Projekt Magirus 170D11 möglich ?
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Hallo Thorsten,
ich hab jetzt nicht alles gelesen aber ich möchte Dir folgendes anbieten.Memmingen ist nicht aus der Welt von Lindau , ich fahr einen 130er ohne Doka aber das ist erst mal egal wenn es nur um das Gefühl der Leistung geht .Komm vorbei und wir machen eine Probefahrt .Meiner wiegt jetzt mit ca. 150Litern Sprit ohne Wasser in den Tanks 6,3 to .Hab also noch "Luft" . Wenn Du Zeit zum suchen hast , es gibt den 130er auch mit 160PS Turbo ,Lura hat so einen gerade gekauft .Edit : http://www.truckscout24.de/search/ger/d ... nguage=ger
Das ist meiner :
Zum Thema Überladen steht hier schon einiges:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... hp?t=22929
Mein Tip: Vergiss es in Europa,Du zahlst garantiert drauf
Gruß Garfield
ich hab jetzt nicht alles gelesen aber ich möchte Dir folgendes anbieten.Memmingen ist nicht aus der Welt von Lindau , ich fahr einen 130er ohne Doka aber das ist erst mal egal wenn es nur um das Gefühl der Leistung geht .Komm vorbei und wir machen eine Probefahrt .Meiner wiegt jetzt mit ca. 150Litern Sprit ohne Wasser in den Tanks 6,3 to .Hab also noch "Luft" . Wenn Du Zeit zum suchen hast , es gibt den 130er auch mit 160PS Turbo ,Lura hat so einen gerade gekauft .Edit : http://www.truckscout24.de/search/ger/d ... nguage=ger
Das ist meiner :
Zum Thema Überladen steht hier schon einiges:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... hp?t=22929
Mein Tip: Vergiss es in Europa,Du zahlst garantiert drauf
Gruß Garfield
Zuletzt geändert von Garfield am 2010-07-10 22:11:05, insgesamt 1-mal geändert.
Mein lieber Jan , ich Glaube nicht , daß du eine ehrliche und offene Antwort von mir auf dein Posting hier haben möchtest .cookie hat geschrieben:Ich müsste mich stark irren, aber ich denke unser 170D11 mit kurzer Kabine hat als Fahrgestell schon 5.3to gewogen (Edit: 5.030kg). Keine Winde, aber der Rahmen für den Container war schon drauf (nicht mehr als 200-300kg).OliverM hat geschrieben: Fahrgestell : ca .4500 KG
Koffer :ca. 1200KG
Diesel :ca. 550 KG
Der BW-Koffer wiegt leer schon knapp über 1.000kg. 200kg hast Du schon allein an Gepäck dabei - ohne Ausbau...
(so von wegen keine Ahnung und so )
Grüße
Grüße
Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....
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Natürlich!Flammkuchenklaus hat geschrieben:Genau betrachtet alle über 7,5 To+ Diesel ,Wasser,Fahrer.......=7,5 to+xZitat:
...auf die Waage gestellt. 7150 KG. Leegewicht ohne Diesel, Wassertanks und ohne Tassen und Teller
Aber das Thema "Gewicht" hatten wir ja schon ausführlich besprochen.
Hier ging es um "Maße und Möglichkeiten". Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen ...
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
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Leute,bernd170d11 hat geschrieben:
Naja, ist schon klar bei 600l Diesel und 250l Wasser isser auch über 7,5t aber hier in eu muß ichs ja nicht vollmachen!
ABER Marokko oder Ostländer interresierts ja niemanden...
Aber ich kann entscheiden wann ich "überlade"...
wenn ich so was lese ...
Bei der Umschreibung zum Wohnmobil rechnet der TÜV mit vollen Tanks. Wenn Sie beim Wiegen fast leer sind, rechnet er das halt dazu. So blöd sind die Prüfer nun auch nicht ...
Pirx
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- Wombi
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Ich habs mir eben sehr lange verkniffen.......... danke Pirx.....
