Mercedes-Benz 2024 AK 4x4

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charlydiver
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Mercedes-Benz 2024 AK 4x4

#1 Beitrag von charlydiver » 2009-03-23 10:16:06

hi leute,

bin auch neu im forum und ein defenderfahrer, mein name ist charly ich möchte auf nen lkw umsteigen. hätte nen interessanten gefunden.

kennt jemand den mb 2024. was braucht so nen teil diesel. kommt man mit 20-23 liter hin. übrigens ist bereits ein 3-pkt gelagerter koffer aufgebaut. hat 290 000 km auf der uhr. und soll 19900.- euros kosten.

kann so ein gerät auf 7,5 t ablasten oder muß ich den lkw schein machen.

wäre auch für sonstige infos dankbar.

besten dank im voraus karl
karlkoeferl@gmx.de
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Wilmaaa
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#2 Beitrag von Wilmaaa » 2009-03-23 10:27:02

Welches Leergewicht hat das Objekt Deiner Begierde denn?

Wenn das Fahrzeug leer (d.h. mit Aufbau und vollen Tanks ;) ) schon über 7to liegt, dann ist das mit dem Ablasten grenzwertig.

Wenn Du in der LKW-Klasse mitspielen möchtest, richte Dich darauf an, dass vieles größer und einiges auch entsprechend teurer ist als beim Geländewagen. Der Verbrauch ist da nur ein Teil im Puzzle.

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Gremlin
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#3 Beitrag von Gremlin » 2009-03-23 10:37:50

Hallo Karl
ich interessiere mich zwar auch erst seit kurzem für LKW
aber fast 20.000€uronen für ein Fahrzeug mit 290.000km ist schon sehr knackig. Bei uns stehen 2 Iveco 110-17 mit 11.000 km für je 10.000€ dazu für ca. 1200€ einen Schelter gekauft hast du immer noch 9000€ über für den Ausbau und alles ist neu.

Gruß Frank
Ich sage meinem Cheffe immer wieder,
"Schick mich doch in die Wüste."
und was ist, er machts nicht

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Uwe
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#4 Beitrag von Uwe » 2009-03-23 10:50:15

Hallo Karl,

ein 20-Tonnen-Fahrgestell auf 7,5 t abzulasten wird nicht gehen, dazu sind Rahmen und Achsen des Mercedes zu schwer. 290 Tkm sind für den V6 an sich kein Problem. Ist das Fahrzeug gepflegt, ist auch gegen den Preis kaum was einzuwenden. Den Verbrauch des Autos würde ich auf ca. 25 l bei gemäßigter Fahrweise schätzen.

Wie aber Frank schon sagt: auch andere Mütter haben schöne Töchter - die Ivecos gehen wesentlich billiger weg und damit ist auch das 7,5-t-Ziel nicht ganz so weit entfernt.

Um eine eindeutige Empfehlung geben zu können, wäre es schön, wenn Du über Deinen angestrebten Einsatzzweck etwas mehr erzählen könntest. Wohin und wie lange möchtest Du verreisen, muss das Auto hochgeländegängig sein, ...

Grüße
Uwe
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#5 Beitrag von OliverM » 2009-03-23 11:03:03

2024 Ablasten wird nicht gehen , da das Fahrgestell schon zu schwer ist . Verbrauchsmässig wird der Karren eher an die 30 +Ltr./100 Km gehen da Baustellenfahrzeuge und auch Kommunalfahrzeuge mit Allrad i.d.R. sehr kurz übersetzt sind .
Ausnahmen davon sind z.T. sind Feuerwehr und THW .

Grüße
Oliver
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Re: Mercedes-Benz 2024 AK 4x4

#6 Beitrag von makabrios » 2009-03-23 12:26:20

charlydiver hat geschrieben: mb 2024.

kann so ein gerät auf 7,5 t ablasten oder muß ich den lkw schein machen.
Hallo,
du schreibst von einem Auto mit etwa 8 Tonnen Fahrgestellgewicht :blush:
Es hat schon seine Gründe, warum dafür eine andere Fahrerlaubnis, als für einen mb100 eingefordert wird.

Wenn du unbedingt auf dieses Fahrerhaus und den V6 Motor aus bist, dann mußt du bei Feuerwehren nach 1019/1022 gucken.
Die kriegst du auf 7.49t runterdedreht.
Mein Auto ist auch abgelastet, aber nicht wegen schein!
Es gibt noch ein paar andere Gründe für die Ablastung und da sollte der Führerschein nicht die oberste Priorität haben.

