dorfschmied. Die Benzinversorgung ist in RUS sicher genau so gut wie Diesel oder vielleicht besser weil in Regionen mit sehr tiefen Temperaturen gerne Ottomotoren gefahren werden. Soviel mein Senf dazu.

Guck dich hier mal nach Forumsmitglied "karakum" um, der hat in RUS gerade einen GAZ66 in der Mache.

Gruss

MartinK
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karakum
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#15 Beitrag von karakum » 2011-03-07 14:56:02

... da lese ich mich doch sofort rein, wenn einer nach Osten will.
Bist Du sicher, dass Du wirklich im Winter nach Sibirien willst? Ich hatte noch keine minus 50, aber bei minus 35 vergeht die Lust an frischer Luft nach einer halben Stunde. Ich habe auch die Filme mit Dirk Sager gesehen, aber das ist wohl nicht das, was Du anstrebst.

Egal.

Hier drüben gehen am besten Mercedes und MAN, jedoch nur in der grossen Klasse. Von den russischen Autos kannst Du jedes nehmen, komfortabel wäre ein Kamaz, hart im Nehmen ZIL und GAZ. Letztere beide haben Benziner, was in Europa unbezahlbar, im besagten Winter jedoch die beste Wahl ist. Selbst in Moskau hatte ich bei minus 15 mal schlechten Diesel an einer Markentankstelle bekommen und lernte dann den Notgang meines Discovery kennen...

Grundsätzlich würde ich mir die einfache Frage stellen:
Willst Du nur mal ans andere Ende des Kontinents? Dann nimm einen robusten Geländewagen, Landcruiser zum Beispiel, ein Dachzelt und bau den Rest aus. So weit ist Vladivostok nicht ...
Willst Du ein Jahr lang, mit allen Visaschikanen zum Beispiel, durch die Ex- Sowjetunion fahren, dann nimm einen stabilen LKW.

Grüsse aus Moskau

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Ulf H
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#16 Beitrag von Ulf H » 2011-03-07 14:56:27

Nur um EINMAL AUCH bei extremer Kälte zurecht zu kommen würde ich mir nicht für alle Zeit einen versoffenen Benziner-Russen antun ... mein Hano hat -28°C ohne besondere Vorkehrungen problemlos verkraftet ... das sollte also jeder LKW irgendwie mit etwas Umsicht und ein wenig Zubehör auch hinbekommen.

Gruss Ulf
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peter w
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#17 Beitrag von peter w » 2011-03-07 16:21:33

Uui, das ist hier ja eine richtig tolle Unterhaltung mit so vielen Lösungsansätzen und Überlegungen. Danke dafür an alle Teilnehmer.
Willst Du nur mal ans andere Ende des Kontinents? Dann nimm einen robusten Geländewagen, Landcruiser zum Beispiel, ein Dachzelt und bau den Rest aus. So weit ist Vladivostok nicht ...
Willst Du ein Jahr lang, mit allen Visaschikanen zum Beispiel, durch die Ex- Sowjetunion fahren, dann nimm einen stabilen LKW.
Nein, ich möchte mit dem Reisemobil mehrere Reisen machen. In die GUS Staaten Zentralasien aber auch Osteuropa. Scandinavien usw. :D
Deshalb soll das Fahrzeug ja gut durchdacht, robust und angemessen wirtschaftlich sein. Wie ich oben schon schrieb, werde ich mir voraussichtlich kein zweites Fahrzeug leisten können. Die zeitliche Dauer der Reisen hängt von dem angestrebten Zielpunkten und der beruflichen Machbarkeit und den Finanzen ab. Grundsätzlich ist aber das Reisen das Ziel und nicht zwanghaft in kürzester Zeit von A nach B.
Bist Du sicher, dass Du wirklich im Winter nach Sibirien willst? Ich hatte noch keine minus 50, aber bei minus 35 vergeht die Lust an frischer Luft nach einer halben Stunde. Ich habe auch die Filme mit Dirk Sager gesehen, aber das ist wohl nicht das, was Du anstrebst.
Ja, ich bin mir sicher das ich den Baikal auch mal im Winter sehen will und mit dem LKW da über's Eis. Im Sommer ist die Eisdecke immer so dünn, die Waattiefe des Fahrzeugs so limitiert und der Baikal über 1600 Meter tief. Oder doch ein MIR Uboot?? :D
Aber eine Winterreise durch Sibirien wird sicher nicht als erste Reise erfolgen sondern im Laufe der Zeit. Ich bin ja nicht lebensmüde..... . :D
Die Filme von Dirk Sager kenne ich noch nicht. Nur Bednartz "Ballade vom.... Baikalsee usw."
Achtung beim Mercedes Benz 1017A von der Bundeswehr liegt die Wattiefe bei gerade mal 500mm (Quelle: Wikipedia)
Danke für die Info. werde ich mir merken
Du bisst ja vermutlich nicht "zufällig" auf einen kleinen MAN in Deinen Überlegungen gestoßenen sein?
Nein, natürlich nicht. Meine erste Überlegung war schon, das Fahrzeug so zu gestalten das ich mit meiner alten "Klasse B", bis 7,49 Tonnen; klar komme. Allerdings wird dieses immer schwieriger, je mehr ich mich informiere und Überlegungen anstelle.
Hi Peter,