Und spätestens der Schutzminister macht auf dem Papier eben mal alles voll.......
Oh mannoman,
Warum immer volles Risiko eingehen, und dann, wenns raucht sind alle Anderen Schuld.
Gruß, Wombi
Und spätestens der Schutzminister macht auf dem Papier eben mal alles voll.......
Oh mannoman,
Warum immer volles Risiko eingehen, und dann, wenns raucht sind alle Anderen Schuld.
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
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- Schrauber
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Kann er machen, aber wenn ich auf der Waage unter 7,5t bin was sollte er dann machen? Ich bin ja UNTER 7,5t!!!Wombi hat geschrieben:Ich habs mir eben sehr lange verkniffen.......... danke Pirx.....
Und spätestens der Schutzminister macht auf dem Papier eben mal alles voll.......
Oh mannoman,
Warum immer volles Risiko eingehen, und dann, wenns raucht sind alle Anderen Schuld.
Gruß, Wombi
Volles Risiko?
Denkst du ein 170er ist mit 8t überladen? Oder ich verliere ab 7,51t plötzlich die Kontrolle?
Kommt Gott vom Himmel runter und macht mir nen Knoten in die Arme?
Mit dem 3er darf ich halt bis 7,49t fahren, und wenn ich mir die ganzen "Berufskraftfahrer" oder auch "Ärs...." ansehe die mich mit 5kmh überholen, nur weil ich mit Boot hinterm 90er Landy halt meine 85 fahre!
Überholen sich wie die Geistesgestörten ???!!!
Geil, aber die haben ja nen richtigen LKW schein, sind leider blö... wie 5m Feldweg (alternativ auch wie ein Kilo SALZ)
Am Montag haben sie sich auf der A3 umeinander gewickelt, war auf der Urlaubsheimreise mit Landy und Boot und da war die gerade voll gesperrt! 5 schwerverletzt, einer Tot, 5km weiter hats ein Womo "gesprengt", da war nix mehr drann zu erkennen, hat ausgesehen als obs ein Riese von innen nach außen gestülpt hat.
Also bitte fang hier nicht mit RISIKO an, weil der Hobel 500kg mehr drauf hat! Ein technisch guter Zustand und HIRN im Fahrer sind weit wichtiger!
Und meine Möhre hat mal unter 7,5t dafür sorge ich, denn wenn ich mir hier so die Vergleichskisten ansehe, ists eigentlich kein WUNDER das sie alle drüber sind!
Bauen und Laden ohne Hirn und Plan, nur weil sie nen Bleistift schwingen können, aber leider 2 linke Hände haben!
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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- Schrauber
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Nee echt?Pirx hat geschrieben:Leute,bernd170d11 hat geschrieben:
Naja, ist schon klar bei 600l Diesel und 250l Wasser isser auch über 7,5t aber hier in eu muß ichs ja nicht vollmachen!
ABER Marokko oder Ostländer interresierts ja niemanden...
Aber ich kann entscheiden wann ich "überlade"...
wenn ich so was lese ...
Bei der Umschreibung zum Wohnmobil rechnet der TÜV mit vollen Tanks. Wenn Sie beim Wiegen fast leer sind, rechnet er das halt dazu. So blöd sind die Prüfer nun auch nicht ...
Pirx
da ist dann aber auch sonst garnix drinnen, und ist wohl vollkommen klar das die Tanks mit 600kg in den Brief kommen!
Allerdings minus die 140 kg die der originale hat, also +450kg.
und was ich an Wasser kapazität wirklich tanken kann ist einfach MEIN Problem! Achso, Womo ist meiner bereits...
Mfg
Bernd
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- Pirx
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Ja,Wombi hat geschrieben:Ich habs mir eben sehr lange verkniffen.......... danke Pirx.....
ich habs auch erst mal vor mir hergeschoben. Man sieht ja an den Beiträgen weiter oben, wohin das führt ...
