DACHGEPÄCKTRÄGER PRO/ CONTRA

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MB2031
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DACHGEPÄCKTRÄGER PRO/ CONTRA

#1 Beitrag von MB2031 » 2010-01-17 16:43:54

Salut tout le Monde,

Ich trage mich mit dem Gedanken :angel: einen Dachgepäckträger auf mein Fahrerhaus zu machen.

Grund:

1.) Tropendach
2.) Astabweiser
3.) evt. als gelegentliche Transportgelegenheit


Jetzt habe ich in der Diskussion von einem guten Bekannten gehört das es anscheined Schwierigkeiten geben kann mit dem Fahrverhalten (Off-Road) und der Fahrerhauslagerung.

Wie sind Eure Erfahrungen bzw. Meinungen.

Danke em voraus

Grüsse

Werner :cool:
Das Leben in ORANGE sehen .................

Wer bis zum Hals in Scheisse steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen.

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Maggus
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#2 Beitrag von Maggus » 2010-01-17 16:52:42

Hi Werner,


Thema Fahrverhalten: Also ich merke da keinen negativen Einfluss, kommt aber sicherlich auch auf das Gewicht der Dachlast in Bezug auf Gewicht des Fahrwerkes an.

Belastung Fahrerhaus: Sicherlich nicht zu unterschätzen, aber für nur leichte Zuladung sicherlich ok.


Gruß


Markus

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unknow74
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#3 Beitrag von unknow74 » 2010-01-17 17:17:25

...leichte Zuladung auf dem Dach versteht sich eigentlich von selbst, möchte man fast meinen => Thema Schwerpunkt ;)

Für mich absolut unverständlich, sich bspw. tonnenschwere (komplette) Ersatzräder oder Werkzeugkisten auf's Dach zu packen :wack:
MfG Chrischan

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Hatzlibutzli
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#4 Beitrag von Hatzlibutzli » 2010-01-17 20:22:34

Hallo Werner,

Solange das Auto (auch incl. Dachlast) nicht höher wird und Du nicht 14.00R20 oder eine Batterie Wehrmachtskanister draufschnallst, sondern mal ein paar Äste dürres saharisches Brennholz oder ein Fahrradl .... keine Einwände

Grüsse .. Simon

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Kurzer
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#5 Beitrag von Kurzer » 2010-01-17 22:54:05

Naja, manchal geht es eben nicht anders und man muss auch schwere Lasten da oben platzieren. Ich z.B. plane derzeit einen DGT über der DOKA da ich das 14,5er Komplettrad sonst nirgends sinnvoll unterbringen kann. Und einen schwenkbaren Träger hinten am Heck, den ich jedesmal schwenken muss, wenn ich die Hütte will kommt auf keinen Fall in Frage.

Mit sinnvoller stabiler Kontruktion geht auch sowas.

Grüße
Marco
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen.

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MarkusG
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#6 Beitrag von MarkusG » 2010-01-17 23:13:58

Hallo Marco
Mal eine bescheidene Frage "Wie bekommst du das Ersatzrad rauf bzw runder" und das unterwegs?
Ich fahre 10,5er Reifen auf meinem kleinen Mog, aber die reichen mir schon vom Gewicht her.
Gruß Markus
Oberfranken/Bayern/Deutschland

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AxelB
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#7 Beitrag von AxelB » 2010-01-17 23:33:15

Hier nur mal 2 Beispiele zum Lesen:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... php?t=3290
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... hp?t=12115

Die Suchfunktion Dachträger oder Dachgepäckträger liefert noch einige Ergebnisse mehr.

Grüße
Axel
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Kurzer
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#8 Beitrag von Kurzer » 2010-01-17 23:49:51

MarkusG hat geschrieben:Hallo Marco
Mal eine bescheidene Frage "Wie bekommst du das Ersatzrad rauf bzw runder" und das unterwegs?
Ich fahre 10,5er Reifen auf meinem kleinen Mog, aber die reichen mir schon vom Gewicht her.
Hallo Markus, die Container-Locks des Shelters eignen sich bestens um einen kleine Schwenk-Kran-Konstruktion anzubringen. Dann lässt sich der 14,5er sehr einfach mittels einer Handkurbel auf- und abseilen. Das ist das kleinere Problem. Die nötige Steifigkeit zu erbringen ohne eine Monster-Konstruktion auf den LKW zu zimmern ist die wesentlich grössere Herausforderung.

Grüße
Marco
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen.

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#9 Beitrag von Maggus » 2010-01-18 9:04:09

Hi,

der Vorteil bei den Haubern ist halt, dass man den Dachträger am Fahrzeugrahmen festmachen kann und somit es keine Belastung der Fahrerkabine gibt.
Eine negative Veränderung des Schwerpunktes liegt natürlich vor, wenn das Rad auf dem Dach liegt, ganz klar, aber wie gesagt, ich habe da bis jetzt noch nix von gespührt.


Gruß


Markus

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wolferl69
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#10 Beitrag von wolferl69 » 2010-01-18 12:18:18

Hallo,

ich dachte mir, daß auch die Kurzhauber schon eine Fahrerhauslagerung haben?