Der G90 ist mit dem 150 PS Motor nicht die schlechteste Wahl. Dass man damit recht weit rum kommt ist mit ca. 90 Bekannten Reisenden im G90 Wiki bewiesen!

1. Es gibt eigentlich keine Typischen Schwachstellen am Auto wenn man von den Karosserieteilen der Kabine absieht! Da ist VW-LT-Tyisch der Gilb in den Scheibenrahmen und den Kasosseriesicken zu Hause!

2. 14:00 R 20 auf das Auto zu bauen ist nicht unmöglich jedoch nicht sinnvoll wenn das Fahrgestrell nicht die letzte Version der Achsen verbaut hat!

3. Die Wattiefe ist bei den Mil-Fahrzeugen bereits bei 120 cm!!! Tiefer willst Du nicht ins Wasser!!!

4. Kann man machen. Wichtig wäre eine Wasserheizung die auch den Motor mitbeheizt in ausreichender Dimension. Dazu sollte zumindest der Heizungstank unabhängig im Innenraum, oder beheizbar sein! Wenn der Motor mal Läuft ist es kein Problem!!! Unesere Erfahrung ist bis -35°C nach 2 Tagen Stand... Wir hatten nur Probs mit den Batterien die zu wenig Ladung hatten und darum eingefroren sind!

5. Luftkessel kann man in den Rahmen legen!

6. 14.220, 18.284 von MAN oder 1120 LN, 1219, 1622, 1824, 1827 MK/SK von Mercedes Bedenke auch die angesprochene Ersatzeilversorgung MAN ist im Osten noch nicht so verbreitet als Mercedes... Das hat uns zum Wechsle der Marke bewogen...

Grundsätzlich solltest DEu schauen, dass Du den G90 auf maximal 7,5 T Fahrfertig bekommst... Das wid aber schwer da das Fahrgestell mit dem langen Radstand 5,4 t wiegt. Wir hatten Fahrfertig 8,8 t was zuviel war und uns viele unnötige Schjäden einbrockte! MAN-Fahrgestelle sind in der Regel leichter als Mercedes allerdings ist es mit den Ersatzteilpreisen nicht soo toll! Man bekommt für die G90 wenig bis nix im Freien Handel und man m uss zum teuern MAN-Dealer! Mercedes 1017 (NG) und MK/SK-Teile sind weit verbreitet und günstig zu bekommen!

Beispiel: MAN- Bremstrommel vorn (MAN-Achse) 400,- € + Steuer
Mercedes 1824 AK 67,50 € + Steuer!

Das ist sicher nicht immer so, aber fast!!! Wir streben nun ein Gesamtgewicht von MAX 9,5 t an, haben mit dem 18 t Fahrgestell auch ausreichend reserve!

Grüße Chris
Von Euren Ausbau des G 90 habe ich schon gelesen, deshalb kam bei mir ja auch die Überlegung auf, ebenfalls einen G90 zu nehmen. Das schien mir eine angemssene Basis zu sein. Eure Reiseberichte habe ich noch nicht gelesen, das muss ich noch.

@ karakum

Welches Kamazmodell wäre denn da brauchbar und gibt es die überhaupt in Deutschland??

Danke nochmals für die zahlreichen Antworten und Hinweise.

Bin aber noch mehr Input nicht abgeneigt.... .


Ach. Ich hätte da noch einen kleinen Buchtipp. "kapitel14" von Ulf Hoffmann und Familie. Der ist 2004 mit nen IFA W50 samt Kind und Kegel zum Baikal gedonnert. Sehr gutes und persönliches Buch, finde ich.

Hier zu bekommen: www.kapitel14.de

Und dann gibt es da noch Konstantin Abert und seine Bücher....... .