Aber wenn hier ein Neuling mit solchen Sprüchen verleitet wird, sich einen LKW anzuschaffen, auszubauen und dann bei der Umschreibung zum Wohnmobil plötzlich das böse Erwachen kommt - das konnte ich dann doch nicht so stehen lassen.
Daß der Prüfer beim einen oder anderen vergessen hat, das Gewicht für die Füllung der Wassertanks einzurechnen heißt ja nicht, daß das so korrekt ist und immer funktioniert.
Pirx
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- Bad Metall
- abgefahren
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Hallo bernd170d11
Ich stand bis vor kurzem vor der gleichen Problematik
Ich hatte auch nur den alten 3 er Schein.
Ich habe dann einfach den C - Schein gemacht. Das ganze dauerte
2 Monate . Zwei mal die Woche Theorie und dann noch 7 Fahrstunden und die Prüfung dazu .
Das ganze hat mich insgesammt 1400 Euro gekostet !!
Es hat auch nicht geschadet etwas über Druckluftbremssysteme
zu lernen.
Jetzt kann ich mir überlegen was ich alles einbauen will und muß
nicht jede Schraube auf die Waage legen.
Gruß
Bad Metall
Ich hatte auch nur den alten 3 er Schein.
Ich habe dann einfach den C - Schein gemacht. Das ganze dauerte
2 Monate . Zwei mal die Woche Theorie und dann noch 7 Fahrstunden und die Prüfung dazu .
Das ganze hat mich insgesammt 1400 Euro gekostet !!
Es hat auch nicht geschadet etwas über Druckluftbremssysteme
zu lernen.
Jetzt kann ich mir überlegen was ich alles einbauen will und muß
nicht jede Schraube auf die Waage legen.
Gruß
Bad Metall
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- Schrauber
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Der Neuling
Wie gesagt, es hat sich klar heraus gestellt das es unterschiedliche Ansichten zum Thema 7,49 t und der Führerscheinfrage gibt.
Ich habe viel heraus gelesen und denke tatsächlich über den LKW schein nach. Schade ist halt das wir den gleich doppelt brauchen.
Ich werde da noch ein weilchen grübeln bevor ich aktiv werde.
Danke an dieser Stelle auch an die, die hier vor blindem Aktionismus warnen und auch auf risiken und schwierigkeiten hinweisen.
In diesem Sinne erstmal,
bis in kürze
Thorsten
Ich habe viel heraus gelesen und denke tatsächlich über den LKW schein nach. Schade ist halt das wir den gleich doppelt brauchen.
Ich werde da noch ein weilchen grübeln bevor ich aktiv werde.
Danke an dieser Stelle auch an die, die hier vor blindem Aktionismus warnen und auch auf risiken und schwierigkeiten hinweisen.
In diesem Sinne erstmal,
bis in kürze
Thorsten
- Bad Metall
- abgefahren
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Hallo Thorsten
Das mit dem Führerschein ist nicht schlimm.
Vielleicht gibts ja einen Partnertarif ??
Die Fragebögen 2 mal durch und gut ists.
Mit mir hat auch eine Frau ( 50 Jahre) den Führerschein für
nen Laster gemacht, da Ihr Womo nach 3 Jahren Umbauten
und zusätzlich Einbauten nun auf 9,0 Tonnen steht.
Die sind einige Jahre mit falschen Gewicht rumgefahren, und das
Risiko bei einem Unfall mit falschen Angaben nicht zu kalkulieren sind!
Gruß
Bad Metall
Vielleicht gibts ja einen Partnertarif ??
Die Fragebögen 2 mal durch und gut ists.
Mit mir hat auch eine Frau ( 50 Jahre) den Führerschein für
nen Laster gemacht, da Ihr Womo nach 3 Jahren Umbauten
und zusätzlich Einbauten nun auf 9,0 Tonnen steht.
Die sind einige Jahre mit falschen Gewicht rumgefahren, und das
Risiko bei einem Unfall mit falschen Angaben nicht zu kalkulieren sind!