LG Wolfi
Dort wo kein Weg ist, da machen wir uns einen.

http://www.gritschontour.com

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Pirx
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#11 Beitrag von Pirx » 2010-01-18 13:32:14

wolferl69 hat geschrieben:Hallo,

ich dachte mir, daß auch die Kurzhauber schon eine Fahrerhauslagerung haben?

LG Wolfi
Hallo Wolfi,

ich denke, Markus spricht von seinem eigenen Dachgepäckträger am Magirus-Hauber. Wenn ich sein Avatar-Bild richtig deute, hat er den Träger nur am Fahrgestell befestigt: an der Stoßstange und am Rahmen hinter dem Fahrerhaus. Das geht bei einem Hauber, weil hier das Fahrerhaus nicht gekippt werden muß. Denn dann wäre der Träger im Weg.

Die Mercedes-Kurzhauber haben am hinteren Ende des serienmäßigen Fahrerhauses eine Federlagerung. Trotzdem sieht man oft Fahrzeuge mit Dachgepäckträgern, die nur am Fahrerhaus angebracht sind. Ob das der Weisheit letzter Schluß ist, kann ich nicht sagen. Man hört recht wenig über Schäden wegen zu hoher Dachlast - aber wer will auch schon zugeben, daß er eine Fehlkonstruktion gemacht hat.

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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#12 Beitrag von Pirx » 2010-01-18 13:38:41

Kurzer hat geschrieben:[Die nötige Steifigkeit zu erbringen ohne eine Monster-Konstruktion auf den LKW zu zimmern ist die wesentlich grössere Herausforderung.
Hallo Marco!

Genau das ist der Knackpunkt. Da ich auch noch nicht so recht weiß, wo bei unserem 1113er das Ersatzrad hinsoll, habe ich auch mal kurz an einen Dachgepäckträger über der Doka gedacht.

Grob geschätzt würde man für einen stabilen Träger, der die ca. 150 kg Ersatzrad auch pistenfest erträgt aber (mit einem kleinen Kran) schon ca. 200 kg Eigengewicht des Trägers benötigen. Das ist nicht sehr effektiv im Hinblick auf Leichtbau ...

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#13 Beitrag von laforcetranquille » 2010-01-18 15:21:29

Hallo mein käselutschender Freund !

deinem Frage entnehme ich das du dich mittlerweiweile aus den Niederungen der Wiederbelebung deines Untersatzes erholt hast und nunmehr an die essentientiellen Dinge denkst. Der Stern glänzt wohl schon wieder ( ich warte noch auf die Photos!!)
Spass beiseite. Ein Dachträger macht zwar was her für die Baroudeur-Optik, der praktische Nutzen ist aber eher Zweifelhaft , du hast ja eigentlich Platz genug unter dem Auto beim deinem Radstand.
Wenn das Ding was halten soll muss es richtig stabil sein und wird schon schwer ohne das du was drauflädst. Bei jedem kippen, und glaub mir , das kommt häufiger vor als du denkst, muss du alles runterladen, sonst findest du deine ganze Konstruktion vor dem Auto wieder. Deine Hütte hat schon Luftfederung, da musst du mit dem Gewicht schon aufpassen oder die Bälge und Federn vom langen Haus einbauen . Zudem ist die Pumpe zum Kippen schnell überfordert.
Ich hab nur eine Kiste mit der Klima hinter dem Spoiler und das Stromagregat, aber da ist die Hydraulik schon am Limit.
Überleg mal die Variante Spoiler. Kriegst du für die Hütte günstig , hat bei dem Modell einen stabilen Rahmen wo du auch noch leichte Sachen zupacken kannst und funktioniert gut als Astabweiser.

Viele Grüsse an meinen oelverschmierten Freund

Gruss Wim
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Mike
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#14 Beitrag von Mike » 2010-01-18 15:49:15

Hi,
was auch immer gern vergessen wird, sind die Resonanzen und das Gedröhne durch Dachträger, sowie der Mehrverbrauch.
Gruß
der Mike

rocknroll
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#15 Beitrag von rocknroll » 2010-01-18 16:53:23

Bonjoure( oder wie man das nochmal schreibt)

Die Hütte ist für einen gewissen Kg Zuladung ausgelegt. Frag da mal bei MB nach.
Das so und nun rechnest du dir das mal aus was du noch zusätzlich reinbauen willst und ziehst das von dem von MB genannten Betrag ab.

Evtl kannst du auch bei zu geringerer Zulademöglichkeit stärkere Federn für die Hütte einbauen.

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Kurzer
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#16 Beitrag von Kurzer » 2010-01-18 23:58:43

Pirx hat geschrieben:
Kurzer hat geschrieben:[Die nötige Steifigkeit zu erbringen ohne eine Monster-Konstruktion auf den LKW zu zimmern ist die wesentlich grössere Herausforderung.
Hallo Marco!