Liebe Grüße

Peter

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#18 Beitrag von karakum » 2011-03-07 16:32:59

Baikal- Eis im Winter: Geht nur ab Mitte Januar bis Ende März
Baikal- Eis im Sommer?
Kamaz: Am häufigsten sind die Dreiachser, die Zweiachser gibts aber auch überall. Welche in D gebraucht verkauft werden, weiss ich nicht. Wahrscheinlich wirst Du da mehr in den neuen EU- Ländern fündig.
Aber mach Dir keine Illussionen zu russischer Qualität ...

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#19 Beitrag von Garfield » 2011-03-07 16:46:37

Hier kannst Du nach Ost LKW suchen
http://www.motodemont.com.pl/index.php?id=glowna

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#20 Beitrag von peter w » 2011-03-07 23:44:09

Was haltet ihr als Alternative vom Steyr 12M18??
Der macht doch auch einen ganz guten Eindruck. Gut erhalten müsste der auch gehen.?

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#21 Beitrag von Lobo » 2011-03-08 1:12:36

Robust denke auch eine gute Wal vor allem wegen der etwas größeren Kabine, aber wie es mit den Teilen ist kann ich dich nicht sagen, aber andere hier können das sicher

Maik

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Mittelsitz im Steyr 12M18??

#22 Beitrag von peter w » 2011-03-08 9:52:01

Moin, Moin

ich hätte da noch eine Frage. Kann man beim Steyr einen Mittelsitz einbauen?? Wegen den erhofften Mitreisenden. Oder müssen die alle später im Koffer sitzen??


LG


Peter
Zuletzt geändert von peter w am 2011-03-08 10:01:43, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Mittelsitz im Steyr 12M18??

#23 Beitrag von Ulf H » 2011-03-08 10:17:52

peter w hat geschrieben:... Wegen den erhofften Mitreisenden. Oder müssen die alle später im Koffer sitzen??...
dann such lieber gleich eine Doka ... wärest nicht der erste, der versucht eine kleine Hütte kindertauglich zu bekommen und dann schlussendlich doch auf Doka umsattelt.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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#24 Beitrag von Bad Metall » 2011-03-08 20:43:23

Hallo Peter

Die Steyr Kabine ( 12M18) ist groß genug für kleinere Kinder

Es gibt aber auch Forumsmitglieder,
die haben die Hütte verlängert und Einzelsitze verbaut.

Gruß

Bad Metall

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#25 Beitrag von Luigi » 2011-03-09 12:01:03

Hallo Peter,

willkommen hier in der Heavy Metal Gemeinde. Habe den Thread mal eine zeitlang verfolgt um zu sehen, was da so alles kommt - insbesondere im Hinblick auf 7,5 t. Jetzt muss ich meinen Senf halt auch noch dazu geben.

Denk doch mal über einen MB 917 nach. Die Feuerwehr-Fahrgestelle wiegen wenig mehr als 4 t. Da bleibt noch genügend Luft für einen komfortablen Ausbau, so dass Du unter 7,5 t bleibst. Ich habe einen 914er mit 3.10er Radstand. Der ist super wendig, aber zu kurz, wenn Du von Doka träumst. Derzeit ist hier ein 917er mit Fernfahrer-Kabine unterwegs - schau mal hier im Forum bei den Angeboten oder bei mobile.

Die Ersatzteilversorgung war für mich auch ein Grund für einen Benz und 7,5 t das Limit, das ich mir gesetzt habe - nicht nur Führerschein-bedingt sondern weil irgendwan mal Schluss sein muss. Wenn Du weichen Untergrund hast, muss alles so leicht wie möglich sein. Wenn Du maximale Stabilität haben willst geht es in die andere Richtung.

Jeder muss für sich den Kompromiss finden, der für seine Anforderungen passt - und da kann ich Deinen Wunsch nach max. 7.5 t gut nachvollziehen.

Good Luck

Luigi
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#26 Beitrag von Donnerlaster » 2011-03-09 13:20:06

HildeEVO hat geschrieben:Das wid aber schwer da das Fahrgestell mit dem langen Radstand 5,4 t wiegt.
Hallo Chris, bist du dir da sicher? Ich zweifel deine Aussage definitiv an.

Mein 8.136 mit kurzem Radstand wiegt mit dem leeren US-Shelter und ca. 100 l Diesel knapp 4,7t. - also ohne Koffer unter 4 Tonnen.

Wo sollen da die weiteren 2 Tonnen her kommen? 40 cm mehr Fahrgestell, gesamt 4 weitere Blattfedern und der etwas schwerere Motor werden das bestimmt nicht bringen...