Gruß
Bad Metall
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um hier nochmal die Sache der Gewichte anzugehen, ein evtl. hilfreicher Fleyer vom TÜV:
http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... /1_122.PDF
gibt beim Lesen schon ein paar gute Antworten bezüglich welche Kapazitäten in welchem Maße berücksichtigt werden (Tank/Wassertank/Heizungssystem) und welche man noch bedenken sollte
dieser gewährleistet natürlich nicht die rechtliche Korrektheit der wenthaltenen Aussagen
http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... /1_122.PDF
gibt beim Lesen schon ein paar gute Antworten bezüglich welche Kapazitäten in welchem Maße berücksichtigt werden (Tank/Wassertank/Heizungssystem) und welche man noch bedenken sollte
dieser gewährleistet natürlich nicht die rechtliche Korrektheit der wenthaltenen Aussagen
Zuletzt geändert von colli1979 am 2010-08-03 8:56:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Jan
Hallo Thorsten,
ich würde das Angebot von Garfield wahrnehmen und zusätzlich auch auf Treffen testen, kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, haben unserern ohne großartige Vorinformationen gekauft (125-er Mercur). Am Anfang ist alles toll, du baust und schraubst, etc. aber nach einiger Zeit und km merkst du erst, dass egal wohin die Reise geht, ob weit oder nicht, dass du viel ON-Road fährst. Wüstentripps (Sand und solche Sachen) scheiden bei uns aufgrund von Urlaubsmangel sowieso aus (max. 2 Wochen), kann ich nicht mitreden, aber Forumstreffen am Wochenende mit durchschnittlich 300 km Anreise zeigen dir dann schon was Motorleistung, Endgeschwindigkeit und Geräuschpegel sind. Gerade mit Kindern meiner Meinung nach etwas zu beachten. Unserer wiegt ca. 6,5 to aber ist träge und langsam und laut. Wenn du aber mal mit dem Ausbau so gut wie fertig bist, ist der Zug dann abgefahren. Wie die Kollegen schon geschrieben haben, es kommt auf die Nutzung an, aber bis in die Wüste ists viel Autobahn, mit dem Stärkeren (Schnelleren) wirst du zwar keine Rekorde aufstellen, aber bei gleicher Distanz am Tag fährst du dann weiniger Stunden, entspannter und ich bin Abends taub und fertig. Nur so als Anhaltspunkt, mit unserem Mercur schaffen wir mit normalen kurzen Pausen einen knappen 60-er Schnitt auf der Autobahn, da unsere Reisegeschwindigkeit bei 78 - 80 km/h liegt.
ich würde das Angebot von Garfield wahrnehmen und zusätzlich auch auf Treffen testen, kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, haben unserern ohne großartige Vorinformationen gekauft (125-er Mercur). Am Anfang ist alles toll, du baust und schraubst, etc. aber nach einiger Zeit und km merkst du erst, dass egal wohin die Reise geht, ob weit oder nicht, dass du viel ON-Road fährst. Wüstentripps (Sand und solche Sachen) scheiden bei uns aufgrund von Urlaubsmangel sowieso aus (max. 2 Wochen), kann ich nicht mitreden, aber Forumstreffen am Wochenende mit durchschnittlich 300 km Anreise zeigen dir dann schon was Motorleistung, Endgeschwindigkeit und Geräuschpegel sind. Gerade mit Kindern meiner Meinung nach etwas zu beachten. Unserer wiegt ca. 6,5 to aber ist träge und langsam und laut. Wenn du aber mal mit dem Ausbau so gut wie fertig bist, ist der Zug dann abgefahren. Wie die Kollegen schon geschrieben haben, es kommt auf die Nutzung an, aber bis in die Wüste ists viel Autobahn, mit dem Stärkeren (Schnelleren) wirst du zwar keine Rekorde aufstellen, aber bei gleicher Distanz am Tag fährst du dann weiniger Stunden, entspannter und ich bin Abends taub und fertig. Nur so als Anhaltspunkt, mit unserem Mercur schaffen wir mit normalen kurzen Pausen einen knappen 60-er Schnitt auf der Autobahn, da unsere Reisegeschwindigkeit bei 78 - 80 km/h liegt.
