Fahrgestell für Weltreise

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WUNT
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Fahrgestell für Weltreise

#1 Beitrag von WUNT » 2009-06-16 15:05:48

Hallo zusammen,
meine Grundrissideen habe ich hier schon einmal vorgestellt (Koffer innen 4,5m x 2,3m x 1,9m).
Während ich beim Koffer schon recht genaue Vorstellungen habe, bin ich mir bei den in Frage kommenden Fahrgestellen noch gar nicht sicher.
4x4 will ich und dass ich vermutlich über die 7,5t komme und einen neuen Führerschein brauchen werde, weiß ich auch. Kabine soll eine kurze sein. Wir sind beide nur ca. 1,70 und rutschen die Sitze sowieso immer nach vorne.
Das war es aber auch schon.
Ich will reisen und nicht schrauben (zumindest nicht mehr als nötig) und möglichst wenig Ärger mit dem Fahrgestell haben. Es soll auch quer durch Afrika gehen. Wenn es wirklich weniger Ärger macht, dann darf es auch etwas mehr kosten. Ich wäre auch einem neuen Fahrzeug nicht abgeneigt, aber Blutec oder ähnliches macht ja wohl keinen Sinn.

Jetzt bin ich einmal gespannt auf eure Vorschläge
hasta luego

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osterlitz
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#2 Beitrag von osterlitz » 2009-06-16 15:29:01

Hi,
wenn du ein halbwegs modernes Fahrzeug unter 7,5 suchst, solltest du dir mal Magirus 170 und Iveco 110-17 anchauen. Vielleicht auch nen 1017, ist ne Budgetfrage. Die genannte Koffergröße geht auf jeden Fall drauf!

https://www.vebeg.de/web/de/verkauf/suc ... x=0&B1.y=0

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Grüße,
Stefan
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hjm
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#3 Beitrag von hjm » 2009-06-16 15:38:27

Hallo,

so wie Stefan schon geschrieben hat, wäre das auch mein Vorschlag.
Fahre ich auch selbst :D

Wenn man einen Koffer mit einem Hilfsrahmen draufsetzt, kommt man vollgetankt 450l Diesel und 160l Wasser immer noch unter 7to.

So kann man auch noch was zu anziehen mitnehmen. :D

Grüße
Hans-Josef

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#4 Beitrag von mbmike » 2009-06-16 15:45:38

hjm hat geschrieben:... immer noch unter 7to.

So kann man auch noch was zu anziehen mitnehmen. :D
hmm, was knapp nicht? :angel: der Kurzhauber von MB hat dann sogar schon ne Heizung drin bei dem Gewicht... :D

:eek: Achtung :eek: Achtung :eek: das ist Thema ist schwer glaubenskrieggefährlich :lol:
Gruß
Mike :lol:
Gruß aus dem Maasland

Mike

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#5 Beitrag von hjm » 2009-06-16 15:51:50

Hallo Mike,

Heizung ist natürlich drin und fertig ausgebaut. :D :D :D

Aber macht braucht ja vielleicht etwas mehr Abendgarderobe :eek:

Grüße
Hans-Josef

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#6 Beitrag von rocknroll » 2009-06-16 16:23:53

Auf deine Anforderungen trifft eigentlich genau der Scania TGB 30 zu.
Kurze Hütte, Koffer mit deiner Wunschgröße locker draufmachbar.
Bezahlbar, leiser als ein Magirus, dafür ordentlich Leistung, E-Teile ALLE noch zu bekommen, und mit Koffer hinten drauf als So KFZ Werkstattwagen mit H zulassungsfähig.
Aber nicht unter 7,5t zu bekommen ( war dir ja egal), dafür mit richtiger Seilwinde und mit Wandlerkupplung und Automatikgetriebe, was eine Fehlerquelle unterwegs ausschaltet, weil er inteligent für dich schaltet und du dich aufs Fahren konzentrieren kannst.
PS: Scania gibts auch in Afrika

Gruß Rock

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#7 Beitrag von sutter115 » 2009-06-16 17:09:58

rocknroll hat geschrieben:Aber nicht unter 7,5t zu bekommen
Auch nicht unter 30 Liter zu bekommen :lol:

mfg Manuel

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#8 Beitrag von rocknroll » 2009-06-16 17:21:41

Na, wenn man immer vollgas fährt will ich auch nicht wissen was ein 170D11 braucht :D und das mit nem viel kleineren Motor :D
Aber es war ja wieder klar das entweder die Benz oder die Magirusfraktion was zu mekkern hat, alles andere is ja doof :bored: :p LOL
Zuletzt geändert von rocknroll am 2009-06-16 17:22:05, insgesamt 1-mal geändert.