Mehr sein als scheinen! :blush:

Gruß
MAK

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Pirx
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Re: Mercedes-Benz 2024 AK 4x4

#7 Beitrag von Pirx » 2009-03-23 13:24:22

makabrios hat geschrieben:... nach 1019/1022 gucken.
Die kriegst du auf 7.49t runterdedreht.
Glaub ich nicht. Ist schon beim 1017 mit dem leichteren Motor grenzwertig ... :angel:

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#8 Beitrag von 1017A » 2009-03-23 15:25:27

Leergewicht 1017A Fahrgestell mit Originalbereifung 5,5to mit vollem Tank ohne Fahrer!

Gruß

Frieder
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Flori
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#9 Beitrag von Flori » 2009-03-23 20:32:35

Hallo,
ist das der gelbe aus Mobile?
Sieht mir sehr nach Tagebau Rheinbraun Fahrzeug aus.
Da hört man nichts gutes.....

Flori
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Filly

#10 Beitrag von Filly » 2009-03-23 22:13:38

Also Fahrgestellgewicht 8t heißt reisefertig um die 12t. Dazu noch 3 angetriebene Achsen... Der Verbrauch wird 30 L locker übersteigen.

Ein MB1017 oder der Iveco 110-17 sind so ziemlich das äußerste, was man vernünftig unter 7,5t kriegt.
Beachte das Wort "vernünftig". Ich will nicht ausschließen, daß es doch Leute gibt, die deutliche größere Fahrgestelle unter die 7,5t bekommen, zumindest auf dem Papier. Aber dann sollte man Besitzer und Prüfer für das Ablasten umgehend einbuchten und ne Weile nicht mehr rauslassen.

Hab erst neulich das Drama um einen 110-17 mitbekommen, der mit Shelter auf einem zwischen Rahmen und halbwegs fertigem Ausbau 7t wiegt. Der Prüfer hat allerdings das volle Gewicht der Diesel- und Wassertanks eingerechnet sowie Personen mit Gepäck entsprechend der Sitzplätze und war dann bei 8t.

Christoph

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#11 Beitrag von charlydiver » 2009-03-23 23:39:19

ja, es handelt sich um den gelben bei mobile mit den fenstern rundrum.

habe letzte woche den mb 914 von oliver probegefahren, wäre auch nicht schlecht, ist halt ein bißchen schwach auf der brust mit seinen 132 ps.

ich möchte nen shelter draufbauen und den selbst ausbauen.

als ziele habe ich 1.marokko, westsahara, mauretanien, senegal, gambia- 2.tunesien, libyen, ägypten 3. griechenland, türkei, syrien, jordanien, 4. auf dem landweg nach indien

habe so 3-4 monate im jahr zeit zum reisen, möchte für unser womo so ca. 30000.- euros ausgeben.

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HildeEVO
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Re: 2024

#12 Beitrag von HildeEVO » 2009-03-23 23:56:30

charlydiver hat geschrieben:ja, es handelt sich um den gelben bei mobile mit den fenstern rundrum.

habe letzte woche den mb 914 von oliver probegefahren, wäre auch nicht schlecht, ist halt ein bißchen schwach auf der brust mit seinen 132 ps.

ich möchte nen shelter draufbauen und den selbst ausbauen.

als ziele habe ich 1.marokko, westsahara, mauretanien, senegal, gambia- 2.tunesien, libyen, ägypten 3. griechenland, türkei, syrien, jordanien, 4. auf dem landweg nach indien

habe so 3-4 monate im jahr zeit zum reisen, möchte für unser womo so ca. 30000.- euros ausgeben.
Hi Charly,

Willkommen im Forum...

Wenn Dein Budget 30 T€ vorsieht dann solltest Du Dich mal nach einem Magirus 170 FA von der Feuerwehr oder THW umsehen... Die bekommst Du schon für unter 10.000 €... Ich behaupte, dass es niemand schafft ein Fernreisemobil im geplanten Budget zu erbauen!

Wir bauen bereits sein Mai 2006 an unserer Hilde und es kommen immerwieder Dinge für ein paar Hundert € die eingebaut werden müssen... Selbst jetzt ca. 8 Wochen vor der geplanten Abfahrt auf unsere 1 jährige Reise müssen noch 1-2 Tausender investiert werden... Unser geplantes Budget von 35 T€ haben wir noch nicht ganz verdoppelt!

Man darf nie vergessen welche Reparaturen unplanmässig gleich ein -zwei Tausender verschlingen!

Viel Spaß beim Projekt!

Greetz Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!

Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger

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Re: 2024

#13 Beitrag von Wilmaaa » 2009-03-24 9:57:33

HildeEVO hat geschrieben:Wenn Dein Budget 30 T€ vorsieht dann solltest Du Dich mal nach einem Magirus 170 FA von der Feuerwehr oder THW umsehen... Die bekommst Du schon für unter 10.000 €...
Die grünen Iveco 110-17 auch. :D

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#14 Beitrag von Pirx » 2009-03-24 13:26:53

Filly hat geschrieben:Hab erst neulich das Drama um einen 110-17 mitbekommen, der mit Shelter auf einem zwischen Rahmen und halbwegs fertigem Ausbau 7t wiegt. Der Prüfer hat allerdings das volle Gewicht der Diesel- und Wassertanks eingerechnet sowie Personen mit Gepäck entsprechend der Sitzplätze und war dann bei 8t.
Die Ermittlung des Womo-Leergewichts mit vollen Diesel- und Wassertanks sowie Fahrgästen plus Standardwert für Gepäck ist völlig korrekt und so vorgeschrieben.

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#15 Beitrag von Pirx » 2009-03-24 13:57:57

1017A hat geschrieben:Leergewicht 1017A Fahrgestell mit Originalbereifung 5,5to mit vollem Tank ohne Fahrer!

Gruß

Frieder
Hallo Frieder!

Natürlich wiegt der 1017A als Fahrgestell weniger als 7,5 t. Aber wohl jeder, der in diesem Forum unterwegs ist weiß, daß bei den üblichen LKW-Wohnmobilen mit:
- Zwischenrahmen bzw. 3- oder 4-Punktlagerung
- Kofferaufbau
- Möbeln
- großen Dieseltanks
- Frischwassertanks
- Ersatzrad (bzw. -rädern), Ersatzteilen, Werkzeug
schlußendlich noch einiges dazu kommt. Und erfahrungsgemäß gibt es einige Fahrzeugtypen, bei denen eine 7,49-t-Zulassung regelmäßig problematisch wird. Zum Beispiel:
- Magirus/IVECO 170D11 mit Seilwinde
- Mercedes 1017A ex-Bundeswehr
- IFA L60
- MAN 630 L2A
und noch etliche mehr. Trotzdem wird es immer wieder versucht.

Die Alternative ist, einen schweren und großen LKW zu fahren, sich aber in der Ausstattung aus Gewichtsgründen stark beschränken zu müssen. Das macht wenig Sinn. Oder man fährt eben bewußt überladen durch die Gegend. Außerhalb Europas wohl eher kein Problem, aber hierzulande?

Pirx
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#16 Beitrag von 1017A » 2009-03-24 15:21:31

Hallo Pirx, das wollte ich zum Ausdruck bringen. Bei dem Leergewicht des 1017-Fahrgestelles gibt es kaum einen Weg zum 7,49to-Wohnmobil.

Gruß

Frieder
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#17 Beitrag von AxelB » 2009-03-24 18:35:47

Unser 1017 hatte nackt 5,02 to. gewogen, ohne Seilwinde, mit AHK, mit 13.00 auf Sprengringfelge, mit kleinem Feuerwehrtank, wo noch ein paar Liter Diesel drin waren. Natürlich bekomme ich so ein Fahrzeug nicht unter 7,49 to. wenn ich 700 Liter Diesel, ein Schwimmbad an Frischwasser und Batterietürme mitführen will.
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher. (Galileo Galilei)
What Have The Unions Ever Done For Us
War, No More Trouble

Filly

#18 Beitrag von Filly » 2009-03-24 20:50:05

Pirx hat geschrieben:Die Ermittlung des Womo-Leergewichts mit vollen Diesel- und Wassertanks sowie Fahrgästen plus Standardwert für Gepäck ist völlig korrekt und so vorgeschrieben.
Ich weiß, ist ja auch richtig. Der Besitzer hatte jedoch gehofft sicher unter den 7,5t zu bleiben, mit vollen Tanks und so. Als die Kiste dann gewogen wurde war er etwas unangenehm überrascht.

...

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matthiasbut
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#19 Beitrag von matthiasbut » 2009-03-24 22:33:23

Mein Gewicht vom leeren Vario 815DA Kastenwagen, langer Radstand nach oben gerechnet ergibt, 4,6 t Leergewicht,
ausgebaut mit allem was so dazugehört 2 weitere Tonnen = 6.6t

Auf Reisen in Island im Winter, auf Waage an der Strasse gemessen 7.2 t.
2 Erwachsene, 2 Kinder, 200lt Wasser, 200lt Diesel den ganzen Gerümpel von Skiausrüstung, Winterkleider bis Lebensmittel.

Gruss

Matthias

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Ulf H
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#20 Beitrag von Ulf H » 2009-03-25 23:11:27

Die Waage ist des Womos Feind !!!

Nicht nur beim Ausbau, auch im Laufe der Zeit werden solche Karren immer schwerer. Mein Hano hat inzwischen soviel zugenommen, dass wir die ehemals sehr üppige Zuladung nun mit dem üblichem Urlaubsgepäck ziemlich ausschöpfen.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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