Ohne die Haare allzusehr splissen zu wollen, möchte ich noch die folgende rechtlichen Bedenken anbringen:
Wenn jemand einen 7,5ter, der abgelastet ist und eigentlich technisch 9t abkann, überlädt und dieser jemand hat den Lappen Klasse C, so fährt er zwar ein zwar ein in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht überladenes Fahrzeug. An sich ist das in diesem Fall aber nur bedingt problematisch, denn das Auto kann es und die Fahrererlaubnis des Fahrers gibt es auch her.
Wenn jemand mit Klasse 3 so was fährt, kann das Auto es zwar auch, aber der Fahrer fährt OHNE gültige Fahrerlaubnis. Ob dies auch bei "nur" 10% Überladung, wir reden also über 8,3t, greift, weiß ich nicht gesichert, ich denke aber mal JA, denn die Fahrerlaubnis endet nunmal bei 7,49t.
Im Falle des Unfalles können da dann ganz böse Folgen dran hängen, z.B. dass die Versicherung den Unfall nicht deckt oder Ihrerseits Ansprüche an den Fahrer stellt (was bei Personenschäden oder gar Todesfällen sicherlich eine wirtschaftliche Katastrophe für den Fahrer bedeutet). Das ist aber nur die zivilrechtliche Seite, d.h.: Wer bekommt von wem wieviel Geld wofür. Denkbar sind in einem solchen Fall aber auch strafrechtliche Konsequenzen, z.B. fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge o.ä.
Ich finde: Nöööö, DAS muss man sich nicht antun, nur weil man den Karren zu schwer baut oder den C-Lappen nicht machen möchte!
Wenn jemand einen 7,5ter, der abgelastet ist und eigentlich technisch 9t abkann, überlädt und dieser jemand hat den Lappen Klasse C, so fährt er zwar ein zwar ein in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht überladenes Fahrzeug. An sich ist das in diesem Fall aber nur bedingt problematisch, denn das Auto kann es und die Fahrererlaubnis des Fahrers gibt es auch her.
Wenn jemand mit Klasse 3 so was fährt, kann das Auto es zwar auch, aber der Fahrer fährt OHNE gültige Fahrerlaubnis. Ob dies auch bei "nur" 10% Überladung, wir reden also über 8,3t, greift, weiß ich nicht gesichert, ich denke aber mal JA, denn die Fahrerlaubnis endet nunmal bei 7,49t.
Im Falle des Unfalles können da dann ganz böse Folgen dran hängen, z.B. dass die Versicherung den Unfall nicht deckt oder Ihrerseits Ansprüche an den Fahrer stellt (was bei Personenschäden oder gar Todesfällen sicherlich eine wirtschaftliche Katastrophe für den Fahrer bedeutet). Das ist aber nur die zivilrechtliche Seite, d.h.: Wer bekommt von wem wieviel Geld wofür. Denkbar sind in einem solchen Fall aber auch strafrechtliche Konsequenzen, z.B. fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge o.ä.
Ich finde: Nöööö, DAS muss man sich nicht antun, nur weil man den Karren zu schwer baut oder den C-Lappen nicht machen möchte!
gönnmann sonnt sich!
- tauchteddy
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So langsam frage ich mich, ob es eigentlich eine forumsinterne Vorschrift gibt, die besagt, dass in einem derartigen Thread irgendjemand - vorzugsweise ein relativ neuer User, die anderen haben es ja schon mehrfach gelesen dass dem nicht so ist - behauptet, mit einem überladenen 7,5-Tonner zu fahren sei Fahren ohne Führerschein.