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#9 Beitrag von AlfredG » 2009-06-16 17:36:16

Meiner (170D11) bei Vollgas 30l
Gruß Alfred
170D11 ex RW2

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#10 Beitrag von rocknroll » 2009-06-16 18:27:43

Ja das brauch ich auch, also schenken die sich net wirklich viel.

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#11 Beitrag von WUNT » 2009-06-26 12:54:17

Ich will unterwegs möglichst wenig Ärger mit meinem Untersatz.
Bekommt man die alten Fahrgestelle in einen Zustand, der lange zuverlässig funktioniert?
Theoretisch wäre ich auch einem neuen Fahrgestell nicht abgeneigt. Die Frage ist nur, ob das mit der ganzen Elektronik und dem Euro-Zeugs der Zuverlässigkeit ehr dient oder nicht.
hasta luego

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#12 Beitrag von rocknroll » 2009-06-26 14:31:43

WUNT hat geschrieben:Ich will unterwegs möglichst wenig Ärger mit meinem Untersatz.
Bekommt man die alten Fahrgestelle in einen Zustand, der lange zuverlässig funktioniert?
Theoretisch wäre ich auch einem neuen Fahrgestell nicht abgeneigt. Die Frage ist nur, ob das mit der ganzen Elektronik und dem Euro-Zeugs der Zuverlässigkeit ehr dient oder nicht.
Kann mit einem audrücklichen "Ja" beantwortet werden.

Zumindest beim Scania :cool:

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#13 Beitrag von Lassie » 2009-06-26 17:26:36

Hallo zusammen,

@ rocknroll: ich find es ja schön, dass du deinen neuen alten Scania magst, aber ich glaube nicht, dass er gegen Alterung der Dichtungen, Gummis, etc gefeit ist und damit besser oder länger ausfallsicher wäre als ein vergleichbares Auto von MB, MAN oder Iveco

@ WUNT: jedes Auto - egal ob rostfrei oder nicht - leidet mit langer Standzeit am zunehmenden Alter. Ich habe mir selber einen rostfreien und fast neuwertigen, aber trotzdem 17 Jahre alten Mog gekauft und musste erkennen, dass trotzdem Dichtugen, Gummimanschetten etc einfach spröde und alt werden. Ein Unterstellen des Autos in einer Halle verzögert zwar den Alterungsprozess, aber alt ist einfach alt. Da schwitzt dann das Getriebe, Dichtungen dichten nicht mehr, Manschetten reissen und werden inkontinent, etc
Es ist meines Erachtens nicht seriös oder glaubwürdig, ein altes Auto (egal welch tollen Zustand es haben mag) zu kaufen und dann zu denken, man brauche nur noch zu tanken, Öl zu wechseln und zu fahren. Es braucht nach meiner Erfahrung viel Aufwand, Zeit und auch Euros, um auch einen gut erhaltenen Wagen in einen ausfallarmen Neuzustand zu versetzen. Alles andere ist nach meiner Einschätzung Augenwischerei und Schönfärberei. :cold:

DAS absolut ausfallsichere Fahrgestell gibt es nicht - aber man kann dafür Sorge tragen, dass es einen guten Allgemeinzustand bekommt und technisch nicht überlastet ist. Dann noch etwas Sorgfalt bei der Pflege und Hirn beim fahren - dann hält ein LKW auch auf langen und anspruchsvollen Strecken lange....