Genau das ist der Knackpunkt. Da ich auch noch nicht so recht weiß, wo bei unserem 1113er das Ersatzrad hinsoll, habe ich auch mal kurz an einen Dachgepäckträger über der Doka gedacht.

Grob geschätzt würde man für einen stabilen Träger, der die ca. 150 kg Ersatzrad auch pistenfest erträgt aber (mit einem kleinen Kran) schon ca. 200 kg Eigengewicht des Trägers benötigen. Das ist nicht sehr effektiv im Hinblick auf Leichtbau ...

Pirx
Hallo Klaus,

ich habe mir da in Marokko lange Gedanken dazu gemacht und ich meine ich habe eine gute Lösung gefunden. Kann ich ja mal auf ein Blatt Papier skizzieren und Dir zukommen lassen, falls es dich interessiert. Vielleicht hast Du ja noch ein paar Anmerkungen...

Grüße
Marco
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen.

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#17 Beitrag von Mike » 2010-01-19 0:40:54

Hallo,
meiner Meinung nach die beste Idee ist diese Art:
http://www.wmparts.de/parts.php?akt_part_id=26#26
die das Gewicht sehr schön verteilt. Verstärken muß man dann nur noch die Kabine.
Gruß
der Mike

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Wombi
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#18 Beitrag von Wombi » 2010-01-19 0:50:44

Ich könnte mir gut vorstellen, daß die kleinen Seitenscheiben bei dynamischer Belastung seeehr schnell fliegen.... :eek: :ninja:

Die Dachrinne wäre bei der Verstärkung der wesentlich bessere Auflagepunkt..... großflächig versteht sich.

Unser Kabinendach trägt jetzt den Astabweiser seit ca. 80.000 km
schadensfrei durch die Welt.
Kompl. Gewicht mit Ladung ca. 140 Kg
Mit verstärkter Fahrerhauslagerung.

Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de

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#19 Beitrag von Hatzlibutzli » 2010-01-19 14:53:08

Wenn Du Deinem Fahrerhausdach nicht traust, wäre neben der Überbrückung des Fahrerhauses (siehe Maggus) noch ein "Balkon", der am Koffer hängt zu überlegen ... an Deinem Shelter müsste so etwas halten ... ich kenne einen L60 der so 2 Russenwalzen - auch durch Libyen - gut transportiert ...

mein altes Auto hatte so etwas - Kami hat da sicher noch ein Foto zur Illustration ;-))) - allerdings fürs Dachzelt ...

Grüsse ... Simon

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#20 Beitrag von laforcetranquille » 2010-01-19 16:35:24

Tolle Idee !!!!!
... und wie kippt er dann ???????????
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Kami
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#21 Beitrag von Kami » 2010-01-19 16:58:54

Hatzlibutzli hat geschrieben: mein altes Auto hatte so etwas - Kami hat da sicher noch ein Foto zur Illustration ;-))) - allerdings fürs Dachzelt ...
ich hab gestern eine meiner Festplatten neu sortiert - da hat ich Fotos in den Fingern - aber wohin ich die jetzt wieder sortiert habe...
http://www.gertenbach.info/images/Reise ... _weber.JPG

beim Joe hab ich auf die SChnelle eines gefunden...

Gruss

Kami
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#22 Beitrag von Hatzlibutzli » 2010-01-19 19:49:18

@Tranquille ... natürlich lässt sich so etwas Kippbar machen ... die mir bekannte L60 Doka hat auch den Motor unter der Doka und ist kippbar ... Aufnahme - Bolzen ... bei einem fast neuen Benz sollte man nicht täglich an den Motor müssen ...

Ich gehe jetzt mal Bilder suchen ...

Grüsse ... Simon

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Max_LT2
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#23 Beitrag von Max_LT2 » 2010-01-19 20:00:01

Servus Werner,

in den Aufbaurichtlinien für den Mercedes SK schreiben Sie folgendes zum Thema Schlafkabine aufs Fahrerhaus und maximale Gewichte:
Bild

Ist doch sicher mal ein guter Hinweis zum max.Gewicht für das Dach, wobei ich bei einem Offroadfahrzeug unter diesen Grenzen bleiben würde...

Gruß Markus
aktuell: VW LT2 75kW TDI und Womoausbau.
wieder verkauft: MB911 mit BGS Koffer und MB 1019 Feuerwehr RW2

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MB2031
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#24 Beitrag von MB2031 » 2010-01-19 21:36:44

Danke Markus für die Info,

Alles in allem hat sich durch die verschiedenen Infos die ich mir besorgen konnte für mich folgendes ergeben.

Für Fahrzeuge mit Kippführerhäusern , sollte man unbedingt auf eine verstärkte Lagerung des Führerhauses achten , und soweit als möglich auch auf das Gewicht bei Konstruktion und Beladung achten ca.120 - 140 kg maxi (Konstruktion inbegriffen).

Werde versuchen noch ein paar mehr Infos zu bekommen , denke aber schon das wir das projekt in Angriff nehmen.

Danke an alle für Eure Kommentare bzw Hinweise , sind immer hilfreich.

Grüsse

Werner :cool:
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