Zuckerbrot ist aus.
- Wilmaaa
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Nein, natürlich gibt es diese Vorschrift nicht. Sonst könntest Du sie in den Regeln und Nutzungsbedingungen finden.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
Aber es ist schon komisch, mit welcher Regelmäßigkeit man das hier immer wieder vorgesetzt bekommt. Leute, die Fahrerlaubnis richtet sich nach den EINGETRAGENEN FAHRZEUGDATEN. Ein 7,49-Tonner bleibt auch überladen ein 7,49-Tonner, den man mit Klasse C1 bewegen darf. Ob man im Falle einer Kontrolle trotz der Überladung mit dem zu schweren Gerät weiterfahren darf, hängt AUCH davon ab, ob das Fahrzeug technisch dazu in der Lage ist.
Beispiel eins: Ein 3,49-Tonner wird mit 4 Tonnen Sand beladen und wiegt in der Kontrolle 6,8 Tonnen. Das Fahrzeug wird bis zum Erreichen des erlaubten Gewichts (=ABLADEN) vor Ort gehalten, da das Fahrzeug technisch nicht in der Lage ist, das Gewicht sicher zu bewegen.
Beispiel zwei: Ein ehemaliger 11-Tonner, zugelassen mit 7,49 Tonnen, wird mit 4 Tonnen Sand beladen und wiegt 10,2 Tonnen. Es handelt sich in diesem Fall um irgendwas zwischen Strafanzeige und Punkte, und wenn man ehrlich ist ist es einfach nur eine Steuerhinterziehung. Dennoch wird man in D seine Ladung weiterfahren können, da die Sicherheit im Straßenverkehr nicht beeinträchtigt ist.
Beispiel drei (aus einer Fernsehreportage über Autobahn-Fahrzeugkontrollen): ein Anhänger (2500kg Gesamtgewicht) wird mit einem Fahrzeug beladen (2300kg Leergewicht) und von einem Geländewagen (also mit Sicherheitsreserve) gezogen. Die Überladung des Anhängers beträgt zirka 15%. Erst nach einer gründlichen technischen Kontrolle des Anhängers durch den Polizeibeamten wird über das weitere Schicksal entschieden. Die Kontrolle ergibt, dass die Anhängerbremse funktionslos ist (!!!). Daher muß das Fahrzeug auf dem Anhänger abgeladen werden und mit einem vernünftigen Anhänger abgeholt werden.
Was lernen wir daraus? Auch die Männer in blau gehen zumindest in D mit Hirn an die Sache ran und können einen Steuersparer von einer technischen Gefährdung durchaus unterscheiden.
Beispiel eins: Ein 3,49-Tonner wird mit 4 Tonnen Sand beladen und wiegt in der Kontrolle 6,8 Tonnen. Das Fahrzeug wird bis zum Erreichen des erlaubten Gewichts (=ABLADEN) vor Ort gehalten, da das Fahrzeug technisch nicht in der Lage ist, das Gewicht sicher zu bewegen.
Beispiel zwei: Ein ehemaliger 11-Tonner, zugelassen mit 7,49 Tonnen, wird mit 4 Tonnen Sand beladen und wiegt 10,2 Tonnen. Es handelt sich in diesem Fall um irgendwas zwischen Strafanzeige und Punkte, und wenn man ehrlich ist ist es einfach nur eine Steuerhinterziehung. Dennoch wird man in D seine Ladung weiterfahren können, da die Sicherheit im Straßenverkehr nicht beeinträchtigt ist.
Beispiel drei (aus einer Fernsehreportage über Autobahn-Fahrzeugkontrollen): ein Anhänger (2500kg Gesamtgewicht) wird mit einem Fahrzeug beladen (2300kg Leergewicht) und von einem Geländewagen (also mit Sicherheitsreserve) gezogen. Die Überladung des Anhängers beträgt zirka 15%. Erst nach einer gründlichen technischen Kontrolle des Anhängers durch den Polizeibeamten wird über das weitere Schicksal entschieden. Die Kontrolle ergibt, dass die Anhängerbremse funktionslos ist (!!!). Daher muß das Fahrzeug auf dem Anhänger abgeladen werden und mit einem vernünftigen Anhänger abgeholt werden.