Viele Grüsse, Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam

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#14 Beitrag von rocknroll » 2009-06-26 18:36:17

Lassie hat geschrieben:Hallo zusammen,

@ rocknroll: ich find es ja schön, dass du deinen neuen alten Scania magst, aber ich glaube nicht, dass er gegen Alterung der Dichtungen, Gummis, etc gefeit ist und damit besser oder länger ausfallsicher wäre als ein vergleichbares Auto von MB, MAN oder Iveco


Viele Grüsse, Jürgen
Nö, alter wohl gleich, Halte nur die Scania Flagge genausohcoh wie ander die Benz und Magirus ect. Flagge :D
Zuletzt geändert von rocknroll am 2009-06-26 18:36:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Ulf H
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#15 Beitrag von Ulf H » 2009-06-27 0:44:05

Alte Fahrzeuge lassen sich mit entsprechendem Aufwand recht gut zur Zuverlässigkeit erziehen ... wer also nicht gerne schraubt ist sicher mit einem neueren Modell besser bedient.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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#16 Beitrag von AL28 » 2009-06-27 10:15:57

Hallo
So einfach ist das nicht .
Ich glaube nicht , das es ein neues , mit Zulassungsfähigkeit versehenes , Weltreise Fahrgestell in Deutschland zu kaufen gibt .
Neben der sichern Ersatzteilversorgung und Ausfallsicherheit vergesst ihr das wichtigste . Es muß mit den Weltweit , in den unterschiedlichsten Qualitäten vorhandenen Diesel zurechtkommen .
Da ist neben Dreck und Sonstigen , massenhaft Schwefel , Wasser und leicht flüchtige Kohlenwasserstoffe drin . Auch muss beachtet werden das es solche Zusatzmitteln wie z.B. Blaue Pisse , nicht weltweit gibt .
Auch ist die Infrastruktur Weltweit nicht gegeben komplizierte Fahrzeug zu warten und zu Reparieren .
Auch ist die tolle Ausfallsicherheit der Modernen Fahrzeuge nur ein Papiertiger , weil es in Südamerika oder in Namibia keinen Truckservice von DB oder MAN gibt der dein Fahrzeug bei einer Panne holt und es innerhalb 48 Stunden wieder Flott macht . Wahrscheinlich ist eher , das es da nicht einmal ein Handynetz gibt , um Hilfe zu holen .
Auch ist es nicht unbedingt gegeben das ein Altes Fahrzeug unzuverlässig ist .
Es ist wie alles auf der Welt eine Geldfrage .
Ob ich mir jetzt ein Fahrgestell neu von Mercedes hole und mal locker 200 Fünfhundener ( das ist jetzt nur ein Rechenbeispiel ) hinblättere , oder mir einen sehr guten Kurzhauber für 20.000 Euro zulege , in dann in einer Werkstatt von Grund auf überholen lasse ( für die wo beim Bund waren Stufe IV ) , also komplett zerlegen , alles was defekt ist austauschen und mit neuen Dichtungen , Verschleißteilen und Gummiteilen neu aufbaue , und dann noch mal 80.000 Euro hinblättere , ist egal vom Geld her .
Aber ich persönlich würde den Kurzhauber dann für die Weltreise vorziehen .
Auch hat ein älteres Fahrzeug den vorteil , nicht für jeden Gauner gleich interessant zu sein , als wen man den Reichtum so zur schau trägt .
Gruß
Oli

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#17 Beitrag von makabrios » 2009-06-27 12:12:36

Hallo,
vielleicht ist es eine Überlegung wert ein neues Fahrgestell im Ausland zu kaufen und dort auch zuzulassen, gerne von einem deutschen Hersteller :dry: . Dort gibs noch EURO 3 - Motoren neu, die die letzten hinsichtlich Spritqualität unempfindlichen sind. Z.B. muß bei Common Rail Einspritzung im Fall einer Fehlbetankung die Hochdruckpumpe raus, während herkömmliche Einspritzpumpen eine Tankentleerung mit anschließender korrekter Neubefüllung akzeptieren .
Andererseits sollten die Drittweltländer nicht unbedingt schlechter geredet werden, als sie wirklich sind. Die Infastruktur holt beständig auf.
Das Zweitweltland USA hat generell aber schlechtere Diesel- und natürlich auch Benzinqualität als Europa. Ein Bekannter in Cal. muß seinen BMW M beim Tanken immer ein paar Stamperl Extraschnaps beimischen, damit er nicht nachmault.