Insofern kann, zumindest aus meiner Sicht, ein G90 definitiv Sinn machen, wenn man ein kleines und wendiges Auto haben möchte.

peter w
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#27 Beitrag von peter w » 2011-03-09 14:49:35

@ Luigi

danke für Deine Infos. Deine CD habe ich auch schon und bin da fleißig an lesen. Allerdings sind meine Zielgebiet und eventuellen Reisezeiten, Sibirien etwas speziell. Wenn ich da die Probleme mit der Isolierung an Deinem Zeppelinkoffer sehe, bin ich schon an Überlegen ob dass die richtige Variante ist.
Andererseits ist die halt "Kostengünstig". Mal sehen. Bis jetzt ist ja alles noch in der VorVorVorplanung und muss sich erst entwickeln.



@ all

Was den 9.150 betrifft, so habe ich überlegt das hier eine gute Geländegängikeit mit recht kompakten Maßen, gute Ersatzteilversorgung und akzepabeles Preisleistungsverhälntniss vorhanden wäre. Wichtig auch dass ein Mittelsitz definitv möglich sein soll.

Mehr als zwei Sitze wären halt schön, weil ich nicht unbedingt alleine Reisen will. Die ersten Interessenten haben auch schon mal ganz vorsichtig geäußert das sie gerne Mitkommen würden. Ein Freund und Hobbyfotograf mit seinem Sohn, aus dem Kreise meiner Neffen usw.. Selber habe ich keine Kinder. Bin Single... .


Eine Doka muss nicht unbedingt, eröffnet anderseits natürlich auch Möglichkeiten. Nachteil: Größer, mehr Gewicht, Klasse C usw.
In der Sitzgruppe im Koffer könnte man doch auch Sicherheitsgurte einbauen.... ? Oder geht das nicht??

Ach zum Steyer 12M18 und Doka gibts hier noch interessantes:

http://www.lkw-allrad.de/forum-3/index. ... ber-bauen/

http://www.offroadtrucks-austria.com/fo ... aca7dbfe94

http://picasaweb.google.com/trago12m/Wo ... directlink#

Der Steyr hat was. Dann brauche ich aber definitiv den Klasse C.

Die hier genannten DB's, MAN's, Ivecos usw. werde ich mir alle noch einige Male durch de Kopf gehen lassen. Vor und Nachteile gibt es ja überall. Ersatzteilversorgung ist natürlich auch nicht unerheblich. Mal sehen......
Zuletzt geändert von peter w am 2011-03-09 14:59:46, insgesamt 1-mal geändert.

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#28 Beitrag von Donnerlaster » 2011-03-09 21:12:56

@ Peter W

Nur mal so als Tipp: ich habe meinen Koffern konsequent auf 2 Personen ausgerichtet - bei 7,1 qm wird es mit mehreren Personen aber auch zu eng. Und für 2 Personen reicht mir, weil meine Frau und ich die großen Reisen in wenigen Jahren als Rentner auch nur zu zweit durchführen werden.

Allerdings kann ich jederzeit im Fahrerhaus noch einen Sitz einbauen und des weiteren habe ich hinten einen Sitzbock mit Gurten (von Reimo) eingebaut - und dann gegen Fahrtrichtung noch einen Sitz eingetragen bekommen.

Wie gesagt: die großen Reisen nur zu zweit. Aber da ich mittlerweile einen Enkel habe und der eine oder andere vielleicht noch dazu kommt, habe ich mir die Chance nicht verbaut, diese auch mal für ein paar Tage oder 2 Wochen etc. mitzunehmen. Dann müssen sie eben im Zelt schlafen, aber sie können wenigstens mit.

Ich kann dir nur raten: da du Single bist: bau das Auto in erster Linie für dich und nicht für andere, die evtl. oder auch nicht mitfahren wollen. Das macht zumidnest in meinen Augen einfach keinen Sinn.

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karakum
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#29 Beitrag von karakum » 2011-03-09 22:01:01

peter w hat geschrieben:Allerdings sind meine Zielgebiet und eventuellen Reisezeiten, Sibirien etwas speziell. Wenn ich da die Probleme mit der Isolierung an Deinem Zeppelinkoffer sehe, bin ich schon an Überlegen ob dass die richtige Variante ist. ......
... einfach mehr Heizen, so wie überall in Russland. Geregelt wird über das Fenster.

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#30 Beitrag von advi » 2011-03-09 22:04:55

Zu den Fahrzeugen gibt es noch eine feine Tabellehttp://www.carmaeleon.com/Vergl_tabelle.html
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020

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