Was lernen wir daraus? Auch die Männer in blau gehen zumindest in D mit Hirn an die Sache ran und können einen Steuersparer von einer technischen Gefährdung durchaus unterscheiden.
Viele Grüße,
Udo
** Magirus 170D11FA **
Am Hausbau
Udo
** Magirus 170D11FA **
Am Hausbau
Aber zurück zum Thema. In der parallelen Fahrgestellliste sind bereits etliche Leergewichte von leichten bis mittelschweren Fahrgestellen aufgeführt. Man sieht: Fahrgestell um 3,5 bis 4 Tonnen, Kabine vorne 500 Kilo, Koffer mindestens 1000 kg. Macht 5,5 Tonnen. 500 L Diesel, 500 Liter Wasser macht 6,5 Tonnen. Leichter wird so ein Fahrgestell nicht werden. Trotzdem so ein Fahrzeug unter 7,49 Tonnen im reisefertigen Zustand zu bekommen ist eine Herausforderung, der man sich stellen muß. Entweder man setzt also auf konsequenten Leichtbau und investiert da seine Euros, oder man macht den großen Führerschein. Ich mag Leichtbau, jedes Kilo verbraucht Sprit und mein 170er scheint nach wie vor unter 20 Litern auf 100 zu verbrauchen, das möchte ich behalten. Ich hab trotzdem den großen Führerschein
Viele Grüße,
Udo
** Magirus 170D11FA **
Am Hausbau
Udo
** Magirus 170D11FA **
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Re:
Pirx hat geschrieben:Das Forum hilft immer ...
So könnte es gehen:
1.) Kein 170D11, sondern ein 110-17 von der Bundeswehr:
Mehr hier:...auf die Waage gestellt. 7150 KG. Leegewicht ohne Diesel, Wassertanks und ohne Tassen und Teller.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... hp?t=10333
2.) Ein Mercedes 1017, allerdings mit langer Doka, Kofferlänge unbekannt:
Stammt von hier:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... ka+shelter
3.) 170D11 ex-THW mit LAK, einmal mit langer Doka und einmal mit kurzer Doka:
Mehr dazu hier:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... light=doka
Da müßten doch brauchbare Anregungen dabei gewesen sein?
Pirx
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Re: Projekt Magirus 170D11 möglich ?
Mann kann doch auch notfalls noch am Aufbaugewicht einsparen. Wir helfen hier seit über 30 Jahren Menschen, meist kleinen Selbständigen mit kleinem Geldbeutel sich ihren Traum doch noch zu erfüllen und sich einen multifunktionalen LKW für Arbeit und Urlaub zu gönnen und das geht immer nach dem gleichen Prinzip, also antselle eines schweren, festaufgebauten Wohnkoffers, wird ein Wohnwagen auf die Ladefläche gesetzt und gut ists. Will man wohin, wo man niedrige durchfahrtshöhen, Äste .... hat, kommt ein Klappwohnwagen drauf, ansonsten eher etwas standartmäßigeres und gut ists. Ein fertig ausgebauter Wowa kostet nicht viel und wiegt auch nix und vor Ort im Basislager Wüste, oder sonst wo am Ziel angekommenl etc. pp, wird er mit Kurbelstützen abgesetzt und der Laster dient wieder als Transportmittel oder zum Geldverdienen.
Viele Wowas eignen sich, sogar Modelle ohne Gitterrohrskelett tun lange Jahre ihren Dienst.
Grüße aus der Eifel, Axel
Viele Wowas eignen sich, sogar Modelle ohne Gitterrohrskelett tun lange Jahre ihren Dienst.
Grüße aus der Eifel, Axel