Gruß
MAK

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#18 Beitrag von WUNT » 2009-06-29 14:40:49

Hallo,
kann ich denn ein neues Euro 3 Fahrgestell irgendwo im Ausland zulassen ohne dort auch meinen Wohnsitz haben zu müssen?
Dürfte ich dann mit so einem Fahrzeug auch in die EU und nach D fahren?
hasta luego

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#19 Beitrag von B.Eng. Chris » 2009-06-29 15:32:57

WUNT hat geschrieben:Hallo,
kann ich denn ein neues Euro 3 Fahrgestell irgendwo im Ausland zulassen ohne dort auch meinen Wohnsitz haben zu müssen?
Dürfte ich dann mit so einem Fahrzeug auch in die EU und nach D fahren?
Soviel ich weiß, darfst du in Deutschland als Deutscher nicht mit einem ausländischen KFZ fahren.
Hat irgendwas mit der Steuer zu tun...
Aber genaueres kann dir sicherlich Tante Google sagen.

Grüße
Chris
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#20 Beitrag von AL28 » 2009-06-29 16:31:24

Hallo
Zumindest früher war es mal so .
Fahren mit einen Ausländischen KFZ ( also zugelassen im Ausland ) ist Steuerhinterziehung .
Ich wüste auch nicht wie man in einen Land ein Fahrzeug zulassen will , wen man da keinen Wohnsitz hat .
Aber ein Briefkasten müsste reichen , und man will ja da mit um die Welt und nicht in Deutschland rumfahren :angel: .
Gruß
Oli

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#21 Beitrag von MB2031 » 2009-06-29 16:56:12

WUNT hat geschrieben:Hallo,
kann ich denn ein neues Euro 3 Fahrgestell irgendwo im Ausland zulassen ohne dort auch meinen Wohnsitz haben zu müssen?
Dürfte ich dann mit so einem Fahrzeug auch in die EU und nach D fahren?
Hallo Wolfgang,

Ich habe zufällig in Bad Kissingen mit dem Bestzer von BI-Mobil gesprochen , die haben einen neuen 1018 der Euro 3 ist, den ein Russe bestellt hat und schliesslich nicht bezahlt hat .

http://www.motoso.de/bimobil+ex+480+exp ... b2316c.htm

Es ist unmöglich in der EU heute einen Euro 3 zuzulassen, wenn ich mich nicht vertue war die letzte Möglichkeit 2006.

Der Wagen von BI MOBIL ist in diesem Zustand unverkäuflich , angeblich würde die Umrüstung wenigstens 20-25000 Euros kosten.

Gruss
Werner
Das Leben in ORANGE sehen .................

Wer bis zum Hals in Scheisse steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen.

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#22 Beitrag von Kurzer » 2009-06-29 21:26:29

Hallo Wolfgang,

dieses 1317 Fahrgestell hier wurde gerade für eine Weltreise komplett frisch aufgebaut. Mit viel Aufwand und Liebe zur Perfektion nach meiner Ansicht.
Auf dem Därr Treffen ist das Fahrzeug ausgehängt gewesen. Hoher Anschaffungspreis, aber wenn Du auch über ein Neufahrzueg nachdenkst, evtl. interessant für Dich.

Nicht Verwandt oder Verschwägert!

Grüße
Marco
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen.

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#23 Beitrag von tauchteddy » 2009-06-30 12:47:03

Und wenn man das Fahrzeug im Ausland durch jemand anderes zulässt, ihn dann pro Forma kauft, als Gebrauchtfahrzeug hier einführt, hat man dann eine Chance? Es wäre zumindest legal ...
Zuckerbrot ist aus.

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#24 Beitrag von AL28 » 2009-06-30 12:58:07

Hallo
Das geht leider auch nicht .
Das Erstzulassungsdatum ist interessant .
Einen Euro 1 Erstzulassung 05.2009 bekommst du nicht mehr zugelassen , egal von wo du den auf der Welt einführst .
Aber !
Wen du Beziehungen hast zu deiner Bezirksregierung kann sie dir eine Ausnahme Genehmigung geben , damit geht es dann . :ninja:
Schon gemacht ( für einen höher gestellten Kunden , mit den Notwendigen Beziehungen ( kein LKW )) .
Bei uns in Franken geht alles , nur die Frösche hupfen . :lol: :lol: :lol:
Gruß
Oli

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